DE29910024U1 - Sitz- und Liegemöbel - Google Patents

Sitz- und Liegemöbel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/045Seating furniture having loose or by fabric hinge connected cushions changeable to beds

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

• t · ·
• · · a
- 1 Sitz-
und Liegemöbel
Beschreibung
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Sitz- und Liegemöbel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
&iacgr;&ogr; Stand der Technik
Ein derartiges Sitzmöbel ist aus dem DE-GM 80 06 101 bekannt. Um dieses Möbel einerseits als Liegestatt und andererseits als Sitzmöbel zu benutzen, besitzt dieses Möbelstück zwei über ein Scharnier verbundene Teile, so daß es zu einer Liegefläche aufgeklappt werden kann. Werden die beiden Teile übereinandergesetzt, findet sich in der zuvor ungenutzt nach unten zeigenden, nun oben liegenden Fläche eine dreieckförmige Ausnehmung, wobei an dieser Ausnehmung ein dreieckförmiges Teil scharnierend angelenkt ist. Klappt man das dreieckförmige Polsterteil heraus, ergibt sich eine Sitzmulde mit einer Rückenlehne. In der Liegeposition ist das Polsterteil jedoch ohne Funktion. Durch die scharnierende Verbindung ist zudem das Polsterteil so festgelegt, daß keine weitere Funktionen möglich sind.
Zusammenfassung der Erfindung
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sitz- und Liegemöbel der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß ohne größere Umbauten am Möbel selbst verschiedenste ergonomische Stellungen des Möbels möglich sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Sitz- und Liegemöbel mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Das Polsterteil ist nun nicht mehr schamierend mit dem Grundgestell verbunden, sondern kann frei auf dem Möbel versetzt werden. Damit werden die grundsätzlichen
-2-
baulichen Voraussetzungen dafür geschaffen, verschiedenste ergonomische Stellungen des Möbelstück zu erstellen bzw. die Größe des Polsterteils auch im Hinblick auf die gewünschten Funktionen zu optimieren.
So kann bei einer Ausgestaltung nach den Ansprüchen 2 und 3 das Polsterteil selbst kleiner als die Sitzmulde sein. Die dadurch gebildete Stellung ist in zweierlei Hinsicht von Vorteil. Einerseits ist ein "Groß-Klein-Sitzen" möglich, bei dem in der Mitte des Möbelstücks ein Erwachsener sitzt, während auf den seitlichen Polsterteilen Kinder sitzen können. Andererseits bietet diese Stellung eine Abstützung des Körpers beim
&iacgr;&ogr; Lesen, in dem der Benutzer üblicherweise seitlich auf dem Möbelstück liegt.
Die freie Beweglichkeit des Polsterteils ermöglicht nach Anspruch 4, die größere Basis des Polsterteils als Teil der Rückenlehnenfläche zu verwenden. Damit ergibt sich eine lange Abstützung des Körpers in dieser Liegeposition, in der auf der anderen Seite der Sitzmulde die Beine hochgelegt werden können und zwar in ergonomisch richtiger und entspannter Lage (Becken tieferliegend, Beine leicht gebeugt höher lagernd).
Bei einer Ausgestaltung nach den Ansprüchen 6 und 7 befindet sich in der Rückenlehne eine Aussparung, wobei grundsätzlich die Ausnehmung der Sitzmulde durch die Rückenlehne fortgeführt wird. Diese Aussparung hat nicht nur ästhetische Wirkung, sie ermöglicht auch ein bequemes Liegen z.B. beim Lesen in Rückenlage, da die Aussparung so vorgesehen ist, daß dort ausreichend Raum für die Arme des Benutzers besteht. Nimmt der Benutzer eine seitliche Lage ein, wird mehr Raum für Bekken, Arme und zum Teil Knie benötigt. Während beim Lesen diese Körperteile bei bekannten Möbelstücken üblicherweise zumindest dann stören, wenn sich der Benutzer in Richtung auf die Rückenlehne dreht, wird dem hier vorgebeugt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Kurze Beschreibung der Figuren
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine dreidimensionale Darstellung mit eingelegtem Polsterteil,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, wobei das Polsterteil zur Bildung der
Rückenlehnenfläche herausgelegt ist,
Fig. 1a,2a Vorderansichten des Sitz- und Liegemöbels gemäß Fig. 1,2,
Fig.3 eine Seitenansicht des Sitz- und Liegemöbels gemäß Fig. 2,
Fig. 4,5 Vorderansichten des Sitz- und Liegemöbels gemäß Fig. 1,2 mit zusätzlichem Einlegeteil,
Fig.6,7 Ansichten gemäß Fig. 1a,2a mit einem vergrößerten Polsterteil 12.
