DE29917485U1 - Rauch- und Wärmeabzugsanlage - Google Patents

Rauch- und Wärmeabzugsanlage

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Description

PATENTANWALT DR. STARK · MOER*SERSTRisSE:140#';iD-*4?803 KREFELD
Anwaltsakte: 99 210/4 th
Gebrüder Trox, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Heinrich-Trox-Platz 1, 47506 Neukirchen-Vluyn
Rauch- und Wärmeabzugsanlage
Die Erfindung betrifft eine Rauch- und Wärmeabzugsanlage mit zumindest einer in einer Raumdecke angeordneten Rauch- und Wärmeabzugsklappe und unterhalb der Raumdecke voneinander beabstandet angeordneten sich vertikal abwärts erstreckenden Rauchschürzen.
In der Praxis dienen derartige Rauch- und Wärmeabzugsanlagen dazu, im Brandfall sowohl Rauch als auch Wärme abzuführen, um somit Flucht- und Rettungswege zumindest bis in eine gewisse Höhe rauchfrei zu halten. Hierdurch wird auch die Brandbekämpfung erleichtert, und durch die Abfuhr des Rauches werden Brandfolgeschäden durch die Brandgase und im Rauch enthaltene thermische Zersetzungsprodukte herabgesetzt. Durch die Wärmeabfuhr soll ein Vollbrand durch einen Feuerübersprung (Flash-over) vermieden werden, und die Brandbeanspruchung der Bauteile durch die heißen Brandgase wird vermindert.
In der Praxis werden großflächige Räume durch Rauchschürzen in Rauchabschnittsflächen unterteilt, um zu verhindern, dass- sich die Brandgase an der Decke großflächig ausbreiten und Beimischung von kühler Raumluft in den
PATENTANWALT DR. STARK · MOEPfeEft STR/isSe^O ^EfTOOS KREFELD
Fluchtbereich absinken. Hierbei können die Rauchschürzen Wandbauteile oder aber Vorhänge aus nicht brennbaren Materialien sein.
Die Problematik bei derartigen Rauchschürzen ergibt sich daraus, dass für eine bestmögliche Rauchabschottung die Schürze sich möglichst weit abwärts in den Raum hinein erstrecken soll, jedoch eine gewisse Mindesthöhe (üblicherweise 2,5 m) als Flucht- oder Rettungsweg erhalten bleiben muss. Weiterhin sind derartige Rauchschürzen optisch wenig ansprechend, da sie den Raum durch Aufteilung in Bereiche kleiner wirken lassen.
Insofern ist es Aufgabe der Erfindung, eine Rauch- und Wärmeabzugsanlage mit zumindest einer in einer Raumdecke angeordneten Rauch- und Wärmeabzugsklappe und unterhalb der Raumdecke voneinander beabstandet angeordneten sich vertikal abwärts erstreckenden Rauchschürzen anzugeben, mit der die vorgenannten Nachteile vermieden werden, die Effizienz des Abzuges verbessert wird und eine Ausbreitung von Brandgasen sicher vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Rauch- und Wärmeabzugsanlage der vorgenannten Art, wobei die Rauchschürzen jeweils wenigstens einen sich bis durch die Raumdecke erstreckenden Hohlraum zum Entlüften des Raumes mittels eines Ventilators oder dergleichen aufweisen. Hierdurch kann neben dem Abzug durch die Rauch- und Wärmeabzugsklappe eine weitere Entlüftung des Raumes durch die Rauchschürzen erfolgen, so dass ein Absinken des abgekühlten Rauches in den tiefer liegenden Bereich des Flucht- und Rettungsweges vermieden wird.
PATENTANWALT DR. STARK · TVlOEKSER &T.RASSE VtO v.D-47803 KREFELD
Vorteilhafterweise kann der Hohlraum innerhalb der Rauchschürze angeordnet sein, so dass zum einen der Bauteileaufwand gering gehalten wird und zum anderen eine optisch unauffällige Integration möglich ist. Hierbei kann die raumseitige Öffnung de Hohlraums mittels eines Gitters, Lamellen oder dergleichen abgedeckt sein. Sofern der Hohlraum nicht innerhalb der Rauchschürzen angeordnet ist, sondern durch einen separaten Kanal realisiert wird, kann auch eine Nachrüstung bestehender Rauchschürzen erfolgen.
Erfindungsgemäß kann der Hohlraum mit seinem unteren Ende in zumindest eine seitliche Öffnung münden, so dass der Rauch abgesaugt wird, bevor er sich bis unterhalb der Rauchschürze ausgebreitet hat und diese dann überwinden könnte.
Hierbei kann die seitliche Öffnung einer Rauch- und Wärmeabzugsklappe zugewandt sein, so dass durch gezielte Ausrichtung ein gleichmäßiges Absaugen auf einer größeren Fläche erfolgen kann. Insofern können die Rauchschürzen dann den von der Rauch- und Wärmeabzugsklappe nicht abgeführten Teil des Rauches und der Brandgase sicher erfassen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Rauchschürze in verschiedene Richtungen weisende seitliche Öffnungen, insbesondere eine umlaufende Öffnung aufweisen, wodurch der zu entlüftende Bereich nochmals vergrößert wird und unabhängig von der Lage des Brandherdes eine sichere Entlüftung erfolgen kann.
Erfindungsgemäß kann die Rauchschürze insbesondere motorisch höhenverstellbar sein, so dass im Normalfall die inaktive Rauchschürze nicht oder nur teilweise sichtbar
PATENTANWALT DR. STARK · TERSER SiRASSE 140 ·. £-47803 KREFELD
ist und den optischen Raumeindruck nicht bzw. nur wenig stört. Im Gefahrenfall kann die Rauchschürze entweder durch manuelle Auslösung oder aber durch automatische Aktivierung mittels geeigneter Sensoren in eine abgesenkte Position verfahren werden und ihre volle Funktion entfalten.
Vorzugsweise kann in dem Hohlraum eine selbsttätige Rückschlagklappe vorgesehen sein, so dass bei stillstehendem Entlüftungsventilator keine Frischluft in den Raum eindringen kann.
Im Folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rauch- und Wärmeabzugsanlage in seitlicher Ansicht,
Fig. 2 ein Detail eines zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig. 3 ein Detail eines dritten Ausführungsbeispieles,
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rauch- und Wärmeabzugsanlage in Aufsicht und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Aufsicht.
In allen Figuren werden für gleiche oder gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
• ·
PATENTANWALT DR. STARK ■ WOERSER SIRÄSSE UO -.J5-47803 KREFELD
Fig. 1 zeigt eine Rauch- und Wärmeabzugsanlage mit einer Rauch- und Wärmeabzugsklappe 1, die in einer Raumdecke 2 angeordnet ist. Von einem am Raumboden 3 befindlichen Brandherd 4 steigen Brandgase und Rauch 5 aufgrund ihrer Hitze auf und strömen teilweise durch die Rauch- und Wärmeabzugsklappe 1 ins Freie. Teilströme des Rauches 5 bewegen sich an der Unterseite der Raumdecke 2 seitwärts. Unterhalb der Raumdecke 2 befinden sich voneinander beabstandet angeordnet, sich vertikal abwärts erstreckende Rauchschürzen 6, die einen sich bis durch die Raumdecke 2 erstreckenden Hohlraum 7 zum Entlüften des Raumes mittels eines Ventilators 8 aufweisen, wobei durch den aktivierten Ventilator 8 der Rauch 5 durch eine vergitterte seitliche Öffnung 9 eingesogen wird und an der durch die Strömung geöffneten Rückschlagklappe 10 vorbei durch den Ventilator 8 ins Freie befördert wird.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Rauchschürze 6 im Detail, wobei diese durch einen Motor 11 höhenverstellbar ist. Bei der dargestellten Rauchschürze 6 sind vergitterte seitliche Öffnungen 9 in zwei Richtungen vorgesehen. Die Rauchschürze 6 wird hierbei durch ein verfahrbares kastenförmiges Rohrelement realisiert.
In Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Rauchschürze 6 als ein Faltenbalg ausgebildet ist, der durch den motorischen Antrieb hochgezogen oder herabgelassen werden kann. Das Ende dieser Rauchschürze 6 bildet eine umlaufende vergitterte Öffnung 9. Die Rückschlagklappe 10 ist bei dieser Ausführung in Strömungsrichtung gesehen hinter dem Ventilator 8 angeordnet.
Die Figuren 4 und 5 zeigen in Aufsicht verschiedene Ausbildungen und Anordnungen von erfindungsgemäßen Rauch-
PATENTANWALT DR. STARK · IVIÖERSER SSRASSE 140 -..D-47803 KREFELD
schürzen 6, die entweder als Trennwände mit mehreren Öffnungen 9 ausgebildet sind (Fig. 4) oder aber eine säulen- oder rohrförmige Ausgestaltung, z. B. mit in verschiedenen Richtungen weisenden Öffnungen 9 aufweisen und über den Raum verteilt angeordnet sind.

