DE29914455U1 - Vorrichtung zum Erzeugen eines Leuchtschrifteffektes im Dunkeln - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen eines Leuchtschrifteffektes im DunkelnInfo
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FAX (0 72 43) 52 18 61
Andreas Klein
Munitionsniederlage Philippsburg
Gewann Molsau
76661 Philippsburg
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Vorrichtung zum Erzeugen eines Leuchtschrifteffektes im Dunkeln
20.08.99
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Leuchtschrifteffektes oder eines leuchtenden Bildes im Dunkeln.
Bei Feierlichkeiten und besonderen Anlässen, wie Jubiläen, Stadtfesten, aber auch bei abendlichen Kulturveranstaltungen ist es nicht unüblich, als Krönung des Abends ein Feuerwerk zu entzünden. Je nach Art der Veranstaltung ist es dabei erwünscht, ein Firmenlogo oder das Motto des Abends im Dunkeln sichtbar zu machen, ohne den Effekt des Feuerwerks etwa durch Anstrahlen eines Schildes oder eines Transparents mit dem betreffenden Schriftzug zu beeinträchtigen. Das Logo oder die Schrift soll daher während der Dauer des Feuerwerks nicht nur reflektieren, sondern möglichst selbst leuchten und dadurch im-Dunkeln sichtbar sein. Insbesondere bei Feuerwerken mit hochsteigenden Effekten im Außenbereich ist es darüber hinaus besonders erwünscht, die Leuchtschrift nicht bodennah, sondern etliche Meter über dem Boden vor dem dunklen Nachthimmel sichtbar zu machen.
Solch ein während des Abbrennens eines Feuerwerks selbst leuchtender Schriftzug wurde bislang dadurch hergestellt, daß eine Anzahl von kleineren Feuerwerksartikeln in eine schwer entflammbar ausgerüstete Holzplatte in eigens dafür hergestellte Bohrungen eingesteckt und dort zu gegebener Zeit entzündet wird. Dies führt im Ergebnis zu einem aus brennenden Punkten zusammengesetzten, leuchtenden Schriftzug. Problematisch ist dabei jedoch die beim Abbrennen herunterfallende Schlacke mit Temperaturen bis 1000 0C. Außerdem muß die Holzplatte zur Halterung der Feuerwerksartikel eine Dicke von üblicherweise mindestens 8 mm aufweisen, so daß schon alleine das Gewicht einer solchen bekannten Vorrichtung ein Sicherheitsrisiko darstellt, wenn die Leuchtschrift mehrere Meter über dem Boden eingesetzt werden soll und nicht mittels garantiert unlösbarer Verbindungen an beispielsweise einem Gebäude oder einem Kran befestigt ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugründe, eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Leuchtschrifteffektes oder eines leuchtenden Bildes im Dunkeln zu schaffen, die ohne angestrahlt zu werden und ohne Sicherheitsrisiken durch Schlacke- oder Rauchentwicklung einen selbst leuchtenden Schriftzug oder ein entsprechendes Bild erzeugt, der bzw. das vorzugsweise während des Abbrennens eines Feuerwerks für das Publikum sichtbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des beigefügten Schutzanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 18 niedergelegt.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt also eine von Luft durchströmbare oder aus textilem Material hergestellte Trägerfläche, ein zur Aufhängung der Trägerfläche dienendes und dessen Oberkante stabilisierendes Versteifungselement sowie graphische Elemente, insbesondere Buchstaben, aus einem nachleuchtenden (phosphoreszierenden) Material, die an der Trägerfläche befestigbar sind.
Das nachleuchtende bzw. phosphoreszierende Material kann mit Licht gleichsam aufgeladen werden: Zunächst muß das phosphoreszierende Material mit Licht relativ hoher Intensität bestrahlt werden. Hierdurch gelangen die Elektronen der Phosphoreszenz-Zentren jn einen angeregten Zustand, in welchem sie zunächst verbleiben. Innerhalb von einigen Minuten kehren diese Elektronen dann unter Emission von Licht charakteristischer Wellenlänge in ihren Grundzustand zurück, was bedeutet, daß das für die graphischen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendete Material einige Minuten ohne Einwirkung von außen in einer materialtypischen Farbe selbst leuchtet.