&iacgr;&ogr; Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
Die Figuren zeigen ein Sitz- und Liegemöbel mit einer Grundpolsterung 10, die an ihren Außenseiten über Möbelbeine 17 abgestützt ist. Es versteht sich von selbst, daß hier auch andere Möbelbeine verwendet werden können, die insofern auch als gestalterisches Merkmal eingesetzt werden können. Die Grundpolsterung 10 besitzt eine im Querschnitt dreieckförmige gepolsterte Sitzmulde 11, in die wenigstens ein im wesentlichen paßgerechtes im Querschnitt ebenfalls dreieckförmiges Polsterteil einfügbar ist. Die Position des Polsterteils ist auf dem Möbel so veränderbar, daß eine seiner Seitenflächen 12a oder seine Basis 12b, wie in Fig. 2 dargestellt, zusammen mit einer der Flächen 11 a der Sitzmulde 11 eine geneigte, an die Sitzmulde 11 anschließende Rückenlehnenfläche bildet. In dieser Stellung kann der Benutzer in den Figuren auf der linken Seite auf dem horizontalen Polsterteil 10a die Beine hochlegen, während sich für den Rücken eine angenehme Ruheposition ergibt. Dadurch ergibt sich eine lange Abstützung des Körpers in der Liegeposition, in der auf der anderen Seite der Sitzmulde die Beine hochgelegt werden können und zwar in ergonomisch richtiger und entspannter Lage (Becken tieferliegend, Beine leicht gebeugt höher lagernd).
Das Polsterteil 12 ist aber auch in der Darstellung gemäß Fig. 1 in Funktion. Hier bildet es mit seiner nach oben zeigenden Basis 12b bei in die Sitzmulde 11 eingefügter Stellung zusammen mit der Grundpolsterung 10 ebenfalls eine weitere Liege- und/oder Sitzfläche. Die im wesentlichen horizontale Basis 12b des in die Sitzmulde 11 eingefügten Polsterteils 12 ist parallel zu einer durch die horizontalen Polsterteile 10a gelegten Ebene e-e angeordnet und liegt in den Figuren 1 bis 5 unterhalb dieser
-A-
Ebene. In Verbindung mit der Nackenrolle 18 ergibt sich in der Figur 1 eine Liegefläche, die den Körperformen gerecht wird und insbesondere beim Lesen als angenehm empfunden wird, da der Körper auch seitlich abgestützt wird. Die Nackenrolle 18 kann auch in der Stellung gemäß Fig. 2 eingesetzt werden.
Die Stellung gemäß Fig. 1 hat weiter den Vorteil, daß in dieser Position grundsätzlich ein "Groß-Klein-Sitzen" stattfinden kann. Durch die in der Mitte gebildete Vertiefung 13 kann dort ein Erwachsener sitzen, während auf den beiden außen liegenden Polsterteilen 10a Kinder oder Jugendliche sitzen können, so daß sich eine angenehme Position z.B. beim Vorlesen oder beim Spielen mit Kindern ergibt.
Gemäß den Figuren 4 und 5 kann auf die Basis 12b in die dort gebildete Vertiefung 13 auch ein Einlegeteil 14 z.B. in Form eines Sitzkissens eingelegt werden. Auch dieses Sitzkissen kann in beiden Funktionen, also mit der in Fig. 4 dargestellten Sitzfläche als auch in der in Fig.5 dargestellten Ruheposition Verwendung finden. Während es in Fig. 4 die Vertiefung 13 auffüllt, kann es in Fig. 5 als Kissen über das Polsterteil 12 gelegt werden.
