DE212020000491U1 - Luftzufuhrregister - Google Patents

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Abstract

Luftzufuhrregister, umfassend:
einen Hauptkörperabschnitt mit einem ersten Rahmenkörper, der einen Flanschabschnitt mit einem Durchgangsloch aufweist, dessen Größe im Wesentlichen einem Luftzufuhrdurchgang entspricht, der durch eine Wandoberfläche eines Gebäudes gebohrt ist, und mit einem zweiten Rahmenkörper, der einen Rahmenabschnitt aufweist und der so befestigt ist, um dem ersten Rahmenkörper durch ein Verbindungselement zugewandt zu sein, so dass ein Lufteinlassdurchgang, der ein vorbestimmter Spalt ist, zwischen dem ersten Rahmenkörper und dem zweiten Rahmenkörper gebildet ist;
einen Abdeckabschnitt, der ein plattenförmiger Körper ist und der eine Größe aufweist, die eine Gesamtheit des Hauptkörperabschnitts in einer Frontansicht abdeckt; und
einen Seitenoberflächenabschnittsfilter, der entlang einer Seitenoberfläche des Hauptkörperabschnitts abnehmbar installiert ist, um so den Lufteinlassdurchgang abzudecken.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Luftzufuhrregister. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Luftzufuhrregister, das einfach in der Konstruktion und einfach im Filterwechsel sowie in der Lage ist, stets frische Luft in einen zu belüftenden Raum einzulassen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Mit der Entwicklung von hoch-luftdichten Häusern und/oder hoch-wärmegedämmten Häusern ist ein Fall eingetreten, dass bei unzureichender Belüftung die Kohlendioxidkonzentration ansteigt, wobei, insbesondere bei neu gebauten Häusern, die Formaldehydkonzentration oder die Konzentration von dampfförmigen organischen Verbindungen (im Englischen VOC: vapor organic composition) zu hoch wird. Zusätzlich ist ein Fall eingetreten, dass durch unzureichendes Lüften die Luftfeuchtigkeit zu hoch wird und sich in der Folge Schimmel oder Zecken ausbreiten und eine Allergie auslösen. Noch dazu wird als Präventivmaßnahme gegen Infektionskrankheiten, wie z.B. das in den letzten Jahren neu aufgetretene Coronavirus, empfohlen, periodisch Außenluft in einen Raum zu lassen und einen geschlossenen Raum mit schlechter Belüftung möglichst zu vermeiden.
  • Um die Luftverschlechterung in einem solchen geschlossenen Raum in den Griff zu bekommen, wurde in den letzten Jahren vermehrt ein sogenanntes 24-Stunden-Lüftungssystem eingesetzt, bei dem eine festgelegte Luftmenge 24 Stunden lang kontinuierlich bewegt wird, so dass das gesamte Haus belüftet wird.
  • Der Einsatz dieses 24-Stunden-Lüftungssystems ermöglicht es, einen Luftstrom von einem Wohnbereich (Wohnzimmer, Schlafzimmer usw.) zu einem Nicht-Wohnbereich (Toilettenraum, Umkleideraum usw.) im Haus zu erzeugen, und ermöglicht es, den Einfluss von kontaminierter Luft auf den menschlichen Körper so weit wie möglich zu reduzieren, indem die Zufuhr von Frischluft in die Räume erleichtert wird. In den letzten Jahren wurden diese Technologien außerdem als „Planungslüftung“ oder „Belüftungssystem“ oder ähnliches in Abgrenzung zur lokalen Lüftung bezeichnet, wobei verschiedene Technologien als verwandte Technologien entwickelt wurden.
  • In dem 24-Stunden-Lüftungssystem ist eine Luftzufuhröffnung zur Kommunikation, die in einer Wandoberfläche eines Gebäudes ausgebildet ist und durch die Außenluft und das Innere eines Raums miteinander kommunizieren, unerlässlich, wobei ein Luftzufuhrregister, das Außenluft in den Raum einlässt und die Raumtemperatur einstellt, auf der Raumseite der Luftzufuhröffnung installiert ist. In der Patentliteratur 1 ist beispielsweise ein Luftzufuhrregister offenbart, das in der Lage ist, einen Luftdurchsatz einzustellen und dabei den Öffnungsbereich der Luftzufuhröffnung zu verändern.
  • Im Detail umfasst das Luftzufuhrregister eine Verschlussplatte, die durch einen Betätigungsabschnitt geöffnet und geschlossen werden kann, wobei der Öffnungs-Schließ-Grad der Verschlussplatte durch Betätigung des Betätigungsabschnitts geändert wird, wodurch es möglich ist, die Luftstromrate der Luft, die von der Luftzufuhröffnung in einen Raum strömt, variabel einzustellen. Daher kann eine Einstellung so vorgenommen werden, dass z.B. der Öffnungsgrad der Verschlussplatte in einen vollständig geöffneten Zustand gebracht wird, um eine Luftmenge zu erhöhen und so die Belüftung zu verbessern, wenn das Luftzufuhrregister verwendet wird (d.h. wenn eine Belüftung durchgeführt wird), oder der Öffnungsgrad der Verschlussplatte in einen kleinen Zustand oder in einen vollständig geschlossenen Zustand gebracht wird, um die in den Raum einzulassende Luftmenge zu begrenzen, wenn schlechtes Wetter andauert, wie z.B. ein Taifun.
  • Um zusätzlich zu verhindern, dass Fremdkörper, wie z.B. Außenstaub, Außenpollen oder Regentropfen, in den Raum gelangen, ist im Luftzufuhrregister der Patentschrift 1 ein Filter eingebaut. Als besagter Filter wird im Allgemeinen ein blattförmiger Filter verwendet, der so angeordnet ist, dass er die Innenseite eines Luftstromdurchgangs abdeckt oder einen innenraumseitigen Öffnungsabschnitt einer Luftzufuhröffnung abdeckt. Zusätzlich unterliegt der Filter einer zeitabhängigen Verschlechterung durch den Gebrauch oder einer Verstopfung durch Verschmutzung im Laufe der Zeit, weshalb ein Benutzer den Filter periodisch reinigt oder durch einen neuen Filter ersetzt, so dass im Ergebnis das Luftzufuhrregister immer frische Luft in den Raum einlassen kann.
  • Zitierliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: JP 2005-16834
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei dem Luftzufuhrregister der Patentliteratur 1 ist der Einbauort des Filters im Übrigen an der Rückseite der Verschlussplatte befestigt, so dass zum Reinigen oder Auswechseln des Filters die Verschlussplatte von der Wandoberfläche gelöst werden muss, was die Reinigung und den Austausch des Filters erschwert. Außerdem ist der Filter immer von der Verschlussplatte verdeckt, so dass der Verschmutzungszustand des Filters von außen nicht sichtbar ist, so dass eine regelmäßige Reinigung oder ein regelmäßiger Austausch durch den Benutzer vernachlässigt wurde, was zu einer Verstopfung des Filters geführt hat.
