DE29900392U1 - Zugangsöffnung in einer aufgeständerten Fußbodenplatte - Google Patents
Zugangsöffnung in einer aufgeständerten FußbodenplatteInfo
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Description
DR.-ING. PETER RIEBLING
Dipl.-Ing.
EUROPEAN PATENT & TRADEMARK ATTORNEY
Postfach 3160 D-88113 Lindau (Bodensee) Telefon (08382) 78025 + 9692-0
10 Telefax (08382) 78027 + 9692-30
E-mail: Riebling@t-online.de
Anwaltsakte: 12575.7-D1495-58-sce
11.Januar 1999
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Anmelder: Herr Hermann Domig, St. Ulrichstraße 34 A-6840 Götzis, Österreich
§ 20 Zuqanqsöffnunq in einer aufgeständert^ Fußbodenplatte
11 Die Neuerung betrifft eine Zugangsöffnung in einer aufgeständerten
11 Fußbodenplatte nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs 1.
H 25
I Derartige Zugangsöffnungen werden in einer aufgeständerten Fußbodenplatte
I benötigt, um nach dem Verlegen eines Fußbodens, beispielsweise eines
I federnden Fußbodens in einer Sporthalle, nachträglich an die unterhalb des
Fußbodens verlaufenden elektrischen Leitungen und Geräte gelangen zu können,
30 beispielsweise zu Reparaturzwecken.
Bisherige Zugangsöffnungen in aufgeständerten Fußbodenplatten werden durch an der Unterseite der Tragplatte des Fußbodens angebrachte Klötze z. B. aus Holz innerhalb des Zugangsschachtes gehalten. Dabei werden diese Halteklötze 35 innerhalb entsprechender Nuten an der Unterseite des Fußbodens festgelegt, um dann in entsprechend passende Nuten an der Unterseite der Zugangsöffnungsplatte einzugreifen, welche dort lösbar aufliegt.
Eine anderweitige Ausführungsform des Standes der Technik zeigt eine ebenfalls 40 lösbare Zugangsöffnungsplatte, welche in einer entsprechenden Öffnung des Bodens eingelegt ist. Hierbei ist rings um die Zugangsöffnung innerhalb der Fußbodenplatte , also rings um die Schnittfläche im Boden herum eine profilierte
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Metallkassette befestigt und bildet so einen Rahmen, welcher einem Fensterrahmen gleicht.
Rings um den Rand der Zugangsöffnungsplatte auf der Sichtseite ist eine profilierte Metall-Leiste angebracht, welche auf der Kassette im Fußboden aufliegt, wenn die Zugangsöffnungplatte in die Zugangsöffnung eingelegt wurde. Zur Stabilitätserhöhung kann es vorgesehen sein, daß die Zugangsöffnungsplatte einen etwa mittigen Ständerfuß auf der Unterseite der Zugangsöffnungsplatte angebracht hat.
Nachteile des Standes der Technik bei beiden Ausführungsformen ist, daß sie zum einen schlechte Trageigenschaften aufweisen, d. h. daß bei Belastung der Zugangsöffnungsplatte von oben her eine erhebliche Kraft auf die Halteklötze bzw. auf die Halterungselemente der Tragschiene lastet, welche Halterungselemente dadurch vermehrt zum Ausreißen neigen.
Ein entsprechend angebrachter Ständerfuß in der Mitte der Zugangsöffnungsplatte kann dies zwar teilweise verhindern, jedoch erhöht dies die Herstellungs- und Montagekosten.
Insbesondere bei der zweiten oben beschriebenen Ausführungsform des Standes der Technik mit der Kassette und der Profilleiste ist insgesamt ein höherer Kostenaufwand durch erhöhten Montageaufwand und durch erhöhten Materialeinsatz aufgrund einer komplizierteren Konstruktion gegeben.
Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik ist, daß durch Belastung der Zugangsöffnung durch eine nicht lotrecht zur Oberfläche des Bodens von oben her wirkende Kraft diese Zugangsöffnungsplatte zum seitlichen Verrutschen neigt und dadurch zum einen der Verschleiß dieser Zugangsöffnungsplatte erhöht wird, und zum anderen eine Verletzungsgefahr für den Benutzer besteht.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch den konstruktiv bedingten Spalt zwischen Zugangsöffnungsplatte und Fußbodenplatte ständig Schmutz in diese umlaufenden Zwischenraum fallen kann und dadurch Nachteile in der Hygiene entstehen, wodurch eine gesundheitliche Gefährdung während der bestimmungsgemäßen Benutzung der Fußbodenplatte, aber auch bei der nachträglichen Demontage der Zugangsöffnungsplatte besteht.
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Eine weiterer Nachteil besteht darin, daß bei Anbringung einer der Zugangsöffnung beim Verlegen des Boden, aber auch insbesondere beim Anbringen einer nachträglichen Zugangsöffnung in den bereits verlegten Boden die Montage der Halteklötze bzw. die Montage der Kassette in die Zugangsöffnung der Fußbodenplatten erheblich erschwert ist, da ständig im Bereich des Fußbodens gearbeitet werden muß.
Eine weiterer Nachteil besteht darin, daß bei Anbringung einer der Zugangsöffnung beim Verlegen des Boden, aber auch insbesondere beim Anbringen einer nachträglichen Zugangsöffnung in den bereits verlegten Boden die Montage der Halteklötze bzw. die Montage der Kassette in die Zugangsöffnung der Fußbodenplatten erheblich erschwert ist, da ständig im Bereich des Fußbodens gearbeitet werden muß.
Daher ist Aufgabe der Neuerung, die oben genannten Nachteile des Standes der Technik dahingehend zu verbessern oder gar gänzlich auszuschließen, daß die Sicherheit für den Benutzer durch die neuerungsgemäße Zugangsöffnung in einer aufgeständert Fußbodenplatte nun durch verbesserte Verrutschsicherheit zwischen Zugangsöffnungsplatte und Fußboden, durch verbesserte mechanische Trageigenschaften der Zugangsöffnungsplatte und durch verbesserte Hygienebedingungen erhöht werden soll.
Zudem soll erreicht werden, daß die Sicherheit für den Monteur durch verbesserte Hygienebedingungen und durch verbessertes Handling bei der Montage erhöht wird.
Außerdem soll durch eine einfache Konstruktion weniger Material- und Montageaufwand erforderlich sein und somit zur Verbilligung der Zugangsöffnung in der aufgestellten Fußbodenplatte begetragen werden.
Zur Lösung der oben genannten Aufgaben dient die technische Lehre des Hauptanspruches 1.
Wesentliches Merkmal hierbei ist, daß das gesamte Tragprofil-System lediglich am Öffnungsteil befestigt ist und das Tragprofil-System zusammen mit dem Öffnungsteil leicht lösbar mit einem Teil des Tragprofils auf der Tragplatte bzw. dem Belag der Tragplatte aufliegt.
Vorteil dieses lediglich an der Öffnungsplatte angebrachten Tragprofil-Systems ist, daß nun die Montage des Tragprofils nicht am Fußboden selbst stattfinden muß, sondern die Montage des Tragprofiles an der Zugangsöffnungsplatte kann im stehen auf einem Werktisch stattfinden, oder aber sogar im sitzen, was natürlich das Montagehandling stark verbessert.
Die Arbeiten im Fußboden selbst beschränken sich durch das neuerungsgemäße Tragprofil-System lediglich auf das Aussägen der Zugangsöffnung, wobei aber die Montage des Tragprofils selbst nicht im Boden und auf dem Boden vorgenommen werden muß.
Das Tragprofil besitzt im Querschnitt prinzipiell eine Z-Form, wobei der obere Bereich, welcher auf der Sichtseite der Fußbodenplatte zu liegen kommt im Querschnitt eine Pilzform besitzt, also vom geometrischen Körper her gesehen, ein Segment eines Vollzylinders darstellt. Vorzugsweise ist das Tragprofil einstückig ausgebildet und aus einer Metalllegierung hergestellt.
