DE29903961U1 - Informationsfläche - Google Patents

Informationsfläche

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DE29903961U1
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

Weber & Heim \.:"V':,.'··..'·' V.: '.'.'· Irmgardstrasse
D-81479 München
Deutsche Patentanwälte jel Q89-79 90
European Patent Attorneys p ' nno 701 &sfgr;&ogr; &sfgr;,
Euro Trademark Attorneys haX UÖV" /y' bZ b6
S 689
Informationsfläche
Die Erfindung betrifft eine Informationsfläche gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer Informationsfläche dieser Art ist mindestens ein Fragebereich, in dem mindestens ein Frageobjekt graphisch dargestellt ist, und ein Antwortbereich, in dem mindestens ein Antwortobjekt graphisch dargestellt ist, vorgesehen.
Informationsflächen der genannten Art sind hinreichend bekannt und werden als Lernhilfen beispielsweise von Schulkindern und Studenten häufig etwa zum Erlernen von Vokabeln einer Fremdsprache eingesetzt. Allerdings haben diese Informationsflächen den Nachteil, daß sie nur in einer ergonomisch ungünstigen Weise benutzt werden können. Wenn beispielsweise auf der Vorderseite einer Karteikarte eine Frage oder Aufgabe und auf der Rückseite eine entsprechende Antwort oder Lösung angeordnet ist, muß die Karte, wenn eine selbstgefundene Antwort mit der korrekten Lösung verglichen werden soll, erst umgedreht werden. Insbesondere bei der Arbeit mit einer großen Anzahl solcher Karteikarten erweist sich dies als ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Informationsfläche zu schaffen, die bei konstruktiv einfachem Aufbau eine besonders ergonomische Benutzung gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Informationsfläche mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Erfindungsgemäß ist bei einer Informationsfläche der oben beschriebenen Art der Frage- und der Antwortbereich auf einer Seite, insbesondere der Vorderseite, der Informationsfläche angeordnet und der Antwort- und/oder der Fragebereich ist durch eine Abdeckeinrichtung oder durch Wirkeingriff eines Benutzers verdeckbar.
Eine Kernidee der Erfindung kann darin gesehen werden, daß durch die Anordnung des Frage- und des Antwortbereiches auf ein und derselben Seite bei Abdeckung eines der beiden Bereiche der jeweils andere Bereich trotzdem einsehbar ist.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Informationsfläche ist, daß die Informationsfläche nicht bewegt werden muß, wenn etwa das zu einem Frageobjekt gehörende Antwortobjekt sichtbar werden soll. Um dies zu erreichen, genügt es bei der erfindungsgemäßen Informationsfläche, die Abdeckung des Antwortbereiches durch eine Abdeckeinrichtung oder durch Wirkeingriff des Benutzers aufzuheben.
Vorteilhaft ist darüber hinaus, daß die auf der Informationsfläche dargestellten Frage- und Antwortobjekte gleichzeitig visuell wahrnehmbar sind, wenn weder Antwort noch Fragebereich abgedeckt sind. Dies kann für manche Lernanwendungen, bei denen eine starke visuelle Verknüpfung von Frage- und Antwortobjekten erzielt werden soll, günstig sein.
Im Hinblick auf die Herstellung der erfindungsgemäßen Informationsfläche ist ein Vorteil auch darin zu sehen, daß erfindungsgemäß lediglich eine Seite der Informationsfläche strukturiert, beispielsweise etwa bedruckt werden muß. Dadurch können Herstellungskosten eingespart werden.
Besonders zweckmäßig ist es, die erfindungsgemäße Informationsfläche als eine Lernkarte oder Lerntafel auszugestalten.
Eine größere Anzahl oder ein Stapel solcher Lernkarten oder Lerntafeln kann in besonders ergonomischer Weise benutzt, aufbewahrt oder transportiert werden.
Bei praktischen Ausfuhrungsformen der erfindungsgemäßen Informationsfläche kann es sinnvoll sein, den Frage- und den Antwortbereich im wesentlichen in einer Längsrichtung der Informationsfläche übereinander anzuordnen. Hierbei sind der Begriff "eine Längsrichtung" und die Bezeichnung "übereinander" mit Bezug auf einen Benutzer zu verstehen, der mit der Informationsfläche arbeitet.