  • Wenn ein Filter verstopft ist, ohne dass eine Reinigung oder ein Austausch des Filters wie beschrieben stattfindet, ist es unmöglich, eine angemessene Luftmenge zu gewährleisten, selbst wenn die Verschlussplatte vollständig geöffnet ist. Daher wird die Belüftung nicht unterstützt, und eine beabsichtigte Luftmenge kann nicht gewährleistet werden, weshalb weiterhin das Problem besteht, dass eine Unterstützung der Raumbelüftung nicht möglich ist. Darüber hinaus ist der Filter der Patentliteratur 1 so installiert, dass er den innenraumseitigen Öffnungsabschnitt der Luftzufuhröffnung abdeckt, und daher besteht die Sorge, dass eine Verringerung der Luftmenge durch einen verschmutzten Filter noch schlimmer wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Umstände gemacht, wobei es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ein Luftzufuhrregister bereitzustellen, das einfach in der Ausführung der Konstruktion und einfach in der Ausführung des Filterwechsels ist sowie in der Lage ist, immer frische Luft in einen zu belüftenden Raum einzulassen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Um den oben genannten Gegenstand zu erzielen, umfasst das Luftzufuhrregister der vorliegenden Erfindung: einen Hauptkörperabschnitt mit einem ersten Rahmenkörper, der einen Flanschabschnitt mit einem Durchgangsloch aufweist, dessen Größe im Wesentlichen einem Luftzufuhrdurchgang entspricht, der durch eine Wandoberfläche eines Gebäudes gebohrt ist, und mit einem zweiten Rahmenkörper, der einen Rahmenabschnitt aufweist und der so befestigt ist, um dem ersten Rahmenkörper durch ein Verbindungselement zugewandt zu sein, so dass ein Lufteinlassdurchgang, der ein vorbestimmter Spalt ist, zwischen dem ersten Rahmenkörper und dem zweiten Rahmenkörper gebildet ist; einen Abdeckabschnitt, der ein plattenförmiger Körper ist und der eine Größe aufweist, die eine Gesamtheit des Hauptkörperabschnitts in einer Frontansicht abdeckt; und einen Seitenoberflächenabschnittsfilter, der entlang einer Seitenoberfläche des Hauptkörperabschnitts abnehmbar installiert ist, um so den Lufteinlassdurchgang abzudecken.
  • Hierbei umfasst das Luftzufuhrregister den Hauptkörperabschnitt, der aus dem ersten Rahmenkörper und dem zweiten Rahmenkörper besteht, wobei es als Ergebnis möglich ist, das Luftzufuhrregister an dem durch die Wandoberfläche gebohrten Luftzufuhrdurchgang zu installieren, indem der Hauptkörperabschnitt an der innenraumseitigen Wandoberfläche befestigt wird.
  • Zusätzlich umfasst der erste Rahmenkörper den Flanschabschnitt mit dem Durchgangsloch, dessen Größe im Wesentlichen dem durch die Wandoberfläche des Gebäudes gebohrten Luftzufuhrdurchgang entspricht, und als Ergebnis ist es möglich, Außenluft, die von dem Luftzufuhrdurchgang in das Haus eingeführt wird, durch das Durchgangsloch einzulassen.
  • Zusätzlich ist der zweite Rahmenkörper so befestigt, dass er dem ersten Rahmenkörper durch das Verbindungselement gegenüberliegt, so dass der Lufteinlassdurchgang, der ein vorbestimmter Spalt ist, zwischen dem ersten Rahmenkörper und dem zweiten Rahmenkörper gebildet ist, wobei im Ergebnis der Lufteinlassdurchgang in der Seitenoberfläche des Hauptkörperabschnitts in einem Zustand gebildet ist, in dem der zweite Rahmenkörper an dem ersten Rahmenkörper befestigt worden ist. Daher ist es möglich, Außenluft, die von dem Luftzufuhrdurchgang in das Haus eingeführt wird, durch den Lufteinlassdurchgang radial einzulassen.
  • Zusätzlich umfasst das Luftzufuhrregister den Abdeckabschnitt, der ein plattenförmiger Körper ist und der eine Größe hat, die den gesamten Hauptkörperabschnitt in einer Frontansicht abdeckt, wobei als Ergebnis, wenn Außenluft, die von dem Luftzufuhrdurchgang eingeführt wird, durch den zweiten Rahmenkörper hindurchgeht und mit dem Abdeckabschnitt kollidiert, die Strömungsrichtung in eine radiale Richtung geändert wird, die die Aufwärts-Abwärts-Richtung und die horizontale Richtung einschließt, und die Außenluft durch den Lufteinlassdurchgang in das Haus eingelassen wird, weshalb es möglich ist, die Richtwirkung der Strömung zu erhöhen und die Außenluft in einen Bereich einzulassen, der sich bis in jede Ecke des Hauses erstreckt. Zusätzlich fungiert der Abdeckabschnitt auch als Sichtschutz für den Hauptkörperabschnitt und den Luftzufuhrdurchgang, weshalb es möglich ist, die Gestaltbarkeit im Innenraum zu erhöhen.
  • Zusätzlich enthält das Luftzufuhrregister den Seitenoberflächenabschnittsfilter, der den Lufteinlassdurchgang abdeckt, weshalb es möglich ist, zu verhindern, dass schädliche Substanzen wie Staub, Pollen, PM 2,5 usw., die in der in der Außenluft enthaltenen Luft schweben, oder Regentropfen in das Haus strömen.
  • Zusätzlich ist der Seitenoberflächenabschnittsfilter an der Seitenoberfläche des Hauptkörperabschnitts installiert, und daher ist es auch möglich, den Verschmutzungszustand des Seitenoberflächenabschnittsfilters von außen visuell zu beobachten. Daher ist es für einen Benutzer möglich, den Zeitpunkt für den Austausch des Seitenoberflächenabschnittsfilters leicht zu erkennen. Außerdem ist der Seitenoberflächenabschnittsfilter abnehmbar entlang der Seitenoberfläche des Hauptkörperabschnitts installiert, weshalb es möglich ist, den Seitenoberflächenabschnittsfilter leicht durch einen anderen zu ersetzen, ohne das Luftzufuhrregister abzunehmen oder zu zerlegen.
  • Zusätzlich ist es möglich, wenn ein Befestigungsloch, in das ein Befestigungselement einführbar ist, um das Durchgangsloch in dem ersten Rahmenkörper ausgebildet ist, den ersten Rahmenkörper fest an der innenraumseitigen Wandoberfläche zu befestigen, indem ein Befestigungselement (z.B. eine Schraube) in das Befestigungsloch eingeführt wird.
  • Zusätzlich ist es, wenn der Seitenoberflächenabschnittsfilter eine antivirale metallische Komponente enthält, die wenigstens eine Komponente ist, die von den folgenden Komponenten ausgewählt ist: Kupferoxid, Silberoxid, Eisenoxid und Manganoxid, möglich, Moleküle zu denaturieren, die Bestandteile von Verunreinigungen sind, wie Bakterien oder Viren, und es ist möglich, Bakterien zu zerstören oder Viren zu inaktivieren. Daher ist es möglich, Bakterien oder Viren zu zerstören, die in der aus dem Luftzufuhrdurchgang eingeführten Außenluft enthalten sind, und anschließend gereinigte Luft in das Haus zu leiten.
