DE3001422A1 - Verfahren zur herstellung von hydrophilen faeden oder fasern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von hydrophilen faeden oder fasernInfo
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- D01F6/02—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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Description
300H22
Chemiefaser Lenzing Aktiengesellschaft
Lenzing' (Oberösterreich)
Österreich
Verfahren zur Herstellung von hydrophilen Fäden oder Fasern
030030/082?
300U22
Verfahren zur Herstellung von hydrophilen Fäden oder Fasern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hydrophilen Fäden oder Fasern aus einem Acrylnitri!homopolymerisat
oder Acrylnitrilcopolymerisat mit einem Gehalt von mindestens 50 Gew.% Acrylnitrilexnheiten, welche
ein Wasserrückhaltevermögen von mindestens 20 %, eine Reißfestigkeit von mindestens 20 cN/tex und eine Reißdehnung
von mindestens 25 % aufweisen, durch Trocken- oder Naßspinnen einer Lösung des Polymerisats in einem nicht
wässerigen organischen Lösungsmittel, Koagulation der Fäden durch Ausdampfen des organischen Lösungsmittels in
einem Spinnschacht oder durch Fällen in einem 'Fällungsmittel enthaltenden Spinnbad sowie nachfolgendes Verstrecken,
Waschen und Trocknen.
Es sind Verfahren zur Herstellung von hydrophilen Fäden oder Fasern aus Acrylnitrileinheiten bestehenden oder
diese enthaltenden Polymeren durch Trocken- oder Naßspinnen bekannt. So werden z.B. nach der DE-OS 20 61 213 hydrophile
Fasern hergestellt, indem man hydrophile funktionelle Gruppen, wie Carboxyl-, Amino-, Aminomethylol- oder
Hydroxylgruppen in Polyacrylnitril einpolymerisiert und das Mischpolymerisat naßverspinnt. Es können auch zur Erhöhung
des hydrophilen Verhaltens der Fäden oder Fasern dem Polyacrylnitril andere Polymere, z.B. Polyäthyienoxidmethacrylat
inkorporiert oder das Polyacrylnitril
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mit solchen imprägniert werden (vgl. JP-PS 73 01 322). Weiters ist es bekannt, naßgesponnene Polyacrylnitrilfasern
in gequollenem Zustand mit Aldehyd und Säure zu behandeln, wie in der ÜS-PS 3,733,386 beschrieben, um
die Hydrophilität zu verbessern.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von hydrophilen Fäden oder Fasern nach dem Naßspinnverfahren besteht gemäß
der DE-OS 26 07 996 darin, daß der Spinnlösung niedermolekulare Substanzen zugemischt werden, die mit dem
Spinnlösungsmittel und Wasser gut mischbar sind und nach der Koagulation und Verstreckung aus den Fäden oder Fasern
wieder ausgewaschen werden. Das auf diese Weise in den Fäden oder Fasern verbleibende Hohlraumvolumen verleiht
diesen ein entsprechendes Wasserrückhaltevermögen.
Schließlich wird in der JP-PS 72 15 901 ein Verfahren beschrieben, wonach eine Porenstruktur und eine dadurch
bedingte Wasseraufnahmefähigkeit dadurch erreicht wird, daß naßgesponnene Fäden nach der Verstreckung bei niedrigen
Temperaturen (weniger als 60°C) getrocknet werden. Die Ausbildung einer mikroporösen Struktur erfolgt in diesem
Falle dadurch, daß die in den naßkoagulierten Gelfäden vorhandene lockere Polymerstruktur bei niedrigen
Trocknungstemperaturen weitgehend erhalten bleibt. Als Folge der niedrigen Trocknungstemperatur resultieren jedoch
Fäden mit schlechten textiltechnologischen Eigenschaften, insbesondere mit schlechter Dehnung.
Zum Stand der Technik gehören auch Trockenspinnverfahren, bei denen, wie in den DE-OSen 22 54 124 und 26 07 654
beschrieben, entweder flüssige, mit dem Spinnlösungsmittel und Wasser mischbare Substanzen oder feste, mit
dem Spinnlösungsmittel und einer Waschflüssigkeit mischbare
Verbindungen der Spinnlösung zugemischt und nach dem Verstrecken wieder ausgewaschen werden.
