EP1013346B1 - Fluid-Pistolen-Halterungsanordnung sowie Halterungskörper dafür - Google Patents

Fluid-Pistolen-Halterungsanordnung sowie Halterungskörper dafür Download PDF

Info

Publication number
EP1013346B1
EP1013346B1 EP99122938A EP99122938A EP1013346B1 EP 1013346 B1 EP1013346 B1 EP 1013346B1 EP 99122938 A EP99122938 A EP 99122938A EP 99122938 A EP99122938 A EP 99122938A EP 1013346 B1 EP1013346 B1 EP 1013346B1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
gun
recess
wall portion
aperture
supporting body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
EP99122938A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP1013346A1 (de
Inventor
Max Praetorius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of EP1013346A1 publication Critical patent/EP1013346A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP1013346B1 publication Critical patent/EP1013346B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/62Arrangements for supporting spraying apparatus, e.g. suction cups

Definitions

  • the holding element on the gun can be designed so that it Inside or inside surface of the holder body (from the back room) In the area of the clearance or recess can engage behind when the gun in the Free or recess is inserted or mounted.
  • the holder body 1 is made of a pipe section with a rectangular Cross section or plan produced.
  • On the front is in the upper Edge region or wall portion 2 a first cutout 3 laid, the with respect to the front, upper side edge 4 a recess with the recess 5 forms in the longitudinal or downward direction.
  • a second cutout 6 is on the formed opposite the back of the holder body 1, and that also as indentation of the rear, upper side edge 8 of the corresponding rear wall portion 7 with the longitudinal direction of the hollow Holder body 1 extending recess 9. This is shorter than dimensioned the recess 5 of the first cutout 3.
  • the cutout 3 leads to a Rear space 33 (see Fig. 2), the front side of the front wall section, back of the rear wall section 7 and otherwise of the two remaining side walls between the wall sections 2, 7 is limited.
  • the L- or U-angle profile part serving as a spacer 35 with its two parallel opposite legs 35a, 35b is with its first leg 35a to a side wall of the Mounting body 1 mounted, which is located on the front wall portion 2 with the clearance 3 connects directly at right angles. That's it possible that an extraordinarily long gun barrel 36 parallel to the external Wall 16b can run and does not abut there.
  • the holder body 37 is because of the extended gun barrel 36 also mounted on the external wall 16b via a spacer. This is in the example shown as L-shaped Winkelprofiteil 39 with a longer, at the rear wall portion 7 mounted leg 39a and a shorter leg 39b mounted on the external wall 16b.
  • the extended gun barrel 36 is parallel and spaced from the shorter L-leg 39b.
  • the lower stop point 41 additionally or alternatively to the stop point or to the rear handle 2a in the back Freeing region of the front wall portion 2 be present when the gun barrel 36 on the tilting edge 3a at the foot of the receiving-3 the front wall section 2 is present.
  • the Pistol barrel 36 does not rest on the tilting edge 3a.

