DE3001688B1 - Handbetaetigter Fluessigkeitszerstaeuber - Google Patents
Handbetaetigter FluessigkeitszerstaeuberInfo
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- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
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- B05B11/1001—Piston pumps
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- B05B11/1095—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle with movable suction side
Description
vorderen Ende des Laufteiles hin gerichteten Fortsatz des Griffteiles eine zum Laufteil (nach oben) hin offene
Lagerschale vorgesehen ist, in welche die Schwenkachse einschnappbar is. und die die Schwenkachse in einem
Winkelbereich von etwa 240° bis 270° umfaßt.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich die Anzahl der herzustellenden und zu montierenden Teile eines
handbetätigten Flüssigkeitszerstäubers noch weiter zu verringern. Der Pumpenhebel und seine Schwenkachse
bilden nämlich bei dem erfindungsgemäßen Flüssig- ι ο keitszerstäuber ein einstückiges Kunststoffspritzteil,
welches verhältnismäßig einfach herstellbar ist. Desgleichen bildet auch das Gehäuse, einschließlich Pumpenzylinder,
Verbindungsleitung, Ansatz und Lagerschale ein zweites einstückiges Kunststoffspritzteil. Die Montage
des Pumpenhebels erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß dieser mit seiner Schwenkachse auf die nach oben
zum Laufteil des Gehäuses hin gerichtete Öffnung der Lagerschale aufgesetzt und nach unten gedrückt wird.
Dabei wird die Lagerschale zunächst elastisch aufgeweitet und schließt sich dann wieder, wenn die Schwenkachse
in der Lagerschale eingerastet ist. Voraussetzung dafür ist es natürlich, daß das Gehäuse aus einem
Kunststoff gespritzt ist der entsprechende elastische Eigenschaften aufweist.
Bei dem Zerstäuber der eingangs erwähnten Art ist der Pumpenhebel als Winkelhebel ausgebildet, dessen
einer Hebelarm als Fingergriff dient und dessen zweiter Hebelarm mit seinem gabelförmig ausgestalteten Ende
die hohle Kolbenstange eines im Zylinder verschiebba- so ren Kolbens umfaßt und an diesem anliegt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht nun darin, daß der zweite Hebelarm durch
zwei sich senkrecht zu dem ersten Hebelarm erstrekkende Schenkel gebildet ist, zwischen denen die
Schwenkachse angeordnet ist und daß sich diese Schenkel beiderseits des Fortsatzes des Gehäuses
erstrecken. Hierbei ragen die freien Enden der Schenkel durch entsprechende Aussparungen eines sich an den
eigentlichen Pumpenzylinder anschließenden ebenfalls zylindrischen Gehäuseteiles.
Vorteilhaft ist die Lagerpfanne Teil eines äußeren Rahmens, der eine in der Längsmittelebene des
Gehäuses vorgesehene Mittelwand allseitig umfaßt, wobei auch diese Mittelwand und der Rahmen mit den
übrigen Gehäuseteilen einstückig ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht nicht nur eine verhältnismäßig
einfache Spritzform für das Gehäuseteil sondern sie gibt dem Gehäuseteil bei einem minimalen
Verbrauch an Kunststoff eine optimale Festigkeit. %
Die Erfindung ist in folgendem anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Flüssigkeitszerstäuber,
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der
Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht des Pumpenhebels in Richtung III der F i g. 1,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Gehäuses. &o
In der Zeichnung ist mit 1 ein pistolenartiges Gehäuse bezeichnet, welches ein in Normalstellung senkrechtes
Griffteil 2 und ein in Normalstellung waagerechtes Laufteil 3 aufweist. In dem Griffteil 2 ist ein sich in
Richtung des Griffteiles 2 erstreckender Pumpenzylinder 4 angeordnet, der zum freien Ende 2a des Griffteiles
hin offen ist. Am vorderen freien Ende des Laufteiles 3, welches sich in etwa senkrecht zu dem Griffteil 2
erstreckt ist ein Gewi/ideansatz 5 zum Aufschrauben einer Düsenkappe 6 vorgesehen. Dieser Gewindeansatz
5 besitzt einen zum freien Ende des Laufteiles hin offenen Hohlraum 7 zur Aufnahme eines Rückschlagventils
8. Der Hohlraum 7 ist über eine Verbindungsleitung 9 mit dem oberen Ende des Pumpenzylinders 4
verbunden. Das Griffteil 2, das Laufteil 3, der Pumpenzylinder 4, der Gewindeansatz 5 und die
Verbindungsleitung 9 sind ein einstückiges Kunststoffspritzteil.