Durch diese Anordnung von Frage- und Antwortbereich auf der Informationsfläche ist für den Benutzer visuell unmittelbar klar, daß es sich bei dem Frage- und dem Antwortbereich um qualitativ verschiedene Bereiche handelt. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn eine Abfrage hauptsächlich in einer Richtung durchgeführt werden kann. Letzteres ist dann der Fall, wenn die Frage- und Antwortobjekte lediglich als solche fungieren können und ein bestimmtes Frageobjekt kein sinnvolles Antwortobjekt sein kann und umgekehrt; beispielsweise dann, wenn es sich bei den Frageobjekten um einfache Grundrechenaufgaben, wie etwa "3x5= ?", handelt und die Antwortobjekte entsprechend ganze Zahlen - für das hier gewählte Beispiel "3 &khgr; 5 = 15" - sind.
Wenn dagegen die Antwortobjekte auch eine Frage darstellen können und umgekehrt, kann auch eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Informationsfläche bevorzugt sein, bei der der Frage- und der Antwortbereich im wesentlichen in einer Querrichtung der Informationsfläche nebeneinander angeordnet sind. Der Begriff "eine Querrichtung" und die Bezeichnung "nebeneinander" sollen hier ebenfalls mit Bezug auf
den mit der Informationsfläche arbeitenden Benutzer verstanden
werden.
Da die Frage- und Antwortbereiche hier optisch eher gleichwertig sind, kann diese Ausgestaltungsform beispielsweise
für Vokabel-Lernkarten gewählt werden.
Eine besonders ergonomisehen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Informationsfläche zeichnet sich dadurch aus, daß
der Antwort- und/oder der Fragebereich der Lernkarte oder
Lerntafel etwa in der Größe der beiden vorderen Glieder eines Daumens ausgebildet ist. Hierdurch wird die Abdeckbarkeit des Antwort- und/oder des Fragebereichs in besonders
einfacher Weise erreicht. Der Benutzer hält beispielsweise eine Lernkarte in einer Hand und die beiden vorderen Glieder des Daumens decken in der ergonomisch günstigsten Halteposition einen Antwortbereich sozusagen "automatisch" ab.
Besonders zweckmäßig ist es, die Informationsfläche so auszubilden, daß der Antwort- und/oder der Fragebereich der
Lernkarte oder Lerntafel im wesentlichen rechteckig ist und etwa die Größe 4 cm &khgr; 2 cm aufweist. Der Antwort- und/oder der Fragebereich der Lernkarte kann mittig auf der Lernkarte angeordnet sein. Dies hat den Vorteil, daß die Lernkarten für Rechts- und Linkshändern gleichermaßen benutzbar
sind.
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Zur Anpassung an die besonderen Bedürfnisse von Rechtsoder Linkshändern kann es aber auch bevorzugt sein, den Antwortbereich im linken oder rechten unteren Bereich der Informationsfläche anzuordnen.
Für Benutzer, deren motorische Fähigkeiten der Hände schwach entwickelt sind, kann es von Vorteil sein, die erfindungsgemäße Informationsfläche so auszubilden, daß der Antwort- und/oder der Fragebereich flächenmäßig etwa handgroß ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung kann eine Abdeckung der jeweiligen Bereiche durch einfaches Darauflegen einer Hand erreicht werden. Dies kann für kleine Kinder, für Behinderte, für Kranke oder auch für alte Menschen geeignet sein.
Die als Lernkarte oder Lerntafel ausgestaltete Informationsfläche kann hinsichtlich ihrer räumlichen Form sehr vielfältig sein. Sie kann insbesondere im wesentlichen quadratisch, rechteckig, rund oder oval ausgebildet sein.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen zeichnen sich aber dadurch aus, daß die Lernkarte oder Lerntafel etwa die Größe üblicher Spielkarten oder eine der Größen DIN A5, DIN A6 oder DIN A7 aufweist.
Die als Lernkarte oder Lerntafel ausgebildete Informationsfläche kann aus Papier, Karton, Pappe, Holz oder Kunststoff gefertigt sein. Da in der Praxis meist mit mehreren, d.h. d.h. einem ganzen Stapel von Lerntafeln oder Lernkarten gearbeitet wird, ist es insbesondere sinnvoll, die Lerntafeln oder Lernkarten mit einer geschmeidigen Oberfläche zu versehen, so daß diese leicht gegeneinander gleiten können.