Landscapes

  • Toys (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Fluid-Pistolen-Halterungsanordnung, bestehend aus einer Fluid-, insbesondere Druckluft-Pistole mit einem Halteelement, und aus einem von einer externen Wandung vorspringend befestigbaren Halterungskörper, gemäß dem Oberbegriff der nebengeordneten Ansprüche 1 bis 3. Femer betrifft die Erfindung einen für diese Fluid-Pistolen-Halterungsanordnung geschaffenen Halterungskörper mit wenigstens einem ersten Wandungsabschnitt mit einer nach oben offenen Frei- oder Aussparung zur Aufnahme der Fluidpistole und wenigstens einem davon beabstandeten, zweiten Wandungsabschnitt, der einer extemen Wand oder Fläche zugeordnete Befestigungselemente aufweist, gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 9 und 13.
In Fertigungsstätten und Produktionshallen vor allem der metallverarbeitenden Industrie werden Druckluft-Pistolen zum Wegblasen von Metallspänen eingesetzt, die bei der Bearbeitung von Werkstücken entstanden sind. Dazu müssen die Druckluft-Pistolen einen Halterungs- oder Hängeplatz haben, in dem sie für den arbeitenden Menschen in Reichweite sind. Vielfach herrscht die unerwünschte Praxis vor, die Pistolen an ihrem Druckhebel an geeigneten Kanten oder Rändern der Werkzeugmaschinen oder dergleichen aufzuhängen. Die dem Verschwenken dienende Anlenkung des Pistolen-Druckhebels wird dadurch verschlissen und verliert an Stabilität. Die Schwenkhebelführung wird immer instabiler und wackliger, bis alsbald die Druckluft-Pistole durch eine neue ersetzt werden muß.
Um Abhilfe zu schaffen, ist eine Halterungsanordnung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Pistole als Halteelement eine auf dem Kamm ihres Laufes ausgebildete Einhängeöse aufweist. Über diese läßt sich die Pistole an einem Haken einhängen, der als Halterungskörper in der Wandung oder sonstigen Fläche vorspringend befestigt ist. Allerdings ist das "Durchfädeln" des Hakens durch die Öse umständlich zu handhaben. Zudem muß die in der Hand befindliche Pistole zum Einhängen stets um 90° gedreht werden, weil die bekannte Halterungsöse in einer Längsebene des Pistolenlaufs liegend ausgebildet ist. Dieses Drehen widerspricht ergonomischen Anforderungen. Von Wandungen vorspringende Halterungshaken bringen die Gefahr mit sich, dass sich die arbeitenden Menschen an diesen stoßen und verletzen.
Aus der Gebrauchsmusterveröffentlichung DE-U-93 08 864 ist eine auf einem Ständer angeordnete Ablage für Farbspritzapparate bekannt. Ein hohles, etwa rohrförmiges Kopfteil besitzt eine Längsnut, worin sich ein von einem Druckluftschlauch ausgehender Pistolenschaft einlegen läßt. Zu dessen axialer Festlegung sind an zwei gegenüberliegenden Stellen der Nutwände Ausnehmungen eingefräst, in die zwei Vorsprünge (Schraubenköpfe) links und rechts am Pistolenschaft hineingleiten können, so dass die Pistole gegen Verschieben und Verdrehen gesichert ist. Der Ständer ist mit einer auf einem Boden aufsetzbaren Grundplatte und einem darin eingesteckten Stab realisiert, welcher das hohle, rohrartige Kopfteil mit Nut trägt.
Aus der Patentveröffentlichung DE-C-33 37 980 ist eine Einrichtung zum schnellen Wechseln von Sprühdüsen zum Aufsprühen von Korrosionsschutzmitteln in Karosseriehohlräume von Kraftfahrzeugen bekannt. Aus einem Satz von an die Karosserie angepassten Sprühdüsen kann wahlweise mittels einer Schnellwechselsteckkuplung jeweils eine Sprühdüse an einen Sprühdüsenhalter fluidisch und mechanisch angekoppelt werden. Dabei ist eine Düsenablage vorgesehen, die über einen Ablagenträger auf den Boden aufgestellt ist. Die Düsenablage besitzt eine Haltegabel, die einen mittigen Aufnahmeschlitz aufweist, der einen die Düse quer umgebenden Sicherungsbund zur axialen Festlegung der Düse umfasst.
Aus der Patentveröffentlichung US-A-41 74 810 ist ein Halterungsgestell für Düsen von Fluidpistolen bekannt. Das Gestell umfasst zwei Halbkragen mit Längsnuten, worüber die starre Düsenleitung einsetzbar ist. Sie besitzt an ihrem Sprühende eine quer vorspringende Schutzabdeckung vergrößerten Durchmessers, welche bei Betätigung der Sprühdüse eine Rückstoßbarriere bildet. Bei Rückstoß kommt nämlich die Schutzabdeckung in Anschlag an die Stirnseite eines der Halbkragen.
Aus der Patentveröffentlichung US-A-3 844 516 ist eine Teststand-Anordnung für eine Pumpstation bekannt, bei der die Sprühdüse in einem Quertragteil mittels verschraubbarer Klemmung gehaltert ist.
Aus der Patentveröffentlichung US-A-3326 506 ist ein Sprühpistolenhalter bekannt, der mittels eines eine Wandung quer durchsetzenden Rohres realisiert ist, worin die Sprühpistole mit ihrer langen Sprühdüse einsteckbar ist.
Aus der Patentveröffentlichung US-A-15 66 232 ist eine in ein Erdreich einsteckbare Düsenhalterung bekannt. Diese ist im wesentlichen zweiteilig ausgebildet. Das Düsenhalteteil, welches die Düse halbschalenartig umgibt, ist gelenkig auf einem Ständerteil angebracht, welches in das Erdreich steckbar ist.
Aus der Patentveröffentlichung US-A-1 537 237 ist ein Düsenhalter bekannt, der mit einem gewinkelt und verschlungen verlaufenden Draht realisiert ist. Dieser besitzt ein gerades Ende, mittels welchem er in ein Erdreich einsteckbar ist. Das andere Ende ist schleifenartig gebogen, um die Düse aufzunehmen und zu umfassen.
Aus der Patentveröffentlichung US-A-1 447 579 ist ein in einem Erdreich einsteckbarer Ständer für Gartenschläuche bekannt. Zur Halterung der Schlauchdüse ist ein Doppelringelement mit einem ersten Ring größeren Durchmessers für die Düse und einem zweitem Ring kleineren Durchmessers vorgesehen. Durch den kleineren Ring wird ein dünner Stangenkörper hindurchgeschoben, wobei sich dann das Doppelringelement über den kleineren Ring daran verkanten und dabei im größeren Ring die Schlauchdüse über dem Boden halten kann.
