DE29821678U1 - Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnereimaschine, insbesondere Ringspinnmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnereimaschine, insbesondere Ringspinnmaschine

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

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Description

Patentanwälte Eder & Schieschke j ;··;·· : .·*·": &iacgr; 1/7
Vorrichtung zum Verdichtungsspinnein an einer Spinnereimaschine, insbesondere Ringspinnmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Voirrichtimg zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnereimaschine, insbesondere !Ringspinnmaschine, mit einem Streckwerk mit mehreren, hintereinander liegenden Walzenpaaren und einer in einer Faserbündelungszone angeordneten pneumatischen Verdichtungseinrichtung, welche je Spinnstelle mit einem Saugschuh verbiimden ist, wobei die Saugschuhe zweier benachbarter Spinnstellen als eine Baueinheit ausgebildet sind, um jeden Saugschuh ein gespanntes, perforiertes Riemchen geführt ist und jeder Saugschuh eine Unterdruckanbindung an eine Absaugeinrichtung und einen Strömungskanal aufweist.
Zum Stand der Technik zählende Vorrichtungen zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, welche zur pneumatischen Verdichtung eines Faserbandes 2wischen Ausgangs- und Lieferwalzen eines Streckwerks dienen, weisen Unterdruckanbindungen und Strömungskanäle auf, welche nicht vollkommen gratfrei hergestellt werden können (DE 43 23 472 C2). An diesen sich eventuell gebildeten scharfen Kanten bleiben die vom Luftstrom mitgeführten Faser- und Staubpartikel hängen und verstopfen infolgedessen die Strömungskanäle.
Die Verdichtungseinrichtung mit den einzelnen Elementen wird aufgrund günstiger Fertigungskosten im Allgemeinen aus einem Thermoplast hergestellt. Eine nachträgliche Oberflächenbehandlung zur Entgratung bzw. zum Feinpolieren ist bei dieser Art von Kunststoff nahezu ausgeschlossen, da diese Werkstoffe im Allgemeinen sehr weich sind.
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Hinzu kommt, dass diese Thermoplaste sehr empfindlich gegenüber mechanischen Beanspruchungen durch Spinnhilfsmittel, z.B. Spinnhaken, und abrasive Staubartikel, welche mit dem Luft-Faserstrom mitgefühlt werden, sind.
Als Stand der Technik wurde weiterhin eine Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnereimaschine, insbesondere !Ringspinnmaschine, vorgeschlagen, bei welcher die Saugschuhe zweier benachbarter Spinnstellen als eine Baueinheit ausgebildet sind (deutsche Patentatimeldung 197 41 441.9-26).
Ausgehend von dem letztgenannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine einfach ausgebildete Konstruktion zu schaffen, bei welcher eine strömungsgünstige und gralfreie Strömungsumlenkung vom Strömungskanal bis zur Unterdruckanbindung für den jeweiligen Saugschuh der pneumatischen Verdichtungseinrichtung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Strömungskanal und die Unterdruckanbindung jedes Saugschuhs als einstückiger, gratfreier, rohrförmiger Einsatzkörper ausgebildet und in die Baueinheit eingebracht sind. Durch die einstückige Gestaltung des Einsatzkörpers, welcher gratfrei ausgebildet ist, ergibt sich der Vorteil, dass scharfe Kanten vermieden werden und demzufolge sich die vom Luftstrom mitgefühlten Faser- und Staubpartikel nicht festhängen können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Einsatzkörper aus einem Werkstoff hoher Festigkeit und geringer Rauhtiefe bestehen. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass der als Metall-, Kunststoff- oder Keramikrohr ausgebildete Einsatzkörper in die Baueinheit eingesetzt bzw. eingespritzt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die hohlzylinderförmig aus-
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gebildete Unterdruckanbindung über einen sich konisch erweiternden Zwischenbereich in den Strömungskanal mit einem langlochartig ausgebildeten Endbereich und gewölbtem Saugmund übergehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Einsatzkörper mindestens an
einer Endseite einen aufgetulpten Flanschabscliluss aufweisen. Das Rohr des Einsatzkörpers kann durch einen Biegeprozess eine strömungsgünstige und gratfreie Strömungsumlenkung von der Unterdrackanbindung bis zum Endbereich besitzen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher beschrieben. In der 2'eichnung zeigen:
Fig. 1 einen Seitenschnitt durch die Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen an einer Ringspinnmaschine;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Baueinheil: mit eingesetzten einstückigen Einsatzkörpern;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Einsatzkörper;
Fig. 4 einen Seitenschnitt durch den Einsatzkörper nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist schematisch ein Teil einer Vonichtuing zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine, dargestellt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Streckwerk 2 mit mehreren hintereinander liegenden Walzenpaaren und einer in einer Faserbündelungszone F angeordneten pneumatischen Verdichtungseinrichtung 1, welche je Spinnstelle mit einem Saugschuh 10 versehen ist. Um jeden Saugschiiih 10 ist ein gespanntes, perfo-
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riertes Riemchen 13 geführt.
Gemäß Fig. 2 sind die Saugschuhe 10 bzw. 10' 2weier benachbarter Spinnstellen als eine Baueinheit 15 ausgebildet, wobei jeder Slaugschuh 10 bzw. 10' eine Unterdruckanbindung 20 und 20' an eine nicht näher dargestellte Absaugeinrichtung und einen Strömungskanal 11 bzw. 11' aufweist.
Das Riemchen 13 bzw. 13' läuft in an sich bekannter Weise um den Saugschuh 10 bzw. 10' mit einer Riemchenführung, einer nicht näher bezeichneten Saugleiste, einer an sich bekannten Spannvorrichtung und einer Walze eines Lieferwalzenpaares des Streckwerks 2.
Aus den Fig. 2 bis 4 geht hervor, dass der Ströiiiungskanal 11 bzw. 11' und die Unterdrackanbindung 20 bzw. 20' jedes Saugschuhs 10 bzw. 10' als einstückiger, gratfreier, rohrförmiger Einsatzkörper 65 bzw. 65' ausgebildet und in die Baueinheit 15 eingebracht sind. Dieser Einsatzkörper 65 bzw. 65' besteht vorzugsweise aus einem Werkstoff hoher Festigkeit und geringer Rauhtiefe.
Aus den Fig. 2 bis 4 ist darüber hinaus erkennbar, dass die hohlzylinderförmig ausgebildete Unterdruckanbindung 20 bs:w. 20' über einen sich konisch erweiternden Zwischenbereich 66 bzw. 66" im den Strömungskanal 11 bzw. 11' mit einem langlochartig ausgebildeten Endbereich 67 bzw. 67' (Fig. 3) und gewölbtem Saugmund 68 (Fig. 4) übergeht.
Der Einsatzkörper 65 bzw. 65' kann nach einer Ausführungsform der Erfindung aus Kunststoff bestehen und in die Baueinheit 15 eingespritzt sein.
Alternativ besteht die Möglichkeit, dass der als Metall-, Kunststoff- oder Keramikrohr ausgebildete Einsatzkörper 65 bzw. 65" in die Baueinheit 15 eingesetzt
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bzw. eingespritzt ist. Dieses Rohr weist durch einen Biegeprozess eine strömungsgünstige und gratfreie Strömungsumlenkung auf, so dass jegliche scharfen Kanten in der Zone zwischen der Unterdruckanbindung 20 bzw. 20' und dem Strömungskanal 11 bzw. 11' vermieden werden.
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Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Einsatzkörper 65 bzw. 65' mindestens an einer Endseite einen aufgetulpten Flanschabsclduss 70 bzw. 70' und 71 bzw. 71' aufweist.
Durch die Verwendung eines einstückigen, gratfreien, rohrförmigen Einsatzkörpers 65 bzw. 65' aus einem Werkstoff mit hoher Festigkeit (beim Verdichtungsspinnen entstehen Prallgeschwindigkeiten von bis zu 85 m/s) und erzielbarer geringer Rauhtiefe ergibt sich der Vorteil, dass keine scharfen Kanten vorliegen, so dass die vom Luftstrom mitgeführten Faser- und Staubpartikel funktionssicher abtransportiert werden. Damit wird auf einfache Weise ein Beitrag zur Langzeitstabilität des Verdichtungsprozesses bei einer Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen, insbesondere bei einer Ringspinnmaschine, gewährleistet.
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Claims (7)