  • Zusätzlich wird es, wenn ein thermisches Isolierungsverfahren auf eine Frontoberfläche des Hauptkörperabschnitts angewendet wird, schwierig, von Temperaturänderungen beeinflusst zu werden, die durch Außenluft verursacht werden, selbst wenn der Hauptkörperabschnitt beispielsweise aus einem metallischen Material besteht. Daher wird die Oberflächentemperatur des Hauptkörperabschnitts auf konstanter Temperatur gehalten, selbst wenn der Benutzer den Hauptkörperabschnitt direkt mit den Händen berührt, wenn der Austausch des Seitenoberflächenabschnittsfilters durchgeführt wird, weshalb es möglich ist, die Arbeitsleistung insbesondere in der Sommer- oder Wintersaison zu erhöhen.
  • Zusätzlich wird, wenn Funktionslack auf die Frontoberfläche des Hauptkörperabschnitts aufgetragen wurde, der Funktionslack, der beispielsweise aus einem antiallergenen Mittel, einem antimikrobiellen Mittel, einem antiviralen Mittel, einem Photokatalysator, einem antimykotischen Mittel, einem schmutzabweisenden Mittel (wasserabweisendes Mittel, ölabweisendes Mittel), einem Deodorant, einem Adsorptionsmittel, usw. auf die Frontoberfläche des Hauptkörperabschnitts aufgebracht wird, weshalb es als Ergebnis möglich ist, zu verhindern, dass sich der Hauptkörperabschnitt verschlechtert oder einer Ausbreitung von Schimmelpilzen ausgesetzt wird, wenn zugelassen wird, dass sich schädliche Substanzen, wie Staub, Pollen, PM 2,5 usw., die in der Luft schweben, die in der von dem Luftzufuhrdurchgang eingeführten Außenluft enthalten ist, an dem Hauptkörperabschnitt anhaften können.
  • Wenn das Befestigungsloch ein Langloch ist, das von einer vorbestimmten Position einer Umfangskante des ersten Rahmenkörpers in Richtung des Durchgangslochs ausgebildet ist, ist es außerdem möglich, den Freiheitsgrad der Positionseinstellung zu erhöhen, wenn der Hauptkörperabschnitt an der Innenwandoberfläche angebracht ist.
  • Zusätzlich ist es möglich, wenn der zweite Rahmenkörper einen Frontoberflächenabschnittsfilter hat, der den zweiten Rahmenkörper in einer Frontansicht abdeckt, zu verhindern, dass schädliche Substanzen, wie Staub, Pollen, PM 2,5 usw., die in der in der Außenluft enthaltenen Luft schweben, oder Regentropfen in das Haus strömen.
  • Wenn zusätzlich ein Eingriffsloch an einer vorbestimmten Position des Rahmenabschnitts des zweiten Rahmenkörpers ausgebildet ist und wenn eine Seite des Abdeckabschnitts ein Eingriffsstück aufweist, das mit dem Eingriffsloch in Eingriff gebracht werden kann, ist es möglich, den Abdeckabschnitt an dem Hauptkörperabschnitt durch eine einfache Bedienung, d.h. durch In-Eingriff-Bringen des Eingriffsstücks mit dem Eingriffsloch, zu befestigen oder davon zu lösen.
  • Wenn zusätzlich eine Mehrzahl von Lufteinlassporen, durch die von dem Luftzufuhrdurchgang eingeführte Luft in das Haus eingelassen wird, durch den Abdeckabschnitt von einer Seite des Abdeckabschnitts zu einer gegenüberliegenden Seite des Abdeckabschnitts gebohrt sind, ist es möglich, einen Teil der von dem Luftzufuhrdurchgang eingeführten Außenluft durch die Lufteinlassporen in das Haus einzulassen. Daher ist es möglich, Außenluft nicht nur aus dem Luftzufuhrdurchgang der Seitenoberfläche des Hauptkörperabschnitts, sondern auch aus den Lufteinlassporen in das Haus einzulassen, weshalb es möglich ist, die Menge der von dort eingeleiteten Außenluft zu erhöhen und die Belüftung des Hauses zu verbessern.
  • Zusätzlich ist es möglich, wenn ein schallabsorbierendes Material auf einer Seite des Abdeckabschnitts an einer Position installiert ist, die im Wesentlichen dem innenraumseitigen Öffnungsabschnitt entspricht, ein Windgeräusch, das beispielsweise auftritt, wenn Außenluft in den Lufteinlassdurchgang strömt, mittels des schallabsorbierenden Materials zu dämpfen.
  • Wenn das schallabsorbierende Material eine vorbestimmte Fläche aufweist, die größer ist als ein Öffnungsbereich des Luftzufuhrdurchgangs in einer Frontansicht, ist es außerdem möglich, ein Windgeräusch, das auftritt, wenn Außenluft eingeleitet wird, über einen weiten Bereich zu absorbieren, weshalb es möglich ist, die Wirkung der Dämpfung des Windgeräusches weiter zu erhöhen.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Das Luftzufuhrregister der vorliegenden Erfindung ist so ausgebildet, dass es einfach in der Durchführung der Konstruktion und einfach in der Durchführung des Filterwechsels ist, wobei es so ausgebildet ist, dass es in der Lage ist, immer frische Luft in einen zu belüftenden Raum einzulassen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt ein Luftzufuhrregister gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei (a) eine Außenansicht des gesamten Luftzufuhrregisters und (b) eine Explosionsansicht des Luftzufuhrregisters ist.
    • 2 ist eine Frontansicht des Luftzufuhrregisters gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine Seitenansicht des Luftzufuhrregisters gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 zeigt ein Luftzufuhrregister gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei (a) eine Außenansicht des gesamten Luftzufuhrregisters und (b) eine Explosionsansicht des Luftzufuhrregisters ist.
    • 5 ist eine seitliche Schnittdarstellung des Luftzufuhrregisters gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 6 ist eine seitliche Schnittdarstellung eines Luftzufuhrregisters gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der Einfachheit halber ist in jeder Zeichnung ein Zustand, der von vorne gesehen ist, definiert als eine Frontansicht in einem Zustand, in dem ein Luftzufuhrregister an einer Wandoberfläche in einem Haus installiert ist, und eine Richtung, die nach oben weist, ist definiert als eine Aufwärtsrichtung, und eine Richtung entgegengesetzt zu der Aufwärtsrichtung ist definiert als eine Abwärtsrichtung, und eine axiale Richtung, die durch die Aufwärts- und Abwärtsrichtungen dargestellt ist, ist definiert als eine vertikale Richtung, und eine axiale Richtung senkrecht zu der vertikalen Richtung ist definiert als eine horizontale Richtung.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Zunächst ist ein Aufbau eines Luftzufuhrregisters 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Das Luftzufuhrregister 1 besteht im Wesentlichen aus einem Hauptkörperabschnitt 10, einem Abdeckabschnitt 20 und einem Seitenoberflächenabschnittsfilter 30.