Claims (7)

1. Rauch- und Wärmeabzugsanlage mit zumindest einer in einer Raumdecke angeordneten Rauch- und Wärmeabzugsklappe (1) und unterhalb der Raumdecke (2) voneinander beabstandet angeordneten sich vertikal abwärts erstreckenden Rauchschürzen (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchschürzen (6) jeweils wenigstens einen sich bis durch die Raumdecke (2) erstreckenden Hohlraum (7) zum Entlüften des Raumes mittels eines Ventilators (8) oder dergleichen aufweisen.
2. Rauch- und Wärmeabzugsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (7) innerhalb der Rauchschürze (6) angeordnet ist.
3. Rauch- und Wärmeabzugsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (7) mit seinem unteren Ende in zumindest eine seitliche Öffnung (9) mündet.
4. Rauch- und Wärmeabzugsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Öffnung (9) einer Rauch- und Wärmeabzugsklappe (1) zugewandt ist.
5. Rauch- und Wärmeabzugsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchschürze (6) in verschiedene Richtungen weisende seitliche Öffnungen (9), insbesondere eine umlaufende Öffnung (9) aufweist.
6. Rauch- und Wärmeabzugsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchschürze (6) insbesondere motorisch höhenverstellbar ist.
7. Rauch- und Wärmeabzugsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (7) eine selbsttätige Rückschlagklappe (10) vorgesehen ist.
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