DE2260855C2 - Vorrichtung zum Aufnehmen der axial gerichteten Auflagekraft eines Tonarms - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen der axial gerichteten Auflagekraft eines Tonarms

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DE2260855C2
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Walter Prof. Dr. Schweizer
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)
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Description

Bei Geräten zur Abtastung von Schallplatten wird bekanntlich dasjenige Teil, das den zur Abtastung dienenden Wiedergabewandler trägt, als Tonarm bezeichnet. Das Gelenk des Tonarms enthält in der Regel zwei Lager, nämlich eines für Schwenkbewegungen des Tonarms um eine horizontale Achse, damit der Tonarm angehoben und abgesenkt werden kann, und ein zweites für Schwenkbewegungen um eine vertikale Achse, damit der Tonarm radial zum Aufzeichnungsträger geschwenkt werden kann.
Bei hochwertigen Plattenspielern oder Plattenwechslern bemüht man sich, die axial gerichtete Auflagekraft eines Tonarms In einem möglichst reibungsarmen Lager aufzunehmen. Hierfür sind Spitzenlager und Kugellager bekannt geworden. Messerlager eignen sich nur als Lager für die Schwenkbewegungen des Tonarms um eine horizontale Achse.
Die Erfindung betrifft eine Verrichtung zum Aufnehmen der axial gerichteten Auflagekraft einer vertikalen Schwenkachse eines Tonarms, mit einem Radiallager, dessen innerer Durchmesser dem äußeren Durchmesser der vertikalen Schwenkachse entspricht und das quer zur vertikalen Schwenkachse wirkende Lagerkräfte aufnimmt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 36 61 397 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist zur Verringerung der Lagerreibung bei einer horizontalen Schwenkbewegung des Tonarms die vertikale Achse auf einer Kugel gelagert. Die Fachwelt 1st sich jedoch darüber einig, daß die Wiedergabequalität hochwertiger Plattenspieler, bei denen die axial gerichtete Auflagekraft der vertikalen Schwenkachse des Tonarms von einem Spitzenlager oder Kugellager aufgenommen wird, beeinträchtigt ist, well die Reibungskräfte derartiger Lager noch zu hoch sind.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine reibungsarme Tonarmlagerung zu schaffen für Schwenkbewegungen des Tonarms um eine im wesentlichen vertikale Achse.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die axial gerichtete Auflagekraft der vertikalen Schwenkachse von zwei sich abstoßenden Magneten aufgebracht wird.
Bei der Erfindung werden also die störenden Reibmomente der vertikalen Lagerung des Tonarms dadurch wesentlich herabgesetzt, daß die vertikale Schwenkachse nicht, wie bekannt, mechanisch, sondern magnetisch abgestützt Ist, daß also zur Aufnahme axialer Lagerkräfte zwei sich abstoßende Magnete vorgesehen sind.
Die Flg. 1 bis 3 zeigen in Prlnzlpdarstellung einen Längsschnitt durch ein Radlailager In jeweils anderer
Ausführungsform. Von den beiden sich abstoßenden Magneten, welche erfindungsgemäß die axial gerichtete Auflagekraft der vertikalen Schwenkachse aufbringen, ist in allen drei Figuren nur ein und stets das gleiche Ausführungsbeispiel dargestellt; es wird In der nachstehenden Beschreibung der drei verschiedenen Ausführungsformen des Radiallagers und von drei verschiedenen Möglichkeiten der Zuführung von elektrischen Leitungen zum Wiedergabewandler erwähnt.
In Flg. 1 trägt ein drehbarer Flansch 1 einen Schwebemagneten 3, dessen Polarisierung durch die Symbole N (Nordpol) und 5 (Südpol) angedeutet ist. Ein ebenso polarisierter aber umgekehrt unter dem Schwebemagnet 3 ortsfest angeordneter Stützmagnet 9 bewirkt, daß der Schwebemagnet 3 über dem Stützmagnet 9 schwebt, weil sich gleichnamige Magnetpole abstoßen. Im Flansch 1 ist ein äußeres Führungsrohr Aa befestigt, das ein Inneres unteres Radiallager 10c und ein Inneres oberes Radiallager 15a aufweist. Diese als Lochsteine ausgebildeten Radiallager umgeben einen ortsfest gespannten Draht 32. Die reibungsarmen Radiallager nehmen radiale Lagerkräfte und die Magnete bringen axiale Lagerkräfte auf. Da die Reibung der Radiallager wegen des geringen Durchmessers des Drahtes 32 sehr gering ist und auch die axiale Magnetlagerung so gut wie keine Reibungskräfte hervorruft, Ist die gezeigte vertikale Lagerung extrem reibungsarm.