Die Befestigung der nachleuchtenden graphischen Elemente an der Trägerfläche ermöglicht, daß der leuchtende Schriftzug nach dessen Bestrahlung mit Licht einfach durch Anhängen des Versteifungselements der Trägerfläche an einen Kran oder, vorzugsweise, mittels heliumgefüllter Ballons in den Nachthimmel gezogen werden kann, wo der Leuchtschrifteffekt wirkt, ohne das sonstige Spektakel durch Blendungseffekte zu stören oder eine Gefahr für die Zuschauer zu bilden. Die Trägerfläche kann hierbei sehr dünn und leicht ausgebildet sein, solange sie den darauf befestigbaren graphischen Elementen genügend Halt bietet.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung wegen deren Gefahrlosigkeit auch vorteilhaft im Innenbereich eingesetzt werden, um spezielle Effekte zu erzielen. Die vorteilhafte Kombination mit einem Feuerwerk ist nicht zwingend.
Besondere Vorteile bietet die Erfindung, wenn die Trägerfläche aus einem netzartigen Gewebe besteht. Dieses ist besonders leicht, kann ohne größere Widerstände von Luft durchströmt werden, was die auf die Vorrichtung gegebenenfalls einwirkende Windlast verringert, und bietet dennoch genügend Widerstandsfähigkeit, um die graphischen Elemente zu halten.
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Zweckmäßigerweise ist dieses netzartige Gewebe so ausgebildet, daß dessen Eigensteifigkeit derart in Relation zu seinem Luftwiderstand steht, daß ein Umbiegen oder Abknicken der Trägerfläche durch Wind mit Windgeschwindigkeiten bis zu ca. 5 m/s auszuschließen ist. Dies kann durch entsprechende Dimensionierung der Mais schenweite im Verhältnis zur Faserdicke und zur Fasersteifigkeit des Gewebematerials erreicht werden.
Ein besonders bevorzugtes Material für die Trägerfläche, das diese Vorgaben erfüllen kann, ist ein Fiberglasgewebe, das wegen des optischen Effekts vorzugsweise grau oder schwarz eingefärbt ist, und bevorzugt eine moskitonetzartige Struktur aufweist.
Um die Widerstandsfähigkeit und Stabilität insbesondere gegen Windlasten zu erhöhen, kann die Trägerfläche an ihrer Unterkante mit Beschwerungen, beispielsweise einer Reihe von Gewichten oder einem Bleiband versehen sein.
Alternativ zum netzartigen Gewebe kann die Trägerfläche im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch als Gerüst oder als Tragrahmen ausgeführt sein, auf dem die graphischen Elemente befestigt oder aufgespannt werden. Auch eine solche, an sich nicht „flächige" Konstruktion einer Trägerfläche ist von der Erfindung umfaßt.
Bevorzugterweise sind die graphischen Elemente aus einer handelsüblichen, beispielsweise in U-Bahn-Schächten verwendeten, nachleuchtenden Folie hergestellt, die beispielsweise phosphoreszierende Pigmente auf Zinksulfidbasis enthält. Eine solche Folie ist leicht, eignet sich also besonders für die Verwendung mit netzartigen
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Geweben als Trägerfläche, und sie kann vor allem auf einfache Weise geschnitten werden, so daß die gewünschten graphischen Elemente sogar noch vor Ort hergestellt werden können. Nachleuchtende Folien gibt es wahlweise auch in selbstklebender Ausführung, was deren Handhabung weiter vereinfacht.
Während die aus einer phosphoreszierenden Folie hergestellten graphischen Elemente auf die Vorderseite eines netzartigen Gewebes aufgebracht werden, kann es vorteilhaft sein, wenn auf die Rückseite des netzartigen Gewebes gleichzeitig Gegenstücke der graphischen Elemente aufgebracht und durch dessen Maschenöffnungen hindurch mit den graphischen Elementen verbunden werden. Wie unmittelbar einleuchtet, wird der Halt der graphischen Elemente am netzartigen Gewebe hierdurch stark verbessert, da es dann nicht mehr nur auf die relativ kleinen Verbindungsflächen zwischen den Netzstengeln und der phosphoreszierenden Folie ankommt.