Es ist deshalb ein pilzförmiges Profil vorgesehen, um für einen bestimmungsgemäßen Benutzer des Fußbodens die Gefahr des Stolpems über den auf der begehbaren Seite der Tragplatte liegenden Teil des eingebauten Tragprofils bzw. über das Pilzprofil zu minimieren.
Dieses pilzförmige Profil besitzt an seiner Unterseite etwa im Winkel von 90° Grad ein leistenförmiges Vertikalteil angebracht und an dessen freiem Ende, dem Pilzprofil gegenüberliegend wiederum etwa im 90° Grad Winkel dazu ein leistenförmiges Horizontalteil. Das Horizontalteil liegt also etwa parallel zum Pilzprofil, erstreckt sich jedoch nur auf eine Seite des Vertikalprofils hin, in Richtung der Öffnungsplatte, wobei das freie Ende des Horizontalprofils weiter in Richtung der Öffnungsplatte ragt wie der Teil des Pilzprofils, welcher ebenfalls in Richtung der Öffnungsplatte ragt.
Das Pilzprofil ist in einer bevorzugten Ausführungsform asymmetrisch zum Vertikalteil angeordnet und besitzt die größere Auflagefläche nicht auf der Zugangsöffnungsplatte, sondern auf der restlichen aufgeständerten Fußbodenplatte. Dies hat den Vorteil einer höheren Festigkeit des Tragprofil-Systems und zum anderen gibt es die Möglichkeit unterhalb des asymmetrischen Teiles des Pilzprofiles, welcher auf der Oberseite der aufgeständerten Fußbodenplatte zu liegen kommt, Dichtungselemente und/oder Halteelemente anzubringen.
Diese Dichtungs- Halteelemente sind in einer bevorzugten Ausführungsform in Form von Rippen ausgebildet, die sich längs des Pilzprofiles im wesentlichen parallel zum Vertikalteil erstrecken.
Bevorzugt sind zwei zahnförmige Rippen vorgesehen, wovon die eine Rippe dicht an der Schnittkante der Fußbodenplatte bzw. in der Nähe des Spaltes und die andere beabstandet davon in größerer Entfernung zum Spalt angebracht ist.
In einer anderen Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß statt der Anordnung der Rippen eine Nut innerhalb des Pilzprofiles ausgebildet ist. Diese Nut liegt auf der dem Fußboden zugewandten Seite, etwa in der Mitte des asymmetrischen Teiles des Pilzprofiles. In dieser Nut liegt ein Dichtungsring, welcher nur unwesentlich über die untere Planfläche des Pilzprofiles hinausragt und den Eintrag von Staub und Feuchtigkeit in den Zwischenraum zwischen Fußboden und Öffnungsplatte verhindert.
Die Ausführungsform mit den Rippen wird bevorzugt bei Teppichbodenbelägen angewendet und hat neben der abdichtenden Wirkung noch den zusätzlichen Vorteil, daß der Rand des Bodenbelages, rings um die Zugangsöffnung dort formschlüssig festgehalten wird und nicht unbeabsichtigt zwischen Tragplatte und Tragprofil heraus gerissen werden kann.
Bei härteren Bodenbelägen, wie beispielsweise Parkettböden, wird die Ausführungsform mit der Nut und dem darin liegenden Dichtungsring bevorzugt, was den Vorteil hat, daß keine Fremdpartikel unter dem Tragprofil hindurch in den Spalt und den unter der aufgestellten Fußbodenplatte befindlichen Raum fallen kann, was zu hygienischen Nachteilen führen kann oder aber auch zur Beschädigung der elektrischen Bauteile unterhalb der Fußbodenplatte.
Es können in einer anderen Ausgestaltung der Neuerung sowohl die Rippen, als auch die elastischen Dichtungen vorgesehen sein.
