DE29873C - Elektrischer Wasserstands - Anzeiger - Google Patents
Elektrischer Wasserstands - AnzeigerInfo
- Publication number
- DE29873C DE29873C DENDAT29873D DE29873DA DE29873C DE 29873 C DE29873 C DE 29873C DE NDAT29873 D DENDAT29873 D DE NDAT29873D DE 29873D A DE29873D A DE 29873DA DE 29873 C DE29873 C DE 29873C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- pointer
- tube
- brought
- water level
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 8
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 10
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 claims description 10
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
- 230000011664 signaling Effects 0.000 claims 1
- BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N platinum Chemical compound [Pt] BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 20
- 229910052697 platinum Inorganic materials 0.000 description 10
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 241000589614 Pseudomonas stutzeri Species 0.000 description 1
- CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N carbon dioxide Chemical compound O=C=O CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910002090 carbon oxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000003647 oxidation Effects 0.000 description 1
- 238000007254 oxidation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001590 oxidative Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/42—Applications, arrangements, or dispositions of alarm or automatic safety devices
- F22B37/426—Feed-water supply alarm devices using electric signals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Level Indicators Using A Float (AREA)
Description
ciiiVir-niViH- Sr-''
(I
KAISERLICHES
PATENTAMT
Mit der Schwimmervorrichtung, Fig. 1, bestehend aus dem Schwimmer a, Hebel b und
Gegengewicht c, ist ein Contactrohr d verbunden. Dasselbe besteht aus einem Material,
das vom Quecksilber nicht angegriffen wird, und bildet einen luftleeren, etwas Quecksilber
enthaltenden, geraden oder gebogenen Körper, in den, von einander isolirt, an passenden
Stellen Platindrähte 1, 2, 3 eingesetzt sind. Ist der Körper nicht luftleer herzustellen, so wird
an Stelle der atmosphärischen Luft eine das Oxydiren des Quecksilbers verhindernde Materie
eingebracht, so z. B. Stickstoff, Kohlenoxyd oder dergleichen.
Das Quecksilber wird stets die tiefste Lage im Rohr einnehmen, und es wird deshalb eine
Verbindung der Platindrähte 1 und 2 herbeiführen, sobald der Schwimmer seine höchste
Lage eingenommen hat; umgekehrt wird 1 und 3 in Contact stehen bei der tiefsten Lage
des Schwimmers. Diese Platindrähte stehen mit der Batterie B, einem Zeigerwerk C und
einer elektrischen Glocke E in Verbindung.
Nimmt der Schwimmer α die höchste Lage ein, so wird durch Stromschlufs zwischen 1
und 2 der Elektromagnet e des Zeigerwerkes den Zeiger aus seiner mittleren Lage auf die
Marke »Hoch« einstellen, und gleichzeitig giebt die Glocke ein Signal.
Sinkt dagegen der Schwimmer bis zur tiefsten Lage, so wird infolge des Stromschlusses zwischen
3 und ι der Elektromagnet f den Zeiger
aus der mittleren Lage auf die Marke »Tief« einstellen; auch in diesem Falle giebt die Glocke
ein Signal. Bei mittlerer Lage des Schwimmers ist kein Stromschlufs vorhanden, der Zeiger
wird dann durch die Feder in Mittelstellung gehalten; die Glocke giebt kein Signal. Durch
Einsetzen von weiteren Platindrähten lassen sich noch Zwischenlagen des Schwimmers signalisiren.
Soll der Apparat mit Ruhestrom arbeiten, so ist die Anordnung der Platindrähte wie in
Fig. ι a zu wählen.
Um beliebig viel Höhenintervalle- des Wasserstandes zu signalisiren, wird die Schwimmervorrichtung
abc, wie in Fig. 2 dargestellt, mit einem Zahnrad i versehen, das auf der Dreh- -.
achse des Hebels beweglich, also mit dem Hebel nicht verbunden ist. Die Sperrklinke k
dagegen, sowie zwei Elektromagneten g und h mit ihren zugehörigen Ankern sind mit dem
Hebel b verbunden. Diese Anker tragen an ihrem Ende einen Greifhaken, welcher das
Zahnrad i um einen Zahn drehen wird, sobald der betreffende Elektromagnet in den Stromkreis
gebracht wird. Mit dem Rad ist das Contactrohr d verbunden; dieses nimmt also
Theil an der Bewegung, welche dem ersteren in rechts- oder linksdrehendem Sinne ertheilt
wird. Das Contactrohr erhält Platindrähte 1, 2, 3 und 4. (Die Drähte 2 und 4 können
unter Umständen durch einen ersetzt werden.) Diese sind mit dem Zeige'rapparat C und der
Batterie B verbunden.