43 3 0Ό 3-0/08 2 2
— O —
Die bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß einerseits infolge des im Faden vorhandenen plastifizierend
wirkenden Wassers die Anwendung der üblichen Trocknungstemperaturen zur Kollabierung der Hohlraumstruktur führt,
andererseits aber niedrige Trocknungstemperaturen die textiltechnologischen Eigenschaften, insbesondere die
Dehnung, verschlechtern.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs
bezeichneten Art zu schaffen, mit welchem Fäden oder Fasern erhalten werden, in denen die nach dem Spinnen vorhandene
Porenstruktur fixiert und das Zusammenfallen der Porenhohlräume bei Anwendung von Trocknungstemperaturen
oberhalb des Glasumwandlungspunktes verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in den Fäden enthaltenes Wasser durch das Polymerisat nicht lösende organische Flüssigkeiten ausgetauscht wird,
bevor die Fäden getrocknet werden.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Fäden besitzen neben ihrer'
Mikroporenstruktur, die für das erwünschte Wasserrückhaltevermögen
maßgeblich ist, auch gute textile Eigenschäften, z.B. eine Reißfestigkeit von mindestens 20 cN/tex
und eine Reißdehnung von mindestens 25 %.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung bestehen darin, daß mit Wasser ganz oder teilweise mischbare organische
Flüssigkeiten bzw. wasserlösliche organische Flüssigkeiten verwendet werden, die mit Wasser ein azeotropes
Gemisch bilden.
Nach einer besonderen Ausführungsform wird eine mit Wasser
mischbare organische Flüssigkeit, bestehend aus einem Gemisch einer mit Wasser unmischbaren organischen Flüssig-
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kei-t und einer mit Wasser mischbaren organischen Flüssigkeit
als Lösungsvermittler verwendet.
Der Austausch des in den Fäden enthaltenen Wassers durch die organische Flüssigkeit kann auch in zwei Stufen erfolgen,
wobei in der ersten Stufe eine wasserlösliche organische Flüssigkeit und in der zweiten Stufe eine
wasserunlösliche organische Flüssigkeit, die mit der in der ersten Stufe verwendeten organischen Flüssigkeit
mischbar ist, verwendet werden.
Als wasserlösliche organische Flüssigkeiten können ein- oder mehrwertige Alkohole, Ketone oder cyclische Äther
verwendet werden. Als besonders geeignet haben sich Alkohole mit bis zu vier Kohlenstoffatomen erwiesen.
Als wasserunlösliche organische Flüssigkeiten können Alkohole, Ester, Äther und aliphatische, aromatische
gegebenenfalls halogenierte Kohlenwasserstoffe verwendet
werden.
Vorteilhaft erfolgt der Austausch des Wassers durch die organische Flüssigkeit während oder nach dem Verstrecken
der Fäden.
Die durch den Wasseraustausch bewirkte Fixierung der lockeren Porenstruktur ist darauf zurückzuführen, daß die
das Wasser ersetzenden organischen Flüssigkeiten keine plastifizierenden Eigenschaften besitzen. Deshalb besteht
nicht mehr■die Gefahr des Zusammenfalls der Porenhohlräume
bei den anzuwendenden Trocknungstemperaturen, die 140 bzw. bis 150C betragen können.
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Bei naßgesponnenen Fäden bzw. Fasern kann erfindungsgemäß ein Wasserrückhaltevermögen bis zu 100 %, bei trockengesponnenen
Fäden oder Fasern bis zu etwa 25 % erreicht werden.
5
5
Bei Durchführung des Spinnprozesses als Trockenspinnprozeß wird z.B. eine 26 bis 30 %ige Lösung durch eine Düse
in einen Trockenspxnnschacht gepreßt und das Spinnlösungsmittel, vorzugsweise Dimethylformamid oder Dimethylacetamid,
ausgedampft, wobei die Fäden beim Schachtaustritt noch einen Rest-Lösungsmittelgehalt von mindestens 25 %
aufweisen. Die so erhaltenen Kabeln werden in Kannen abgelegt oder aufgespult. Sodann werden die Kabein mehrerer
Kannen bzw. Spulen zu einem gemeinsamen Band zusammengefaßt, gegebenenfalls durch ein das Spinniösungsmittel
selbst oder ein anderes Lösungs- oder Quellmittel in wässeriger Lösung enthaltendes Quellbad geleitet, um
das Polymergefüge noch weiter aufzulockern, dann in dasselbe
Lösungsmittel oder Quellmittel enthaltenden Bädern verstreckt und schließlich in warmem Wasser gewaschen.