  • Der Hauptkörperabschnitt 10 wird durch Formen einer Platte aus Metallmaterial durch Blechbearbeitung gebildet und besteht aus einem ersten Rahmenkörper 11 und einem zweiten Rahmenkörper 12, von denen jeder in einer Frontansicht eine im Wesentlichen quadratische Form aufweist. An einer Frontoberfläche des Hauptkörperabschnitts 10 ist ein thermisches Isolierungsverfahren angewendet, bei dem thermische Isolierfarbe oder dergleichen aufgetragen ist, um zu verhindern, dass die Frontoberfläche des Hauptkörperabschnitts 10 eine zu hohe oder zu niedrige Temperatur annimmt, wenn sie der Außenluft ausgesetzt ist.
  • Zusätzlich kann anstelle des thermischen Isolierungsverfahrens oder zusammen mit dem thermischen Isolierungsverfahren ein Funktionslack aus einem antimikrobiellen Mittel, einem antiviralen Mittel, einem Photokatalysator, einem antimykotischen Mittel, einem schmutzabweisenden Mittel (wasserabweisendes Mittel, ölabweisendes Mittel), einem Deodorant, einem Adsorptionsmittel usw. auf die Frontoberfläche des Hauptkörperabschnitts 10 aufgebracht sein. Durch das Aufbringen eines solchen Funktionslacks kann verhindert werden, dass der Hauptkörperabschnitt 10 beschädigt wird oder sich Schimmelpilze ausbreiten, wenn zugelassen wird, dass schädliche Substanzen, wie Staub, Pollen, PM 2,5 usw., die in der Luft schweben, die in der von einem Luftzufuhrdurchgang eingeführten Außenluft enthalten ist, an dem Hauptkörperabschnitt 10 anhaften.
  • Hier ist es nicht unbedingt erforderlich, dass die Frontoberfläche des Hauptkörperabschnitts 10 dem thermischen Isolierungsverfahren unterzogen wird. Das dort angewandte thermische Isolierungsverfahren erschwert jedoch die Beeinflussung durch Temperaturänderungen, die durch die Außenluft verursacht werden, und ermöglicht es, die Bearbeitbarkeit bei Austauscharbeiten zu erhöhen, die durchgeführt werden, wenn der Hauptkörperabschnitt 10 abgenommen wird, oder bei Anbringungs-/Abnahmearbeiten des später beschriebenen Seitenoberflächenabschnittsfilters 30. Zusätzlich besteht in der Wintersaison, in der die Außenlufttemperatur besonders niedrig ist, die Möglichkeit, dass Tautropfen, aus denen Schimmel in einem Haus entsteht, auf der Frontoberfläche des Hauptkörperabschnitts 10 auftreten, und dennoch ermöglicht die Anwendung des thermischen Isolierungsverfahrens, das Auftreten von Tautropfen und das Auftreten von Schimmel zu verhindern.
  • Darüber hinaus ist es nicht unbedingt erforderlich, dass Funktionslack auf die Frontoberfläche des Hauptkörperabschnitts 10 aufgetragen ist. Unter dem Gesichtspunkt des Verhinderns der Verschlechterung des Hauptkörperabschnitts oder des Verhinderns der Ausbreitung von Schimmel ist es jedoch vorzuziehen, Funktionslack darauf aufzubringen.
  • Darüber hinaus muss der Hauptkörperabschnitt 10 nicht notwendigerweise aus einem Metallmaterial hergestellt sein. Es ist beispielsweise möglich, bekanntes Material, wie Harzmaterial oder Kohlefasermaterial, entsprechend auszuwählen. Wenn Harzmaterial oder Kohlefasermaterial verwendet wird, ist die Notwendigkeit, das thermische Isolierungsverfahren darauf anzuwenden, gering, da eine Oberflächentemperaturänderung, die dadurch verursacht wird, dass sie der Außenluft ausgesetzt ist, gering ist.
  • Zusätzlich muss der Hauptkörperabschnitt 10 nicht notwendigerweise eine im Wesentlichen quadratische Form in einer Frontansicht haben. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird im Folgenden davon ausgegangen, dass der Hauptkörperabschnitt 10 eine quadratische Form aufweist, obwohl die Form des Hauptkörperabschnitts 10 in geeigneter Weise geändert werden kann.
  • Der erste Rahmenkörper 11 hat in einer Frontansicht eine im Wesentlichen quadratische Form und ist eine Flanschfläche 111, die an einer innenraumseitigen Wandoberfläche 41 befestigt ist, wobei eine Außenkante der Flanschfläche 111 einen umgebenden Wandabschnitt aufweist, der dadurch gebildet ist, dass er senkrecht gebogen ist (wofür kein Bezugszeichen vergeben ist). Ein Durchgangsloch 112 mit einem Öffnungsbereich, der im Wesentlichen einem innenraumseitigen Öffnungsabschnitt 43 eines Luftzufuhrdurchgangs 45 entspricht, der so ausgebildet ist, dass er durch eine Wandoberfläche 40 hindurchgeht, ist im Wesentlichen in der Mitte der Flanschfläche 111 ausgebildet.
  • Hierbei ist es nicht unbedingt erforderlich, dass das Durchgangsloch 112 einen Öffnungsbereich aufweist, der im Wesentlichen dem innenraumseitigen Öffnungsabschnitt 43 entspricht. Das Durchgangsloch 112 kann so ausgebildet sein, dass es kleiner oder größer ist als der Öffnungsbereich des innenraumseitigen Öffnungsabschnitts 43. Als Nachteil besteht jedoch die Sorge, dass die Luftmenge abnimmt, ohne die Belüftung zu verbessern, oder dass Windgeräusche zunehmen, wenn Außenluft durch das Durchgangsloch 112 strömt, wenn das Durchgangsloch 112 so ausgebildet ist, dass es kleiner ist als der Öffnungsbereich eines allgemein verwendeten innenraumseitigen Öffnungsabschnitts 43. Daher ist es unter dem Gesichtspunkt der Verbesserung der Belüftung in einem Haus und der Verhinderung von Windgeräuschen bevorzugt, den Öffnungsbereich des Durchgangslochs 112 im Wesentlichen gleich oder größer als den Öffnungsbereich des allgemein verwendeten innenraumseitigen Öffnungsabschnitts 43 zu machen.
  • In der Flanschfläche 111 sind jeweils an mehreren Stellen Befestigungslöcher 113 ausgebildet, in die ein Befestigungselement (nicht dargestellt), mit dem der Hauptkörperabschnitt 10 an der innenraumseitigen Wandoberfläche 41 befestigt ist, eingesetzt werden kann. Das Befestigungsloch 113 ist ein Langloch, das von jeder der vier Ecken der Flanschfläche 111 im Wesentlichen in Richtung einer Mitte des Durchgangslochs 112 ausgebildet ist, wie in 2 gezeigt.