Sowohl die Ausführungsform mit den Rippen, wie auch die Ausführungsform mit der Nut und des darin eingelassenen Dichtungsringes können in einer anderen Ausgestaltung der Neuerung beidseitig des Horizontalteiles unterhalb des Pilzprofiles angeordnet sein und somit eine optimale Halterung des Bodenbelages, eine optimale Dichtungswirkung und eine optimale Halterung der Zugangsöffnungsplatte in der Zugangsplatte der aufgeständerten Fußbodenplatte bewirken.
Die Rippen und der Dichtungsring haben also den zusätzlichen Vorteil, daß die Zugangsöffnungsplatte stabil in der Zugangsöffnung der aufgeständerten
Fußbodenplatte gehalten wird, auch wenn eine Krafteinwirkung von schräg oben her geschieht, und somit wird ein Verrutschen und damit eine Verletzungsgefahr für die Benutzer dieser Fußbodenplatte vermieden.
Sowohl die Ausführungsform mit den Rippen, wie auch die Ausführungsform mit der Nut und des darin eingelassenen Dichtungsringes können in einer anderen Ausgestaltung der Neuerung einseitig oder beidseitig des Horizontalteiles unterhalb des Pilzprofiles zusätzliche Dichtungen angebracht haben und somit eine optimale Halterung des Bodenbelages, eine optimale Dichtungswirkung und eine optimale Halterung der Zugangsöffnungsplatte in der Zugangsplatte der aufgeständert^ Fußbodenplatte bewirken. Es können hierbei ein bzw. zwei ringsum das Öffnungsteil laufende Dichtungen vorgesehen sein, zwischen Horizontalteil und Öffnungsteil und/oder zwischen Öffnungsteil und Tragplatte. Es können auch mehrere vertikal übereinander liegende Dichtungsringe vorgesehen sein um die Dicht- und Sicherheitswirkung zu vervielfachen. Diese Dichtungen können sich auch bis zwischen Pilzprofil und Tragplatte/Belag erstrecken und dort festliegen. Auch können diese Dichtungen anstatt der oben beschriebenen Dichtungs- und Halteelemente wie Rippen oder elastische Dichtungen an der Unterseite des Pilzprofils eingesetzt werden.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit für den Benutzer der aufgeständerten Fußbodenplatte und der darin eingelassenen Zugangsöffnung mit darin befindlichen Zugangsöffnungsplatte ist es vorgesehen, daß das Tragprofil auf der Oberfläche des Pilzprofiles, also auf der Sichtseite, kleine mechanische Einkerbungen oder Erhöhungen vorgesehen hat, vorzugsweise in Form von längs verlaufenden Rillen oder Rippen, so daß beim Begehen des Fußbodens, bzw. beim Betreten des Tragprofiles ein Ausrutschen dadurch vermieden wird.
Um aus Kostengründen lediglich ein Tragprofil herstellen zu müssen und auch lediglich ein Profil an den Montageort mitnehmen zu müssen, ist es vorgesehen, zur Anpassung an verschiedene Stärken der Fußbodenplatte zwischen Horizontalteil des Tragprofiles und der Unterseite der Zugangsöffnungsplatte eine Distanzleiste anzubringen.
Je nach Dicke der Fußbodenplatte, welche sich in der Regel zwischen 22 mm und 40 mm bewegt, wird dann also bei Einsatz des gleichen Tragprofiles eine unterschiedliche Distanzleiste zwischen dem Horizontalteil des Tragprofiles und der Unterseite des Öffnungsteiles angebracht.
Aufgrund der flexiblen Fußbodenbeläge auf der Fußbodenplatte und aufgrund des Einsatzes eines flexiblen Dichtungsringes bei harten Bodenbelegen, wie beispielsweise Parkettböden, kann die Tolerierung der Distanzleiste vorteilhafter Weise sehr grob erfolgen, z. B. in Millimeterschritten.
