DE19633735C2 - Lüftungsfenster und Montagesatz zum Herstellen des Lüftungsfensters - Google Patents

Lüftungsfenster und Montagesatz zum Herstellen des Lüftungsfensters

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Description

Die Erfindung betrifft ein Lüftungsfenster mit zusätzlicher Schall- und Wärmedämmung sowie einen Montagesatz zum Herstellen des Lüftungsfensters.
Die Luft in Innenräumen, in denen Menschen leben und arbeiten, ist bekanntermaßen von vielfach schlechterer Qualität als die Außenluft an verkehrsmäßig hochfrequentierten Straßen in Städten. Verantwortlich dafür sind die aus dem Baugrund und den Baumaterialien, aus Einrichtungsgegenständen, textilen Bodenbelägen, Farben und Lacken, Heimwerkermaterialien etc. emittierenden chemischen Schadstoffe. Auch der Mensch selbst trägt durch das Rauchen, die Anwendung von lösungsmittelhaltigen Haushaltsreinigern etc. unbewußt zur Belastung der Luft mit solchen Schadstoffen in jenen Innenräumen bei oder nimmt diese Belastung in Kauf.
Diese Schadstoffe sind unter dem Begriff "Innenraumchemikalien" zusammengefaßt.
Daneben kommt Stäuben, Pollen und Pilzsporen als Auslöser von Allergien besondere Bedeutung zu.
Ein täglich mehrmaliges Stoßlüften der Innenräume vermag darin die Konzentration solcher Schadstoffe nur kurzzeitig zu reduzieren. Schon nach etwa einer halben Stunde sind die Ausgangswerte vor allem der gasförmigen Schadstoffe wieder erreicht.
Auch die Außenluft ist je nach Standort des Hauses und Wetterlage mehr oder weniger mit Umweltschadstoffen belastet, die beim Lüften mit in die Innenräume eingetragen werden. Hierzu zählen vor allem Pollen von Gräsern und Blüten während der Pollenflugzeiten von Februar bis August oder September. Allein in der Bundesrepublik Deutschland ist der Gesundheitszustand von etwa 3-4 Millionen Kindern und Erwachsenen in diesen Zeiten erheblichen Belastungen ausgesetzt. Des weiteren befinden sich in der Außenluft Schwermetalle, Stäube, Insektizide, Rußpartikel aus unvollständigen Verbrennungen, insbesondere aus Dieselmotorabgasen, sowie schädliche Aerosole, Bakterien etc.
In den letzten Jahren sind aufwendige Luftreinigungsgeräte für Innenräume auf den Markt gekommen, die im wesentlichen nur Stäube aus der Raumluft herausfiltern, kaum jedoch gasförmige Schadstoffe. Letztere machen aber den Großteil der Innenraumbelastung aus. Selbst bei Schadstoffen, die sich prinzipiell herausfiltern lassen, gibt es eine erhebliche zeitliche Verzögerung, bis diese von der Emissionsquelle zum Luftreinigungsgerät gelangt sind.
Aus der Veröffentlichung DE 295 10 995 U1 ist es bekannt, eine Öffnung eines Gehäuses mit einer Luftfiltermatte dadurch abzudecken, daß ein Haken oder Ösen aufweisendes Klettband im Randbereich der Gehäuseöffnung sowie ein entsprechendes Klettbandgegenstück mit Ösen bzw. Haken an der Luftfiltermatte angeordnet sind und beide Klettbandteile aufeinandergedrückt werden. Die bekannte Anordnung soll ein einfaches Erneuern der Luftfiltermatte ermöglichen.
Jedoch ist diese Anordnung für eine Anwendung bei Wohnraumfenstern nicht geeignet, da diese naturgemäß kein dem vorgenannten Gehäuse entsprechendes Teil mit einer Öffnung aufweisen, auf die ein Luftfilterelement aufgesetzt werden könnte. Auch würde die zusätzliche Anbringung eines solchen Teils eine bauliche Veränderung des Fensters bedeuten, die häufig, insbesondere bei Mieträumen, unerwünscht ist. Entsprechende Veränderungen müssen leicht ausführbar sein und jederzeit ohne bleibende Schäden an dem Fenster rückgängig gemacht werden können. Ferner ist es erstrebenswert, bei der Lüftung eines Raumes trotz des geöffneten Fensterflügels noch eine gewissen Schall- und Wärmedämmung beizubehalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lüftungsfenster anzugeben, das auf einfache Weise verwirklicht sowie bei Bedarf leicht wieder in ein normales Fenster abgeändert werden kann und eine schadstoffreie Belüftung eines Raumes ermöglicht, wodurch übliche Luftreinigungsgeräte überflüssig sind. Zusätzlich soll das Lüftungsfenster auch schall- und wärmedämmend sein.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch ein Lüftungsfenster der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine äußerst robuste, fensterglasklare und lichtbeständige Kunststoffolie auf den Außenfalzen des Blendrahmens angebracht ist, indem die Außenfalze des Blendrahmens beschädigungsfrei mit dem Filz- oder Moosband eines Klettverschlusses und die maßgenau zugeschnittene Kunststoffolie an ihren Außenrändern mit dem Hakenband des Klettverschlußsystems versehen sind und die Teile des Klettverschlusses bei glattliegender Kunststoffolie deckungsgleich aufeinanderliegen, und daß die Kunststoffolie mit einer oder zwei Öffnungen versehen und mit speziellen daran befestigten Luftfilterelementen abgedeckt ist, so daß bei geöffnetem Fensterflügel einerseits aus der einfließenden frischen Luft Staubpartikel in festem oder flüssigem Zustand, wie Pollen, Keime, Ruß, Aerosole etc., abgeschieden und andererseits mit der einfließenden frischen Luft Konzentrationen von Innenraumchemikalien reduziert werden.