Aus der Patentveröffentlichung EP-A-0 720 870 ist ein Spritzpistolenhalter bekannt, der zur Anbringung auf einer Werkbank oder an einer senkrechten Wandung ausgebildet ist und dem jeweiligen ersten Teil der nebengeordneten bzw. unabhängigen Patentansprüche bezüglich Halterungsanordnung und Halterungskörper entspricht. Der vorbekannte Spritzpistolenhalter ist als im Spritzgussverfahren herstellbares Kunststoffteil konzipiert, welches mit einem ersten, erhabenen Abschnitt mit einer Kavität zur Aufnahme der Spritzpistolendüse und einem zweiten, flachen Abschnitt mit Befestigungselementen zur Anbringung an einer Wandung gestaltet ist. Indem die Kavität im ersten Abschnitt mittig angeordnet und in sich geschlossen ist, muß die Nutzerperson beim Einstecken einer Pistole eine gewisse Aufmerksamkeit aufwenden, um die Kavität zu treffen. Zur Erleichterung ist deshalb die Kavität mit einem möglichst großen Durchmesser und weiten Aufnahme-Innenraum versehen, was zu Abstrichen an der Zuverlässigkeit der Halterung führt. Um wenigstens ein Verdrehen der Spritzpistole in der Kavität zu verhindern, ist darin eine besondere Furche, Hohlkehle oder dergleichen vorgesehen, mit welcher ein Vorsprung am Spritzpistolenende (Farbkappe, Schlauchadapter, Stecköffnung oder dergleichen) in Eingriff gebracht werden kann.
Schließlich ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 40 00 012 eine Halterung für Spritzpistolen, insbesondere für Air-Brush- oder Lackierpistolen, bekannt, mit einer Düsenspitzenbefeuchtung. Zur Düsenspitzenbefeuchtung im gehalterten Zustand ist die Halterung als etwa rohrartiges Gefäß ausgebildet, dessen Längsachse vertikal oder unter einem Winkel von 45° gegenüber der Vertikalen geneigt verläuft. Dieses Rohr ist an seiner Unterseite verschlossen und enthält ein Lösungsmittel, bspw. Wasser. Zur Halterung wird die betreffende Pistole mit ihrem als Düse ausgebildeten Vorderteil von oben in das Lösungsmittelrohr eingesteckt, so dass die Düse in das Lösungsmittel eintaucht und nicht eintrocknen kann. Damit das Pistolenvorderteil in das Lösungsmittelrohr eingeführt werden kann, darf an dem düsenartigen Vorderteil der Pistole keinerlei zusätzliches Halteelement vorgesehen sein. Mangels eines derartigen Halteelements ist es nicht möglich, die Pistole anders als mit ihrer Düse nach unten in das Rohr einzustecken. Hierzu ist jedoch jedesmal eine 90°-Drehung der Fluid-Pistole um eine horizontale Achse erforderlich, was mit einem schmerzhaften Abknicken des Handgelenks verbunden ist. Andererseits ragt solchenfalls der zumeist am Pistolengriff angeordnete Fluidzuführschlauch etwa horizontal weg und macht sich dadurch störend bemerkbar; unter dem Gewicht des daran hängenden Schlauchs droht dieser in seinem oberen Bereich im Laufe der Zeit abzuknicken und kann dadurch beschädigt oder gar undicht werden. Darüber hinaus können solchenfalls nur Fluid-Pistolen mit einem schlanken Vorderteil aufgenommen werden; ein manchmal erforderlicher Spritzschild ist hierbei hinderlich. Schließlich muß die bodenseitig verschlossene Halterung aus mehreren Einzelteilen zusammengebaut und abgedichtet werden, was einen hohen Herstellungsaufwand bedeutet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Halterungsanordnung und einen Halterungskörper für Fluid-Pistolen zu schaffen, welche sich durch einen kostengünstig herstellbaren und robusten Aufbau bei vereinfachter Handhabung mit erhöhter Sicherheit auszeichnen. Auch die Zuverlässigkeit der Pistolenhalterung soll erhöht bzw. die Gefahr eines unerwünschten Lösens der Pistole von der Halterung minimiert sein, insbesondere wenn nach dem Betätigungs- oder Druckhebel nur ein kürzerer Pistolen- oder Sprühdüsenlauf zur Verfügung steht. Weiter sollen mechanische Belastungen der Pistole, insbesondere des empfindlichen Pistolenendes, vermieden werden und eine schonende Halterung der Pistole ohne Beeinträchtigung von deren Lebensdauer gewährleistet sein.
Zur Lösung wird erfindungsgemäß die im Anspruch 1 definierte Halterungsanordnung vorgeschlagen.
Da die Freisparung im Halterungskörper mit einer nach oben offenen Gestalt versehen ist, wird der Vorteil erzielt, dass die Pistole nach Gebrauch in einfachst handhabbarer Weise von oben in den Halterungskörper eingesetzt werden kann. Dies läßt sich wesentlich einfacher, schneller und mit weniger Aufmerksamkeit sicherer bewerkstelligen als gemäß eingangs erläutertem Stand der Technik, die Pistole über eine Einhängeöse an einem Haken aufzuhängen oder gezielt in eine Kavität eines Kunststoff-Haltekörpers zu stecken. Die oben offene Gestalt der Freisparung kann konkret durch eine sich nach unten vertiefende Einbuchtung des oberen Endes des Halterungskörpers realisiert sein. Zweckmäßig ist dabei die Frei- oder Aussparung mit einer solchen Breite oder Durchmesser gestaltet, dass dadurch die Pistole, insbesondere der Pistolenlauf, querschnittlich bzw. mit dem Durchmesser erfaßt werden kann. Durch die querschnittliche Aufnahme der Pistole in der Frei- oder Aussparung wird der Vorteil erzielt, dass zum Einhängen eine 90°-Drehung der Pistole gegenüber ihrer Arbeitsrichtung nicht mehr notwendig ist. Auf der Basis der Erfindung besteht vielmehr die Möglichkeit, die Pistole in Richtung ihres Pistolenlaufs mit der Austrittsöffnung vorneweg in den Halterungskörper von oben einzuhängen. So ergibt sich die vorteilhafte Ausbildung, wonach die Pistole mit ihrer Austrittsdüse und/oder ihrem Halteelement den Halterungskörper über dessen Frei- oder Aussparung durchsetzt oder nach innen durchdringt. Die Schwerkraft wird zur Herbeiführung der Stabilität der Halterung ausgenutzt, indem die Pistole auf ihrem Außenmantel mit einer dem Halterungskörper zugewandten Anschlagfläche versehen ist, über welche sie im Zusammenwirken mit der Schwerkraft und gleichzeitig dem Halteelement auf die Außenseite oder die Mantelfläche des Halterungskörpers anliegend angedrückt wird, wobei die gegenseitige Anlagfläche sich unmittelbar unterhalb der Frei- oder Aussparung befindet. Damit werden in effizienter Weise Außenflächen des Halterungskörpers und der Pistole in Wirkungsverbindung mit dem Halteelement gesetzt, wobei die auf die Masse des Halterungskörpers wirkende Schwerkraft vom Halteelement in eine Andrückkraft zwischen Halterungskörper und Pistole umgesetzt wird.