Aus Gründen der Material- und Platzersparnis kann außerdem eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Informationsfläche gewählt werden, bei der nicht nur eine Seite, etwa die Vorderseite, sondern vielmehr beide Seiten ausgenutzt werden. Das heißt, daß auf der Rückseite der Informationsfläche mindestens folgende Elemente vorhanden sind:
- ein weiterer Fragebereich, in dem mindestens ein weiteres Frageobjekt graphisch dargestellt ist, und
- ein weiterer Antwortbereich, in dem mindestens ein weiteres Antwortobjekt graphisch dargestellt ist,
- wobei der weitere Antwort- und/ oder der weitere Fragebereich durch eine Abdeckeinrichtung oder durch Wirkeingriff eines Benutzers verdeckbar ist.
Durch das Arbeiten beispielsweise mit einer größeren Anzahl von Lernkarten gewinnt man die Vorteile:
- der Mobilität: ein "Päckchen" mit Lernkarten kann bequem überall mitgenommen werden;
- der Mischbarkeit: die Reihenfolge der Lernkarte im Stapel kann in didaktisch sinnvoller Weise verändert werden; und
- der Sortier- oder Auswählbarkeit: je nach gewünschtem Schwierigkeitsgrad kann ein Stapel Lernkarten zusammengestellt werden.
Für den Einsatz mit mehreren Lerntafeln oder Lernkarten kann dann eine erfindungsgemäße Informationsfläche als Lernvorrichtung so ausgebildet sein,
- daß eine Abdeckeinrichtung vorgesehen ist,
- daß die Abdeckeinrichtung als eine stabile Hülle ausgebildet ist,
- daß in der stabilen Hülle mehrere Lerntafeln oder Lernkarten aufnehmbar sind und
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- daß die Größe der stabilen Hülle zur Abdeckung der Antwort- und/oder der Fragebereiche der Lerntafeln oder Lernkarten ausgebildet ist.
Die stabile Hülle kann dabei etwa in der Art eines Buchschubers gefertigt sein. In solch eine schuberähnliche Hülle können mehrere Lerntafeln oder Lernkarten eingesteckt werden, wobei die Hülle zweckmäßigerweise so dimensioniert ist, daß der Antwort- oder der Fragebereich der zuoberst liegenden Lerntafel oder Lernkarte durch die Hülle verdeckt wird.
Eine gute Benutzbarkeit der beschriebenen Informationsfläche mit einer als stabile Hülle ausgebildete Abdeckeinrichtung wird zweckmäßig dadurch erreicht, daß die stabile Hülle etwa handgroß ausgebildet ist.
Es sind, im Hinblick auf kleine Kinder, auf Behinderte, Kranke oder alte Menschen, Ausgestaltungen möglich, bei der die stabile Hülle auf einer Fläche, insbesondere auf einem Tisch abstellbar ist. Dies ist in solchen Fällen sinnvoll, wo der potentielle Benutzer Schwierigkeiten hat oder es ihm unmöglich ist, die Hülle mit den mehreren Lerntafeln oder Lernkarten in einer Hand zu halten.
Wie die Lerntafeln oder Lernkarten kann die stabile Hülle aus Papier, Karton, Pappe, Holz oder Kunststoff gefertigt sein.
Besonders vorteilhaft ist es, die stabile Hülle so auszubilden, daß sie für einen Stapel von Lernkarten auch als Aufbewahrungs- oder Schutzverpackung oder als Teil einer Aufbewahrungs- oder Schutzverpackung einsetzbar ist.
• · · 4
Beispielsweise kann eine solche Aufbewahrungs- oder Schutzverpackung für einen Stapel von Lernkarten aus zwei im wesentlichen gleich großen schuberähnlichen Hälften aufgebaut sein, welche ineinander einsteckbar sind.
Die erfindungsgemäße Informationsfläche ist prinzipiell auch mit Hilfe eines Rechners auf einem Rechner-Bildschirm darstellbar. Hierbei kann der Antwort- und/oder Fragebereich etwa durch passende Flächen ab- oder ausblendbar sein, wobei diese beispielsweise per Mausklick einer Rechner-Maus oder durch Betätigung einer Tastatur-Taste aktivierbar sein können.