  • Hierbei ist es nicht unbedingt erforderlich, dass das Befestigungsloch 113 ein Langloch ist, wie in 2 gezeigt. Beispielsweise kann um das Durchgangsloch 112 herum eine Mehrzahl von Rundlöchern ausgebildet sein, in die das Befestigungselement jeweils einführbar ist. Die Langlochform des Befestigungslochs 113 ermöglicht es jedoch, den Freiheitsgrad der Montageposition des Hauptkörperabschnitts 10 zu erhöhen. Mit anderen Worten ist es möglich, das Luftzufuhrregister 1 der vorliegenden Erfindung durch die Umlenkung eines Befestigungslochs, an dem ein bereits vorhandenes Luftzufuhrregister befestigt ist, zu befestigen, auch wenn das bereits vorhandene Luftzufuhrregister durch das Luftzufuhrregister 1 der vorliegenden Erfindung ersetzt wird.
  • Darüber hinaus muss die Position des Befestigungslochs 113 nicht notwendigerweise festgelegt sein, so dass es von jeder der vier Ecken der Flanschfläche 111 im Wesentlichen in Richtung einer Mitte des Durchgangslochs 112 gebildet wird, wobei die Position und die Länge des Befestigungslochs 113 in geeigneter Weise geändert werden können.
  • Das Befestigungsloch 113 kann durch einen Perforationsvorgang gebildet sein, der von einem Arbeiter an einer Baustelle durchgeführt wird, wenn das Luftzufuhrregister 1 an der innenraumseitigen Wandoberfläche 41 befestigt wird.
  • Der zweite Rahmenkörper 12 hat eine im Wesentlichen quadratische Form, die in einer Frontansicht gleich groß wie der erste Rahmenkörper 11 ist, und besteht aus vier Rahmenabschnitten 121, die jeweils im Querschnitt im Wesentlichen in der Form des Buchstabens L ausgebildet sind und einen umgebenden Wandabschnitt aufweisen (wofür kein Bezugszeichen gegeben ist). In einem Paar voneinander zugewandten Rahmenabschnitten 121 unter den Rahmenabschnitten 121, die den zweiten Rahmenkörper 12 bilden, ist ein Eingriffsloch 122, das ein Langloch ist, mit dem ein Eingriffsstück 21 des später beschriebenen Abdeckabschnitts 20 in Eingriff gebracht werden kann, an insgesamt vier Stellen ausgebildet.
  • Dabei muss der zweite Rahmenkörper 12 nicht notwendigerweise aus den vier Rahmenabschnitten 121 bestehen, sondern kann durch Biegen und Formen eines einzigen Rahmens gebildet sein.
  • Der erste Rahmenkörper 11 und der zweite Rahmenkörper 12 sind durch ein Verbindungselement 13 miteinander verbunden, wobei der erste und der zweite Rahmenkörper 11 und 12 in einem Zustand einander gegenüberliegen, in dem sie einen vorbestimmten Abstand voneinander haben. Das Verbindungselement 13 ist so angeordnet, dass es vier Ecken des umgebenden Wandabschnitts des ersten Rahmenkörpers 11 und vier Ecken des umgebenden Wandabschnitts des zweiten Rahmenkörpers 12 miteinander verbindet. Das Verbindungselement 13 ist am ersten Rahmenkörper 11 und am zweiten Rahmenkörper 12 durch ein bekanntes Befestigungsmittel, wie Schrauben oder Schweißen, befestigt.
  • Ein zwischen dem ersten Rahmenkörper 11 und dem zweiten Rahmenkörper 12 gebildeter Spalt dient als Lufteinlassdurchgang 14, durch den von dem Luftzufuhrdurchgang 45 eingeführte Außenluft in das Haus geleitet wird. Mit anderen Worten, die vom Luftzufuhrdurchgang 45 eingeleitete Außenluft wird radial in der Auf-Ab-Richtung und in der horizontalen Richtung durch den Lufteinlassdurchgang 14 ausgestoßen und breitet sich in jede Ecke des Hausinneren aus.
  • Dabei müssen der erste Rahmenkörper 11, der zweite Rahmenkörper 12 und das Verbindungselement 13 nicht notwendigerweise jeweils als ein einziges, strukturell unabhängiges Bauteil ausgebildet sein. Zum Beispiel können der erste Rahmenkörper 11, der zweite Rahmenkörper 12 und das Verbindungselement 13 einstückig miteinander geformt sein. Alternativ können der erste Rahmenkörper 11 und das Verbindungselement 13 einstückig miteinander geformt sein, während nur der zweite Rahmenkörper 12 als ein einziges, strukturell unabhängiges Bauteil geformt sein kann, oder der zweite Rahmenkörper 12 und das Verbindungselement 13 können einstückig miteinander geformt sein, während nur der erste Rahmenkörper 11 als ein einziges, strukturell unabhängiges Bauteil geformt sein kann.
  • Der Abdeckabschnitt 20 ist ein plattenförmiges Dekorationsmaterial und hat eine im Wesentlichen quadratische Form, die in einer Frontansicht etwas größer ist als der Hauptkörperabschnitt 10. Eine Basis 22, die ein viereckiger Rahmen mit einem Eingriffsstück 21 ist, das mit dem Eingriffsloch 122 des zweiten Rahmenkörpers 12 in Eingriff gebracht werden kann, ist an einer hinteren Oberfläche des Abdeckabschnitts 20 angebracht (in Richtung der Wandoberfläche 40 in einem installierten Zustand am Hauptkörperabschnitt 10).
  • Das Eingriffsstück 21 ist wie ein Haken gebogen und im Wesentlichen in der Form des Buchstabens L in einer seitlichen Ansicht geformt und kann mit dem Eingriffsloch 122 in Eingriff gebracht werden, indem ein vorderes Ende des Eingriffsstücks 21 nach unten gedrückt wird, während das vordere Ende desselben in das Eingriffsloch 122 eingeführt wird, weshalb es möglich ist, den Abdeckabschnitt 20 an dem Hauptkörperabschnitt 10 zu befestigen, ohne spezielle Befestigungsmittel zu verwenden. Außerdem ist es möglich, wenn der Abdeckabschnitt 20 von dem Hauptkörperabschnitt 10 gelöst ist, den Abdeckabschnitt 20 leicht von dem Hauptkörperabschnitt 10 zu lösen, indem der Abdeckabschnitt 20 vorübergehend nach oben angehoben und dann herausgezogen wird.
  • Hierbei ist ein Verfahren zum Befestigen des Abdeckabschnitts 20 und des Hauptkörperabschnitts 10 aneinander nicht notwendigerweise auf die Art und Weise des Eingriffs des Eingriffsstücks 21 mit dem Eingriffsloch 122 beschränkt. Der Abdeckabschnitt 20 und der Hauptkörperabschnitt 10 können beispielsweise mit Hilfe von Schrauben, Magneten oder anderen Befestigungsmitteln aneinander befestigt sein. Unter dem Gesichtspunkt eines erleichterten Anbringens und Abnehmens ist es jedoch vorzuziehen, eine Art und Weise zu verwenden, bei der das Eingriffsstück 21 mit dem Eingriffsloch 122 als Verfahren zur Befestigung des Abdeckabschnitts 20 und des Hauptkörperabschnitts 10 aneinander in Eingriff gebracht wird.