Die vorgenannte Ausbildung beruht auf dem Sachverhalt, dass die Pistole auf einer Kante der Frei- oder Aussparung auflegbar ist, und die Auflagekante dabei eine Kippstelle bildet, um welche die Pistole schwenkbar und dabei mit ihrem Rumpf in Anschlag an eine Außenseite des Halterungskörpers setzbar ist. Demgegenüber besteht eine alternative Ausbildung darin, dass am Halteelement der Pistole ein weiterer, zweiter Anschlag im Hinterraum an eine Innenseite eines zweiten Wandungsabschnitts stattfindet, welcher dem erstgenannten Wandungsabschnitt mit dem dortigen Anschlag des Halteelements gegenüberliegt und den Hinterraum auch abdeckt. Diese zweite Anschlagstelle kann alternativ oder zusätzlich zum erstgenannten Anschlag des Halteelements im Hinterraum an die Innenseite des ersten Wandungsabschnitts auftreten, je nach geometrischen Verhältnissen.
Nach einer weiteren alternativen Ausbildung der Erfindung ist das Halteelement selbst derart weit bemessen, dass die Pistole einzig über das im Hinterraum in Eingriff gebrachte Halteelement vom Halterungskörper getragen wird.
Dem vorgenannten Zweck dient eine derart sperrige Ausgestaltung des Halteelements, dass dieses den gesamten Hinterraum durchmisst bzw. schräg durchsetzt und an gegenüberliegenden Innenwandungsabschnitten des Hatterungskörpers, welche den Hinterraum begrenzen, bezüglich einer Mittelachse versetzt anliegt.
Mit Vorteil läßt sich das Halteelement auf der Pistole so gestalten, dass es die Innenseite oder Innenmantelfläche des Halterungskörpers (vom Hinterraum her) im Bereich der Frei- oder Aussparung hintergreifen kann, wenn die Pistole in die Frei- oder Aussparung eingesetzt oder eingehängt ist.
Nach der Lehre der Erfindung ist das Halteelement im Bereich des Pistolenlaufs und/oder der Fluid-Austrittsdüse angeordnet und springt quer oder schräg vom Pistolenlauf und/oder der Fluid-Austrittsdüse vor. Eine zweckmäßige, konkrete Realisierung für das Halteelement besteht in einer ringförmigen Scheibe, die auf den Pistolenlauf oder auf der Fluid-Austrittsdüse aufgesteckt und befestigt ist. Im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Halterungssystem ist es dabei wichtig, dass diese Ringscheibe einen größeren Außendurchmesser als die Freioder Aussparung besitzt, damit sie letztere hintergreifen kann.
Im Rahmen der allgemeinen erfinderischen Idee wird zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe femer ein Halterungskörper gemäß dem Patentanspruch 9 vorgeschlagen.
Dieser zeichnet sich durch die Form eines Hohlkörpers aus, zu dessen Hohlraum die Frei- oder Aussparung führt, welche in ihrem Ausmaß oder Umfang und in ihrer Gestalt an den Querschnitt und gegebenenfalls in ihrer Tiefe an die Einstecktiefe einer aufzunehmenden Pistole angepaßt ist. Ferner ist der erfindungsgemäße Halterungskörper mit einem oder mehreren Befestigungselementen versehen, die der externen Wandung oder sonstigen Fläche zugeordnet und im Abstand von der Frei- oder Aussparung in einer weiteren Außenseite des Halterungskörpers angeordnet sind. Indem die Frei- oder Aussparung einerseits und die Befestigungselemente andererseits auf gegenüberliegenden Außenseiten des Halterungskörpers plaziert sind, ergibt sich durch die Entfernung zwischen der Frei- oder Aussparung einerseits und den genannten Befestigungselementen andererseits ein Abstandshalterelement, mittels welchem es möglich ist, die Pistole mit der Austrittsöffnung in die Frei- oder Aussparung einzuhängen, ohne dass das beim Stand der Technik lästige Drehen um 90° zum Einhängen über die Pistolenöse an dem Haken notwendig ist.
Sofern die Befestigungselemente als Bohrungen ausgebildet sind, so empfiehlt die Erfindung, diese in einer Flucht mit der oder den Frei- oder Aussparungen oder besonderen Montage-Aussparungen, insbesondere Montagebohrungen, im ersten Wandungsabschnitt anzuordnen. Solchenfalls ist die Möglichkeit eröffnet, durch die Befestigungsbohrungen gesteckte Fixierschrauben leicht mit einem Schraubenzieher zu erreichen, um den Halterungskörper an einer Wandung oder Fläche zu montieren.
Der Erhöhung der Halterungs- und Aufnahmekapazität dient es, wenn der Halterungskörper nach einer Ausbildung der Erfindung zwei oder mehr jeweils der Pistolenaufnahme dienende Frei- oder Aussparungen auf gegenüberliegenden oder nebeneinanderliegenden Seiten oder Mantelflächenabschnitten besitzt.
Für die vorgenannte Erfindungsausbildung eignet sich als besonders günstige Grundform ein Rohrstück mit mehrkantigem, beispielsweise vierkantigem Querschnitt. Es lassen sich dann sehr leicht erste Wandungsabschnitte jeweils mit einer Aufnahme-Frei- oder Aussparung realisieren.
Zur Lösung des eingangs erwähnten Problems kann auch ein Halterungskörper mit anderen Grundformen ausgewählt werden. Nach der Lehre des Anspruchs 13 eignet sich besonders gut die Grundform eines Winkelprofils mit wenigstens zwei Schenkeln, welche den ersten Wandungsabschnitt mit der Aufnahme-Frei- oder Aussparung und den zweiten Wandungsabschnitt mit den Befestigungsstellen zur externen Wandung bilden.
Dieser Erfindungsgedanke läßt sich dahingehend weiterbilden, dass die beiden Schenkel sich von einem diese verbindenden Bodenteil aus parallel nebeneinander nach oben erstrecken und so den Hinterraum begrenzen.
Alternativ dazu können die beiden Wandungsabschnitte jeweils vom Rand eines Mittelteils aus in entgegengesetzte Richtungen verlaufen, welches die Verbindung zwischen diesen beiden entgegengesetzt gerichteten Schenkeln darstellt. Dabei kann der eine Schenkel die Aufnahme-Aussparung und der andere Schenkel die Befestigungselemente für die externe Wandung aufweisen.
Um die Halterungsanordnung auch bei schwer zugänglicher Werkstatt- oder Werkzeugmaschinenumgebung einsetzen zu können, ist die Verwendung eines weiteren Zubehörteils in Form eines Winkelprofilteils zweckmäßig. Mit dem einen Schenkel des Winkelprofils kann die Befestigung gegenüber der Wandung oder der Fläche eines Maschinenteiles und mit dem anderen Winkelprofilschenkel die Befestigung am Halterungskörper vorgenommen werden. Das Winkelprofilteil erfüllt dabei die Funktion eines Abstandhalters, der alternativ auch durch Flacheisen realisierbar ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie aus den Zeichnungen. Diese zeigen in:
