DE30017C - Neuerung an Kreissägen zur Bearbeitung von Steinen - Google Patents
Neuerung an Kreissägen zur Bearbeitung von SteinenInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Fig. ι ist eine Seitenansicht einer Steinsägemaschine
der neuen Construction, Fig. 2 eine theilweise Kopfansicht derselben, Fig. 3 ein
Verticalschnitt über Linie x-x der Fig. 1, Fig. 4
eine Detailansicht, theilweise im Schnitt, Fig. 5 eine vergröfserte theilweise Seitenansicht der
Kreissäge, Fig. 6 eine Draufsicht hiervon, theilweise im Schnitt über Linie y-y der Fig. 5.
A bezeichnet einen Schlitten, Wagen oder Rahmen, der auf Schienen J läuft, die auf
dem zu sägenden Stein ruhen; der Schlitten trägt die Dampfmaschine B, von deren Rad J3l
aus der Antrieb der im Schlitten gelagerten und mit Schnecke D versehenen Schnurscheibe
erfolgt. Die Dampfmaschine (oder an Stelle derselben auch irgend ein anderer Motor) ist
ebenfalls auf dem Schlitten angeordnet, und es kann die Anordnung dabei auch so getroffen
werden, dafs ein Rad der Antriebsmaschine direct in das Rad C eingreift.
E istjilji Zahnrad, in welches die Schnecke D
eingreii^ypnd welches auf der im Schlitten A
gelagerten und mit radial angeordneten Stiften F versehenen Welle £' sitzt; diese trägt ein Zahnrad,
welches mit einem Zahnrad der mit ebensolchen Stiften F' versehenen Welle E" in Eingriff
steht. Wie ersichtlich, befinden sich die Stifte FF' an den gegenüberliegenden Seiten der rotirenden
Kreissäge G und greifen in Oeffnungen a derselben ein, wobei durch die Umdrehung
der Wellen E' E" die Säge in der durch den Pfeil in Fig. 1 angedeuteten Richtung gedreht
wird.
Die Welle A' der Säge ist im Wagen oder Schlitten A gelagert, und ein auf derselben
aufgekeiltes konisches Getriebe b greift in das Getriebe b' ein, dessen Welle c am Schlitten A
in der Längsrichtung des letzteren gelagert ist. Diese Welle c trägt gleichfalls eine Schnecke d,
die in das Zahnrad e eingreift, dessen Welle/ mittelst der Räder g die an ihren Enden die
Laufrollen H des Schlittens A tragende Welle h dreht; beide Wellen f h sind im Schlitten gelagert.
I
Es erhellt, dafs bei Inbetriebsetzung der Maschine B ihre Kraft durch den Zwischenmechanisrnus
auf die Wellen E' Έ" und infolge dessen auf die Säge G übertragen wird, welche
alsdann in das darunter liegende Gestein einschneidet. Da nun die Umdrehungsrichtung
der Säge eine steigende, d. h. von unten nach oben gehende ist, so wird dadurch der Schlitten
fest auf der Oberfläche des Steines gehalten, der Staub oder die abfallenden Steinstückchen
werden nach oben geführt und dadurch ausgeworfen. Gleichzeitig mit der Umdrehung der
Säge G werden auch durch deren Welle A und den damit verbundenen Mechanismus die
Laufrollen H des Schlittens in Bewegung gesetzt, so dafs sich der Schlitten mit allen von
ihm getragenen Theilen voranbewegt und die Säge beständig gegen den Stein andrückt, wodurch
das Einschneiden oder Aussägen des Steines rasch vor sich geht.
Bei Inbetriebsetzung der Säge und des Schlittens ist der Antriebsmechanismus derart eingestellt,
dafs die Säge der ihr übermittelten
Kraft entsprechend vorrückt, wodurch ohne nachtheilige Folgen für die Säge oder übermäfsigen
Druck auf den Mechanismus der möglichst günstigste Nutzeffect erzielt wird.