  • Ein Design, wie z.B. Farben, Muster usw., das mit der innenraumseitigen Wandoberfläche 41 harmoniert, wird für eine Frontoberfläche hergestellt, die eine Oberfläche gegenüber der hinteren Oberfläche des Abdeckabschnitts 20 ist, so dass die Innenraumgestaltbarkeit kein unangenehmes Gefühl in einem Zustand verursacht, wo das Luftzufuhrregister 1 an der innenraumseitigen Wandoberfläche 41 angebracht wurde.
  • Ein Seitenoberflächenabschnittsfilter 30, der verhindert, dass schädliche Substanzen wie Staub, Pollen, PM 2,5 usw., die in der in der Außenluft enthaltenen Luft schweben, oder Regentropfen in das Haus strömen, ist an einer Seitenoberfläche des Hauptkörperabschnitts 10 installiert, um den gesamten Lufteinlassdurchgang 14 abzudecken. Der Seitenoberflächenabschnittsfilter 30 ist z.B. in Form einer dünnen Folie ausgebildet und besteht aus einem Vliesstoff, wobei keine besonderen Beschränkungen bezüglich des Materials bestehen.
  • Der Seitenoberflächenabschnittsfilter 30 ist so ausgebildet, dass er abnehmbar an dem Hauptkörperabschnitt 10 befestigt werden kann, beispielsweise durch einen Klettverschluss (nicht dargestellt). Im Detail ist der Seitenoberflächenabschnittsfilter 30 so ausgebildet, dass er in einem Zustand, in dem die Hakenseite des Klettverschlusses an dem Hauptkörperabschnitt 10 angebracht wurde und in dem die Schlaufenseite des Klettverschlusses an dem Seitenoberflächenabschnittsfilter 30 angebracht wurde, an bzw. von dem Hauptkörperabschnitt 10 angebracht bzw. gelöst werden kann.
  • Zusätzlich ist in dem zweiten Rahmenkörper 12 des Hauptkörperabschnitts 10 ein Frontoberflächenabschnittsfilter 60 so installiert, dass er den gesamten Öffnungsabschnitt des zweiten Rahmenkörpers 12 in einer Frontansicht abdeckt. Der Frontoberflächenabschnittsfilter 60 besteht aus demselben Material wie der oben erwähnte Seitenoberflächenabschnittsfilter 30 und ist in der Lage, zu verhindern, dass schädliche Substanzen wie Staub, Pollen, PM 2,5 usw., die in der in der Außenluft enthaltenen Luft schweben, oder Regentropfen in das Haus strömen.
  • Der Frontoberflächenabschnittsfilter 60 ist so ausgebildet, dass er mit einem Klettverschluss (der nicht mit einem Bezugszeichen versehen ist) auf die gleiche Weise wie der Seitenoberflächenabschnittsfilter 30 lösbar am Hauptkörperabschnitt 10 befestigt werden kann. Im Detail ist der Frontoberflächenabschnittsfilter 60 so ausgebildet, dass er in einem Zustand, in dem die Hakenseite des Klettverschlusses an dem Rahmenabschnitt 121 des zweiten Rahmenkörpers 12 angebracht wurde und in dem die Schlaufenseite des Klettverschlusses an dem Frontoberflächenabschnittsfilter 60 angebracht wurde, an dem Rahmenabschnitt 121 des zweiten Rahmenkörpers 12 angebracht/abgenommen werden kann.
  • Dabei muss der oben erwähnte Klettverschluss nicht unbedingt als Verfahren zur Befestigung des Seitenoberflächenabschnittsfilters 30 und des Frontoberflächenabschnittsfilters 60 verwendet werden. Es ist möglich, ein Befestigungsverfahren, das z.B. ein Klebeband verwendet, aus den bekannten Befestigungsverfahren entsprechend auszuwählen.
  • Außerdem muss der Frontoberflächenabschnittsfilter 60 nicht zwingend eingebaut sein. Die Installation des Frontoberflächenabschnittsfilters 60 ermöglicht es jedoch, in der Außenluft schwebende Schadstoffe wie Staub, Pollen, PM 2,5 usw. oder Regentropfen zusammen mit dem Seitenoberflächenabschnittsfilter 30 zweistufig aufzufangen und somit sauberere Luft ins Haus zu lassen.
  • Der Seitenoberflächenabschnittsfilter 30 ist entlang der Seitenoberfläche des Hauptkörperabschnitts 10 installiert, wie oben beschrieben, und daher ist es für einen Benutzer möglich, den Verschmutzungsgrad des Seitenoberflächenabschnittsfilters 30 visuell zu beobachten, ohne das Luftzufuhrregister 1 zu demontieren. Daher wird die Reinigung oder der Austausch des Seitenoberflächenabschnittsfilters 30 periodisch durchgeführt, ohne die Sorge, dies zu vergessen, weshalb es möglich ist, immer frische Außenluft in das Haus zu lassen und die Belüftung zu verbessern. Darüber hinaus ist es beim Austausch des Seitenoberflächenabschnittsfilters 30 möglich, den Seitenoberflächenabschnittsfilter 30 nur durch Anbringen oder Lösen des Klettverschlusses leicht auszutauschen, ohne das Luftzufuhrregister 1 zu demontieren, weshalb es möglich ist, den Zeitraum, der für den Austausch des Seitenoberflächenabschnittsfilters 30 erforderlich ist, stark zu verkürzen.
  • Der Seitenoberflächenabschnittsfilter 30 und der Frontoberflächenabschnittsfilter 60 können Kupferoxid enthalten, das als antivirale Metallkomponente dient. Es ist möglich, Bakterien und Viren zu inaktivieren, die in der aus dem Lufteinlassdurchgang 14 eingeführten Außenluft enthalten sind, indem man dem Seitenoberflächenabschnittsfilter 30 und dem Frontoberflächenabschnittsfilter 60 erlaubt, auf diese Weise eine antivirale Metallkomponente zu enthalten. Mit anderen Worten, das Kupferoxid, das ein Oxid des Kupfers ist, erreicht einen Zustand (Radikal) mit ungepaarten Elektronen entsprechend der Oxidationszahl auch in einem normalen Temperatur- und Druckzustand, in dem keine optische Bestrahlung und Erwärmung durchgeführt wird.
  • Ungepaarte Elektronen eines Radikals sind grundsätzlich instabil, wobei das Radikal dafür bekannt ist, dass es Atomen, Molekülen usw., die mit diesem Radikal in Berührung kommen, Elektronen wegnimmt oder abgibt. Daher ist das Radikal in der Lage, Moleküle zu denaturieren, die Bestandteile von Verunreinigungen, wie Bakterien oder Viren, sind, und ist in der Lage, Bakterien zu zerstören oder Viren zu inaktivieren.
  • Dabei muss das Kupferoxid nicht unbedingt als antivirale metallische Komponente verwendet werden. Beispielsweise kann auch ein Silberoxid, ein Eisenoxid oder ein Manganoxid als antivirale metallische Komponente gewählt werden. Aus vom Erfinder ermittelten Ergebnissen geht jedoch hervor, dass das Kupferoxid die höchste antivirale Wirkung aufweist.