Dieses der Faser anhaftende und in den Poren enthaltene Wasser wird erfindungsgemäß durch das organische Lösungsmittel
ausgetauscht.
Bei Durchführung des Spinnprozesses als Naßspinnprozeß wird eine 18 bis 23 %ige Spinnlösung in ein Fällbad geleitet,
wobei durch die Naßkoagulation eine gequollene Gelstruktur erhalten wird. Die Fäden werden verstreckt
und gewaschen, wobei der erfindungsgemäße Austausch des Wassers durch eine organische Flüssigkeit vor dem
Trocknen erfolgt.
In den folgenden Beispielen wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert:
Das für die Hydrophilität der Fäden maßgebliche Wasser-
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rückhaltevermögen wurde nach DIN 53 814 bestimmt.
Beispiel 1: Eine 20 %ige Polyacrylnitrillösung in Dimethylformamid
(DMF) wird durch eine 200-Loch-Düse in ein Spinnbad'mit 15 C, bestehend aus einer Lösung von
50 % DMF in Wasser, gepreßt. Die Fäden werden abgezogen,
in einer siedenden Lösung von 16 % DMF in Wasser 7-fach
verstreckt, in siedendem Wasser gewaschen und schließlich zur Extraktion des Wassers bei 20 C durch zwei Wannen,
gefüllt mit i-Propanol, wobei letztere einen Avivage-Zusatz enthält, geleitet. Zuletzt wird bei 140°C getrocknet
und in der herkömmlichen Weise gestaucht und geschnitten.
Die erhaltenen Fasern zeigen im Lichtmikroskop einen nierenförmigen bis kreisförmigen Querschnitt mit einer
gleichmäßigen Porenstruktur.
Bei einem Titer von 3,3 dtex werden die folgenden textlien Daten erhalten:
20
20
Wasserrückhaltevermögen: 30 %
Festigkeit: 21 cN/tex
Festigkeit: 21 cN/tex
Dehnung: 28 %
Beispiel 2: Eine 18 %ige Polyacrylnitrillösung in DMF wird durch eine 200-Loch-Düse in ein auf 15 C temperiertes
Spinnbad, bestehend aus 60 % DMF in Wasser, gepreßt. Die Fäden werden abgezogen, in einer siedenden Lösung von
20 % DMF in Wasser 8-fach verstreckt, in siedendem Wasser gewaschen und dann zwecks Extraktion des Wassers bei 20 C
durch zwei Wannen, gefüllt mit Äthanol, wobei letztere einen Avivagezusatz enthält, geleitet. Zuletzt wird bei
110 C getrocknet und in der herkömmlichen Weise gestaucht und geschnitten.
Die erhaltenen Fasern zeigen im Lichtmikroskop einen bohnenförmigen
bis nierenförmigen Querschnitt mit einer gleich-
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mäßigen Porenstruktur.
Bei einem Titer von 3,3 dtex werden die folgenden textlien Daten erhalten:
5
5
Wasserrückhaltevermögen: 70 %
Festigkeit: 25 cN/tex
Festigkeit: 25 cN/tex
Dehnung: 25 %
Beispiel 3: Eine 30 %ige Polyacrylnitrillösung in DMF wird durch eine 240-Loch-Düse in einen Spinnschacht gepreßt,
wobei Spinngasmenge und -temperatur so gewählt werden, daß die am Schachtende abgezogenen Fäden einen Rest-DMF-Gehalt
von ca. 30 % aufweisen. Die auf 20 Spulen gesammelten Kabeln werden sodann zu einem Band von 50 640
dtex zusammengefaßt, durch ein auf 20 C temperiertes Quellbad, bestehend aus 80 % DMF in Wasser, geleitet, in
60 C heißem 75 %igem DMF 4-fach verstreckt, mit Wasser bei 30 C gewaschen und schließlich zwecks Extraktion des
Wassers durch zwei Wannen, gefüllt mit i-Propanol, wobei letztere einen Avivagezusatz enthält, geleitet. Zuletzt
wird bei 130 C getrocknet ι
gestaucht und geschnitten.
gestaucht und geschnitten.
wird bei 130 C getrocknet und in der herkömmlichen Weise
Die erhaltenen Fasern zeigen im Lichtmikroskop einen hanteiförmigen
Querschnitt mit einer gleichmäßigen Porenstruktur.