Der fragmentarisch dargestellte hohle Tonarm 21 ist abgesehen von einer nicht dargestellten Schwenkmöglichkei'. um eine horizontale Achse - starr mit dem Flansch 1 verbunden. Die als Zuleitungen zum Tonarm 21 dienenden Bänder 25, die eine Isolations- und eine Abschirmschicht aufweisen, müssen nun so von dem mit dem Flansch 1 um die Achse des Drahtes 32 drehbaren Tonarm 21 zur ortsfesten Chassisplatte 6 geführt werden, daß sie bei jeder möglichen Drehstellung des Flansches 1 ein möglichst geringes Drehmoment um die Achse des Drahtes 32 hervorrufen. Dies wird durch die Verwendung der bandförmigen Zuleitungen erreicht. Diese können sich bei Drehbewegungen des Flansches 1 leicht verblegen und verwinden. Sie sind dabei durch eine Öffnung Im Flansch 1 geführt, die einen mindestens ebenso großen Winkelbereich einnimmt wie der Winkelbereich, Innerhalb dessen der Flansch 1 gedreht werden kann. Damit die Bänder 25, die ja sehr flexibel sind, nicht durch die Öffnungen im Flansch 1 bzw. in dem feststehenden Flansch 5 hindurchfallen können, sollten sie möglichst weit oben mit einem nicht gezeigten Teil verbunden werden, das starr mit dem drehbaren Flansch 1 oder dem äußeren Führungsrohr 4a verbunden ist. Die Verbindung kann beispielsweise mit einem Kleber erfolgen. Das äußere Führungsrohr 4a Ist als »äußeres« Führungsrohr bezeichnet, weil es die Lagerstelle zwischen den Radiallagern 10a, 15o und dem Draht 32 umgibt.
In Fig. 2 ist die Anordnung des Führungsrohrs In bezug auf das Radiallager anders. Dort Ist das Führungsrohr 4 zwar ebenfalls starr mit dem drehbaren Flansch 1 verbunden, welcher vom Schwebemagneten 3 getragen wird. Die Radlallager 10 und 15 umgeben jedoch hierein innen liegendes Führungsrohr 4. Sie sind gelagert einerseits In dem feststehenden Flansch 5 und andererseits in dem ebenfalls feststehenden Lagerblock 11. In den feststehenden Flansch 5 1st wiederum ein Stützmagnet 9 eingesetzt.
Die elektrisch leitenden, Isolierten und abgeschirmten Bänder 25 sind aus dem Tonarm 21 heraus zum oberen Ende des Führungsrohres 4 geführt. In diesem sind sie mit einem Leitkleber 31 befestigt. Dann sind sie Im Füh-
rungsrohr 4 als ungeschlrmte aber isolierte Bänder 26 welter bis zu den Adern 30 geführt, wo sie angelötet sind. Das Weglassen der Abschirmung unterhalb des Leitklebers 31 hat die Wirkung, daß die Rlchtmomente der Bänder 26 noch geringer sind, als es die Richtmomente der abgeschirmten Bänder 25 sein könnten. Durch die Verwendung des Leitklebers 31 ist das elektrisch leitende Führungsrohr 4 galvanisch mit den Abschirmungen der Bänder 25 verbunden, so daß es für die Bänder 26 als Abschirmung dienen kann. Welter unten bildet der leitende Topf 28 rt'e Abschirmung. Es ist galvanisch über das Abschirmgeflecht 29, das die Adern 30 umgibt, und das Abschirmband 27 mit dem Führungsrohr 4 verbunden.
In Fig. 3 1st eine gegenüber den Fig. 1 und 2 detailliertere Ausführungsform eines Radiallagers gezeigt. Dabei wird im Prinzip von Flg. 2 ausgegangen, so daß auf die mit Flg. 2 übereinstimmenden Einzelheiten nicht mehr eingegangen zu werden braucht. Folgende Einzelheiten weichen jedoch von Flg. 2 ab:
Der zur Abschirmung dienende Topf 28 von Fi g. 2 ist weggelassen worden, well die Zuleitungen In Fig. 3 auch durch das Innere Führungsrohr 4 bis hinab zu dem Leitkleber 31 auf dem Haltewinkel 22 als Bänder 25 mit Abschirmung geführt sind. Der fest mit dem drehbaren Flansch 1 verbundene Bügel 2 umgreift den Tonarmhalter 16 gabelförmig, so daß mit Hilfe der horizontalen Lagerachse 17 ein horizontales Lager für den im Tonarmhalter 16 befestigten Tonarm 21 gebildet werden kann.
Das äußere obere Radiallager 15 befindet sich abweichend in Flg. 2 nicht unmittelbar Im Lagerbock 11, sondern In einer darin enthaltenen Radiallagerbuchse 14. Die Lage des Lagerbockes 11 ist durch Paßstifte 12 festgelegt, während er durch eine Schraube 13 befestigt ist. Durch weitere Schrauben 8 ist der feststehende Flansch 5 mit der Chassisplatte 6 verbunden, wobei Buchsen 7 für den geeigneten Abstand sorgen. Der Leltkleber 31 am oberen Ende des inneren Führungsrohres 4 braucht im vorliegenden Fall nicht unbedingt leitend zu sein, well die Abschirmung der Bänder 25 durchgehend vorhanden ist. Der TonarmhaKer 16 ist rechts von der horizontalen Lagerachse 17 mit einem Gewicht 20 versehen. Ein verstellbares Zusatzgewicht 19 auf einer Stange 18 gestattet die Ausbalancierung des Tonarmes 21.
Schließlich ist noch ein Mantel 24 vorgesehen, der das axiale Magnetlager schützend umgibt. Füße 23 tragen die Chassisplatte 6.
Der Außendurchmesser des inneren Führüngsrobres 4 braucht nur wenige Millimeter, beispielsweise bis 1, 2 oder 3 mm zu betragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Aufnehmen der axial gerichteten Auflagekraft einer vertikalen Schwenkachse eines Tonanns, mit einem Radiallager (10, 15; 10α, 15α), dessen innerer Durchmesser dem äußeren Durchmesser der vertikalen Schwenkachse entspricht und das quer zur vertikalen Schwenkachse wirkende Lagerkräfte aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die axial gerichtete Auflagekraft der vertikalen Schwenkachse von zwei sich abstoßenden Magneten (Schwebemagnet 2, Stützmagnet 9) aufgebracht wird.
DE19722260855 1972-12-08 1972-12-08 Vorrichtung zum Aufnehmen der axial gerichteten Auflagekraft eines Tonarms Expired DE2260855C2 (de)

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DE2260855A1 DE2260855A1 (de) 1974-06-12
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DE10124776C1 (de) * 2001-05-21 2002-12-19 Frank Schroeder Magnetisch stabilisiertes Tonarmsystem mit einer Fadenaufhängung

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