Schließlich kann es sich bei der Abdeckeinrichtung auch um eine mechanische Vorrichtung etwa in Form einer schwenkbaren Blende handeln, die durch einen Benutzer aktivierbar ist.
Es sind auch Ausführungsformen der Erfindung denkbar, bei der ein oder mehrere Teile der Informationsfläche zur Abdeckung des Antwort- und/oder Fragebereichs abklappbar sind.
Ein mögliches Lernverfahren mit einem Stapel der oben beschriebenen Lernkarten beinhaltet die folgenden Schritte:
- Zusammenstellen einer geeigneten Auswahl von Lernkarten;
- Lesen oder allgemein Wahrnehmung eines Frageobjektes auf der zuoberst liegenden Lernkarte, wobei der Antwortbereich abgedeckt ist;
- Überlegen der Antwort;
- Aufhebung der Abdeckung des Antwortbereiches;
- Kontrolle der Antwort anhand des Antwortobjektes;
- Weglegen der Lernkarte, wenn die selbstüberlegte Antwort korrekt war;
- rückseitiges Einordnen der Lernkarte in den Stapel, wenn die selbstüberlegte Antwort nicht korrekt war; und
- Abarbeiten des Stapels bis alle Lernkarten weggelegt sind.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer als Lernkarte ausgebildeten Informationsfläche und
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer als Lernkarte ausgebildeten Informationsfläche.
Eine in Fig. 1 dargestellte Lernkarte 1 hat im wesentlichen Rechteckform und etwa die Größe üblicher Patience-Karten. Im oberen Bereich der Lernkarte 1 ist ein Fragebereich 11 und darunter ein Antwortbereich 12 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist im Fragebereich 11 ein Frageobjekt 13 graphisch dargestellt. Es handelt sich dabei um eine einfache Rechenaufgabe "3 &khgr; 5 = ?". In dem Antwortbereich 12 ist ein zugehöriges Antwortobjekt "3 &khgr; 5 = 15" abgebildet.
Eine solche Lernkarte 1 kann ergonomisch günstig mit einer Hand aufgenommen werden. Dabei liegt die Lernkarte 1 auf Mittel- und/oder Ringfinger einer Hand auf und wird außerdem vom Zeigefinger umschlossen. Der Daumen hält die Lernkarte 1 von der anderen Seite und bedeckt dabei das untenliegende Antwortobjekt 14. Das Antwortobjekt 14 wird freigegeben, wenn die Lernkarte 1 mit der anderen Hand herausgezogen wird.
Die in Fig. 1 gezeigte Lernkarte 1 ist in vorteilhafter Weise für Rechts- und Linkshänder gleichermaßen geeignet.
Insbesondere kann auch ein ganzer Stapel mit einer größeren Anzahl solcher Karten 1 mit einer Hand aufgenommen werden.
Es ist aber auch möglich, einen Stapel solcher Karten 1 in eine (nicht gezeigte) schuberartige stabile Hülle einzustecken, wobei diese Hülle so ausgebildet ist, daß sie den Antwortbereich 14 abdeckt.
Bei einer in Fig. 2 gezeigten Lernkarte 2 finden sich in einem Fragebereich 21 vier Frageobjekte 23, wobei hier als Beispiel französische Vokabeln gewählt wurden. Neben dem Fragebereich 21 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Antwortbereich 22 mit entsprechend vier Antwortobjekten 24 angeordnet .
Die Lernkarte 2 kann etwa auf einen Tisch gelegt und der Antwortbereich 22 oder der Fragebereich 21 durch eine Hand eines Benutzers abgedeckt werden. Insbesondere kann aber auch die Lernkarte 2 sinnvoll in Verbindung mit einer schuberähnlichen Höhe verwendet werden. Diese kann hier seitlich von links oder von rechts aufgesteckt werden, je nachdem, in welcher Richtung die Abfrage erfolgt.
Bei beiden Lernkarten 1 und 2 ist es selbstverständlich möglich und sinnvoll, beide Seiten der Lernkarte zu bedrucken, um damit Platz und Material einzusparen.