  • Obwohl das Luftzufuhrregister 1 der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung so ausgebildet ist, dass Außenluft immer aus dem Lufteinlassdurchgang 14 eingeleitet wird, weil der Lufteinlassdurchgang 14 immer in einem offenen Zustand ist, kann es zum Beispiel auf eine Art, in der der Lufteinlassdurchgang 14 geöffnet und geschlossen wird, während der Abdeckabschnitt 20 durch Differenzdruck verschoben wird, oder auf eine Art, in der der Lufteinlassdurchgang 14 geöffnet und geschlossen werden kann, während der Abdeckabschnitt 20 durch die Bedienung eines Benutzers verschoben wird, eingesetzt werden.
  • 3 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Luftzufuhrregister 1 an der Wandoberfläche 40 installiert wurde. Ein Rohr 50 ist in den durch die Wandoberfläche 40 gebohrten Luftzufuhrdurchgang 45 eingepasst, wobei das Luftzufuhrregister 1 an der innenraumseitigen Wandoberfläche 41 so installiert ist, dass ein im Hauptkörperabschnitt 10 ausgebildetes Durchgangsloch 112 und eine Öffnung, die eine Endseite des Rohrs 50 ist, miteinander übereinstimmen. An der anderen Endseite des Rohrs 50 und an einer außenraumseitigen Wandoberfläche 42 ist eine Klappe 70 installiert.
  • Von der Klappe 70 eingeleitete Außenluft, die den Luftzufuhrdurchgang 45 auf diese Weise durchquert hat, wird von dem Durchgangsloch 112 durch den Lufteinlassdurchgang 14 radial in das Haus eingelassen. Zu diesem Zeitpunkt werden schädliche Substanzen wie Staub, Pollen, PM 2,5 usw., die in der Außenluft enthalten sind, oder Regentropfen von dem Seitenoberflächenabschnittsfilter 30 und dem Frontoberflächenabschnittsfilter 60 aufgefangen, und daher wird immer gereinigte Außenluft in das Haus eingelassen, weshalb es möglich ist, die Belüftung in einem geschlossenen Raum zu verbessern.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Als nächstes wird ein Luftzufuhrregister 1a gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird das gleiche Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform für eine Komponente angegeben, die jeder in der ersten Ausführungsform in den Zeichnungen beschriebenen Komponente entspricht, wobei eine wiederholte Beschreibung der Komponente weggelassen wird.
  • Bei der zweiten Ausführungsform sind im Vergleich zur ersten Ausführungsform durch den Abdeckabschnitt 20 Lufteinlassporen 23 gebohrt, die eine Mehrzahl kleiner Poren sind und durch die von dem Luftzufuhrdurchgang 45 eingeführte Luft in das Haus eingelassen wird. Gemäß dieser Konfiguration wird Außenluft in das Haus nicht nur von dem in der Seitenoberfläche des Hauptkörperabschnitts 10 ausgebildeten Lufteinlassdurchgang 14, sondern auch von den Lufteinlassporen 23 eingelassen, und daher erhöht sich die in das Haus zugeführte Luftmenge, weshalb es möglich ist, die Belüftung im Haus zu verbessern.
  • Die Lufteinlassporen 23 sind an einer Position ausgebildet, die im Wesentlichen dem innenraumseitigen Öffnungsabschnitt 43 entspricht, und dadurch ist es möglich, die von dem Luftzufuhrdurchgang 45 in das Haus eingeführte Außenluft effizienter zu leiten. Die Lufteinlassporen 23 können in der gesamten Oberfläche des Abdeckabschnitts 20 ausgebildet sein.
  • Wie oben beschrieben, ist das erfindungsgemäße Luftzufuhrregister so gestaltet, dass es einfach in der Konstruktion und einfach im Filterwechsel ist, und dass es in der Lage ist, immer frische Luft in einen zu belüftenden Raum einzulassen.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Als nächstes wird ein Luftzufuhrregister 1b gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird das gleiche Bezugszeichen wie in anderen Ausführungsformen für eine Komponente angegeben, die jeder in anderen Ausführungsformen beschriebenen Komponente in den Zeichnungen entspricht, wobei eine wiederholte Beschreibung der Komponente weggelassen ist.
  • In der dritten Ausführungsform ist im Vergleich zur ersten Ausführungsform ein schallabsorbierendes Material 80 auf der rückwärtigen Oberflächenseite des Abdeckabschnitts 20 an einer Position angebracht, die im Wesentlichen dem innenraumseitigen Öffnungsabschnitt 43 entspricht. Das schallabsorbierende Material 80 ist ein poröses schallabsorbierendes Material und ist zweckmäßigerweise aus Materialien wie Glaswolle, Urethanschwamm-Material und Filz ausgewählt. Darüber hinaus hat das schallabsorbierende Material 80 eine vorbestimmte Fläche, die größer ist als z.B. der Öffnungsbereich des innenraumseitigen Öffnungsabschnitts 43 in einer Frontansicht.
  • Wenn Außenluft durch den Luftzufuhrdurchgang 45 in das Haus strömt, tritt im Allgemeinen ein Windgeräusch auf, während die Außenluft durch den Luftzufuhrdurchgang 45 strömt, wobei es dennoch möglich wird, das Windgeräusch, das auftritt, wenn Außenluft eingeführt wird, mittels des schallabsorbierenden Materials 80 zu dämpfen, indem das schallabsorbierende Material 80 auf der rückwärtigen Oberflächenseite des Abdeckabschnitts 20 installiert ist.
  • Wenn der Frontoberflächenabschnittsfilter 60 vor dem schallabsorbierenden Material 80 (d. h. auf der Seite des Hauptabschnitts 10) installiert ist, wird ein Windgeräusch, das beim Einleiten von Außenluft aufgetreten ist, zunächst durch den Frontoberflächenabschnittsfilter 60 gedämpft. Danach wird das Windgeräusch, das durch den Frontoberflächenabschnittsfilter 60 gelangt ist, durch das schallabsorbierende Material 80 gedämpft und durch den Seitenoberflächenabschnittsfilter 30 weiter geschwächt.
  • Insbesondere ist der Abdeckabschnitt 20 in einer Frontansicht flächenmäßig größer als der Frontoberflächenabschnittsfilter 60 (der Hauptkörperabschnitt 10), und daher wird das Windgeräusch, das durch den Frontoberflächenabschnittsfilter 60 hindurchgegangen ist, radial entlang der innenraumseitigen Wandoberfläche 41 zwischen der innenraumseitigen Wandoberfläche 41 und dem Abdeckabschnitt 20 ausgestoßen. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass das Windgeräusch, das durch das schallabsorbierende Material 80 und dergleichen gedämpft wurde, ohne Änderungen direkt in das Haus übertragen wird, weshalb es möglich ist, die Dämpfungswirkung des Windgeräusches weiter zu erhöhen. Zusätzlich ist es möglich, bei einem Raumschall, der durch das Luftzufuhrregister 1b aus dem Raum nach außen dringt, den gleichen Dämpfungseffekt zu erzielen, weshalb der Raumschall daran gehindert wird, nach außen zu dringen, was auch vom Gesichtspunkt des Schutzes der Privatsphäre aus wirksam ist.
