DE29901583U1 - Höhenverstellbare Rohrhalterung - Google Patents

Höhenverstellbare Rohrhalterung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Dipl.-lng. Helmut Marsch (1934-1979) Postfach 14 04 43
Dipl.-lng. Klaus Sparing D-40074 Düsseldorf
Dr. rer. nat. Wolf Horst Röhl
Dr. rer. nat. Daniela Henseler Telefon (0211) 6710 34
Telefax (0211) 66 34 20
SPARING, RÖHL, HENSELER · POSTFACH 14 04 43 ■ D-40074 DÜSSELDORF SRHPat@aOl.COm
Hesterberg GmbH 316 GM 06
Egerstraße 29
58256 Ennepetal
Höhenverstellbare Rohrhalterung
Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Rohrhalterung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus DE 196 53 538 C1 ist eine höhenverstellbare Rohrhalterung bekannt, welche eine Rohraufnahme und einen Fuß, die mittels über korrespondierende Löcher miteinander verschraubte Bleche im Abstand verstellbar miteinander verbunden sind, umfaßt, wobei eines der korrespondierenden Löcher als Langloch ausgebildet ist. Eine Abstandseinstellung zwischen der Rohraufnahme und dem Fuß erfolgt durch Verschieben der Bleche bis zu einer dem gewünschten Abstand entsprechenden Überlappung und anschließendes Fixieren durch eine Schraubverbindung. Allerdings muß die Rohraufnahme hierbei gesondert abgestützt werden, bis die Bleche fest miteinander verschraubt sind, wodurch eine genaue Abstandseinstellung erschwert wird.
SPARING, RÖHL, HENSELER · RETHELSTRASSE 123 ■ D-40237 DÜSSELDORF
Aufgabe der Erfindung ist es, eine höhenverstellbare Rohrhalterung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine vereinfachte Einstellung des Abstandes zwischen einem Träger oder Fundament und einer Rohrleitung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Mittels eines von einem der Bleche aufgenommenen und mit dem anderen der Bleche selbsthemmend in Eingriff stehenden Exzenters ist die maximale Überlappung der beiden Bleche und somit der Abstand zwischen dem Fuß und der Rohraufnahme genau einstellbar. Während des Einstellvorgangs wird die Rohraufnahme über den Exzenter abgestützt, wobei eine selbsttätige Bewegung des Exzenters aufgrund der auf ihn wirkenden Belastung durch die Selbsthemmung verhindert wird.
Eine Höhenvoreinstellung erfolgt zweckmäßigerweise über ein in eines von zwei korrespondierenden Langlöchern einsetzbares Zwischenstück, so daß insgesamt ein den nutzbaren Exzenterradiusbereich übersteigender Abstandsbereich einstellbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine höhenverstellbare Rohrhalterung in Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie H-Il von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer höhenverstellbaren Rohrhalterung mit erhöhter Stabilität.
Fig. 4 zeigt einen Abschnitt einer zusätzlichen Ausführungsform der Rohrhalterung in Seitenansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist eine schlittenförmige, höhenverstellbare Rohrhalterung 1 mit einer Rohraufnahme 2, hier in Form einer Schelle, und einem plattenförmigen Fuß 3 dargestellt, welche über zwei vorzugsweise aneinander
anliegende Bleche 4, 5 im Abstand verstellbar miteinander verbunden sind. In der gezeigten Ausgestaltung ist das Blech 4 fest mit der Rohraufnahme 2 und das Blech 5 fest mit dem Fuß 3 durch eine Schweißverbindung verbunden.
Ersichtlich weisen die Bleche 4, 5 zwei Paare von korrespondierenden Löchern 6 und 7 auf, die zweckmäßigerweise beide entlang der Verstellrichtung als Langlöcher ausgestaltet sind und jeweils ein Lochpaar zur Aufnahme einer vorzugsweise aus einer Schraube 8 und einer Mutter 9 bestehenden Schraubverbindung 10 bilden. Statt der dargestellten zwei Lochpaare können auch mehr oder weniger Lochpaare vorgesehen sein.