Fig. 1
eine perspektivische Längsansicht auf den erfindungsgemäßen Halterungskörper,
Fig.2
das erfindungsgemäße Halterungssystem in Seitenansicht, wobei der Halterungskörper im Längsschnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 dargestellt ist,
Fig. 3
die Anbringung des Halterungskörpers an einer Werkzeugmaschine in Vorderansicht,
Fig. 4
die Anbringung des Halterungskörpers mit einem Flachteil an einer weiteren Werkzeugmaschine mit eingehängter Druckluft-Pistole in perspektivischer Darstellung,
Fig.5
in auseinandergezogener Darstellung die Anordnung des erfindungsgemäßen Halterungskörper mit einem Winkelprofilteil als Zubehör,
Fig. 6
die Anordnung gemäß Fig. 5 im zusammenmontierten Zustand in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7
eine weitere, erfindungsgemäße Anordnung mit dem Halterungskörper gemäß Fig. 1,
Fig. 8
eine perspektivische Ansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Halterungskörper,
Fig. 9
eine perspektivische Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Anordnung mit dem Halterungskörper nach Fig. 8
Fig. 10
eine alternative, erfindungsgemäße Anordnung mit dem Halterungskörper nach Fig. 8,
Fig. 11
ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Halterungskörper.
Gemäß Fig. 1 ist der Halterungskörper 1 aus einem Rohrstück mit rechteckigem Querschnitt bzw. Grundriß hergestellt. Auf der Vorderseite ist in den oberen Randbereich bzw. Wandungsabschnitt 2 eine erste Freisparung 3 gelegt, die bezüglich der vorderen, oberen Seitenkante 4 eine Einbuchtung mit der Vertiefung 5 in Längsrichtung bzw. nach unten bildet. Eine zweite Freisparung 6 ist auf der gegenüberliegenden Rückseite des Halterungskörpers 1 ausgebildet, und zwar ebenfalls als Einbuchtung der hinteren, oberen Seitenkante 8 des entsprechenden rückseitigen Wandungsabschnitt 7 mit der in Längsrichtung des hohlen Halterungskörpers 1 verlaufenden Vertiefung 9. Diese ist kürzer dimensioniert als die Vertiefung 5 der ersten Freisparung 3. Die Freisparung 3 führt zu einem Hinterraum 33 (vgl. Fig. 2), der stirnseitig vom vorderen Wandungsabschnitt, rückseitig vom hinteren Wandungsabschnitt 7 und sonst von den beiden verbleibenden Seitenwandungen zwischen den Wandungsabschnitten 2, 7 begrenzt wird.
Gemäß Fig. 1 und 2 dient die erste Freisparung 3 dem Einhängen einer an sich bekannten Druckluft-Pistole 10 mit einem Pistolenlauf 11, einer Druckluft-Austrittsdüse 12, einem der Betätigung dienenden Druckhebel 13, einem Griffteil 14 und einer Einhängeöse 15, die mit ihrer Ringform etwa in der Längsmittelebene des Pistolenlaufs 11 liegt und dem Aufhängen an einem (nicht gezeichneten) Haken dient. Letzteres wird durch die vorliegende Erfindung mit dem Halterungskörper 1 und der Freisparung 3 ersetzt. Die zweite, kürzere Freisparung 6 ist für verlängerte Luftaustrittsdüsen-von Nutzen, die sich dann in die zweite Freisparung 6 hinein oder durch diese hindurch erstrecken können. Im letzten Fall ist dann die zusätzliche Anordnung von Abstandshaltern (vgl. Fig. 9) zwischen der Rückseite 7 des Halterungskörpers 1 und einer Wandung 16 zweckmäßig, woran der Halterungskörper 1 über Befestigungsschrauben 17a,17b fixiert ist. Für diese sind Fixierbohrungen 18a, 18b ausgebildet, welche die Rückseite 7 des Halterungsteils 1 durchsetzen. Der Erleichterung der Montage der oberen Befestigungsschraube 17a in der oberen Fixierbohrung 18a dient die erste Freisparung 3 in der Vorderseite 2 des Halterungskörpers 1. Beim Anschrauben an die Wandung 16 kann mittels eines durch die Freisparung 3 geführten Schraubenziehers die Befestigungsschraube 17a durch die Fixierbohrung 18a hindurch eingeschraubt werden. Der Montage der unteren Befestigungsschraube 17b in der unteren Fixierbohrung 18b dient analog eine untere Aussparung 19, die in der Vorderseite 2 in einer gemeinsamen Flucht 20 mit der unteren Fixierbohrung 18b liegt.
Gemäß Fig. 2 ist zwischen dem Pistolenlauf 11 und der Austrittsdüse 12 eine Ringscheibe 21 angeordnet. Die Ringscheibe 21 braucht nicht rund zu sein, sie kann auch viereckige Gestalt aufweisen. Bei bekannten Druckluft-Pistolen, bei denen die Austrittsdüse 12 in den Pistolenlauf 11 einschraubbar ist, kann die Ringscheibe 21 auf dem entsprechenden Außengewinde aufgeschoben und nach Verschrauben zwischen dem Pistolenlauf 11 und der Austrittsdüse 12 eingeklemmt sein. Der Scheibendurchmesser 22 ist derart dimensioniert, daß er die Breite 23 der ersten Freisparung 3 übertrifft und so an den Freisparungskanten des vorderen Wandungsabschnitts 2 des hohlen Halterungskörpers 1 von innen hintergreifen kann. Mit diesem Hintergriff 2a ist eine Pistolen-Anschlagfläche 24 koordiniert, die durch die dem Halterungskörper 1 zugewandte Vorderseite eines vom Pistolenlauf 11 quer vorspringenden Gelenkansatzes 25 gebildet ist, worin der Druckhebel 13 angelenkt ist. Die Auflagekante 3a der Freisparung 3, auf der die Pistole 10 aufliegt, bildet gleichsam eine Drehstelle bzw. einen Anlenkpunkt für ein zwischen dem vorderen Wandungsabschnitt 2 und einem Pistolenschwerpunkt 26 verlaufenden Hebelarm 27, aus dem im Zusammenwirken mit der Schwerkraft die Anschlagfläche 24 gegen die Halterungskörper-Vorderseite 2 gedrückt wird.
Gemäß Fig. 3 kann der Halterungskörper 1 an einer Wandung 16a einer Werkzeugmaschine befestigt sein. Gemäß Fig. 4 ist der Halterungskörper 1 an dem einen Ende eines Flachteils 28 befestigt, das mit seinem anderen Ende an einem schwieriger zugänglichen Teil einer Werkzeugmaschine fixiert sein kann.
Gemäß Fig. 5 kann zur Montageerleichterung als Zubehörteil auch ein Winkelpröfilteil 29 vorgesehen sein. Dessen einer Schenkel 29a ist mit Fixierbohrungen 30a,30b versehen, denen im Halterungskörper 1 die oberen und unteren Fixierbohrungen 18a,18b zugeordnet sein können. Der andere Schenkel 29b besitzt ebenfalls eine Fixierbohrung 30c, über welche das Winkelprofilteil 29 an einer (nicht gezeichneten) Wandung, wie beispielsweise die einer Werkzeugmaschine gemäß Fig. 4, befestigt sein kann. Gemäß Fig. 6 kann im zusammenmontierten Zustand zwischen dem unteren Stirnende 31 des Halterungskörpers 1 und dem zweiten, kürzeren, unteren Schenkelteil 29b des L-artigen Winkelprofilteils 29 ein Abstand 32 verbleiben, der bei der Montage in schwer zugänglicher Umgebung nützlich sein kann.