Der Zeigerapparat besteht aus dem Zahnrad p mit Zeiger und Scala, zwei Hebeln mit
Greifhaken und zwei Elektromagneten mit gemeinschaftlichem Anker. Der Zeiger befindet
sich immer auf einem Theilstrich der Scala, welcher die Höhe des Wasserstandes angiebt.
Die Platindrähte 1 und 2 sowohl, als auch 3
und 4 sind in "Fig. 2 aufser Contact. Steigt
der Schwimmer um eine gewisse Gröfse, so tritt zwischen 1 und 2 Contact ein; die Elektromagneten
g und / werden in den Stromkreis gebracht und infolge dessen wird das Zahnrad
i sowohl wie das Zahnrad p mit Zeiger um einen Zahn gedreht. Durch die Bewegung
des Zahnrades i wird aber der Contact zwischen ι und 2 wieder aufgehoben. Bei jedem
neuen Contactschlufs zwischen 1 und 2 wiederholt sich die Bewegung in demselben Drehsinne,
der Zeiger wird. also von Theilstrich zu Theilstrich
bewegt werden, während Zahnrad i stets in derselben Lage erhalten wird, mag auch der
Hebel b eine Lage einnehmen, wie sie durch den Wasserstand bedingt wird.
Das Gleiche tritt ein, sobald 3 und 4 durch Fallen des Wasserstandes in Contact gesetzt
werden, nur ist die Drehrichtung der Bewegung eine der vorigen entgegengesetzte, da durch 3
und 4 die Elektromagneten h und m in den Stromkreis gebracht werden. Es giebt demnach
der Zeiger die Wasserstandshöhen in Intervallen an, die von den Gröfsenverhältnissen der
Apparattheile abhängig sind.
Ist die Entfernung zwischen Schwimmer und Zeigerapparat so grofs, dafs die Leitungen einen
wesentlichen Kostenaufwand verursachen, so wendet man, wie in Fig. 2 a angegeben ist, eine
zweite Batterie D und ein Relais η und ο an.
Es ist alsdann nur ein Leitungsdraht nothwendig, da die Erdleitung mit Hülfe der Erdleitungsplatten
E und E' verwendet werden kann. Durch die Batterie B werden die Elektromagneten
g und 0 beeinflufst, wenn zwischen ι und 2 Contact hergestellt· ist, h und η dagegen
beim Contact zwischen 3 und 4. Durch die Batterie D werden die Elektromagneten /
und m beeinflufst, sobald Relais η oder ο den
Strom schliefst. Die Verbindung der einzelnen Theile durch Leitungsdrähte ist nun derart,
dafs durch den Verbindungsdraht zwischen den Relais η und 0 und dem Zeigerapparat positive
Ströme nach / und in gesendet werden, wenn Relais η den Stromschlufs verursacht, dafs hingegen
negative Ströme durch diese Leitung gesendet werden, sobald Relais ο den Stromschlufs
herbeiführt. Es werden somit beim Steigen des Schwimmers nur negative, beim
Fallen desselben positive Ströme zu den Elektromagneten / und m gehen. Der gemeinschaftliche
Anker dieser Elektromagneten ist ein Magnetstab, und es· wird daher der Zeiger bei
positiven Strömen nach rechts, bei negativen dagegen nach links bewegt werden.
