DE29821192U1 - Waren-Präsentations- und Darbietungseinrichtung - Google Patents

Waren-Präsentations- und Darbietungseinrichtung

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DE29821192U1 DE29821192U DE29821192U DE29821192U1 DE 29821192 U1 DE29821192 U1 DE 29821192U1 DE 29821192 U DE29821192 U DE 29821192U DE 29821192 U DE29821192 U DE 29821192U DE 29821192 U1 DE29821192 U1 DE 29821192U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
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&ggr; C/**
PATENTANWÄLTE
European Patent Attorneys
European Trade Mark Attorneys
,, H. -WEICEIViANN
D.PL.-ING. F. A. WEICKMANN
DIPL.-CHEM. B. HUBER DR-INC. H. LISKA
DIPL.-PHYS. DR. J. PlvJ^CHXEI-/ DIPL.-CHEM. DR. B. BOHM
DIPL-CHEM. DR. W. WEISS
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65779 Kelkheim (Taunus)
Waren-Präsentations- und Darbietungseinrichtung
••v.r. ·; 1 C-
Waren-Präsentations- und Darbietungseinrichtung Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Waren-Präsentations- oder/und Darbietungseinrichtung, umfassend eine auf einem Untergrund plazierbare, vorzugsweise Laufrollen zum Verfahren der Einrichtung auf dem Untergrund aufweisende Einrichtungsbasis; eine an der Einrichtungsbasis angebrachte oder anbringbare Ständeranordnung; eine Mehrzahl von an der Ständeranordnung angebrachten oder anbringbaren Warenhalterungen, insbesondere Warentragböden.
Derartige Einrichtungen werden beispielsweise im Handel in vielfältiger Form zur Präsentation und Darbietung von Waren verwendet. Man spricht in der Fachwelt auch von einem "Display" oder einer Display-Einrichtung.
Herkömmliche Einrichtungen der genannten Art sind entweder dafür vorgesehen, ständig im Einsatz zu sein, oder sie sind dafür vorgesehen, nur kurzfristig, beispielsweise für Sonderaktionen, im Einsatz zu sein. Im letzteren Falle sind diese Einrichtungen häufig aus Pappe oder kostengünstigerem Kunststoff hergestellt und werden nach Ende der Aktion entsorgt. Wollte man eine an sich für Dauerbetrieb vorgesehene Einrichtung wiederholt, aber in zeitlichem Abstand für Sonderaktionen oder dgl. einsetzen, so stellt sich das Problem, in der Zwischenzeit (zwischen den Aktionen) die Einrichtung zu lagern. Herkömmliche Einrichtungen nehmen vergleichsweise viel Platz ein, da sie sich höchstens beschränkt zerlegen lassen. Ist ein Zerlegen der Einrichtung vorgesehen, so besteht die Gefahr, daß Teile verloren gehen und dann nicht zur Verfügung stehen, wenn die Einrichtung wieder in Betrieb genommen werden soll.
Demgegenüber ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der genannten Art bereitzustellen, die sowohl im Dauerbetrieb als auch wiederholt für gewisse Zeiträume mit zeitlichem Abstand dazwischen einsetzbar ist, ohne daß im letztgenannten Fall wesentliche Platzprobleme entstehen und die Gefahr reduziert ist, daß Teile der Einrichtung verloren gehen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Einrichtungsbasis als Aufnahmebehälter für die Ständeranordnung, die Warenhalterungen und ggf. weitere Teile der Einrichtung ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß sind die Ständeranordnung, die Warenhalterungen usw. sowie die Einrichtungsbasis derart ausgebildet, daß die als Aufnahmebehälter dienende Einrichtungsbasis die genannten Teile aufnehmen kann. In Abhängigkeit von den Abmessungen des Aufnahmebehälters werden hierzu die Ständeranordnung, die Warenhalterungen usw. nötigenfalls wenigstens soweit zerlegbar sein, daß die genannten Komponenten in den Aufnahmebehälter eingebracht werden können. Man kann also beispielsweise nach Beendigung einer Verkaufsaktion die Einrichtung demontieren und alle Aufbauteile im Aufnahmebehälter verstauen. Die Einrichtung (man kann auch von einem Langzeit-Display sprechen) kann dann bis zur nächsten Aktion platzsparend eingelagert werden. Da alle zugehörigen Teile beieinander sind, ist die Gefahr, daß etwas verloren geht, wesentlich reduziert.
