DE378297C - Elektrische Signalvorrichtung fuer Eisenbahnen - Google Patents
Elektrische Signalvorrichtung fuer EisenbahnenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L23/00—Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Signalvorrichtungen für · Eisenbahnen und hat
die Verbesserung von Vorrichtungen zum. Ge-. genstande, welche zum Anzeigen der Bewegung
von Schienenfahrzeugen auf der Strecke und der Benutzung oder Freigäbe eines bestimmten Abschnittes
dienen.
Gemäß der Erfindung besitzt die Anzeigevorrichtung zwei unabhängig voneinander auf einen
gemeinsamen Anker wirkende Elektromagnete, von denen jeder bei Erregung auf den Anker
wirkt, wenn der andere geschwächt oder unwirksam wird, und dabei in der ihm jeweils gegebenen
Stellung verharrt, bis der ihn beeinflussende Elektromagnet wieder teilweise oder
ganz unwirksam wird, wobei in die Elektromagnetstromkreise Stromminderer oder Unterbrecher
eingeschlossen sind, die durch mechanische Erschütterungen derart beeinflußt werden,
daß sie die zugehörigen Elektromagnete teilweise oder ganz unwirksam machen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
wobei
Abb. ι eine Ausführungsform in der Endansieht,
teilweise im Schnitt, zeigt, bei welcher der elektromagnetische Empfänger einen quer
beweglichen Teil besitzt und die Stromwege einschließlich des Senders und anderer Teile schematisch
dargestellt sind.
Die Abb. 2 und 3 sind eine Seitenansicht und eine Draufsicht, teilweise im Schnitt.
Abb. 4 ist eine der Abb. ι ähnliche Ansicht der
zweiten Ausführungsform, wobei ein Anker von und nach den Enden der Elektromagnetkerne
schwingbar ist.
Die Abb. 5 und 6 sind eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer Ausführungsform des
Senders.
Abb. 7 schließlich ist eine Endansicht eines Teiles des Senders.
Der in den Abb. 1, 2 und 3 dargestellte Empfänger besitzt zwei Elektromagnete a, a1 und
einen Anker c, mit welchem ein Arm, ein Zeiger b fest verbunden ist. Der Anker c unterliegt dem
Einfluß der Elektromagnete, und mit ihm bewegt sich der Zeiger b aus der mittleren Ruhestellung
in die eine oder andere der in Abb. 1 punktiert gezeichneten Stellungen. Die Kerne der Elektromagnete
a, a1 sind an einem eisernen Joche d
befestigt, in welchem einerseits mittels Körnerspitze e1 eine Welle e gelagert ist, deren anderes
Ende mittels Körnerspitze er in einem Arme f auf einer Grundplatte f1 aus unmagnetischem
Stoff drehbar ist. Die Welle e trägt den Anker c und ist von so großem Durchmesser, daß sie als
Teil des magnetischen Stromkreises für die beiden voneinander unabhängigen Magnete a, a1
dienen kann.
Der Zeiger b bewegt sich über eine Anzeigeplatte, die beispielsweise die Bezeichnungen
»Strecke frei«, »Strecke gesperrt« und »Zug auf der Strecke« enthält. In die eine oder andere
Endstellung wird der Zeiger durch die Magnete ti, a1 bewegt, wenn einer derselben entkräftet
oder stärker erregt wird als der andere, in die Mittelstellung, wenn beide Magnete gleich erregt
sind. Die Elektromagnete werden durch zwei Sender g, g1 beeinflußt, welche zu einem Eisenbahngleis
derart angeordnet sind, daß sie durch das Darüberfahren eines Zuges beeinflußt werden.
Diese Beeinflussung bewirkt die teilweise oder vollständige Entkräftung eines der Magnete
durch Schwächung oder völlige Unterbrechung des Stromes.
Die Stromkreise der Elektromagnete a, a1 und
Sender g, g1 besitzen eine gemeinsame Stromquelle
h, Leitungen /, jx, k, k1 und m, m1.
Die Sender g, g1 können von beliebiger Art
sein. Sie müssen nur eine Verstärkung oder Schwächung des elektrischen Stromes in einem
gewöhnlich geschlossenen Stromkreise gestatten oder verursachen. Eine zweckmäßige Art Sender
ist in den Abb. 5, 6 und 7 veranschaulicht. Dieser Sender besteht aus zwei parallelen Zungen
g'~, g3 aus Messing oder sonst geeignetem Metall, welche am einen Ende isoliert zwischen
Metallscheiben gi, g3 eingespannt und am Boden
des Gehäuses ge befestigt sind. Die Zungen sind an ihren freien Enden gegeneinander geneigt,
wie Abb. 7 zeigt; ihre unteren Kanten besitzen Abstand voneinander. Zwei flache Kohleno.
dgl. Elektroden g7, g8 sind auf den oberen !