  • Hierbei ist es nicht notwendigerweise erforderlich, dass der Bereich des schallabsorbierenden Materials 80 in einer Frontansicht einen vorbestimmten Bereich hat, der größer ist als der Öffnungsbereich des innenraumseitigen Öffnungsabschnitts 43, und dennoch ist es möglich, ein Windgeräusch, das auftritt, wenn Außenluft eingeführt wird, über einen weiten Bereich zu absorbieren, indem man dem schallabsorbierenden Material 80 erlaubt, einen vorbestimmten Bereich zu haben, der größer ist als der Öffnungsbereich des innenraumseitigen Öffnungsabschnitts 43, weshalb es möglich ist, die Dämpfungswirkung des Windgeräusches weiter zu erhöhen.
  • Zusätzlich muss das Luftzufuhrregister nicht notwendigerweise den Frontoberflächenabschnittsfilter 60 aufweisen, wobei es dennoch möglich ist, das Windgeräusch wie oben beschrieben effektiv zu dämpfen, und wobei es möglich ist, zu verhindern, dass das schallabsorbierende Material 80 direkt schädlichen Substanzen wie Staub, Pollen, PM 2,5 usw. ausgesetzt ist, die in der Außenluft enthalten sind, oder Regentropfen ausgesetzt ist, indem der Frontoberflächenabschnittsfilter 60 auf der Frontseite (d.h. stromaufwärts von der Außenluft) des schallabsorbierenden Materials 80 installiert ist, weshalb es möglich ist, eine Verschlechterung des schallabsorbierenden Materials 60 zu verhindern.
  • Das Luftzufuhrregister gemäß jeder Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde wie oben beschrieben ausgebildet, wobei die vorliegende Erfindung unter der Annahme beschrieben wurde, dass das Luftzufuhrregister an der Wandoberfläche, die den Außenraum und den Innenraum voneinander trennt, in jeder Ausführungsform installiert ist, wobei dennoch Luft von einem Wohnraum, der bereits belüftet wurde, zu dem anderen Wohnraum, der eine Belüftung benötigt, angesaugt werden kann, indem das Luftzufuhrregister an der Wandoberfläche installiert wird, die Innenräume voneinander trennt.
  • Wie oben beschrieben, wurde das Luftzufuhrregister der vorliegenden Erfindung so gestaltet, dass es einfach in der Konstruktion und einfach im Filterwechsel ist sowie in der Lage ist, immer frische Luft in einen zu belüftenden Raum einzulassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1a, 1b
    Luftregister
    10
    Hauptkörperabschnitt
    11
    Erster Rahmenkörper
    111
    Flanschfläche
    112
    Durchgangsloch
    113
    Befestigungsloch
    12
    Zweiter Rahmenkörper
    121
    Rahmenabschnitt
    122
    Eingriffsloch
    13
    Verbindungselement
    14
    Lufteinlassdurchgang
    20
    Abdeckabschnitt
    21
    Eingriffsstück
    22
    Basis
    23
    Lufteinlasspore
    30
    Seitenoberflächenabschnittsfilter
    40
    Wandoberfläche
    41
    Innenraumseitige Wandoberfläche
    42
    Außenraumseitige Wandoberfläche
    43
    Innenraumseitiger Öffnungsabschnitt
    44
    Außenraumseitiger Öffnungsabschnitt
    45
    Luftzufuhrdurchgang
    50
    Rohrleitung
    60
    Frontoberflächenabschnittsfilter
    70
    Klappe
    80
    Schallabsorbierendes Material
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005016834 [0008]

Claims (11)

  1. Luftzufuhrregister, umfassend: einen Hauptkörperabschnitt mit einem ersten Rahmenkörper, der einen Flanschabschnitt mit einem Durchgangsloch aufweist, dessen Größe im Wesentlichen einem Luftzufuhrdurchgang entspricht, der durch eine Wandoberfläche eines Gebäudes gebohrt ist, und mit einem zweiten Rahmenkörper, der einen Rahmenabschnitt aufweist und der so befestigt ist, um dem ersten Rahmenkörper durch ein Verbindungselement zugewandt zu sein, so dass ein Lufteinlassdurchgang, der ein vorbestimmter Spalt ist, zwischen dem ersten Rahmenkörper und dem zweiten Rahmenkörper gebildet ist; einen Abdeckabschnitt, der ein plattenförmiger Körper ist und der eine Größe aufweist, die eine Gesamtheit des Hauptkörperabschnitts in einer Frontansicht abdeckt; und einen Seitenoberflächenabschnittsfilter, der entlang einer Seitenoberfläche des Hauptkörperabschnitts abnehmbar installiert ist, um so den Lufteinlassdurchgang abzudecken.
  2. Luftzufuhrregister nach Anspruch 1, wobei der erste Rahmenkörper ein Befestigungsloch aufweist, in das ein Befestigungselement einführbar ist und das um das Durchgangsloch herum ausgebildet ist.
  3. Luftzufuhrregister nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Seitenoberflächenabschnittsfilter eine antivirale metallische Komponente enthält, die wenigstens eine aus folgenden Komponenten ausgewählte Komponente ist: Kupferoxid, Silberoxid, Eisenoxid und Manganoxid.
  4. Luftzufuhrregister nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein thermisches Isolierungsverfahren auf eine Frontoberfläche des Hauptkörperabschnitts angewendet ist.
  5. Luftzufuhrregister nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Funktionslack auf die Frontoberfläche des Hauptkörperabschnitts aufgetragen ist.
  6. Luftzufuhrregister nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Befestigungsloch ein Langloch ist, das von einer vorbestimmten Position einer Umfangskante des ersten Rahmenkörpers in Richtung des Durchgangslochs ausgebildet ist.
  7. Luftzufuhrregister nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der zweite Rahmenkörper einen Frontoberflächenabschnittsfilter aufweist, der den zweiten Rahmenkörper in einer Frontansicht abdeckt.
  8. Luftzufuhrregister nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei an einer vorbestimmten Position des Rahmenabschnitts des zweiten Rahmenkörpers ein Eingriffsloch ausgebildet ist, und eine Seite des Abdeckabschnitts ein Eingriffsstück aufweist, das mit dem Eingriffsloch in Eingriff bringbar ist.
  9. Luftzufuhrregister nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine Mehrzahl von Lufteinlassporen, durch die von dem Luftzufuhrdurchgang eingeführte Luft in ein Haus eingelassen wird, durch den Abdeckabschnitt von einer Seite des Abdeckabschnitts zu einer gegenüberliegenden Seite des Abdeckabschnitts gebohrt sind.
  10. Luftzufuhrregister nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei ein schallabsorbierendes Material auf einer Seite des Abdeckabschnitts an einer Position angebracht ist, die im Wesentlichen dem innenraumseitigen Öffnungsabschnitt entspricht.
  11. Luftzufuhrregister nach Anspruch 10, wobei das schallabsorbierende Material eine vorbestimmte Fläche aufweist, die größer ist als ein Öffnungsbereich des Luftzufuhrdurchgangs in einer Frontansicht.
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