Diese Gegenstücke können rein als relativ kleine Befestigungselemente ausgebildet sein, vorteilhafterweise sind sie jedoch jeweils der Form der graphischen Elemente angepaßt.
Das erfindungsgemäße Versteifungselement ist vorzugsweise ein Spannrahmenprofil, das aus Gewichtsgründen bevorzugt aus Aluminium gefertigt ist.
Das Spannrahmenprofil weist bevorzugt einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einem zusätzlich angeformten, zur Bildung einer Längsnut abgekanteten Halteprofil auf. Der hierdurch gebildete Vierkantrahmen mit zusätzlich versteifender Abkantung des Halteprofils besitzt eine außerordentlich hohe Stabilität gegen Durchbiegungen. Das Halteprofil hat den weiteren Vorteil, daß eine als netzartiges Gewebe ausgebildete Trägerfläche besonders einfach am Spannrahmenprofil festgelegt werden kann: Das netzartige Gewebe wird einfach mittels eines elastischen und passend in die Längsnut des Spannrahmenprofils einsetzbaren Befestigungsstrangs, der beispielsweise ein Schlauch aus Weich-PVC sein kann, in die Längsnut geklemmt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann besonders einfach dadurch auf eine Höhe von mehreren Metern über dem Boden verbracht werden, indem ein oder mehrere Ballons, die vorzugsweise aus Latex bestehen und mit Helium gefüllt sind, beispiels-
weise mittels einer zu Dekorationszwecken handelsüblichen Perlonschnur am Versteifungselement angebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 einen Querschnitt des Versteifungselements;
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung der Trägerfläche mit aufgebrachten graphischen Elementen;
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Die in Figur 1 in schematischer Vorderansicht dargestellte Vorrichtung zur Erzeugung eines Leuchtschrifteffektes nach der Erfindung besteht aus einem, ähnlich einem Moskitonetz ausgebildeten, grauen Fiberglasgewebe als Trägerfläche 1, darauf aufgeklebten Buchstaben ,ART & FIRE" als graphischen Elementen 2, einem an der Oberkante des Fiberglasgewebes angebrachten Spannrahmenprofil als Versteifungselement 3 und zwei heliumgefüllten Ballons 4 aus Latex, die mittels Perlonschnüren 5 am Spannrahmenprofil befestigt sind.
Das Fiberglasgewebe weist eine quadratische Maschenweite von etwa 1 mm auf, wobei die Netzstengel etwa 0,1 mm dick sind, und es wird lediglich einlagig verwendet. Die graphischen Elemente 2 sind aus einer etwa 0,5 mm dicken, selbstklebenden Folie aus weichmacherhaltigem PVC mit langnachleuchtendem Pigment auf Zinksulfidbasis ausgeschnitten und auf das Fiberglasgewebe aufgeklebt worden.
Das Spannrahmenprofil besteht aus Aluminium, und es weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einem zusätzlich angeformten, zur Bildung einer Längsnut 6 abgekanteten Halteprofil 7 auf. Das Fiberglasgewebe wurde auf das Spannrahmenprofil aufgelegt und dann zusammen mit einem elastischen und passend in
die Längsnut 6 des Spannrahmenprofils einsetzbaren Befestigungsstrang 8, der vorliegend ein Schlauch aus Weich-PVC ist, in die Längsnut 6 geklemmt, um es am Spannrahmenprofil festzulegen. Diese Verbindung ist durch einfaches Herausziehen des elastischen Befestigungsstrangs 8 aus der Längsnut 6 wieder lösbar.
