DE30017C - Neuerung an Kreissägen zur Bearbeitung von Steinen - Google Patents

Neuerung an Kreissägen zur Bearbeitung von Steinen

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DE30017C
DE30017C DENDAT30017D DE30017DA DE30017C DE 30017 C DE30017 C DE 30017C DE NDAT30017 D DENDAT30017 D DE NDAT30017D DE 30017D A DE30017D A DE 30017DA DE 30017 C DE30017 C DE 30017C
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DE
Germany
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saw
carriage
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shaft
circular saws
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Expired
Application number
DENDAT30017D
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English (en)
Original Assignee
J. CRUMP und R. BRERE-TON in Philadelphia, Staat Pennsylv., V. St. A
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE30017C publication Critical patent/DE30017C/de
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/12Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of drives for circular saw blades
    • B23D47/123Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of drives for circular saw blades acting on the disc of the saw blade
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/04Circular saw blades with inserted saw teeth, i.e. the teeth being individually inserted
    • B23D61/06Circular saw blades with inserted saw teeth, i.e. the teeth being individually inserted in exchangeable arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Fig. ι ist eine Seitenansicht einer Steinsägemaschine der neuen Construction, Fig. 2 eine theilweise Kopfansicht derselben, Fig. 3 ein Verticalschnitt über Linie x-x der Fig. 1, Fig. 4 eine Detailansicht, theilweise im Schnitt, Fig. 5 eine vergröfserte theilweise Seitenansicht der Kreissäge, Fig. 6 eine Draufsicht hiervon, theilweise im Schnitt über Linie y-y der Fig. 5.
A bezeichnet einen Schlitten, Wagen oder Rahmen, der auf Schienen J läuft, die auf dem zu sägenden Stein ruhen; der Schlitten trägt die Dampfmaschine B, von deren Rad J3l aus der Antrieb der im Schlitten gelagerten und mit Schnecke D versehenen Schnurscheibe erfolgt. Die Dampfmaschine (oder an Stelle derselben auch irgend ein anderer Motor) ist ebenfalls auf dem Schlitten angeordnet, und es kann die Anordnung dabei auch so getroffen werden, dafs ein Rad der Antriebsmaschine direct in das Rad C eingreift.
E istjilji Zahnrad, in welches die Schnecke D eingreii^ypnd welches auf der im Schlitten A gelagerten und mit radial angeordneten Stiften F versehenen Welle £' sitzt; diese trägt ein Zahnrad, welches mit einem Zahnrad der mit ebensolchen Stiften F' versehenen Welle E" in Eingriff steht. Wie ersichtlich, befinden sich die Stifte FF' an den gegenüberliegenden Seiten der rotirenden Kreissäge G und greifen in Oeffnungen a derselben ein, wobei durch die Umdrehung der Wellen E' E" die Säge in der durch den Pfeil in Fig. 1 angedeuteten Richtung gedreht wird.
Die Welle A' der Säge ist im Wagen oder Schlitten A gelagert, und ein auf derselben aufgekeiltes konisches Getriebe b greift in das Getriebe b' ein, dessen Welle c am Schlitten A in der Längsrichtung des letzteren gelagert ist. Diese Welle c trägt gleichfalls eine Schnecke d, die in das Zahnrad e eingreift, dessen Welle/ mittelst der Räder g die an ihren Enden die Laufrollen H des Schlittens A tragende Welle h dreht; beide Wellen f h sind im Schlitten gelagert. I
Es erhellt, dafs bei Inbetriebsetzung der Maschine B ihre Kraft durch den Zwischenmechanisrnus auf die Wellen E' Έ" und infolge dessen auf die Säge G übertragen wird, welche alsdann in das darunter liegende Gestein einschneidet. Da nun die Umdrehungsrichtung der Säge eine steigende, d. h. von unten nach oben gehende ist, so wird dadurch der Schlitten fest auf der Oberfläche des Steines gehalten, der Staub oder die abfallenden Steinstückchen werden nach oben geführt und dadurch ausgeworfen. Gleichzeitig mit der Umdrehung der Säge G werden auch durch deren Welle A und den damit verbundenen Mechanismus die Laufrollen H des Schlittens in Bewegung gesetzt, so dafs sich der Schlitten mit allen von ihm getragenen Theilen voranbewegt und die Säge beständig gegen den Stein andrückt, wodurch das Einschneiden oder Aussägen des Steines rasch vor sich geht.
Bei Inbetriebsetzung der Säge und des Schlittens ist der Antriebsmechanismus derart eingestellt, dafs die Säge der ihr übermittelten
Kraft entsprechend vorrückt, wodurch ohne nachtheilige Folgen für die Säge oder übermäfsigen Druck auf den Mechanismus der möglichst günstigste Nutzeffect erzielt wird.
Die Peripherien der Rollen H sind mit Ansätzen, Stiften oder Erhöhungen k versehen, und die Schienen J, auf denen der Schlitten läuft, in entsprechenden Abständen gelocht, so dafs bei Antrieb der Rollen deren Vorsprünge k in die Ausbohrungen der Schienen eintreten, fest in die Schienen eingreifen und dadurch am Zurückgleiten verhindert werden.
In der Zeichnung sind die Löcher in den Schienen J in zwei Reihen angeordnet, wobei jedes Loch der einen Reihe zwischen zwei Löchern der anderen Reihe liegt, wie in Fig. 4 gezeigt ist; die Zacken k sind dementsprechend angeordnet. Auf diese Weise läfst sich eine möglichst grofse Anzahl derartiger Ansätze anbringen und ein sicheres Angreifen der Rollen an die Schienen erzielen.
Die entweder wie eine gewöhnliche Kreissäge in Form einer runden Scheibe oder aus einem auf Speichen sitzenden Radkranz hergestellte Säge ist mit abnehmbaren Messern oder Zähnen G1 versehen; aufserdem sind auf beiden Seiten zwischen einigen oder auch sämmtlichen dieser Zähne Plättchen K mit feilenartig gezahnter Oberfläche angebracht.
Diese Plättchen K sind etwas dicker als die Messer oder Sägezähne, so dafs sie bei der Rotation der Säge, der Arbeit der Sägezähne folgend, mit den Wandungen des im Stein hervorgebrachten Einschnittes in Berührung kommen und jenen glätten, wodurch diese sonst später zu verrichtende Arbeit von vornherein besorgt wird.
Eventuell können auch die Laufrollen H unter Hinweglassung des Stirnradantriebs bei g und der Welle h direct auf der Welle / sitzen.
Der den Motor B tragende Theil des Schlittens A ist mit dem übrigen Theil des letzteren bei m abnehmbar verbunden, um die Aufstellung und den Transport des ganzen Apparates zu erleichtern.
Bei der beschriebenen Construction der Maschine dient also der Antriebsmotor aufser zum Betriebe der Schneidvorrichtung gleichzeitig auch zur Hervorbringung des erforderlichen Vorschubes. Durch die verbesserte Einrichtung der Laufrollen und Schienen wird ein sicherer Vorschub erzielt und einem Zurückweichen der Maschine vorgebeugt, während die Construction der Säge ein Glätten der Steine schon während des Durchsägens ermöglicht.