Aus Fig. 7 geht der Vorteil des als Hohlraum mit vier Wandungen ausgebildeten Halterungskörper hervor: Das als Abstandshalter dienende L- oder U-Winkelprofilteil 35 mit seinen beiden parallel gegenüberliegenden Schenkeln 35a, 35b ist mit seinem ersten Schenkel 35a an eine Seitenwandung des Halterungskörpers 1 montiert, die sich an dem vorderen Wandungsabschnitt 2 mit der Freisparung 3 unmittelbar im rechten Winkel anschließt. Dadurch ist es möglich, daß ein außerordentlich langer Pistolenlauf 36 parallel zur externen Wandung 16b verlaufen kann und nicht dort anstößt.
Gemäß Fig. 8 ist der Halterungskörper 37 als U-artiges Winkelprofilteil mit zwei freien Schenkeln gestaltet. Der erste, stirnseitige Schenkel bildet den vorderen Wandungsabschnitt 2 mit der nach oben offenen Freisparung 3, während der rückseitige Schenkel dem zweiten Wandungsabschnitt 7 entspricht und die Fixierbohrungen 18a, 18b trägt. Beide Wandungsabschnitte 2, 7 gehen einstückig von einem gemeinsamen Bodenteil 38 senkrecht und parallel gegenüberliegend aus. Sie begrenzen zwischen sich den Hinterraum 33 zur Aufnahme eines Teils der Fluidpistole.
Gemäß Fig. 9 ist die Fluidpistole 10 in die Freisparung 3 des vorderen Wandungsabschnitts 2 eingehängt. Wegen der Wirkungsweise des technischmechanischen Sachverhalts wird auf die Ausführungen zu Fig. 1 und 2 verwiesen, die für die Einhängestatik der Pistole 10 in Fig. 9 analog gelten. Wegen des verlängerten Pistolenlaufs 36 ist zwischen einer externen Wandung 16b und dem Halterungskörper 37 das bereits in Fig. 7 erläuterte L- oder U-Winkelprofilteil 35 zur Befestigung zwischengeschaltet. Dieses ist nach Fig. 9 am rückseitigen Wandungsabschnitt 7 über Befestigungsschrauben 17a, 17b in den Fixierboden 18a, 18b montiert.
Gemäß Fig. 10 ist der Halterungskörper 37 wegen des verlängerten Pistolenlaufs 36 ebenfalls über einen Abstandshalter an der externen Wandung 16b montiert. Dieser ist im gezeichneten Beispiel als L-förmiges Winkelprofiteil 39 mit einem längeren, am rückseitigen Wandungsabschnitt 7 montiertem Schenkel 39a und einem kürzeren, an der externen Wandung 16b montierten Schenkel 39b geformt. Der verlängerte Pistolenlauf 36 verläuft parallel und im Abstand zum kürzeren L-Schenkel 39b.
Gemäß Fig. 10 wird bei der eingehängten Pistole 10 als Halteelement ein transparenter Schutzschild 40 verwendet, der auf den Pistolenlauf 36 aufgesteckt ist und mit seiner Weite oder seinem Durchmesser den gesamten Hinterraum 33 des Halterungskörpers 37 schräg durchmisst und überragt. Aufgrunddessen ergibt sich im Zusammenwirken mit der Schwerkraft und der Kippkante 3a, um welche der Pistolenlauf 36 wippen kann, am Umfangsrand des Schutzschilds 40 eine untere Anschlagsstelle 41, die in dem Eckbereich anstößt, der im rechteckigen Übergangsbereich vom Bodenteil 38 zum rückseitigen Wandungsabschnitt 7 liegt. Je nach Abmessungen des Schutzschirms 40 und des Hinterraums 33 mit diesen begrenzenden Bodenteil 38 und der Höhe der hochragenden Wandungsabschnitte 2, 7 kann die untere Anschlagsstelle 41 zusätzlich oder alternativ zur Anschlagsstelle bzw. zu dem Hintergriff 2a im rückseitigen Freisparungsbereich des vorderen Wandungsabschnitts 2 vorhanden sein, wenn der Pistolenlauf 36 auf der Kippkante 3a am Fuße der Aufnahme-Freisparung 3 des vorderen Wandungsabschnitts 2 vorliegt. In Abwandlung dieser, in Fig. 10 veranschaulichten Anordnung liegt es auch im Rahmen der Erfindung, daß der Pistolenlauf 36 nicht auf der Kippkante 3a aufliegt. Statt dessen kann der Schutzschild 40 mit seiner unteren Anschlagsstelle 41 im entsprechenden Eckbereich des Hinterraums 33 und in seinem den Pistolenlauf unmittelbar umgebenden Innenumfangsbereich mit dem Anschlag bzw. Hintergriff 2a auf der Rückseite des Freisparungsbereichs des vorderen Wandungsabschnitts 3 aufliegen, wobei der Pistolenlauf 6 von der Kippkante 3a abgehoben ist (nicht gezeichnet). Demgegenüber haben jedoch die zeichnerisch dargestellten Ausführungen der erfindungsgemäßen Anordnung, wonach immer der Pistolenlauf 36 bzw. die Pistole 10 selbst auf der Kippkante 3a aufliegen, den Vorteil einer mechanischen Entlastung der Befestigung des Schutzschild 40 bzw. der Ringscheibe 21.
Gemäß Fig. 11 liegt im Rahmen der Erfindung eine weitere Gestaltung des Halterungskörpers als ein Winkelprofilteil 42 mit einem vorderem Wandungsabschnitt 2 als ersten Schenkel, welcher die Freisparung 3 aufweist, und einem hinterem bzw. rückseitigem Wandungsabschnitt 7 als zweiten Schenkel, welcher die Fixierbohrungen 18a, 18b aufweist. Diese sind für Montagezwecke besonders leicht zugänglich bzw. nicht versperrt, weil die beiden Wandungsabschnitte 2, 7 von dem gemeinsamen Verbindungsteil 43 jeweils einstückig in einander entgegengesetzte Richtungen ausgehen.
Bezugszeichenliste
1 -
Halterungskörper
2 -
vorderer Wandungsabschnitt
2a -
Hintergriff
3 -
erste Freisparung
3a -
Kippkante
4 -
vordere, obere Seitenkante
5 -
Vertiefung
6 -
zweite Freisparung
7 -
rückseitiger Wandungsabschnitt
8 -
hintere, obere Seitenkante
9 -
Vertiefung
10 -
Druckluft-Pistole
11 -
Pistolenlauf
12 -
Austrittsdüse
13 -
Druckhebel
14 -
Griffteil
15 -
Einhängeöse
16, 16a, 16b -
Wandung
17a - 17b -
Befestigungsschrauben
18a - 18b -
Fixierbohrung
19 -
Aussparung
20 -
Flucht
21 -
Ringscheibe
22 -
Scheibendurchmesser
23 -
Breite
24 -
Anschlagfläche
25 -
Gelenkansatz
26 -
Schwerpunkt
27 -
Hebelarm
28 -
Flachteil
29 -
Winkelprofilteil
29a -
Schenkel
29b -
Schenkel
30a, 30b, 30c -
Fixierbohrung
31 -
unteres Stirnende
32 -
Abstand
33 -
Hinterraum
34 -
Abstand
35 -
Winkelprofilteil
35a, b -
Schenkel
36 -
Pistolenlauf
37 -
Halterungskörper
38 -
Bodenteil
39 -
L-Winkelprofilteil
40 -
Schutzschild
41 -
Anschlagstelle
42 -
Winkelprofilteil
43 -
Mittelteil
44 -
Kippbewegung