Patentanwälte Eder &Schieschke j ·<!···· · .·"·"··?,:": 6/7 Vorrichtung zum Verdichtungsspinneii an einer Spinnereimaschine, insbesondere Ringspinnmaschine Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Verdichtungsspinnen an einer Spinnereimaschine, insbesondere Ringspinnmaschine,
mit einem Streckwerk (2) mit mehreren, hintereinander liegenden Walzenpaaren und mit einer in einer Faserbündelungszone (F) angeordneten pneumatischen Verdichtungseinrichtung (1), welche je Spinnstelle mit einem Saugschuh (10, 10') versehen ist, wobei die Saugschuhe (10, 10') zweier benachbarter Spinnstellen als eine Baueinheit (15) ausgebildet sind,
wobei um jeden Saugschuh (10, 10') ein gespanntes, perforiertes Riemchen (13, 13') geführt ist und jeder Saugschuh (10, 10') eine Unterdruckanbindung (20, 20') an eine Absaugeinrichtung und einen Strömungskanal (11, 11') aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Strömungskanal (11, 11') und die Unterdruckanbindung (20, 20') jedes Saugschuhs (10, 10') als einstückiger, gratfreier, rohrförmiger Einsatzkörper (65, 65') ausgebildet umd in die Baueinheit (15) eingebracht sind.
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2. Vorichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper (65, 65') aus einem Werkstoff hoher Festigkeit und geringer Rauhtiefe besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlzylinderförmig ausgebildete Unterdrucfcanbindung (20, 20') über einen sich konisch erweiternden Zwischenbereich (66, 66') in den Strömungskanal (11, 11') mit einem langlochartig ausgebildeten Endbereich (67, 67') und gewölbtem Saugschuh (68, 68') übergeht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper (65, 65') aus Kunststoff besteht und in die Baueinheit (15) eingespritzt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der als Metall-, Kunststoff- oder Keramikrohr ausgebildete Einsatzkörper (65, 65') in die Baueinheit (15) eingesetzt bzw. eingespritzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper (65, 65') mindestens an eimer Endseite einen aufgetulpten Flanschabschluss (70, 70'; 71, 71') aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr des Einsatzkörpers (65, 65') durch einen Biegeprozess eine strömungsgünstige und gratfreie Strömungsumlenkung von der Unterdruckanbindung (20, 20') bis zum Endbereich (67, 67') aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19923576A1 (de) * 1999-05-21 2000-11-23 Riebag Riesaer Beteiligungs Ag Kämmmaschine mit mehreren Kämmköpfen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19923576A1 (de) * 1999-05-21 2000-11-23 Riebag Riesaer Beteiligungs Ag Kämmmaschine mit mehreren Kämmköpfen
EP1055751A2 (de) * 1999-05-21 2000-11-29 RIEBAG Riesaer Beteiligungs-AG Kämmmaschine mit mehreren Kämmköpfen
EP1055751A3 (de) * 1999-05-21 2001-05-16 Maschinenfabrik Rieter Ag Kämmmaschine mit mehreren Kämmköpfen

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