Claims (16)

& Heim : J "j* > SJ .j · ':.·: '.·;: Irmgardstrasse 3 -H- D-81479 München Deutsche Patentanwälte jel Q89-79 90 47 European Patent Attorneys pQ^ qq^_ ^ j 525a Euro Trademark Attorneys S 689 ANSPRÜCHE
1. Informationsflache (1; 2) mit
- mindestens einem Fragebereich (11; 21), in dem mindestens ein Frageobjekt (13; 23) graphisch dargestellt ist, und
- mit einem Antwortbereich (12; 22), in dem mindestens ein Antwortobjekt (14; 24) graphisch dargestellt ist,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Frage- (11; 21) und der Antwortbereich (12; 22) auf einer Seite, insbesondere der Vorderseite der Informationsfläche (1; 2) angeordnet sind und
- daß der Antwort- (12; 22) und/oder der Fragebereich (11; 21) durch eine Abdeckeinrichtung oder durch Wirkeingriff eines Benutzers verdeckbar ist.
2. Informationsfläche (1; 2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsfläche (1; 2) als eine Lernkarte (1; 2) oder Lerntafel ausgebildet ist.
3. Informationsfläche (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Frage- (11) und der Antwortbereich (12) im wesentlichen in einer Längsrichtung der Informationsfläche (1) übereinander angeordnet sind.
4. Informationsfläche (2) nach einem der Ansprüche oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Frage- (21) und der Antwortbereich (22) im wesentlichen in einer Querrichtung der Informationsfläche (2) nebeneinander angeordnet sind.
5. Informationsfläche (1) nach einem der Ansprüche bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antwort- (12) und/oder der Fragebereich (11) der Lernkarte (1) oder Lerntafel etwa in der Größe der beiden vorderen Glieder eines Daumens ausgebildet ist.
6. Informationsfläche (1) nach einem der Ansprüche bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antwort- (12) und/oder der Fragebereich (11) der Lernkarte (1) oder Lerntafel im wesentlichen rechteckig ist und etwa die Größe 4 cm &khgr; 2 cm aufweist.
7. Informationsfläche nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antwortbereich im linken oder rechten unteren Bereich der Informationsfläche angeordnet ist.
8. Informationsfläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antwort- und/oder der Fragebereich flächenmäßig etwa handgroß ausgebildet ist.
9. Informationsfläche (1; 2) nach einem der Ansprüche bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lernkarte (1; 2) oder Lerntafel im wesentlichen quadratisch, rechteckig, rund oder oval ausgebildet ist.
10. Informationsfläche (1; 2) nach einem der Ansprüche bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lernkarte (1; 2) oder Lerntafel etwa die Größe üblicher Spielkarten oder eine der Größen DIN A5, DIN A6 oder DIN A7 aufweist.
11. Informationsfläche (1; 2) nach einem der Ansprüche bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lernkarte (1; 2) oder Lerntafel aus Papier, Karton, Pappe, Holz oder Kunststoff gefertigt ist.
12. Informationsfläche (1; 2) nach einem der Ansprüche bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Informationsfläche (1; 2) ein weiterer Frage- und Antwortbereich verdeckbar ausgebildet sind.
13. Informationsfläche als Lernvorrichtung mit mehreren Lerntafeln oder Lernkarten nach einem der Ansprüche bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
- daß eine Abdeckeinrichtung vorgesehen ist,
- daß die Abdeckeinrichtung als eine stabile Hülle ausgebildet ist,
- daß in der stabilen Hülle mehrere Lerntafeln oder Lernkarten (1; 2) aufnehmbar sind und
- daß die Größe der stabilen Hülle zur Abdeckung der Antwort- (12; 22) und/oder der Fragebereiche (11; 21) der Lerntafeln oder Lernkarten (1; 2) ausgebildet ist.
14. Informationsfläche nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die stabile Hülle etwa handgroß ausgebildet ist.
15. Informationsfläche nach einem der Ansprüche 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die stabile Hülle auf einer Fläche, insbesondere auf einem Tisch, abstellbar ist.
16. Informationsfläche nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die stabile Hülle aus Papier, Karton, Pappe, Holz oder Kunststoff gefertigt ist.
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