Wie z.B. Fig. 2 verdeutlicht, zieht sich die Sitzmulde 11 über die gesamte Breite des Sitz- und Liegemöbels. Sie ist also aus der Grundpolsterung ausgespart, genauer gesagt besitzt die Grundpolsterung in der Mitte eine Absenkung 10c. Diese Aussparung wird auch in ästhetischer Hinsicht genutzt. So befindet sich optional am Sitz- und Liegemöbel rückseitig eine sich über die durch die Sitzmulde 11 gebildete Ausnehmung 15 erstreckende Rückenlehne, die im Bereich der Sitzmulde 11 ebenfalls mit einer Aussparung 16a versehen ist. Wie die Figuren zeigen, bilden die ausgesparte Sitzmulde und die Aussparung 16a der Rückenlehne 16 im Bereich der Rückenlehne gemeinsam eine im Querschnitt rautenförmige Ausnehmung 15. Die damit gebildete Symmetrie wird in mehrfacher Hinsicht wieder aufgenommen, was am deutlichsten aus den Figuren 1 a,2a ersichtlich wird. Einerseits ist das Möbelstück zu einer durch eine vertikale Mittellinie m-m gelegten Ebene im wesentlichen symmetrisch. Andererseits kann auch von einer Symmetrie der Polsterung zu einer durch die Sitzfläche gelegten Ebene e-e gesprochen werden, da die Rückenlehne 16 die Form der Grundpolsterung 10 wieder aufgreift. Die Ausnehmung 15 ermöglicht ein bequemes Liegen z.B. beim Lesen in Rückenlage, da die Aussparung so vorgesehen ist, daß dort aus-
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reichend Raum für die Arme des Benutzers besteht. Nimmt der Benutzer eine seitliche Lage ein, wird mehr Raum für Becken, Arme und zum Teil Knie benötigt. Während beim Lesen diese Körperteile bei bekannten Möbelstücken üblicherweise zumindest dann stören, wenn sich der Benutzer in Richtung auf die Rückenlehne dreht, wird dem hier vorgebeugt.
Der Querschnitt der Sitzmulde 11 entspricht einem gleichschenkligen, auf dem Kopf stehenden Dreieck, an dessen Spitze ein stumpfer Winkel &agr; vorhanden ist. Damit ist auch die Sitzmulde 11 symmetrisch zur Mittellinie m-m. Nicht nur die Sitzmulde besitzt
&iacgr;&ogr; damit eine V-Form, sondern auch die zugehörige Grundpolsterung 10 ist im Bereich der Sitzmulde 11 V-förmig ausgebildet. Die Spitze 10b der Grundpolsterung 10 erstreckt sich bis zum Boden, was insbesondere aus der Seitenansicht gemäß Fig. 3 zu erkennen ist. Die Rückenlehne 16 ist in an und für sich bekannter Weise über einen Bügel 19 mit der Grundpolsterung 10 verbunden. Die Rückenlehne 16 besitzt die Form eines auf dem Kopf stehenden V mit einer Spitze 16b. Die Figuren verdeutlichen, daß die Seitenteile 16c der Rückenlehne weiter außen beginnen als die horizontalen Polsterteile 10a. Dies ist allerdings nicht zwingend erforderlich, wie insbesondere die Ausführungsform gemäß Fig. 6,7 zeigt. Dort liegen die Übergangspunkte 16e von den Seitenteilen 16c bis zum Mittelteil 16d der Rückenlehne 16 über den Übergangspunkten 10d der horizontalen Polsterteile 10a zur Absenkung 10c.