Vorzugsweise sind die Zugangsöffnungen viereckig bzw. rechteckig in die Fußbodenplatte eingebracht, so daß also vier auf Gärung zugeschnittene Leisten die jeweiligen Seiten der Zugangsöffnung bzw. des Öffnungsteiles bedecken. Die Gärung ist hierbei auf 90° Grad geschnitten.
Hier sind aber auch alle anderen Formen und Zugangsöffnungen vorgesehen, also mehr oder weniger wie vier Ecken in den Zugangsöffnungen, so daß dann dementsprechend die Gärungsschnitte einen anderen Winkel beinhalten müssen. Bei dreieckförmiger Zugangsöffnung beträgt dann also der Winkel der Gärungsschnitte 120°, bei sechseckiger Zugangsöffnung also 60°.
Es sollen auch beliebige andere Formen von Zugangsöffnungen durch das neuerungsgemäße Tragprofil, befestigt am Öffnungsteil, eingesetzt werden können. Z. B. ist dann bei einer runden Zugangsöffnung der jeweilige Vertikalteil des Tragprofiles entsprechend ringförmig ausgebildet, wobei der Horizontalteil und auch das Pilzprofil dann ebenfalls ringförmig ausgebildet sind.
Es soll auch möglich sein, jede beliebige andere Form der Zugangsöffnung durch das neuerungsgemäße Tragprofil und des daran befestigten Öffnungsteiles abzudecken.
Das Tragprofil selbst wird über ein Befestigungsmittel, welches bevorzugt die Distanzleiste durchgreift, an dem Öffnungsteil an seiner Unterseite befestigt. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Distanzleiste nicht von dem Befestigungsmittel durchgriffen wird, sondern daß diese zwischen Befestigungsmittel und Vertikalteil des Tragprofiles zu liegen kommt, wodurch die Distanzleiste eindeutig festliegt.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Distanzleiste zwischen Befestigungsmittel und Öffnungsteil zu liegen kommt, wodurch es zwar leicht ausgetauscht werden kann, jedoch nicht formschlüssig gehalten wird, sondern lediglich geklemmt wird.
Insgesamt liegt also nach der Montage ein Teil des Pilzprofiles des Tragprofiles mit seiner etwa planen Unterseite auf der Oberseite des Öffnungsteiles auf und das Horizontalteil des Tragprofiles an der Schnittfläche des Öffnungsteiles im wesentlichen an. Das Horizontalteil des Tragprofiles ist von der Unterseite des Öffnungsteiles beabstandet, welche über eine Distanzleiste miteinander verbunden sind. Der asymmetrische Teil des Pilzprofils liegt mit seiner planen Unterseite auf der Oberseite der Tragplatte auf.
Bei der Schaffung einer neuerungsgemäßen Zugangsöffnung wird also zunächst das entsprechende Öffnungsteil aus der Tragplatte des Bodens ausgesägt und herausgenommen.
Danach wird das zuvor zurecht geschnittene Tragprofil, unter Einbringung der optionalen Dichtungen, am Öffnungsteil angebracht, wobei eine passende Distanzleiste verwendet wird. Dies muß nun neuerungsgemäß nicht zwingend auf dem Boden geschehen, sondern kann eben in einer für den Monteur bequemeren Position erfolgen.
Nun kann das so geschaffene Öffnungsteil mit dem daran befindlichen Tragprofil einfach wieder in die ausgeschnittene Öffnung der Tragplatte des Bodens eingelegt werden, und wird dort mit dem Fuß leicht festgetreten, wodurch eventuell vorhandene Dichtungen in die benutzungsgemäße Lage gebracht werden.
Der Neuerungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als Neuerungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen
und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen im einzelnen:
Figur 1: zeigt einen Querschnitt durch die Zugangsöffnung und die Fußbodenplatte und das Tragprofil in einer aufgeständerten Fußbodenplatte gemäß der Neuerung.
Figur 2: zeigt eine Draufsicht der neuerungsgemäßen Zugangsöffnung in einer aufgeständerten Fußbodenplatte.