In der Längsmittelebene des Gehäuses ist zweckmäßig eine Mittelwand 10 vorgesehen, die allseitig von
einem Rahmen 11 umfaßt ist. Auch diese Mittelwand 10 und der Rahmen 11 sind mit den übrigen Gehäuseteilen
einstückig ausgebildet.
Das Griffteil 2 weist einen zum vorderen Ende des Laufteiles 3 vorspringenden Fortsatz 12 auf, der eine
Lagerschale 13 trägt. Diese Lagerschale 13 ist nach oben, d. h. zum Laufteil 3 hin offen. Die Lagerschale 13
umschließt einen Winkelbereich von etwa 240° bis 270°, beim gezeigten Ausführungsbeispiel vorzugsweise 260°.
Demzufolge erstreckt sich die im oberen Bereich der Lagerschale 13 vorgesehene Öffnung 14 über einen
Winkel cc von etwa 90° bis 120°, vorzugsweise 100°.
Der Pumpenhebel 15 ist als Winkelhebel ausgebildet, dessen einer Hebelarm 16 als Fingergriff dient. Der
zweite Hebelarm 17 wird vorzugsweise, wie sich insbesondere aus Fig.3 ergibt, durch zwei sich
senkrecht zu dem ersten Hebelarm 16 erstreckende Schenkel \T, 17" gebildet. Zwischen diesen Schenkeln
17', 17" ist eine Schwenkachse 18 angeordnet. Alle Teile des Pumpenhebels 15, also auch die Schwenkachse 18
bilden ein einstückiges Kunststoffspritzteil. Zur Montage des Pumpenhebels 15 an dem Gehäuse 1 wird der
Pumpenhebel von vorne her auf das Gehäuse aufgeschoben, so daß seine beiden Schenkel XT, 17" sich
beiderseits des Fortsatzes 12 erstrecken. Die Schwenkachse 18 wird dann durch Bewegung des Pumpenhebels
15 nach unten von oben her durch die Öffnung 14 in die Lagerschale 13 eingeschnappt, wobei dann die Lagerschale
die Schwenkachse 18 in dem angegebenen Winkelbereich umfaßt. Damit dieses Einschnappen
möglich ist, muß das Gehäuse 1 aus einem Kunststoffmaterial bestehen, welches entsprechende elastische
Eigenschaften aufweist.
Wie man insbesondere aus F i g. 2 erkennen kann, steht die Lagerpfanne 12 seitlich über die Mittelwand 10
vor und bildet ebenfalls einen Teil des Rahmens 11. Allerdings ist dieser Rahmen 11 im Bereich der
Lagerpfanne und des Pumpenhebels senkrecht zur Mittelwand 10 gemessen schmaler als der übrige
Rahmen 11.
In dem Pumpenzylinder 4 ist ein Kolben 19 mit einer hohlen Kolbenstange 20 entgegen der Kraft, einer
Feder 21 verschiebbar geführt. Die Schenkel 17' und 17" erstrecken sich durch zwei Aussparungen 21 in das
Innere des Griffteiles 2. Die Enden 17a der beiden Schenkel 17' und 17" umfassen die hohle Kolbenstange
20 und liegen einerseits an dem Kolben 19 und andererseits an einem Bund 22 der Kolbenstange 20 an.
Mittels einer Überwurfmutter 23, die durch eine in das Gehäuse 1 eingerastete Mutterhalterung 24 drehbar mit
dem Gehäuse verbunden ist, kann der handbetätigte Zerstäuber auf den Hals einer Flasche aufgeschraubt
werden. Ein Saugschlauch 25 reicht in das Innere der Flasche.
Um ein ungewolltes Herausspringen der Schwenkachse 18 aus der Lagerpfanne 13 zu vermeiden, ist
zweckmäßig am Gehäuse 1 gegenüberliegend der Öffnung 14 der Lagerpfanne 13 eine mit Abstand von
der Öffnung 14 angeordnete Stützfläche 26 vorgesehen. Der Pumpenhebel 15 weist angrenzend an seine
Schwenkachse 18 mindestens eine — bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind es zwei — mit der Stützfläche
26 zusammenwirkende Stütznase 27 auf. Das freie Ende 27a dieser Stütznase liegt zumindest in Ausgangsstellung
des Pumpenhebels 15, die in Fig. 1 gezeigt ist, im Bereich der Stützfläche 26.