: inneren Flächen der Zungen zwischen deren Schwingungsknoten derart angeordnet, daß sie
eine unten offene V-förmige Lücke bilden, und auf diesen Elektroden ist parallel den Zungen
eine leicht und frei bewegliche zylindrische Kohlenstange g9 angeordnet, deren Durchmesser so
bemessen ist, daß sie unten in der Lücke zwischen j den Elektroden g7, g8 aufliegt. Bunde an den
! Enden verhindern Längs verschiebungen der Kohlenstange g9 (Abb. 6), welche die einzige
elektrische Verbindung zwischen den Elektroden g7 und g8 bildet. Die Leitungen k, k1 und
m, m1 sind mit den Zungen g2 und g3 der Sender
; g, g1 bei g10 und g11 (Abb. 6) verbunden. Der
! bei g10 eintretende Strom geht durch die
Zunge g'2, Elektrode g7, Stange g°, Elektrode g8
und Zunge g3 nach gu.
Die Zungen g2, g3 sind derart federnd ausgebildet,
daß sie in Schwingungen versetzt werden, wenn die Schienen, die durch die Schwellen
mit den Sendern g, g1 verbunden sind, durch
einen darüberfahrenden Zug mechanisch erschüttert werden.
Um jeden Sender so regeln zu können, daß er nur auf Erschütterungen des ihm zugehörigen
; Schienenstranges, nicht aber auf solche eines benachbarten
Stranges anspricht, ist in den Stromj kreis jedesSenders ein regelbarer Widerstand g12
j (Abb. ι und 4) vorgesehen.
j Die Kohlenstange g° kann durch Kugeln aus leitendem Stoffe ersetzt werden. Um ihr Abgleiten
von den Elektroden g7, g8 zu verhindern, kann an letzteren ein leichtes Gitterwerk 0. dgl.
angeordnet werden.
In den Stromkreisen der Sender g, g1 können
Unterbrecher n, n1 vorgesehen sein, um von Hand eine Unterbrechung der Stromkreise herbeiführen
zu können, damit die Magnete a, a1 gegebenenfalls unwirksam gemacht werden können.
Ebenso können Umschalter 0, o1 angeordnet werden, welche entweder den Stromschluß
zwischen den Polen p, p1 und q, q1 herstellen
und dadurch die Magnete a, a1 einschalten
oder die Pole p, p2 und q, q- miteinander
verbinden und dadurch die Magnetstromkreise kurzschließen und die Sender g, g1 ausschalten.
Zur Vereinfachung des Verständnisses der Wirkung der Vorrichtung sind im folgenden der
Sender g, welcher am Anfange des Abschnittes einesSchienenstranges angeordnetist und den der
Zug beeinflußt, wenn er in den betreffenden Abschnitt einläuft, als »Einfahrt-Sender« und der
Sender g1, welcher am Ende des betreffenden Abschnittes angeordnet ist und den der Zug
beim Verlassen des Abschnittes beeinflußt, als »Ausfahrt-Sender« bezeichnet. Übereinstimmend
sind die betreffenden Magnete a, a1 »Einfahrt-Magnet«
und »Ausfahrt-Magnet« benannt.
Gewöhnlich verbinden die Schalter 0, ox die
Pole p, p1 und q, q1, um die Magnete a, a1
mit ihren Sendern g, g1 zu verbinden. Beide
Magnete α, α1 werden gleicherweise erregt und
- üben eine annähernd gleiche Wirkung auf den Anker c aus, so daß letzterer und der Zeiger b
die Mittelstellung einnehmen. Wenn ein Zug in den betreffenden Abschnitt des Stranges einläuft,
wird der Einfahrtssender g durch die Erschütterung beeinflußt. Dadurch wird der
Strom, welcher durch den Einfahrtmagneten a fließt, vermindert oder unterbrochen und der
ίο Einfahrtmagnet α teilweise oder vollständig unwirksam.
Infolgedessen zieht der Ausfahrtmagnet a1 den Anker c an und der Zeiger b bewegt
sich nach rechts in die in Abb. ι punktiert angegebene Stellung mit der Bezeichnung »Zug
auf Strecke«. Infolge des großen Zwischenraumes zwischen dem Anker und den Kernen
des Einfahrtmagneten α bleibt der Anker durch den Ausfahrtmagneten angezogen und der Zeiger
δ in dieser Stellung — auch wenn der Einfahrtsender g nicht mehr erschüttert wird —,
bis der Zug den Ausfahrtsender g1 erreicht. Dann wird dieser erschüttert, so daß der Ausfahrtmagnet
a1 teilweise oder vollständig unwirksam
wird und den Anker c losläßt. Dieser wird nunmehr durch den Einfahrtmagneten a
angezogen und der Zeiger δ schwingt nach links und zeigt das Freisein der Strecke an. Der
Anker c bleibt durch den Ausfahrtmagneten a so lange angezogen und der Zeiger b behält seine
Stellung auf »Strecke frei« bei, bis der Einfahrtmagnet α wieder teilweise oder vollständig unwirksam
wird.
Beim Versagen der gemeinsamen Stromquelle^ werden beide Magnete a, a1 stromlos, so daß der
Anker c mit dem Zeiger b die Mittelstellung einnimmt und »Strecke gesperrt« anzeigt oder eine
andere Angabe macht, welche erkennen läßt, daß die Vorrichtung nicht in Ordnung ist.