Claims (17)

  1. Fluid-, insbesondere Druckluft-Pistolen-Halterungsanordnung, bestehend aus einer Fluid-, insbesondere Druckluft-Pistole (10) mit einem Halteelement (21, 40), und aus einem von einer externen Wandung vorspringend befestigbaren Halterungskörper (1, 37, 42), wobei zur Halterung der Pistole (10) an einer von oben nach unten verlaufenden, externen Wandung (16,16a,16b) eines Gebäudes oder einer Maschine das Halteelement (21, 40) der Pistole (10) mit dem Halterungskörper (1, 37, 42) in Eingriff bringbar ist, der eine Aufnahmeeinrichtung für die Pistole (10) aufweist, wobei die Fluid-Pistolen-Halterung folgende Merkmale aufweist:
    ein Wandungsabschnitt (2) des Halterungskörpers (1, 37, 42) endet in einer freien Oberkante und deckt rückseitig einen freien Hinterraum (33) des Halterungskörpers (1, 37, 42) zur Aufnahme eines Teils der Pistole (10) ab;
    in dem Wandungsabschnitt (2) ist eine nach oben offene, von der Oberkante (4) ausgehende und sich nach unten erstreckende Frei- oder Aussparung (3) vorgesehen, welche zum Hinterraum (33) führt und die gehalterte Pistole (10) querschnittlich umgibt und/oder erfaßt;
    die Pistole liegt im gehalterten Zustand auf einer Kante (3a) der Frei- oder Aussparung (3) auf,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die gehalterte Pistole (10) durch die Schwerkraft mit ihrem Halteelement (21,40) im Hinterraum (33) in Anschlag (2a) an eine Innenseite des Wandungsabschnitts (2) gebracht ist,
    die Kante (3a) dabei eine Gelenk- oder Drehstelle bildet, um welche die Pistole kippbar (44) ist,
    und die Pistole (10) auf ihrem Außenmantel eine Anschlagfläche (24) aufweist, mit welcher sie durch die Schwerkraft um die Kante (3a) in Anlage auf die Außenseite oder Außenmantelfläche des Wandungsabschnitts (2) des Halterungskörpers (1) unterhalb der Frei- oder Aussparung (3) gekippt (44) ist.
  2. Fluid-, insbesondere Druckluft-Pistolen-Halterungsanordnung, bestehend aus einer Fluid-, insbesondere Druckluft-Pistole (10) mit einem Halteelement (21, 40), und aus einem von einer externen Wandung vorspringend befestigbaren Halterungskörper (1, 37, 42), wobei zur Halterung der Pistole (10) an einer von oben nach unten verlaufenden, externen Wandung (16,16a,16b) eines Gebäudes oder einer Maschine das Halteelement (21, 40) der Pistole (10) mit dem Halterungskörper (1, 37, 42) in Eingriff bringbar ist, der eine Aufnahmeeinrichtung für die Pistole (10) aufweist, wobei die Fluid-Pistolen-Halterung folgende Merkmale aufweist:
    ein Wandungsabschnitt (2) des Halterungskörpers (1, 37, 42) endet in einer freien Oberkante und deckt rückseitig einen freien Hinterraum (33) des Halterungskörpers (1, 37, 42) zur Aufnahme eines Teils der Pistole (10) ab;
    in dem Wandungsabschnitt (2) ist eine nach oben offene, von der Oberkante (4) ausgehende und sich nach unten erstreckende Frei- oder Aussparung (3) vorgesehen, welche zum Hinterraum (33) führt und die gehalterte Pistole (10) querschnittlich umgibt und/oder erfaßt;
    die Pistole liegt im gehalterten Zustand auf einer Kante (3a) der Frei- oder Aussparung (3) auf,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die gehalterte Pistole (10) durch die Schwerkraft mit ihrem Halteelement (21,40) im Hinterraum (33) in Anschlag (2a) an eine Innenseite des Wandungsabschnitts (2) gebracht ist,
    die Kante (3a) dabei eine Gelenk- oder Drehstelle bildet, um welche die Pistole kippbar (44) ist,
    und die Pistole (10) auf ihrem Halteelement (21,40) eine zur erstgenannten Anschlagstelle (2a) zusätzliche oder alternative Anschlagstelle (41) aufweist, mit welcher sie durch die Schwerkraft um die Kante (3a) an eine Innenseite eines zweiten Wandungsabschnitts (7) gekippt ist, welcher dem erstgenannten Wandungsabschnitt (2) gegenüberliegt und den Hinterraum (33) mit abdeckt.
  3. Fluid-, insbesondere Druckluft-Pistolen-Halterungsanordnung, bestehend aus einer Fluid-, insbesondere Druckluft-Pistole (10) mit einem Halteelement (21, 40), und aus einem von einer externen Wandung vorspringend befestigbaren Halterungskörper (1, 37, 42), wobei zur Halterung der Pistole (10) an einer von oben nach unten verlaufenden, externen Wandung (16,16a,16b) eines Gebäudes oder einer Maschine das Halteelement (21, 40) der Pistole (10) mit dem Halterungskörper (1, 37, 42) in Eingriff bringbar ist, der eine Aufnahmeeinrichtung für die Pistole (10) aufweist, wobei die Fluid-Pistolen-Halterung folgende Merkmale aufweist:
    ein Wandungsabschnitt (2) des Halterungskörpers (1, 37, 42) endet in einer freien Oberkante und deckt rückseitig einen freien Hinterraum (33) des Halterungskörpers (1, 37, 42) zur Aufnahme eines Teils der Pistole (10) ab;
    in dem Wandungsabschnitt (2) ist eine nach oben offene, von der Oberkante (4) ausgehende und sich nach unten erstreckende Frei- oder Aussparung (3) vorgesehen, welche zum Hinterraum (33) führt und die gehalterte Pistole (10) querschnittlich umgibt und/oder erfaßt;
    die Pistole liegt im gehalterten Zustand auf einer Kante (3a) der Frei- oder Aussparung (3) auf,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die gehalterte Pistole (10) durch die Schwerkraft mit ihrem Halteelement (21,40) im Hinterraum (33) in Anschlag (2a) an eine Innenseite des Wandungsabschnitts (2) gebracht ist,
    und das Halteelement (40) derart weit bemessen ist, daß die Pistole (10) einzig über ihr Halteelement (40) vom Halterungskörper (21,37) in dessen Hinterraum (33) getragen wird.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (40) den gesamten Hinterraum (33) schräg durchmißt und an den Innenseiten gegenüberliegender Wandungsabschnitte (2,7) des Halterungskörpers (37) achsparallel versetzt anliegt.
  5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pistole (10) mit ihrem Lauf (11), ihrer Austrittsdüse (12) und/oder ihrem Halteelement (21,40) den Hinterraum (33) des Halterungskörpers (1) über dessen Frei- oder Aussparung (3) durchsetzt.
  6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestalt des Halteelements (21,40) zum Hintergreifen des erstgenannten Wandungsabschnitts (2) bei von der Freioder Aussparung (3) umgebener Pistole (10) ausgebildet ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (21,40) als auf die Pistole aufgesteckte Ringscheibe (21) gestaltet ist, deren Weite, Durchmesser und/oder Radius größer als zumindest ein Teil der Frei- oder Aussparung (3) ist.
  8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen, zwischen der externen Wandung (16,16a,16b) und dem Halterungskörper (1,37,42) angeordneten Abstandshalter, der als Flach- oder Ein- oder Mehrfach-Winkelprofilteil (28,29,35) mit zwei frei abstehenden Schenkeln (29a,29b;35a,35b) ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel (29b;35b) über ein oder mehrere Verbindungselemente (30c) mit der externen Wandung (16,16a,16b) oder sonstigen Fläche, und der andere Schenkel (29a;35a) über weitere Verbindungselemente (30a,30b) mit dem Halterungskörper (1,37,42) verbunden ist.
  9. Halterungskörper (1) für die Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem oder mehreren ersten Wandungsabschnitten (2), die zur Aufnahme einer Fluid-Pistole (10) ausgebildet sind, und mit wenigstens einem im Abstand (34) vom ersten Wandungsabschnitt (2) angeordneten, zweiten Wandungsabschnitt (7), der einer externen Wandung (16,16a,16b) oder sonstigen Fläche zugeordnete Befestigungselemente (18a,18b) aufweist, wobei wenigstens einer der ersten Wandungsabschnitte (2) mit einer darin endenden, nach oben offenen Frei- oder Aussparung (3) zum Umgeben der Fluid-Pistole (10) ausgebildet ist, und die Frei- oder Aussparung (3) zu einem vom ersten Wandungsabschnitt (2) rückseitig abgedeckten Hinterraum (33) für die teilweise Aufnahme der Fluid-Pistole (10) führt, von der Form eines Hohlkörpers mit quaderartiger Grundform, zu dessen Hohlraum (33) die eine oder mehreren Frei- oder Aussparungen (3,6,9) in dem oder den ersten und/oder zweiten Wandungsabschnitten führen, wobei wenigstens eine Frei- oder Aussparung (3) in ihrem Ausmaß oder Umfang und ihrer Gestalt an den Querschnitt einer aufzunehmenden Fluid-Pistole (10) angepaßt ist, und die Befestigungselemente (18a, 18b) des oder der zweiten Wandungsabschnitte im Abstand (34) von der Freioder Aussparung (3) des ersten Wandungsabschnitts angeordnet sind,
    dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren Frei- oder Aussparungen (3,19) einerseits und die Befestigungselemente (18a,18b) andererseits auf gegenüberliegenden Außenseiten (2,7) des quaderartigen Hohlkörpers angeordnet sind.
  10. Halterungskörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (18a,18b) als Bohrungen ausgebildet sind, von denen eine oder mehrere mit der oder den Frei- oder Aussparungen (3,19) oder Montagebohrungen im ersten Wandungsabschnitt fluchten (20).
  11. Halterungskörper nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei oder mehr einander gegenüberliegenden und/oder nebeneinanderliegenden Wandungsabschnitten (2,7) oder Mantelflächenabschnitten wenigstens je eine Frei- oder Aussparung (3;6) angeordnet ist.
  12. Halterungskörper nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Rohrstück mit mehrkantigem Querschnitt.
  13. Halterungskörper (37,42) für die Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem oder mehreren ersten Wandungsabschnitten (2), die zur Aufnahme einer Fluid-Pistole (10) ausgebildet sind, und mit wenigstens einen im Abstand vom ersten Wandungsabschnitt (2) angeordneten, zweiten Wandungsabschnitt (7), der einer externen Wandung (16,16a,16b) oder sonstigen Fläche zugeordnete Befestigungselemente (18a,18b) aufweist, wobei wenigstens einer der ersten Wandungsabschnitte (2) mit einer darin endenden, nach oben offenen Frei- oder Aussparung (3) zum Umgeben einer Fluid-Pistole (10) ausgebildet ist, und die Frei- oder Aussparung (3) zu einem vom ersten Wandungsabschnitt (2) rückseitig abgedeckten Hinterraum (33) für die teilweise Aufnahme einer Fluid-Pistole (10) führt, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Wandungsabschnitt (2,7) die freien Schenkel eines Winkelprofilteils (37,42) bilden, wobei wenigstens eine Frei- oder Aussparung (3) in ihrem Ausmaß oder Umfang und ihrer Gestalt an den Querschnitt einer aufzunehmenden Fluid-Pistole (10) angepaßt ist, und die Befestigungselemente (18a, 18b) des oder der zweiten Wandungsabschnitte (7) im Abstand von der Freioder Aussparung (3) des ersten Wandungsabschnitts angeordnet sind.
  14. Halterungskörper (37) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Wandungsabschnitt (2,7) durch einen Bodenteil (38) miteinander verbunden sind und von diesem einander gegenüberliegend vorspringen.
  15. Halterungskörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wandungsabschnitt (7) zusammen mit dem ersten Wandungsabschnitt (2) den Hinterraum (33) zur Aufnahme des Teils der Pistole (10) begrenzt.
  16. Halterungskörper nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (18a,18b) als Bohrungen in dem zweiten Wandungsabschnitt (7) ausgebildet sind, von denen eine oder mehrere mit der Frei- oder Aussparung (3,19) oder einer oder mehreren Montagebohrungen im ersten Wandungsabschnitt fluchten (20).
  17. Halterungskörper (42) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Wandungsabschnitt (2,7) durch einen Mittelteil (43) miteinander verbunden sind und von diesem in einander entgegengesetzte Richtungen vorspringen.
EP99122938A 1998-12-23 1999-11-18 Fluid-Pistolen-Halterungsanordnung sowie Halterungskörper dafür Expired - Lifetime EP1013346B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19859842 1998-12-23
DE19859842 1998-12-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP1013346A1 EP1013346A1 (de) 2000-06-28
EP1013346B1 true EP1013346B1 (de) 2003-02-05