Die Verbindung zwischen der durch ein Fiberglasgewebe gebildeten Trägerfläche 1 und dem als Spannrahmenprofil ausgebildeten Versteifungselement 3 wird in Figur 2, einem Querschnitt des Versteifungselements 3, verdeutlicht: In der durch Abkanten des Halteprofils 7 gebildeten Längsnut 6 sitzt der elastische Befestigungsstrang 8, der gleichzeitig das Fiberglasgewebe klemmend in der Längsnut 6 festlegt. Der klemmende Sitz des Fiberglasgewebes wird durch eine Klemmnase 9 in der Längsnut 6 noch verbessert.
Wie in Figur 3, einer schematischen Schnittdarstellung der Trägerfläche 1 mit aufgebrachten graphischen Elementen 2 verdeutlicht, sind auf der Rückseite der Trägerfläche 1 Gegenstücke 10 der graphischen Elemente 2 angeordnet, die aus einer ebenfalls selbstklebenden Trägerfolie bestehen. Die graphischen Elemente 2 und die Gegenstücke 10 kommen Klebstoff auf Klebstoff durch die Maschen des Fiberglasgewebes hindurch aufeinander zu liegen, wodurch der Halt der graphischen Elemente 2 und deren Stabilität signifikant erhöht werden.
Figur 4 zeigt eine der Figur 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der aus Stabilitätsgründen eine Reihe von Gewichten 11 als Beschwerungen für die Trägerfläche 1 an deren Unterkante befestigt sind.
Bezugszeichenliste
1 | Trägerfläche |
2 | graphische Elemente |
3 | Versteifungselement |
4 | Ballon |
5 | Perlonschnur |
6 | Längsnut |
7 | Halteprofil |
&dgr; | Befestigungsstrang |
9 | Klemmnase |
10 | Gegenstück |
11 | Gewicht |
Claims (18)
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Leuchtschrifteffektes oder eines leuchtenden Bildes im Dunkeln, mit einer von Luft durchströmbaren oder aus textilem Material hergestellten Trägerfläche (1), mit einem zur Aufhängung der Trägerfläche (1) dienenden und dessen Oberkante stabilisierenden Versteifungselement (3), sowie mit graphischen Elementen (2), insbesondere Buchstaben, aus einem nachleuchtenden (phosphoreszierenden) Material, die an der Trägerfläche (1) befestigbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfläche (1) aus einem netzartigen Gewebe besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfläche (1) eine Eigensteifigkeit besitzt, die derart in Relation zu deren Luftwiderstand steht, daß ein Umbiegen oder Abknicken der Trägerfläche (1) durch Wind mit Windgeschwindigkeiten bis zu ca. 5 m/s praktisch auszuschließen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfläche (1) aus einem Fiberglasgewebe besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fiberglasgewebe eine moskitonetzartige Struktur aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfläche (1) an ihrer Unterkante Beschwerungen (11) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfläche (1) durch ein Gerüst oder einen Tragrahmen gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die graphischen Elemente (2) aus einer nachleuchtenden Folie bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nachleuchtende Folie Pigmente auf Zinksulfidbasis enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die graphischen Elemente (2) auf der Vorderseite des netzartigen Gewebes angeordnet sind, und daß auf der Rückseite des netzartigen Gewebes Gegenstücke (10) der graphischen Elemente (2) angeordnet und durch dessen Maschenöffnungen hindurch mit den graphischen Elementen (2) verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstücke (10) der Form der jeweils zugehörigen graphischen Elemente (2) angepaßt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (3) als Spannrahmenprofil ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannrahmenprofil im wesentlichen aus Aluminium besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannrahmenprofil einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einem zusätzlich angeformten, zur Bildung einer Längsnut (6) abgekanteten Halteprofil (7) aufweist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das netzartige Gewebe mittels eines elastischen und passend in die Längsnut (6) des Spannrahmenprofils einsetzbaren Befestigungsstrangs (8) klemmend in der Längsnut (6) festlegbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Versteifungselement (3) mindestens ein Ballon (4) befestigt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon (4) mit Helium gefüllt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballonhülle aus Latex besteht.
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EP1079358A3 (de) | 2001-09-12 |
EP1079358A2 (de) | 2001-02-28 |
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