Claims (1)

  1. PATENT-Anspruch:
    Die Construction der Kreissäge G mit den Schneidzähnen G' zum Durchschneiden des Steines und den gezahnten Platten K zum Glätten desselben an den durchschnittenen Stellen und mit den Löchern a, in welche die auf den Wellen E1E" sitzenden Stifte FF' eingreifen.
    Hiefzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT30017D Neuerung an Kreissägen zur Bearbeitung von Steinen Expired DE30017C (de)

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DE30017C true DE30017C (de) 1900-01-01

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DENDAT30017D Expired DE30017C (de) Neuerung an Kreissägen zur Bearbeitung von Steinen

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DE (1) DE30017C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1000949A3 (fr) * 1987-10-02 1989-05-23 Diamant Boart Sa Outil rotatif pour faconner les faces de parement d'un materiau pierreux.
EP2103372A1 (de) * 2008-03-14 2009-09-23 Stéphane Campeau Ringkreissägevorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1000949A3 (fr) * 1987-10-02 1989-05-23 Diamant Boart Sa Outil rotatif pour faconner les faces de parement d'un materiau pierreux.
EP2103372A1 (de) * 2008-03-14 2009-09-23 Stéphane Campeau Ringkreissägevorrichtung
US8464432B2 (en) 2008-03-14 2013-06-18 Paul Béchamp Centerless saw device

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