Ein Apparat, mit Hülfe dessen man auch beliebige Höhenintervalle des Wasserstandes
signalisiren kann, ist in Fig. 3 angedeutet. Die Anordnung des Zeigerapparates, sowie der Relaisvorrichtung
u. s. w. ist dieselbe wie die in Fig. 2 und 2 a angegebene. Das Contactrohr b ist am
Gegengewicht α des Schwimmers um einen Punkt c drehbar gelagert, es enthält die Platindrähte
ι und 2, ferner dicht hinter diesen eine Verengung und an dem einen Ende eine Verlängerung
d. Zwei Anschlagstifte begrenzen die Bewegung des Rohres und dieses liegt stets
in der Normallage (wie gezeichnet), d. h. das Quecksilber befindet sich in derjenigen von
beiden durch die Verengung gebildeten Kammern, in welche die Platindrähte nicht eingesetzt
sind. Mit ' der Verlängerung d kommt ein Winkelhebel g, der um/ drehbar ist, bei der
abwärts gerichteten Bewegung des Gegengewichtes in Berührung. Hierdurch dreht sich
b und c, soweit es der untere Anschlagstift zuläfst; bei der weiteren Bewegung wird g um /
gedreht, bis dafs g von d abgleitet. Der Hebel g fällt sodann in seine Normallage zurück,
ebenso b. Das Quecksilber in b ist aber bei der Bewegung des Rohres um c in die andere
Kammer getreten, ohne Contact herbeizuführen; bei dem Zurückfallen in die normale Lage aber
wird das Quecksilber vor der Verengung gestaut werden, so dafs in diesem Moment ein
Contact erreicht wird, und zwar wird derselbe so lange andauern, als noch Quecksilber in
dieser Kammer befindlich ist. :
Im Contactrohr b wird also Contact eintreten bei abwärts gerichteter Bewegung des
Gegengewichtes.
Ein gleiches Contactrohr b1 ist mit entgegengesetzter
Verlängerung d1 an passender Stelle des Gegengewichtes angebracht; dasselbe tritt
auch mit einem Hebelgl in Berührung, sobald
es eine aufwärts gerichtete Bewegung annimmt, und es wird auch hier Contact herbeigeführt,
sobald g* von dl abgleitet. Die Platindrähte
stehen mit dem Zeigerapparat in passender Verbindung.
Bewegt sich das Gegengewicht aufwärts, so wird, wie bereits angeführt, in b' Contact eintreten
können, nicht aber in b, da in diesem Falle das Rohr b keine Bewegung um c ausführen
kann und nur g um f bewegt wird.
So viel Winkelhebelpaare g und g1 an den
Stangen e und ex angesetzt sind, so oft kann
Contact eintreten, d. h. so viel Intervalle sind zu signalisiren möglich.
Bei der in Fig. 3 a gezeigten Anordnung von drei Kammern im Contactrohr können bei der
Bewegung um c zwei verschiedene Leitungen geschlossen werden. Ferner sind hier die
Winkelhebel g mit diesem Rohre verbunden; es mufs daher der Winkelhebel g an der
Stange e, Fig. 3, durch einen einfachen Arm ersetzt werden.
Sind die Contactrohre mit einer das Oxydiren des Quecksilbers verhütenden Materie gefüllt,
so mufs, um sicheren Contact zu erhalten, dieser Materie ein besonderer Weg von einer
Kammer zur anderen freigegeben werden. Ge-
schient dies nicht, so kann der Contact durch das Emporsteigen dieser Materie häufig unterbrochen
und wieder geschlossen werden, wodurch ein vollständiges Verstellen des Zeigers herbeigeführt werden würde.
Sämmtliche Contactrohre können in ähnlicher Weise für Ruhestrom Verwendung finden, wie
in Fig. ι a angedeutet ist.
Claims (2)
1. Die Anwendung von Contactrohren, d. h. Hohlkörpern, in denen die isolirt eingeführten
elektrischen Leitungen unterbrochen sind, doch so, dafs das Quecksilber, welches
in dem Rohr eingeschlossen ist, den Contact zwischen den unterbrochenen Leitungen
herstellen wird, sobald das Contactrohr in passende Lage gebracht wird.
2. Die Anwendung eines Zahnrades i, Fig. 2 und 2a, mit Elektromagneten, Contactrohr
u. s. w. in Verbindung mit einem Zeigerapparat, derart, dafs der im Contactrohr herbeigeführte Contact die Veranlassung
wird, dafs der Zeiger am Zeigerapparat eine dem Contact entsprechende andere Lage
einnimmt, und dafs ferner dem Zahnrad und dem Contactrohr eine solche Lage gegeben
wird, in welcher der Contact wieder aufgehoben ist, somit aus der Stellung des Zeigers auf den Unterschied in der Anzahl
der Contactschlüsse zweier elektrischen Leitungen zu schliefsen ist.
