DE29903463U1 - Verpackungsmaschine zur Herstellung von Beutelpackungen, insbesondere Schlauchbeuteln - Google Patents

Verpackungsmaschine zur Herstellung von Beutelpackungen, insbesondere Schlauchbeuteln

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Description

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Verpackungsmaschine zur Herstellung von Beutelpackungen, insbesondere Schlauchbeuteln
Die Neuerung betrifft eine Verpackungsmaschine zur Herstellung von Beutelpackungen, insbesondere Schlauchbeuteln.
Derartige Verpackungsmaschinen sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Die damit hergestellten und gefüllten Schlauchbeutel weisen eine Längssiegelnaht und an den Enden Quersiegelnähte auf.
Einen einfachen und sauberen Aufriß ermöglichende Rundumaufreißfäden, wie sie bspw. an foliendünnen Umhüllungen von Zigaretten-, Kaugummipackungen oder dgl. bekannt und üblich sind, wobei es sich bei diesen Umhüllungen um per Faltung angebrachte Hüllen, also keine Schlauchbeutel handelt, konnten, soweit bekannt, bislang noch nicht an Beutelpackungen, egal ob es sich um Schlauch- oder Flachbeutel handelt, appliziert werden, wohl aber (siehe DE-AS 10 12 558) Längsauf reißfäden, da diese problemlos, da in Abzugsrichtung verlaufend, bei der Beutelausformung mit einlaufend auf der Innenseite der Schlauchbeutelpackstoffbahn bzw. zweier Flachbeutelpackstoffbahnen eingebunden werden können.
Solche Längsaufrißmöglichkeiten von Beutelverpackungen sind jedoch in Abhängigkeit vom Füllgut insofern unpraktisch, da nach Aufriß per Längsaufreißfäden der ganze Beutelinhalt offenliegt .
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsmaschine der eingangs genannten Art dahingehend auszuge-
*· · *■· f t. &iacgr;&idiagr;-
stalten und zu verbessern, daß die damit hergestellten Beutel im Inneren unmittelbar hinter einer Quersiegelnaht mit einem umlaufenden Aufreißfaden versehbar sind, wobei die betreffenden Enden der Aufreißfäden frei liegen sollen.
Diese Aufgabe ist mit einer Schlauchbeutelverpackungsmaschine der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß über der Packstoffbahnzuführung getaktet steuerbare Elemente zur Querauflage von Aufreißfäden und unter der Packstoffbahnzuführung eine sich mit ihrer Siegelfläche in der Packstoffbahnzufuhrebene erstreckende Siegelbacke zum Ansiegeln der in Packstoffbahnabzugsdistanz aufgelegten Aufreißfäden angeordnet sind und wobei der Siegelbacke in Abzugsdistanz eine Randausnehmungsstanze in der Packstoffbahnzuführung vorgeschaltet ist.
Was die Randausnehmungsstanze betrifft, so ist diese dafür vorgesehen, an einem Längsrand der Packstoffbahn schmale Randausnehmungen auszustanzen, wo in Folge die Aufreißfäden aufgelegt bzw. aufgesiegelt werden. Die Enden der Aufreißfäden können somit also nicht mit angesiegelt werden und sind am fertigen Schlauchbeutel leichter für den Aufriß zu erfassen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Bevorzugt ist die Ausführungsform nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da hierbei von einer der Packstoffbahn entsprechend breiten und im Vergleich zur ebenfalls praktizierbaren Ausführungsform nach den Unteransprüchen 4 und 5 einfacher zu handhabenden Aufreißfadenfolie ausgegangen werden kann, von der die Aufreißfäden als schmale Streifen quer abgeschnitten werden, was noch näher erläutert wird.
&iacgr;&iacgr;
Bei gleichem Grundprinzip der Querauflage und Ansiegelung eines Aufreißfadens aus entsprechend geeignetem Folienmaterial unterscheiden sich die beiden Ausführungsformen gemäß der Ansprüche 2 und 4 dadurch, daß zum einen von Aufreißfaden ausgegangen wird, die von einer Folienbahn als schmale Querstreifen abgeschnitten werden und zum anderen, daß von einem aufgespulten Aufreißfadenstrang ausgegangen wird.
Die vorteilhafte Maßgabe nach Anspruch 6, die für beide Ausführungsformen in Betracht kommt, berücksichtigt evtl. Aufreißschwierigkeiten quer zur Längserstreckung von Schlauchbeuteln. Aufgrund der Molekülorientierung in Packstoffbahnen aus Kunststoff sind diese nämlich in Querrichtung in der Regel weitaus reißfester als in Längsrichtung. Da eine solche Aufreißerleichterungslinie mit der nachfolgenden Aufreißfadenansiegelung dicht abgedeckt wird, kann außer einer einfachen Packstoffbahnanritzung sogar eine Perforation oder Anperforation in Betracht gezogen werden.
Die neuartige Verpackungsmaschine wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei der Einfachheit halber bei diesen Ausführungsbeispielen auf Schlauchbeutelverpackungen Bezug genommen ist.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schlauchbeutelverpackungsmaschine in Seitenansicht;
Fig. 2 die Schlauchbeutelverpackungsmaschine nach Fig. 1 in Vorderansicht;