Figur 1 ist eine neuerungsgemäße Zugangsöffnung in einer aufgeständerten Fußbodenplatten dargestellt.
Hierbei sieht man im linken Bereich das Öffnungsteil 3, mit dem darauf befindlichen Belag 2, wobei das Tragprofil 4 daran lösbar über Befestigungselemente 7 angebracht ist.
Das Tragprofil 4 besteht im oberen Bereich aus einem Pilzprofil 4a mit darauf eingelassenen Rillen 4f und besitzt an seiner planen Unterseite daran angebracht das Vertikalteil 4d, wobei dieses außermittig, asymmetrisch zum Pilzprofil 4a zum liegen kommt.
Es liegt an der Schnittkante des Öffnungsteiles mit seinem Vertikalteil 4d im wesentlichen plan an, wobei das Vertikalteil 4d sich über die Unterseite des Öffnungsteiles 3 hinaus erstreckt und an seinem freien Ende in etwa im 90° Grad Winkel daran ein Horizontalteil 4e angebracht hat, welches Horizontalteil 4e sich lediglich auf die Seite des Öffnungsteiles 3 hin erstreckt.
Im Zwischenraum zwischen Öffnungsteil 3 und Horizontalteil 4e ist eine Distanzleiste 6 eingebracht, welche von einem Befestigungselement, hier eine Schraube 7 durchgriffen wird und das ganze Tragprofil 4 mit samt der Distanzleiste 6 an der Unterseite des Öffnungsteiles 3 angeschraubt ist. Somit bildet das Öffnungsteil 3 zusammen mit dem daran angebrachten Tragprofil 4 eine vom übrigen Fußboden bzw. von der Tragplatte 1 mit dem darauf befindlichen Belag 2 abnehmbare Einheit und kann dadurch also jederzeit in die
Zugangsöffnung eingesetzt werden bzw. aus dieser Zugangsöffnung herausgenommen werden.
Das verrutschsichere Aufliegen des Öffnungsteiles 3 in der Zugangsöffnung auf der Tragplatte 1, wird durch die Dichtungsrippen 4c unterstützt, welche sich auf der Unterseite des Pilzprofiles 4a in Richtung Belag 2 der Tragplatte 1 erstrecken und sich dort in den Belag 2 formschlüssig eingraben.
Zwischen Tragplatte 1 und Öffnungsteil 3 ist also ein konstruktiv zwingender Spalt 5 gebildet, durch welchen das Öffnungsteil 3 innerhalb der Zugangsöffnung verrutschen könnte, was jedoch durch die Rippen 4c verhindert wird.
In Figur 2 ist eine Draufsicht der Zugangsöffnung in der aufgeständerten Fußbodenplatte gezeigt, wobei die gleichen Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen wie in Figur 1.
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Es ist hier lediglich zu sehen, daß die Tragprofile 4 auf Gärung (90° Grad) geschnitten sind, um den Rand der Zugangsöffnung bzw. des Öffnungsteiles 3 zu umschließen. Es sind also insgesamt acht 90°-Gärungsschnitte 8 vorgesehen.
• ·
1) Tragplatte
2) Belag
3) Öffnungsteil
4) Tragprofil 4a) Pilzprofil
4b) asymmetrischer Teil
4c) Rippe
4d) Vertikalteil
4e) Horizontalteil
4f) Rille
5) Spalt
6) Distanzleiste
7) Befestigungselement
8) Gärungsschnitt
Claims (15)
1. Zugangsöffnung in einer aufgeständerten Fußbodenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Tragprofil-System (4, 6, 7) lediglich am Öffnungsteil (3) befestigt ist und das Tragprofil-System (4, 6, 7) zusammen mit dem Öffnungsteil (3) leicht lösbar mit einem Teil (4b) des Tragprofils (4) auf der Tragplatte (1) bzw. dem Belag (2) der Tragplatte (1) aufliegt.