Ein an der dem Blech 5 abgewandten Seite des Blechs 4 befindlicher und um die Achse der Schraubverbindung 10 drehbarer Exzenter 11 gelangt über seine Steuerfläche 16 mit einer am Blech 4 zwischen dem Langloch 7 und der Rohraufnahme 2 ausgebildeten Nase 12 selbsthemmend in Eingriff. Hierbei kann die Steuerfläche 16 den Drehsinn freilassend eiförmig oder wie gezeigt spiralförmig mit einer einen bestimmten Drehsinn vorgebenden Diskontinuität in der Steigung in Form eines sich radial erstreckenden Anschlags ausgestaltet sein. Die Überlappung der Bleche 4, 5 und somit der Abstand der Rohraufnahme 2 vom Fuß 3 ist durch Drehen des Exzenters 11 vor Festziehen der Schraubverbindung 10 genau einstellbar, wobei ein Teil der Schraubverbindung, insbesondere wie gezeigt die Mutter 9, auch fest mit dem Exzenter 11 verbunden sein kann.
Vorzugsweise ist die Steuerfläche 16 wie gezeigt durch die äußere Berandung des Exzenters 11 gegeben, sie könnte jedoch auch in Form einer eine entsprechend ausgestaltete Nase 12 aufnehmenden Nut auf der dem Blech 4 zugewandten Seite des Exzenters 11 verwirklicht werden. An Stelle der Schraubverbindung 10 kann eine beliebige, senkrecht zur Verstellrichtung angeordnete und vom Blech 5 aufgenommene Achse, z.B. ein an anderer Stelle des Blechs 5 angebrachter Stift, vorgesehen sein, wobei der Exzenter 11 dann auch direkt mit der fußseitigen Kante des Blechs 4, mit anderen in geeigneter Weise am Blech 4 angeordneten Nasen 12, oder mit der Berandung einer Bohrung 19 im Blech 4 (vgl. Fig. 4), in die er gegebenenfalls eingesetzt ist,
-A-
selbsthemmend in Eingriff stehen kann. Vorzugsweise werden die Bleche 4, 5 dann an anderer Stelle miteinander verbunden, z.B. wie in Fig. 4 gezeigt mit einer sich durch die Löcher 6, 7 erstreckenden Schraubverbindung 10.
Vorzugsweise ist die selbsthemmende Wirkung des Exzenters 11 durch entsprechende Reibungswerte in Verbindung mit einer geringen Steigung der Steuerfläche 16 verwirklicht. So ist beispielsweise bei durch die Materialien vorgegebenen Reibungswerten die Steigung so zu wählen, daß die durch die vorgesehene maximale Belastung maximal zu erwartende auf die Steuerfläche 16 des Exzenters 11 tangential wirkende Kraft nicht groß genug ist, um die Reibung zwischen dem Exzenter 11 und der entsprechenden Nase 12 zu überwinden und somit eine selbsttätige Bewegung des Exzenters 11 zu bewirken. Eine Reibungsanpässung kann insbesondere durch eine Profilierung, Aufrauhung und/oder Beschichtung der Steuerfläche 16 und/oder der Nase 12 erreicht werden. Auch durch eine wellenförmige Ausgestaltung der Steuerfläche 16 derart, daß die Nasen 12 in die Wellentäler der Steueroberfläche 16 einrasten, kann die selbsthemmende Wirkung realisiert werden.
Wie gezeigt kann ein eine Bohrung 15 sowie einen davon beabstandeten und in das Langloch 6 ragenden Stift 14 aufweisendes Zwischenstück 13 mit dem Blech 5 so in Eingriff stehen, daß die Bohrung 15 entweder in Rohraufnahme-(siehe Fig. 2 und linke Seite von Fig. 1) oder aber in Fußrichtung (rechte Seite von Fig. 1) mit dem Langloch 6 fluchtend positioniert ist. Zweckmäßigerweise weist die Bohrung 15 den gleichen und der Stift 14 einen geringeren Durchmesser als die Breite des Langlochs 6 auf, so daß bei geeigneter Beabstandung des Stifts 14 von der Bohrung 15 letztere die sich durch die Bleche 4, 5 erstreckende Schraubverbindung 10 unter Belassung eines geringen Spiels gegenüber dem Langloch 6 aufnehmen kann. Je nach Ausrichtung des Zwischenstücks 13 ist die Achse der die Bleche 4, 5 verbindenden Schraubverbindung 10 somit an einer von zwei Positionen entlang der Verstellrichtung positionierbar.
Äquivalent dazu kann unter Verzicht auf das Zwischenstück 13 das Loch 6 kreisförmig mit einem der Schraubverbindung 10 entsprechenden Durchmesser
zur direkten Aufnahme der Schraubverbindung 10 ausgestaltet sein. Die durch das Zwischenstück 13 ermöglichte Höhenvoreinstellung kann dann durch mehrere in Verstellrichtung voneinander entsprechend beabstandete derartig ausgestaltete Löcher 6 verwirklicht werden.