Fig. 3 stark schematisiert und in Seitenansicht den hier interessierenden Bereich der Packstoffbahnzuführung bzgl. der bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 4 ebenfalls stark schematisiert und in Abzugsrichtung der Packstoffbahn gesehen eine andere Ausführungsform und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Packstoffbahn mit einem aufgelegten und angesiegelten Aufreißfaden, wobei die Packstoffbahn nach Längsteilung bspw. drei Form- und Füllrohren zugeführt wird.
Unter Verweis auf Fig. 1, 2 besteht die Verpackungsmaschine zur Herstellung von Schlauchbeuteln aus einer Packstoffbahnzuführung 1 zu mindesten einem mit Formschulter 2 versehenen Füllrohr 3, dem unterhalb der Formschulter 2 Siegel- und Abzugelemente 4, 4' zugeordnet sind.
Für eine solche Verpackungsmaschine ist nun wesentlich, daß über der Packstoffbahnzuführung 1 getaktet steuerbare Elemente 20 und unter der Packstoffbahnzuführung 1 eine sich mit ihrer Siegelfläche 10 in der Packstoffbahnzufuhrebene E' erstreckende Siegelbacke 11 zum Ansiegeln der in Packstoffbahnabzugsdistanz AD aufgelegten Aufreißfaden AF angeordnet sind, und daß der Siegelbacke (11) in Abzugsdistanz (AD) eine Randausnehmungsstanze (12) in der Packstoffbahnzuführung (1) vorgeschaltet ist.
Unter "getaktet steuerbar" ist hier zu verstehen, daß diese Elemente 2 0 so mit dem ebenfalls getakteten Packstoffbahnabzug in Wirkverbidung stehen, daß die Aufreißfadenauflage nach Abzug bzw. Durchzug einer Beutellänge erfolgt, dies allerdings mit der Maßgabe eines Versatzes derart, daß sich der aufgelegte und angesiegelte Aufreißfaden kurz hinter der am Folienschlauch anzulegenden Quersiegelnaht befindet.
Aus den einleitend genannten Gründen ist der Siegelbacke 11 in Abzugsdistanz AD eine Randausnehmungsstanze 12 in der Pack-
Stoffbahnzuführung l vorgeschaltet, welche Stanze 12 gleichzeitig mit dem Bezugszeichen 27 versehen ist.
Gemäß Fig. 3, die der bevorzugten Ausführungsform entspricht, sind die Elemente 20 zur Querauflage in Form einer weiteren, durch ein Messerpaar 5 fahrenden Folienbahnzufuhr 6 ausgebildet, die mit geeigneten und getaktet arbeitenden Folienbahnförderelementen 61 ausgestattet ist, die die Folienbahn FB in entsprechenden ZeitIntervallen um das Breitenmaß der Aufreißfaden AF vorschieben.
Die Ober- und Untermesser 5', 51' des Messerpaares 5 weisen dabei sich parallel zur Folienbahnförderebene E erstreckende Folienbahnanlage- und auflageflächen 7, 8 auf.
Gegenüber dem scherseitig mit Saugöffnungen 9 versehenen, am Untermesser 51' scherend vorbeiführbaren bis zur Ebene E1 der Packstoffbahnzuführung 1 absenkbaren und in Foliendurchlaufrichtung dem Untermesser 5'1 nachgeschalteten Obermesser 5' ist unter der Packstoffbahnzuführung die stationäre Siegelbacke 11 angeordnet, die sich mit ihrer zur Folienbahnanlageflache 7 des Obermessers 5' fluchtenden Siegelfläche 10 in der Packstoffbahnführungsebene E' erstreckt.
Abgesehen davon, ist die Ausführungsform nach Fig. 3, die nur auf ein Form- und Füllrohr Bezug nimmt, auch anwendbar, wenn unter Verweis auf Fig. 4 (aber auch Fig. 1, 2) in Abzugsrichtung hinter dem Messerpaar 5 mehrere Füllrohre 3 und zwischen diesen und dem Messerpaar 5 mittig auf Lücke versetzt in der Packstoffbahnzuführung 1 Packstoffbahnlängsschneider 13 angeordnet sind, was die Regel sein wird, und zwar insbesondere dann, wenn es sich bei den Schlauchbeuteln um kleine, sogenannte Stickpackungen handelt.
-♦6-
Dies gilt im übrigen auch für die Ausführungsform der Verpackungsmaschine nach Fig. 4, bei der die Elemente zur Querauflage aus einer neben der Packstoffbahnzuführung 1 angeordneten Aufreißfadenspule 21 mit einer eine scharfe Vorderkante 22 aufweisenden Fadenauflage 23 ausgebildet sind, ferner aus einem quer über die Packstoffbahnzuführung 1 hin und her verfahrbaren Saugkopf 24, aus einer gegen die Siegelbacke 11 verstellbaren Andruckleiste 25 und aus einem mit der scharfen Vorderkante 22 der Fadenauflage 23 zusammenwirkenden Messer 26. Dabei kann vorteilhaft das Messer 26 am spulenseitigen Ende der Andruckleiste 25 angeordnet werden, so daß für das Messer ein Separatantrieb entbehrlich ist.
Bei dieser Ausführungsform wird also der Aufreißfaden nicht quer von einer Folienbahn abgeschnitten, sondern der Aufreißfaden AF wird mit einem Saugkopf 24 über der Fadenauflage 23 erfaßt, quer über die Packstoffbahn gezogen, mit der Andrückleiste 25 gegen die Packstoffbahn PB und die Siegelbacke 11 gedrückt und angesiegelt. Der Saugkopf 24 stellt sich dann für einen erneuten Durchzug des folgenden Aufreißfadens wieder zurück .
Das vorerwähnte, in Fig. 3 in Klammern angegebene Bezugszeichen 27 bezieht sich auf dieses Element zur Anbringung einer Aufreißerleichterungslinie an der Packstoffbahn PB, die dann nach einem Abzugstakt über der Siegelbacke 11 bzw. deren Auflagefläche 10 zu liegen kommt und mit dem Aufreißfaden AF abgedeckt wird.