Die Anordnungen von Verengungen im Contactrohr, Fig. 3 und 3 a, in Verbindung mit Anschlagstiften und Hebel, wodurch bei Be: wegung auf geradliniger oder krummliniger Bahn ein Contact in beliebigen Wegintervallen herbeigeführt wird, in Verbindung mit Signalapparaten, zum Zweck, aus der Stellung eines Zeigers oder einer den Zeiger ersetzenden Vorrichtung (auch akustische Apparate sind anwendbar) den Unterschied in der Anzahl der Contactschlüsse zweier elektrischen Leitungen zu erkennen.
Die Anwendung dieser Contactrohre auf Wasserstandsanzeiger und andere ähnlichen Bewegungsphasen unterworfene Apparate.
Die Anordnungen von Verengungen im Contactrohr, Fig. 3 und 3 a, in Verbindung mit Anschlagstiften und Hebel, wodurch bei Be: wegung auf geradliniger oder krummliniger Bahn ein Contact in beliebigen Wegintervallen herbeigeführt wird, in Verbindung mit Signalapparaten, zum Zweck, aus der Stellung eines Zeigers oder einer den Zeiger ersetzenden Vorrichtung (auch akustische Apparate sind anwendbar) den Unterschied in der Anzahl der Contactschlüsse zweier elektrischen Leitungen zu erkennen.
Die Anwendung dieser Contactrohre auf Wasserstandsanzeiger und andere ähnlichen Bewegungsphasen unterworfene Apparate.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29873C true DE29873C (de) |
Family
ID=306025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT29873D Expired - Lifetime DE29873C (de) | Elektrischer Wasserstands - Anzeiger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29873C (de) |
-
0
- DE DENDAT29873D patent/DE29873C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE704242C (de) | Drucktelegrafensystem | |
DE29873C (de) | Elektrischer Wasserstands - Anzeiger | |
DE229549C (de) | ||
DE27037C (de) | Vorrichtungen zum Ein- und Ausschalten von Sekundär-Batterien in den, beziehungsweise aus dem Stromkreise | |
DE73911C (de) | Vorrichtung zum Registriren von Wärmegraden | |
DE16641C (de) | Quecksilberthermometer mit verstellbarem Kontakte und elektrischer Alarmvorrichtung | |
DE53870C (de) | Vorrichtung zum selbstthätigen Aus- und Einschalten von Zellen elektrischer Sammelbatterien | |
DE27868C (de) | Apparat zur Verhütung der Umkehr des Ladestromes einer Sekundärbatterie. (Abhängig vom Patent Nr. 24451.) | |
DE530542C (de) | Anordnung zur UEbertragung einer Bewegung von einer Stelle an eine andere mittels elektrischer Stomstoesse (Schaltstromstoesse), die an der Empfangsstelle eine Bewegung eines Schaltorgans bewirken, das eine beim Aufhoeren des Anstosses eintretende, schrittweise Fortbewegung eines Kontaktorgans vorbereitet | |
DE69571C (de) | Elektrischer Fernmeldeapparat für Mefsinstrumente | |
DE59343C (de) | Unterbrechungsvorrichtung für Glühlampen | |
DE229040C (de) | ||
DE378297C (de) | Elektrische Signalvorrichtung fuer Eisenbahnen | |
DE131015C (de) | ||
DE40636C (de) | Apparat, um eine elektrische Batterie aus der Entfernung in Thätigkeit zu setzen und die Intensität zu reguliren | |
DE31758C (de) | Neuerung an elektromagnetischen Zeichengebern | |
AT69297B (de) | Elektrischer Signal- und Registrierapparat mit Kontrolle des Arbeitsvorganges. | |
DE58143C (de) | Instrument zum Bestimmen und Anzeigen der Längen- und Breitengrade, sowie des Schiffskurses | |
DE122038C (de) | ||
DE70506C (de) | Elektricitätsmesser mit Einrichtung zum Zählen der Füllungen eines Sammlers für das durch den Strom erzeugte Gas | |
DE657027C (de) | Elektromagnetischer Stromstossschalter | |
DE225664C (de) | ||
DE8541C (de) | Neuerungen an elektrischen Telegraphen | |
DE117081C (de) | ||
DE242241C (de) |