Die Bleche 4, 5 sind in der in Fig. 3 gezeigten Ausgestaltung jeweils paarweise vorgesehen, wobei die am Fuß 3 angebrachten Bleche 5 vorzugsweise die rohraufnahmeseitigen Bleche 4 umschließen. An den Blechen 5 angebrachte Löcher 6 können wie beschrieben in Form von die Schraubvorrichtung 10 direkt aufnehmenden Bohrungen oder als Langlöcher ausgestaltet sein, wobei in letztere wiederum geeignete Zwischenstücke 13 einsetzbar sind.
Zur Abstandseinstellung sind wie gezeigt zwei vorzugsweise zwischen den Blechen 4 angeordnete und über eine auf die Schraubverbindung 10 aufgesteckte und um diese drehbare Nabe 17 verbundene Exzenter 11 vorgesehen. Zweckmäßigerweise steht jedes Paar Exzenter 11 über Nasen, welche wie gezeigt als die Bleche 4 verbindender Steg 18 ausgebildet sein können, selbsthemmend mit den Blechen 4 im Eingriff. Die Exzenter 11 können auch einzeln, beispielsweise mittig auf der Achse 17, und insbesondere an anderen Stellen an den Blechen 5 angebracht sein.

Claims (15)

♦ · -6- Ansprüche
1. Höhenverstellbare Rohrhalterung (1) mit einem Fuß (3) und einer Rohraufnahme (2), die mittels über korrespondierende Löcher (6, 7) miteinander verschraubter Bleche (4, 5) im Abstand verstellbar miteinander verbunden sind, wobei mindestens eines (7) der korrespondierenden Löcher (6, 7) als sich in Verstell richtung erstreckendes Langloch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein um eine von einem (5) der Bleche aufgenommene und zur Verstellrichtung senkrecht verlaufende Achse drehbarer Exzenter (11) vorgesehen ist, dessen Steuerfläche (16) mit dem anderen der Bleche (4) selbsthemmend in Eingriff steht.
2. Rohrhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse mindestens eines Exzenters (11) eine sich durch korrespondierende Löcher (6, 7) beider Bleche (4, 5) erstreckende Schraubverbindung (10) ist.
3. Rohrhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Exzenter (11) eine Nase (12) in selbsthemmendem Eingriff steht.
4. Rohrhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem den jeweiligen Exzenter (11) tragenden Blech (5) zugewandte Kante des Blechs (4) mit dem Exzenter (11) in selbsthemmendem Eingriff steht.
5. Rohrhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (11) mit der Berandung des Lochs (7) im anderen Blech (4) selbsthemmend in Eingriff steht und insbesondere in das Loch (7) eingesetzt ist.
6. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (16) des Exzenters (11) spiral- oder eiförmig ist.
7. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (16) des Exzenters (11) eine den Drehsinn festlegende Diskontinuität aufweist.
-7-
8. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (11) mit einem Teil (9) der Schraubverbindung (10) fest verbunden ist.
9. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (16) des Exzenters (11) gegenüber dem Blech (4) eine den selbsthemmenden Eingriff gewährleistende Reibung aufweist.
10. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Steuerfläche (16) des Exzenters (11) so gering ist, daß eine selbsttätige Bewegung des Exzenters (11) aufgrund der aufgenommenen Belastung verhindert wird.
11. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar korrespondierender Löcher (6, 7) als Langlochpaar ausgebildet ist, von denen mindestens ein Loch (6) mit einem die zugehörige Schraubverbindung (10) aufnehmenden Zwischenstück (13) zur Höhenvoreinstellung in Eingriff steht.
12. Rohrhalterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (13) ein Blech mit einer Bohrung (15) für die Schraubverbindung (10) und einem in das Loch (6) einsetzbaren Stift (14) umfaßt.
13. Rohrhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bleche (4, 5) doppelt vorhanden, jeweils paarweise (4a, 4b; 5a, 5b) senkrecht zur Rohrachse voneinander beabstandet angeordnet und durch mindestens einen Exzenter (11) paarweise gegeneinander verstellbar sind.
14. Rohrhalterung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit dem wenigstens einen Exzenter (11) in Eingriff stehenden Bleche (4a, 4b) über einen die beiden Bleche (4a, 4b) verbindenden Steg (18) mit dem wenigstens einen Exzenter (11) in Eingriff stehen.
15. Rohrhalterung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei senkrecht zur Rohrachse voneinander beabstandete und miteinander verbundene Exzenter (11) mit dem Steg (18) in Eingriff stehen.
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