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der das Polsterteil so ausgestaltet ist, daß es die Sitzmulde 11 vollständig ausfüllt. In beiden Ausführungsbeispielen ermöglicht jedoch die freie Beweglichkeit des Polsterteils 12 die Ausgestaltung einer verhältnismäßig langen Rückenlehnenfläche gebildet durch die Flächen 11a und die Basis 12b des Polsterteils, die im Fall der Figuren 6 und 7 durch die größere Länge der Basis des Polsterteils größer ausfällt. Dennoch ist in beiden Fällen aufgrund der symmetrischen Ausgestaltung des Polsterteils auch eine Verwendung der Seitenflächen 12a zur Bildung der Rückenlehnenfläche möglich.

Claims (14)

-1 Ansprüche
1. Sitz- und Liegemöbel mit einer Grundpolsterung (10), wobei die Grundpolsterung eine im Querschnitt dreieckförmige gepolsterte Sitzmulde (11) aufweist, in die wenigstens ein im wesentlichen paßgerechtes im Querschnitt ebenfalls dreieckförmiges Polsterteil (12) einfügbar ist, dessen Position auf dem Möbel so veränderbar ist, daß eine seiner Seitenflächen (12a) oder seine Basis (12b) mit einer der Flächen (11a) der Sitzmulde (11) eine geneigte, an die Sitzmulde anschließende Rückenlehnenfläche bildet,
&iacgr;&ogr; dadurch gekennzeichnet, daß das frei bewegliche Polsterteil (12) mit seiner nach oben zeigenden Basis (12b) bei in die Sitzmulde (11) eingefügter Stellung zusammen mit der Grundpolsterung (10) ebenfalls eine weitere Liege- und/oder Sitzfläche bildet.
2. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundpolsterung (10) neben der Sitzmulde (11) horizontale Polsterteile (10a) aufweist und daß die im wesentlichen horizontale Basis (12b) des in die Sitzmulde (11) eingefügten Polsterteils (12) parallel zu einer durch die Polsterteile gelegten Ebene (e-e) unterhalb dieser Ebene angeordnet ist.
3. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei in die Sitzmulde (11) eingefügtem Polsterteil (12) in die durch die gegenüber den horizontalen Polsterteilen (10a) tiefer liegende Basis (12b) gebildete Vertiefung (13) ein Einlegeteil (14) wie z.B. ein Sitzkissen einfügbar ist.
4. Sitz- und Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Polsterteil (12) gebildete Anteil der Rückenlehnenfläche durch die Basis (12b) des Polsterteils gebildet ist.
5. Sitz- und Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzmulde (11) über die gesamte Breite der Sitz- und Liegemöbel ausgespart ist.
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6. Sitz- und Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitz- und Liegemöbel rückseitig eine sich hinten über eine durch die Sitzmulde (11) gebildete Ausnehmung (15) erstreckende Rückenlehne (16) aufweist, die im Bereich der Sitzmulde (11) mit einer Aussparung (16a) versehen ist.
7. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesparte Sitzmulde (11) und die Aussparung (16a) der Rückenlehne (16) im Bereich der Rückenlehne zusammen eine im Querschnitt rautenförmige Ausnehmung (15) bilden.
8. Sitz- und Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Sitzmulde (11) ein gleichschenkliges auf dem Kopf stehendes Dreieck ist, an dessen Spitze ein stumpfer Winkel (&agr;) ist.
9. Sitz- und Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundpolsterung (10) im Bereich der Sitzmulde (11) V-förmig ausgebildet ist.
10. Sitz- und Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (10b) der im Bereich der Sitzmulde (11) V-förmigen Grundpolsterung (10) bis zum Boden reicht.
11.Sitz- und Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (16) im Bereich der Sitzmulde (11) die Form eines auf dem Kopf stehenden "V" hat.
12. Sitz- und Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Möbel zu einer durch eine vertikale Mittellinie (m-m) gelegten Ebene im wesentlichen symmetrisch ist.
13. Sitz- und Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung des Möbels ohne Polsterteil (11) zu einer durch die horizontale Sitzfläche gelegten Ebene (e-e) im wesentlichen symmetrisch ist.
-3-
14. Sitz- und Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Polsterteile (10a) neben der Sitzmulde (11) auf Möbelbeinen (17) "schweben".
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