Claims (6)

1. Verpackungsmaschine zur Herstellung von Beutelpackungen, insbesondere Schlauchbeuteln, bestehend aus einer Packstoffbahnzuführung (1) zu mindestens einem mit Formschulter (2) versehenen Füllrohr (3), dem unterhalb der Formschulter (2) Siegel- und Abzugselemente (4, 4') zugeordnet sind, wobei über der Packstoffbahnzuführung (1) getaktet steuerbare Elemente (20) zur Querauflage von Aufreißfäden (AF) auf der Packstoffbahn und unter der Packstoffbahnzuführung (1) eine sich mit ihrer Siegelfläche (10) in der Packstoffbahnzufuhrebene (E') erstreckende Siegelbacke (11) zum Ansiegeln der in Packstoffbahnabzugsdistanz (AD) aufgelegten Aufreißfäden (AF) angeordnet sind und wobei der Siegelbacke (11) in Abzugsdistanz (AD) eine Randausnehmungsstanze (12) in der Packstoffbahnzuführung (1) vorgeschaltet ist.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (20) zur Querauflage in Form einer weiteren, durch ein Messerpaar (5) führenden Folienbahnzufuhr (6) ausgebildet sind, wobei Ober- und Untermesser (5', 5") des Messerpaares (5) sich parallel zur Folienbahnförderebene (E) erstreckende Folienbahnanlage- und auflageflächen (7, 8) aufweisen und gegenüber dem scherseitig mit Saugöffnungen (9) versehenen, am Untermesser (5") scherend vorbeiführbaren, bis zur Ebene (E') der Packstoffbahnzuführung (1) absenkbaren und in Foliendurchlaufrichtung dem Untermesser (5") nachgeschalteten Obermesser (5') unter der Packstoffbahnzuführung (1) die stationäre Siegelbacke (11) angeordnet ist, die sich mit ihrer zur Folienbahnanlagefläche (7) des Obermessers (5') fluchtenden Siegelfläche (10) in der Packstoffbahnführungsebene (E') erstreckt.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Abzugsrichtung hinter dem Messerpaar (5) mehrere Füllrohre (3) und zwischen diesen und dem Messerpaar (5) mittig auf Lücke versetzt in der Packstoffbahnzuführung (1) Packstoffbahnlängsschneider (13) angeordnet sind.
4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (20) zur Querauflage aus einer neben der Packstoffbahnzuführung (1) angeordneten Aufreißfadenspule (21) mit einer eine scharfe Vorderkante (22) aufweisender Fadenauflage (23) ausgebildet sind, ferner aus einem quer über die Packstoffbahnzuführung (1) hin und her verfahrbaren Saugkopf (24), aus einer gegen die Siegelbacke (11) verstellbaren Andruckleiste (25) und aus einem mit der scharfen Vorderkante (22) der Fadenauflage (23) zusammenwirkenden Messer (26).
5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (26) am spulenseitigen Ende der Andruckleiste (25) angeordnet ist.
6. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Packstoffbahnzuführung (1) in Abzugsdistanz (AD) vor der Siegelbacke (11) ein Element (27) zur Anbringung einer Aufreißerleichterungslinie an der Packstoffbahn (PB) angeordnet ist.
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