Bei einem Titer von 3,3 dtex werden die folgenden textilen
Daten erhalten:
Wasserrückhaltevermögen: 20 %
Festigkeit: 25 cN/tex
Festigkeit: 25 cN/tex
Dehnung: ' 30 %
630030/0822
Claims (8)
- 300U22Patentansprüche:Verfahren zur Herstellung von hydrophilen Fäden ier Fasern aus einem Acrylnitrilhomopolymerisat oder Acrylnitrilcopolymerisat mit einem Gehalt von mindestens 50 Gew.% Acrylnitrileinheiten, welche ein Wasserrückhaltevermögen von mindestens 20 %, eine Reißfestigkeit von mindestens 20 cN/tex und eine Reißdehnung von mindestens 25 % aufweisen, durch Trocken- oder Naßspinnen einer Lösung des Polymerisats in einem nicht wässerigen organischen Lösungsmittel, Koagulation der Fäden durch Ausdampfen des organischen Lösungsmittels in einem Spinnschacht oder durch Fällen in einem Fällungsmittel enthaltenden Spinnbad sowie nachfolgendes Verstrecken, Waschen und Trocknen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fäden enthaltenes Wasser durch das Polymerisat nicht lösende organische Flüssigkeiten ausgetauscht wird, bevor die Fäden getrocknet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Wasser ganz oder teilweise mischbare organische Flüssigkeiten verwendet werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wasserlösliche organische Flüssigkeiten verwendet werden, die mit Wasser ein azeotropes Gemisch bilden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Wasser mischbare organische Flüssigkeit,bestehend aus einem Gemisch einer mit Wasser unmischbaren organischen Flüssigkeit und einer mit Wasser mischbaren organischen Flüssigkeit als Lösungsvermittler verwendet wird.
35 - 5. Verfahren nach Anspruch 1y dadurch gekennzeichnet, daß der Austausch des in den Fäden enthaltenen Wassers030030/0822BAD ORIGINAL■300U22durch die organische Flüssigkeit in zwei Stufen erfolgt, wobei in der ersten Stufe eine wasserlösliche organische Flüssigkeit und in der zweiten Stufe eine wasserunlösliche organische Flüssigkeit, die mit der in der ersten Stufe verwendeten organischen Flüssigkeit mischbar ist, verwendet werden.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserlösliche organische Flüssigkeiten ein- oder mehrwertige Alkohole, Ketone oder cyclische Äther verwendet werden.
- 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserunlösliche organische Flüssigkeiten Alkohole, Ester, Äther und aliphatische, aromatische, gegebenenfalls halogenierte Kohlenwasserstoffe verwendet werden.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austausch des Wassers durch die organische Flüssigkeit während oder nach dem Verstrecken der Fäden erfolgt.030030/082 2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT30879A AT357260B (de) | 1979-01-16 | 1979-01-16 | Verfahren zur herstellung von hydrophilen faeden oder fasern |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3001422A1 true DE3001422A1 (de) | 1980-07-24 |
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ID=3487108
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19803001422 Withdrawn DE3001422A1 (de) | 1979-01-16 | 1980-01-16 | Verfahren zur herstellung von hydrophilen faeden oder fasern |
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FR (1) | FR2446875A1 (de) |
GB (1) | GB2039827A (de) |
IT (1) | IT1145651B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0860522A1 (de) | 1995-11-27 | 1998-08-26 | THÜRINGISCHES INSTITUT FÜR TEXTIL- UND KUNSTSTOFF-FORSCHUNG e.V. | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Polysaccharidmischungen |
-
1979
- 1979-01-16 AT AT30879A patent/AT357260B/de not_active IP Right Cessation
-
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- 1980-01-15 GB GB8001243A patent/GB2039827A/en not_active Withdrawn
- 1980-01-16 FR FR8000932A patent/FR2446875A1/fr not_active Withdrawn
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- 1980-01-16 DE DE19803001422 patent/DE3001422A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0860522A1 (de) | 1995-11-27 | 1998-08-26 | THÜRINGISCHES INSTITUT FÜR TEXTIL- UND KUNSTSTOFF-FORSCHUNG e.V. | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Polysaccharidmischungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1145651B (it) | 1986-11-05 |
ATA30879A (de) | 1979-11-15 |
AT357260B (de) | 1980-06-25 |
IT8047606A0 (it) | 1980-01-16 |
GB2039827A (en) | 1980-08-20 |
FR2446875A1 (fr) | 1980-08-14 |
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