Der Abstand a der Stützfläche 26 vom offenen Ende 12a der Lagerpfanne 13 sollte geringfügig größer sein
als der Durchmesser d der Schwenkachse 18. Wie man ferner insbesondere aus F i g. 2 erkennen kann, ist an
jedem der beiden Schenkel 17', 17" des Pumpenhebels 15 eine Stütznase 27 vorgesehen. Jede der beiden
Stütznasen 27 verjüngt sich keilförmig zu der Schwenkachse 18 hin. Diese keilförmige Verjüngung der
Stütznase 27 erleichtert die Montage des Pumpenhebels 15 wesentlich. Bei dieser Montage kommen die
Keilflächen der Nasen 27 am Rahmen 11 zur Anlage, wobei die beiden Schenkel 17' und 17" etwas nach
ίο außen gedruckt werden, bis die freien Enden 27a der
Stütznasen 27 unterhalb der Stützfläche 26 einrasten. Anschließend ist der Pumpenhebel 15 gegen ungewolltes
Herausspringen seiner Lagerachse 18 gesichert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Handbetätigter Flüssigkeitszerstäuber mit einem pistolenartigen, einstückigen Gehäuse, in
dessen Griffteil ein sich in Richtung desselben erstreckender, zum freien Ende des Griffes hin
offener Pumpenzylinder angeordnet ist, und an dessen Laufteil am freien Ende desselben ein
Gewindeansatz zum Aufschrauben einer Düsenkappe vorgesehen ist, der einen zum freien Endes des
Laufes hin offenen, über eine Verbindungsleitung mit dem Zylinder verbundenen Hohlraum zur
Aufnahme eines Rückschlagventils aufweist, wobei das Gehäuse, der Zylinder, der Ansatz und die
Verbindungsleitung ein einstückiges Kunststoffspritzteil sind, und mit einem Pumpenhebel aus
Kunststoff, der um eine quer zur Achse des Zylinders verlaufende Achse schwenkbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pumpenhebel (15) und seine Schwenkachse (18) ein einstückiges
Kunststoffspritzteil bilden und an einem zum vorderen Ende des Laufteiles (3) hin gerichteten
Fortsatz (12) des Griffteiles (2) eine zum Laufteil (3) (nach oben) hin offene Lagerschale (13) vorgesehen
ist, in welche die Schwenkachse (18) einschnappbar ist und die die Schwenkachse (18) in einem
Winkelbereich von etwa 240° bis 270° umfaßt.
2. Zerstäuber nach Anspruch 1 bei welchem der Pumpenhebel als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen
einer Hebelarm als Fingergriff dient und dessen zweiter Hebelarm mit seinem gabelförmig ausgestalteten
Ende die hohle Kolbenstange eines im Zylinder verschiebbaren Kolbens umfaßt und an
diesem anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebelarm (17) durch zwei sich senkrecht zu
dem ersten Hebelarm (16) erstreckende Schenkel (17', 17") gebildet ist, zwischen denen die Schwenkachse
(18) angeordnet ist und daß sich diese Schenkel (17', 17") beiderseits des Fortsatzes (12)
des Gehäuses (1) erstrecken.
3. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpfanne (13) Teil eines
äußeren Rahmens (11) ist, der eine in der Längsmittelebene des Gehäuses (1) vorgesehene
Mittelwand (10) allseitig umfaßt, wobei auch diese Mittelwand (10) und der Rahmen (11) mit den
übrigen Gehäuseteilen einstückig ausgebildet sind.
4. Zerstäuber nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1), gegenüberliegend
der Öffnung (14) der Lagerpfanne (13) eine mit Abstand von der Öffnung (14) angeordnete Stützfläche
(26) vorgesehen ist und daß der Pumpenhebel (15) angrenzend an seine Schwenkachse (18)
mindestens eine mit der Stützfläche (26) zusammenwirkende Stütznase (27) aufweist, deren freies Ende
(27a) zumindest in Ausgangsstellung des Pumpenhebels (15) im Bereich der Stützfläche (26) liegt.
5. Zerstäuber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Stützfläche (26)
vom offenen Ende (12a,} der Lagerpfanne (13) geringfügig größer ist, als der Durchmesser (d) der
Schwenkachse (18).
6. Zerstäuber nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an iedem der beiden Schenkel
(17', 17") je eine Stütznase (27) vorgesehen ist, die sich zur Schwenkachse (18) hin keilförmig verjüngt.
