DE29918527U1 - Einrichtung zum Auspressen von Tuben - Google Patents

Einrichtung zum Auspressen von Tuben

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

B/35.848/70-RL
Walter Hahn. Feikendorf 1. 95349 Thurnau Einrichtung zum Auspressen von Tuben
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auspressen von Tuben.
Zum Auspressen von Tuben ist beispielsweise eine Einrichtung bekannt, die zwei miteinander schwenkbar verbundene Gehäusehälften und zwischen diesen zwei zueinander parallel angeordnete und voneinander einen kleinen Abstand aufweisende Preßwalzen aufweist, von welchen eine mit einem Drehgriff wirkverbunden ist. Diese bekannte Auspreß-Einrichtung besteht also aus einer Anzahl Einzelteile, deren Herstellung und deren Zusammenbau einen nicht zu vernachlässigenden Aufwand darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auspreß-Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sehr einfach ausgebildet preisgünstig zum vollständigen Auspressen von Tuben geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein längliches zylindrisches Auspreßteil und ein vom Auspreßteil einseitig wegstehendes, längliches, rotationssymmetrisches Griffteil, das mit dem Auspreßteil axial fluchtet. Die erfindungsgemäße Auspreß-Einrichtung ähnelt folglich prinzipiell einem sogenannten Nudelholz zum Auswalzen eines Nudelteigs, wobei jedoch bei der erfindungsgemäßen Auspreß-Einrichtung nur ein einziges Griffteil vorgesehen ist. Auch die Abmessungen der erfindungsgemäßen Auspreß-Einrichtung sind mit den Abmessungen eines Nudelholzes nicht vergleichbar.
Bei der erfindungsgeraäßen Einrichtung können das zylindrische Auspreßteil und das Griffteil voneinander getrennte Teile sein, die miteinander geeignet verbunden werden, bevorzugt ist es jedoch, wenn das Auspreßteil und das Griffteil miteinander einstückig verbunden sind. Eine solche einstückige Ausbildung ist mit einem geeigneten Kunststoffmaterial in einem dafür vorgesehenen Einfach- oder Mehrfach-Spritzgießwerkzeug realisierbar. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn bei der erfindungsgemäßen Auspreß-Einrichtung das Auspreßteil und das Griffteil einteilig aus Holz bestehen.-Eine solche Auspreß-Einrichtung der zuletzt genannten Art ist durch Drechseln einfach und preisgünstig realisierbar. Die Verwendung von Holz weist außerdem den ganz besonderen Vorteil auf, daß die Griffigkeit des Griffteils und des Auspreßteiles optimale Eigenschaften besitzen. Das gilt insbesondere dann, wenn die Auspreß-Einrichtung aus unbehandeltem, d.h. oberflächlich naturbelassenem Holz ohne irgendwelche Beschichtungen, Lackierungen o.dgl. besteht.
Bei der erfindungsgemäßen Auspreß-Einrichtung können das
Auspreßteil und das Griffteil annähernd die gleichen
Längsabmessungen besitzen. Desgleichen ist es möglich, daß
das rotationssymmerisehe Griffteil ballig ausgebildet ist und einen Maxima!durchmesser aufweist, der annähernd dem
Durchmesser des zylindrischen Auspreßteiles entspricht.
Die erfindungsgemäße Auspreß-Einrichtung wird insbesondere in der Weise benutzt, daß die auszupressende Tube beispielsweise von einer Tischkante geringfügig beabstandet zur Tischkante
mindestens annähernd parallel auf dem entsprechenden Tisch
oder einer anders gestalteten Unterlage angeordnet wird.. Die Auspreß-Einrichtung wird dann mindestens annähernd senkrecht
zur besagten Tischkante orientiert mit dem länglichen
zylindrischen Auspreßteil auf die auszupressende Tube gelegt, wobei das Griffteil frei über den Tisch bzw. die besagte
Tischkante übersteht und somit mit einer Hand uneingeschränkt gegriffen werden kann. Die zweite Hand wird auf das längliche zylindrische Auspreßteil gedrückt, um die Auspreß-Einrichtung mit dem Auspreßteil gegen die auszupressende Tube zu pressen. Anschließend oder gleichzeitig wird dann die Auspreß-Einrichtung
entlang der auszupressenden Tube abgerollt
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Auspreß-Einrichtung
ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend beschrieben.
Die Figur zeigt eine Ausbildung der Auspreß-Einrichtung 10,
die ein längliches zylindrisches Auspreßteil 12 und ein mit
diesem einstückig verbundenes, längliches,
rotationssymmetrisches Griffteil 14 aufweist. Das Auspreßteil
12 besitzt beispielsweise einen Durchmesser im Bereich zwischen 25 und 30 mm und eine axiale Länge von beispielsweise 130 mm.
An dem vom Griffteil 14 abgewandten stirnseitigen Endabschnitt 16 ist das Auspreßteil 12 mit einer umlaufenden Fasenfläche 18 ausgebildet. Der dem Griffteil 12 zugewandte Endabschnitt 20 des Auspreßteiles 12 ist ebenfalls mit einer Fasenfläche ausgebildet, die mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet ist.
Das Griffteil 14 ist mit einer balligen Oberfläche 22 gestaltet, wobei der maximale Durchmesser des balligen Griffteiles 14 mindestens annähernd dem Durchmesser des zylindrischen Auspreßteiles 12 entspricht.
Das Auspreßteil 12 und das Griffteil 14 besitzen mindestens annähernd die gleichen Längsabmessungen.
Vorzugsweise besteht die Auspreß-Einrichtung 10 aus einem unbehandelten Holz, beispielsweise aus Erle, wobei das zylindrische Auspreßteil 12 und das damit integral verbundene ballige Griffteil 14 durch einen Drechselvorgang aus einem entsprechenden Holzstück hergestellt ist.
• *

Claims (5)

1. Einrichtung zum Auspressen von Tuben, gekennzeichnet durch ein längliches zylindrisches Auspreßteil (12) und ein vom Auspreßteil (12) einseitig wegstehendes längliches rotationssymmetrisches Griffteil (14), das mit dem Auspreßteil (12) axial fluchtet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspreßteil (12) und das Griffteil (14) miteinander einstückig verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspreßteil (12) und das Griffteil (14) einteilig aus Holz bestehen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspreßteil (12) und das Griffteil (14) annähernd die gleichen Längsabmessungen besitzen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (14) ballig ausgebildet ist und einen Maximaldurchmesser aufweist, der mindestens annähernd dem Durchmesser des Auspreßteiles (12) entspricht.
DE29918527U 1999-10-21 1999-10-21 Einrichtung zum Auspressen von Tuben Expired - Lifetime DE29918527U1 (de)

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