Die Peripherien der Rollen H sind mit Ansätzen, Stiften oder Erhöhungen k versehen,
und die Schienen J, auf denen der Schlitten läuft, in entsprechenden Abständen gelocht, so
dafs bei Antrieb der Rollen deren Vorsprünge k in die Ausbohrungen der Schienen eintreten,
fest in die Schienen eingreifen und dadurch am Zurückgleiten verhindert werden.
In der Zeichnung sind die Löcher in den Schienen J in zwei Reihen angeordnet, wobei
jedes Loch der einen Reihe zwischen zwei Löchern der anderen Reihe liegt, wie in Fig. 4
gezeigt ist; die Zacken k sind dementsprechend angeordnet. Auf diese Weise läfst sich eine
möglichst grofse Anzahl derartiger Ansätze anbringen und ein sicheres Angreifen der Rollen
an die Schienen erzielen.
Die entweder wie eine gewöhnliche Kreissäge in Form einer runden Scheibe oder aus
einem auf Speichen sitzenden Radkranz hergestellte Säge ist mit abnehmbaren Messern
oder Zähnen G1 versehen; aufserdem sind auf beiden Seiten zwischen einigen oder auch
sämmtlichen dieser Zähne Plättchen K mit feilenartig gezahnter Oberfläche angebracht.
Diese Plättchen K sind etwas dicker als die Messer oder Sägezähne, so dafs sie bei der
Rotation der Säge, der Arbeit der Sägezähne folgend, mit den Wandungen des im Stein hervorgebrachten
Einschnittes in Berührung kommen und jenen glätten, wodurch diese sonst
später zu verrichtende Arbeit von vornherein besorgt wird.
Eventuell können auch die Laufrollen H unter Hinweglassung des Stirnradantriebs bei g
und der Welle h direct auf der Welle / sitzen.
Der den Motor B tragende Theil des Schlittens
A ist mit dem übrigen Theil des letzteren bei m abnehmbar verbunden, um die Aufstellung
und den Transport des ganzen Apparates zu erleichtern.
Bei der beschriebenen Construction der Maschine dient also der Antriebsmotor aufser zum
Betriebe der Schneidvorrichtung gleichzeitig auch zur Hervorbringung des erforderlichen
Vorschubes. Durch die verbesserte Einrichtung der Laufrollen und Schienen wird ein sicherer
Vorschub erzielt und einem Zurückweichen der Maschine vorgebeugt, während die Construction
der Säge ein Glätten der Steine schon während des Durchsägens ermöglicht.
Claims (1)
- PATENT-Anspruch:Die Construction der Kreissäge G mit den Schneidzähnen G' zum Durchschneiden des Steines und den gezahnten Platten K zum Glätten desselben an den durchschnittenen Stellen und mit den Löchern a, in welche die auf den Wellen E1E" sitzenden Stifte FF' eingreifen.Hiefzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE30017C true DE30017C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=306160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT30017D Expired DE30017C (de) | Neuerung an Kreissägen zur Bearbeitung von Steinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE30017C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1000949A3 (fr) * | 1987-10-02 | 1989-05-23 | Diamant Boart Sa | Outil rotatif pour faconner les faces de parement d'un materiau pierreux. |
EP2103372A1 (de) * | 2008-03-14 | 2009-09-23 | Stéphane Campeau | Ringkreissägevorrichtung |
-
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- DE DENDAT30017D patent/DE30017C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1000949A3 (fr) * | 1987-10-02 | 1989-05-23 | Diamant Boart Sa | Outil rotatif pour faconner les faces de parement d'un materiau pierreux. |
EP2103372A1 (de) * | 2008-03-14 | 2009-09-23 | Stéphane Campeau | Ringkreissägevorrichtung |
US8464432B2 (en) | 2008-03-14 | 2013-06-18 | Paul Béchamp | Centerless saw device |
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