Die Unterbrecher n, m1 werden zweckmäßig durch Federn n2 so beeinflußt, daß das Loslassen des Schaltgriffes selbsttätig das Wiederschließen der von Hand unterbrochenen Stromkreise bewirkt. Der Unterbrecher η im Stromkreise des Einfahrtmagneten α und -senders g gibt in Abhängigkeit von einem zugehörigen Signale 0. dgl. Aufschluß, ob der Sender und die Verbindungsleitung, welche mehrere Kilometer Länge besitzen kann, in Ordnung sind, während der Unterbrecher n1 im Stromkreise des Ausfahrtmagneten a1 und -senders g1 demBedienenden in die Lage versetzt, die Vorrichtung in den normalen Zustand zurückzubringen, nachdem ein Zug in den betreffenden Abschnitt des Stranges eingelaufen ist, ohne zu warten, bis der Zug
Die Unterbrecher n, m1 werden zweckmäßig durch Federn n2 so beeinflußt, daß das Loslassen des Schaltgriffes selbsttätig das Wiederschließen der von Hand unterbrochenen Stromkreise bewirkt. Der Unterbrecher η im Stromkreise des Einfahrtmagneten α und -senders g gibt in Abhängigkeit von einem zugehörigen Signale 0. dgl. Aufschluß, ob der Sender und die Verbindungsleitung, welche mehrere Kilometer Länge besitzen kann, in Ordnung sind, während der Unterbrecher n1 im Stromkreise des Ausfahrtmagneten a1 und -senders g1 demBedienenden in die Lage versetzt, die Vorrichtung in den normalen Zustand zurückzubringen, nachdem ein Zug in den betreffenden Abschnitt des Stranges eingelaufen ist, ohne zu warten, bis der Zug
den Ausfahrtsender erreicht hat. Gleichzeitige Betätigung der Unterbrecher n, nl gestattet dem
Anker, mit dem Zeiger b die Mittelstellung einzunehmen und die Vorrichtung außer Betrieb
zu setzen, falls es erforderlich ist. Durch Festlegen der Unterbrecher n, nx in ihrer Offenstellung
kann die Vorrichtung dauernd außer Betrieb gehalten werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 4 besitzen die Magnete a, a1 getrennte Teile r, r1 für
die Kraftlinienwege. Der Anker c ist bei s schwingbar gelagert und besitzt zwei Arme c1, c2,
welche gegen die Polenden der Magnete a, a1
schwingen können. Diese Anordnung wird dann angewendet werden, wenn die Winkelbewegung
des Ankers klein ist, weil die Magnete z. B. als Relais wirken, um einen Lokalstromkreis,
der eine Signal- oder Anzeigevorrichtung enthält, zu beeinflussen. In Abb. 4 umfaßt der
Lokalstromkreis eine Stromquelle t, eine Anzeigevorrichtung u, einen Kontaktarm δ1, der
vom Anker c getragen wird, Leitungen ν und w,
welche die Stromquelle t mit dem Arme b1 und
der Anzeigevorrichtung verbinden, und Leitungen χ und y, durch welche der Strom durch die
Anzeigevorrichtung mit Hilfe des Armes δ geschlossen wird, wenn der Anker durch den
Magneten α oder a1 angezogen wird.
Die beiden beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen können in mannigfacher
Weise abgeändert werden, ohne daß das Wesen der Erfindung geändert wird.
Claims (2)
1. Elektrische Signalvorrichtung für Eisenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
getrennt auf einen gemeinsamen Anker (c) wirkende Elektromagnete (a, a1) derart über
auf der Strecke angeordnete, bei Streckenerschütterungen als Unterbrecher oder Stromminderer wirkende Sender (g, g1) an eine
Stromquelle (h) angeschlossen sind, daß der Anker (c), wenn die Erregung des einen der
beiden Magnete (z. B. a) durch den ihm zugeordneten erschütterten Sender (g·) unterbrochen
oder geschwächt wird, von dem anderen Magneten (a1) umgestellt wird und
umgestellt bleibt, bis dieser letztere Magnet (β1) seinerseits ab-soder mindererregt wird.
2. Elektrische Signalvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromminderungs- und Unterbrechungsvorrichtungen (g, g1) aus je einem Paar Zungen
(g2. g3) bestehen, die bei Erschütterungen
schwingen und durch einen lose auf ihnen liegenden Leiter (g9) derart miteinander elek- no
trisch verbunden sind, daß der durch den Leiter (g9) geschlossene Stromweg bei Erschütterungen
der Vorrichtungen (g, g1) erhöhten
Widerstand erhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB378297X | 1919-08-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE378297C true DE378297C (de) | 1923-07-11 |
Family
ID=10399301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG51760D Expired DE378297C (de) | 1919-08-21 | 1920-08-21 | Elektrische Signalvorrichtung fuer Eisenbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE378297C (de) |
-
1920
- 1920-08-21 DE DEG51760D patent/DE378297C/de not_active Expired
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