2. Zugangsöffnung in einer aufgeständerten Fußbodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (4) im Querschnitt im wesentlichen Z-förmig ausgebildet ist und eine Profilleiste darstellt.
3. Zugangsöffnung in einer aufgeständerten Fußbodenplatte nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der begehbaren Seite der Tragplatte (1) liegende Teil (4a, 4b) des eingebauten Tragprofils (4) im Querschnitt im wesentlichen ein Segment einer Kreisfläche darstellt.
4. Zugangsöffnung in einer aufgeständerten Fußbodenplatte nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der begehbaren Seite der Tragplatte (1) liegende asymmetrische Teil (4b) des eingebauten Tragprofils (4) mit der Tragplatte (1) eine größere Auflagefläche bildet, wie der andere Teil des Tragprofils (4), welcher auf dem Öffnungsteil (3) aufliegt.
5. Zugangsöffnung in einer aufgeständerten Fußbodenplatte nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertikalteil (4d) etwa im Winkel von 90° an der, der Tragplatte (1) zugewandten Unterseite des Pilzprofils (4a), asymmetrisch in Richtung Öffnungsteil (3) angebracht ist.
6. Zugangsöffnung in einer aufgeständerten Fußbodenplatte nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertikalteil (4d) an seinem freien Ende ein Horizontalteil (4e) etwa im Winkel von 90° angebracht hat, welches sich im wesentlichen nur auf eine Seite des Vertikalteils (4d) erstreckt.
7. Zugangsöffnung in einer aufgeständerten Fußbodenplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Horizontalteil (4e) sich auf die Seite des Vertikalteils (4d) erstreckt, auf welcher der Teil des Pilzprofils (4a) liegt, der auf der Öffnungsplatte (3) zu liegen kommt.
8. Zugangsöffnung in einer aufgeständerten Fußbodenplatte nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Pilzprofil (4a) und Oberseite der Tragplatte (1) bzw. Belag (2) Dichtungselemente und/oder Halteelemente (4c) liegen.
9. Zugangsöffnung in einer aufgeständerten Fußbodenplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemente und/oder Halteelemente (4c) lediglich unterhalb des asymmetrischen Teils (4b) des Tragprofils (4) liegen.
10. Zugangsöffnung in einer aufgeständerten Fußbodenplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemente und/oder Halteelemente in Form von mindestens einer, etwa parallel zum Vertikalteil (4d) verlaufenden, zahnförmigen Rippe (4c) vorgesehen ist.
11. Zugangsöffnung in einer aufgeständerten Fußbodenplatte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemente und/oder Halteelemente in Form von mindestens einer, etwa parallel zum Vertikalteil (4d) verlaufenden, elastischen Dichtung vorgesehen ist.
12. Zugangsöffnung in einer aufgeständerten Fußbodenplatte nach Anspruch 1- 11, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungselemente innerhalb des Spaltes (5) mindesten auf einer Seite des Horizontalteiles (4e) vorgesehen sind, welche Dichtungselemente sich bis zwischen Pilzprofil (4a) und Tragplatte (1) bzw. Belag (2) erstrecken und dort festgelegt sind.
13. Zugangsöffnung in einer aufgeständerten Fußbodenplatte nach Anspruch 1- 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Horizontalteil (4e) des Tragprofiles (4) und der Unterseite des Öffnungsteils (3) eine Distanzleiste (6) vorgesehen ist.
14. Zugangsöffnung in einer aufgeständerten Fußbodenplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzleisten (6) von den Halteelementen (7) durchgriffen werden.
15. Zugangsöffnung in einer aufgeständerten Fußbodenplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzleisten (6) von den Halteelementen (7) nicht durchgriffen werden und im Raum zwischen Vertikalteil (4d), Horizontalteil (4e), Unterseite des Öffnungsteils (3) und Halteelemente (7) eingeklemmt werden.
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Cited By (2)
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1999
- 1999-01-13 DE DE29900392U patent/DE29900392U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
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