Das erfindungsgemäße Lüftungsfenster hat unter anderem den Vorteil, daß es einfach und kostengünstig verwirklicht werden kann, wobei eine Beschädigung des jeweiligen Fensters vermieden wird. Dementsprechend kann die Kunststoffolie zur Reinigung oder Aufbewahrung mehrfach von den Fensteraußenfalzen abgezogen und wieder darauf angebracht werden.
Ferner ermöglicht es das Lüftungsfenster, daß der zugehörige Fensterflügel auch bei Regen und Sturm geöffnet bleiben kann, weil die Kunststoffolie mit dem Luftfilterelement den zu belüftenden Raum vor diesen Witterungsbedingungen schützt.
Da die erfindungsgemäßen Lüftungsfenster eine ständige Luftströmung gewährleisten, verhindern sie in Innenräumen die Bildung von Schimmelpilzen, insbesondere in Naßräumen.
Das Ausmaß der Luftströmung durch das Luftfilterelement läßt sich durch Einstellen eines unterschiedlichen Öffnungswinkels des zugehörigen Fensterflügels und/oder einer in der Luftströmung befindlichen Tür in der gewünschten Weise steuern.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht der wesentlichen Teile eines erfindungsgemäßen Lüftungsfensters;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Lüftungsfensters mit den Teilen gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht eines Teils einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lüftungs­ fensters.
Fig. 1 zeigt eine äußerst robuste, fensterglasklare, lichtbeständige Kunststoffolie 1, die mit einem Luftfilterelement 2 ausgerüstet ist. Die Kunststoffolie 1 ist maßgenau zugeschnitten und auf den Außenfalzen 3 eines Fensterrahmens (Fig. 2) angebracht. Dabei sind die Außenfalze 3 mit dem Filzband eines Klettverschlusses rundum temperaturbeständig beklebt. Der äußere Rand der Kunststoffolie 1 ist deckungsgleich mit dem Hakenband dieses Klettverschlusses versehen. Die Kunststoffolie 1 wird mit dem Hakenband auf das vorbereitete Filzband aufgedrückt. Sie ist damit fest mit dem Außenfalz 3 des Fensterrahmens verbunden und widersteht Stürmen und Regenschauern. Sie kann mühelos z. B. zur Reinigung oder zur Aufbewahrung mehrfach abgezogen und wiederverwendet werden.
Die Außenluftzuführung und der Abzug der Innenraumluft er­ folgt über einen in die Kunststoffolie 1 einzubringenden Aus­ schnitt von 390 × 90 mm. Der Ausschnitt wird mit einer 420 × 120 mm großen Lochplatte 4 (Fig. 3) überdeckt. Die Befesti­ gung der Lochplatte 4 erfolgt ebenfalls mittels eines Klett­ verschlusses 5. Dabei wird das Filzband des Klettverschlusses 5 rundum an den Rändern des genannten Ausschnitts der Kunststoffolie 1 angeklebt, und das Hakenband wird am äußeren Rand der Lochplatte 4 angeklebt. Die Lochplatte 4 dient sowohl zur Stabilisierung des genannten Ausschnitts in der Kunststoffolie 1 als auch zur Aufnahme eines Filtervlieses 2. Auch hier erfolgt die Befestigung des für die Luftreinigung verantwortlichen Filtervlieses 2 in entsprechender Weise, wie oben beschrieben, nämlich mittels Bändern eines weiteren Klettverschlusses 6 (Fig. 1), wobei sich das Auswechseln des Filtervlieses 2 sehr einfach vornehmen läßt.
Zur Erzielung einer sauberen Atemluft in Innenräumen sind zumindest zwei Fenster einer Wohnung (nicht in gleicher Front nebeneinanderliegend) mit der Kunststoffolie 1 auszurüsten, z. B. ein Fenster im Bad und ein weiteres im Wohnraum.
Je nach dem Öffnungswinkel der (arretierten) Fenster und Türen läßt sich die Luftwechselrate einstellen. Dabei nimmt die über das Bad einströmende gereinigte Luft die dort zumeist vorliegende Luftfeuchte mit und transportiert diese in das Wohnzimmer, wobei die hier zu trocknende Luft qualitativ verbessert wird. Je nach unterschiedlichen Öffnungswinkeln der (arretierten) Fenster und Türen läßt sich der Luftstrom sauberer Atemluft richtungsgewünscht steuern. Dabei werden die Schadstoffkonzentrationen in den Innenräumen nach und nach reduziert und gehen mit der austretenden Luft nach draußen. Auch bei heftigem Regen bleibt das Wasser außen vor und nur die mit dem Regen einhergehende frische Luft gelangt gereinigt in die Innenräume.
Wie anhand von Fig. 2 vorstellbar ist, kann sich die Kunststoffolie 1 außerhalb des Filtervlieses 2 infolge ihrer Flexibilität bei Sturm oder heftigem Durchzug geringfügig nach außen oder innen ausbauchen. Dies ist mit Geräuschen verbunden. Zur Vermeidung solcher Geräusche ist auf der Innenseite der Kunststoffolie 1 ein Zugpunkt 7 festgelegt, an dem im Bedarfsfall ein Zugband 8 eingehängt und an einem Klemmbügel 9 an einer Fensterbank 10 befestigt wird.
Je nach Flächenmaß der Kunststoffolie 1 und Volumen des zu belüftenden Innenraumes lassen sich auch zwei Luftfilterelemente (je eine Lochplatte 4 und ein Filtervlies 2) an zuvor ausgeschnittenen Luftzirkulationsöffnungen in die Kunststoffolie 1 einbringen, z. B. senkrecht, seitlich links und rechts oder horizontal oben und unten.