Die Erfindung betrifft einen handbetätigten Flüssigkeitszerstäuber
mit einem pistolenartigen, einstückigen Gehäuse, in dessen Griffteil ein sich in Richtung
desselben erstreckender, zum freien Ende des Griffes hin offener Pumpenzylinder angeordnet ist, und an
dessen Laufteil am freien Ende desselben ein Gewindeansatz zum Aufschrauben einer Düsenkappe vorgesehen
ist, der einen zum freien Ende des Laufes hin offenen, über eine Verbindungsleitung mit dem Zylinder
ίο verbundenen Hohlraum zur Aufnahme eines Rückschlagventils
aufweist, wobei das Gehäuse, der Zylinder, der Ansatz und die Verbindungsleitung ein einstückiges
Kunststoffspritzteil sind, und mit einem am Gehäuse schwenkbar gelagerten Pumpenhebel aus Kunststoff,
'5 der um eine quer zur Achse des Zylinders verlaufende
Achse schwenkbar ist.
Bei einem derartigen bekannten handbetätigten Flüssigkeitszerstäuber (US-PS 38 40 157) ist als
Schwenkachse für den Pumpenhebel ein Bolzen vorgesehen, der nachträglich in entsprechende Bohrungen
des Gehäuses und des Pumpenhebels eingesetzt und in irgendeiner Weise im Gehäuse befestigt werden muß.
Dieser Bolzen ist nicht nur ein zusätzliches Teil, welches gesondert hergestellt werden muß, sondern er erfordert
auch einen zusätzlichen Arbeitsaufwand bei der Montage.
Es ist ferner auch ein handbetätigter Flüssigkeitszerstäuber bekannt (US-PS 41 61 288), bei dem das
Gehäuse aus einem Grundteil und einem Deckel besteht. Einstückig mit dem Gehäuse ist auch bei diesem
Zerstäuber der Pumpenzylinder und der Ansatz sowie die Verbindungsleitung ausgebildet. An dem Gehäuse ist
ein Lagerzapfen vorgesehen. An diesem Lagerzapfen ist ein Pumpenhebel, der eine spiralförmige Aussparung
aufweist mit dieser spiralförmigen Aussparung einhängbar. Damit jedoch der Pumpenhebel sich von dem
Lagerzapfen nicht wieder löst ist an dem Deckelteil ein in das Innere des Gehäuses ragender Fortsatz mit einer
halbkreisförmigen Ausnehmung vorgesehen. Dieser Fortsatz umfaßt einen zylindrischen und konzentrisch
zum Lagerzapfen angeordneten Ansatz am Pumpenhebel. Der Deckelteil bildet ein zusätzlich herzustellendes
und zu montierendes Teil. Abgesehen davon ist es spritztechnisch nicht möglich bei diesem bekannten
Zerstäuber den oder die Lagerzapfen einstückig mit dem Gehäuse zu spritzen, so daß auch diese Teile
zusätzlich hergestellt und montiert werden müssen.
Es ist auch bekannt (US-PS 41 46 155) bei einem handbetätigten Flüssigkeitszerstäuber den Pumpenhe-
W bei mit dem Gehäuse um eine quer zur Achse des
Zylinders verlaufende Achse schwenkbar zu verbinden, wobei die Schwenkachse in eine Lagerschale einrastbar
ist. Hierbei weist der Pumpenhebel an seinem einen Ende eine einseitig offene Lagerschale auf, die eine am
Gehäuse angespritzte Schwenkachse in einem Winkelbereich von etwa 270° umfaßt. Der vorbekannte
Flüssigkeitszerstäuber unterscheidet sich jedoch hinsichtlich seines Aufbaues und der Zahl seiner Kunststoffspritzteile
wesentlich von dem eingangs erwähnten gattungsmäßigen Flüssigkeitszerstäuber.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen handbetätigten Flüssigkeitszerstäuber der eingangs
erwähnten Bauart zu schaffen, der aus möglichst wenigen, einfach zu montierenden Bauteilen besteht
6S und damit billig in der Herstellung ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Pumpenhebel und seine Schwenkachse ein einstükkiges
Kunststoffspritzteil bilden und an einem zum
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DE3001688A DE3001688C2 (de) | 1980-01-18 | 1980-01-18 | Handbetätigter Flüssigkeitszerstäuber |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3001688B1 true DE3001688B1 (de) | 1981-03-26 |
DE3001688C2 DE3001688C2 (de) | 1981-12-17 |
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ID=6092356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1980
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Also Published As
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