Family

ID=7892520

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP99122938A Expired - Lifetime EP1013346B1 (de) 1998-12-23 1999-11-18 Fluid-Pistolen-Halterungsanordnung sowie Halterungskörper dafür

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1013346B1 (de)
AT (1) ATE232143T1 (de)
DE (1) DE59904217D1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005090038A2 (en) * 2004-03-12 2005-09-29 Intellipack Dispenser system with dispenser holster

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1537237A (en) * 1924-03-05 1925-05-12 John D Kaestner Nozzle holder
DE700489C (de) * 1936-11-04 1940-12-20 Junkers & Co Aufhaengevorrichtung fuer Handbrausen
DE3337980C1 (de) * 1983-10-19 1985-05-09 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Einrichtung zum schnellen Wechseln von Spruehduesen zum Aufspruehen von Korrosionsschutzmittel in Karosseriehohlraeume
DE8506295U1 (de) * 1985-03-05 1994-12-15 Frohne Norbert Aufhängevorrichtung für Farb-Spritzpistolen in Fließbecher-Ausführung
DE4000012A1 (de) * 1990-01-02 1990-07-12 Bernhard Clemens Kellermann Halterung fuer spritzpistolen, insbesondere fuer air brush pistolen, mit regulierbarer duesenspitzenbefeuchtung
EP0720870A3 (de) * 1995-01-03 1999-03-03 Ransburg Corporation Halterung für eine Spritzpistole

Also Published As

Publication number Publication date
DE59904217D1 (de) 2003-03-13
ATE232143T1 (de) 2003-02-15
EP1013346A1 (de) 2000-06-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004013219T2 (de) Verlängerungsstiel zum Betätigen eines Handwerkzeugs
DE19721587B4 (de) Mehrfachduschkombination
DE2548100A1 (de) Anbauvorrichtung zum absaugen von bohrklein
DE3009648C2 (de) Staubsaugerdüse mit einem Anschlußelement und einer Gleitsohle
DE102009013475B4 (de) Mittels einer Laufrolle verfahrbarer Gegenstand
DE602004002426T2 (de) Regalträgervorrichtung mit lösbarer Backe für die Verriegelung des Regalbodens
EP0522246B1 (de) Wäschehänge mit einer Haltevorrichtung
EP1013346B1 (de) Fluid-Pistolen-Halterungsanordnung sowie Halterungskörper dafür
DE602005005745T2 (de) Befestigungsstück zum Befestigen eines Gegenstandes
DE4114097A1 (de) Vorrichtung zur pulverbeschichtung
DE19908259A1 (de) Wischmopplatte mit Schwenkkarretiereinrichtung
DE19902206C2 (de) Aufhängevorrichtung für ein Werkzeug
DE202013101137U1 (de) Vorrichtung zum Begrenzen des Nadelhubs bei einem Spritzgerät, insbesondere einer Spritzpistole und Spritzgerät, insbesondere Spritzpistole mit einer solchen Vorrichtung
DE3001688C2 (de) Handbetätigter Flüssigkeitszerstäuber
DE4426221A1 (de) Farbroller
DE202007007330U1 (de) Handgriffvorrichtung für eine Hammerpistole
DE2846756B2 (de) Rückstoßbetriebene Spritzvorrichtung zum Reinigen von Kanälen
AT15323U1 (de) Formbarer Applikationsaufsatz zur Erhöhung der Obergrenze für Applikation von Polyurethanschaum aus einer Dose
CH643450A5 (en) Vacuum cleaner nozzle
EP0770442B1 (de) Tieflochsäge
DE2721348A1 (de) Halterung fuer wc-desodorantien
EP0121768B1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Reinigungsgeräten an einem Stiel
CH663139A5 (de) Teleskopsaeule mit drehbarer auszugstange.
DE3902828A1 (de) Stativ
DE3914157C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AT DE

AX Request for extension of the european patent

Free format text: AL;LT;LV;MK;RO;SI

17P Request for examination filed

Effective date: 20000714

AKX Designation fees paid

Free format text: AT DE

17Q First examination report despatched

Effective date: 20010606

GRAG Despatch of communication of intention to grant

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA

RTI1 Title (correction)

Free format text: SUPPORT ARRANGEMENT FOR A FLUID GUN AND CORRESPONDING SUPPORTING DEVICE

GRAG Despatch of communication of intention to grant

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Designated state(s): AT DE

REF Corresponds to:

Ref document number: 59904217

Country of ref document: DE

Date of ref document: 20030313

Kind code of ref document: P

PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed

Effective date: 20031106

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: AT

Payment date: 20131128

Year of fee payment: 15

REG Reference to a national code

Ref country code: AT

Ref legal event code: MM01

Ref document number: 232143

Country of ref document: AT

Kind code of ref document: T

Effective date: 20141118

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: AT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20141118

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R079

Ref document number: 59904217

Country of ref document: DE

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B05B0015060000

Ipc: B05B0015600000

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 20181130

Year of fee payment: 20

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R071

Ref document number: 59904217

Country of ref document: DE