Claims (5)

1. Lüftungsfenster mit zusätzlicher Schall- und Wärmedämmung, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußerst robuste, fensterglasklare und lichtbeständige Kunststoffolie (1) auf den Außenfalzen (3) des Blendrahmens angebracht ist, indem die Außenfalze (3) des Blendrahmens beschädigungsfrei mit dem Filz- oder Moosband eines Klettverschlusses und die maßgenau zugeschnittene Kunststoffolie (1) an ihren Außenrändern mit dem Hakenband des Klettverschlußsystems versehen sind und die Teile des Klettverschlusses bei glattliegender Kunststoffolie (1) deckungsgleich aufeinanderliegen, und daß die Kunststoffolie (1) mit einer oder zwei Öffnungen versehen und mit speziellen daran befestigten Luftfilterelementen abgedeckt ist, so daß bei geöffnetem Fensterflügel einerseits aus der einfließenden frischen Luft Staubpartikel in festem oder flüssigem Zustand, wie Pollen, Keime, Ruß, Aerosole etc., abgeschieden und andererseits mit der einfließenden frischen Luft Konzentrationen von Innenraumchemikalien reduziert werden.
2. Lüftungsfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfilterelement (2) aus einer Lochplatte (4) und einem Filtervlies (2) besteht, wobei die Lochplatte (4) mittels eines Klettverschlusses (5) an der Öffnung der Kunststoffolie (1) und das Filtervlies (2) wiederum mittels eines Klettverschlusses (6) befestigt ist.
3. Lüftungsfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an derjenigen Seite der Kunststoffolie (1), die dem zu belüftenden Raum zugewandt ist, ein Zugpunkt (7) festgelegt ist, an dem ein Befestigungsmittel angebracht ist, in das bei Bedarf ein Zugband (8) einhängbar ist, das mittels eines Klemmbügels (9) an einer Fensterbank (10) des Lüftungsfensters befestigt ist.
4. Montagesatz zum Herstellen eines Lüftungsfensters nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
eine Kunststoffolie (1),
ein Luftfilterelement (2) oder eine Lochplatte und ein Filtervlies (2) und
ein Filz- oder Moosband und ein Hakenband eines Klettverschlusses für das Anbringen der Kunststoffolie (1) auf den Außenfalzen (3) des Blendrahmens eines Fensters und für das Anbringen des Luftfilterelements oder der Lochplatte auf der Kunststoffolie (1) sowie gegebenenfalls für das Anbringen des Filtervlieses (2) auf der Lochplatte (4).
5. Montagesatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es auch ein auf der Kunststoffolie (1) an einem Zugpunkt (7) anbringbares Befestigungsmittel und ein daran einhängbares Zugband (8) mit einem Klemmbügel (9) zur Befestigung an einer Fensterbank (10) umfaßt.
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