Das Verstauen der Aufbauteile in der Einrichtungsbasis ist auch dann vorteilhaft, wenn man die Einrichtung zu einem anderen Ort überführen möchte, beispielsweise bei einer Umgruppierung von Abteilungen in einem Kaufhaus. Dadurch, daß alle oder zumindest die wesentlichen Teile der Einrichtung (von der Basis selbst abgesehen) in der Basis verstaut werden können, ist auch eine besonders einfache Anlieferung der Einrichtung am Einsatzort, beispielsweise die Anlieferung durch den Hersteller oder Zwischenhändler der Einrichtung bei einem Käufer oder
die Bereitstellung der Einrichtung durch einen Markenartikler zur Präsentation und Darbietung seiner Waren in einem Geschäft, besonders einfach. Insbesondere wird nur wenig Transportraum gebraucht, und es besteht keine Gefahr, daß Teile verloren gehen.
Vorzugsweise ist die Ständeranordnung derart modular, daß die Gesamthöhe der aufgebauten Einrichtung variabel ist. Je nach Menge zu präsentierender Ware und den räumlichen Verhältnissen kann man die Ständeranordnung mehr oder weniger hoch aufbauen. Die Modularität der Ständeranordnung ermöglicht auch auf einfache Art und Weise, daß die Ständeranordnung in die Einrichtungsbasis paßt, ohne daß die Abmessungen der Ständeranordnung durch die lineare Ausdehnung der Einrichtungsbasis begrenzt sind.
Bei der Ständeranordnung kann es sich um eine Säulenanordnung mit wenigstens einer Tragsäule handeln, wobei die Tragsäule vorzugsweise ineinander gesteckte oder ineinander steckbare, ggf. aneinander lösbar fixierte oder fixierbare Säulensegmente umfaßt.
Für eine optimale Platzausnutzung und ein ansprechendes ästhetisches Äußeres der aufgebauten Einrichtung wird vorgeschlagen, daß wenigstens eine Gruppe aus wenigstens zwei Warentragböden derart an der Tragsäule angebracht oder anbringbar sind, daß sie eine die Tragsäule umschließende horizontale Tragfläche bilden.
Hinsichtlich der Befestigung der Tragsäule an der Basis bestehen viele Möglichkeiten. Als bevorzugte Lösung wird vorgeschlagen, daß die Tragsäule mit der Basis steckverbunden oder steckverbindbar ist, insbesondere in eine Aufnahmeanordnung eingesteckt oder einsteckbar ist, wobei die Tragsäule vorzugsweise an der Basis lösbar fixiert oder fixierbar ist. Dabei kann die Basis für die Steckverbindung mit der Tragsäule eine erste Steckanordnung an einem Boden des Aufnahmebehälters und
eine zweite Steckanordnung in Vertikalabstand hierzu, vorzugsweise im Höhenbereich eines Deckels des Aufnahmebehälters, aufweisen. Zur Fixierung der Tragsäule an der Basis kann eine Klemmschraubenanordnung vorgesehen sein.
Für eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Art und Menge der zu präsentierenden Waren und des ästhetischen Eindrucks wird vorgeschlagen, daß die Warenhalterungen an der Ständeranordnung höhenverstellbar sind.
Die Warenhalterungen lassen sich leicht an der Ständeranordnung anbringen, wenn die Warenhalterungen an dieser einhängbar sind.
Warenhalterungen in Form von Warentragböden oder/und einem Basisdeckel können Relingelemente zur Sicherung gegen ein Herabrutschen von auf den Warentragböden angeordneten Objekten, insbesondere der dargebotenen Ware, zugeordnet sein. Vorzugsweise sind die Relingelemente lösbar an den Warentragböden bzw. dem Basisdeckel angebracht oder anbringbar, vorzugsweise eingesteckt oder einsteckbar.
Ein lösbarer Deckel des Aufnahmebehälters kann eine Tragfläche zur Waren-Präsentation oder/und Waren-Darbietung aufweisen. Der Deckel kann eine der Tragsäule zugeordnete Öffnung aufweisen, durch den sich die Tragsäule bei aufgebauter Einrichtung erstreckt.
Es kann vorteilhaft sein, wenn der Deckel mehrteilig ausgebildet ist, also wenigstens zwei Deckelsegmente umfaßt.
Der Deckel kann auf einem Aufnahmebehälter-Unterteil der Basis lösbar aufgesetzt oder aufsetzbar sein. Man kann aber auch daran denken, einen Klappdeckel vorzusehen. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, den Deckel als festen Bestandteil der Basis auszubilden und eine abnehmbare,
ggf. wegklappbare Seitenwand des Aufnahmebehälters vorzusehen, um den Aufnahmeraum in der Basis zugänglich zu machen.
Der Deckel kann auf dem Aufnahmebehälter lösbar fixiert oder fixierbar oder aufklappbar angebracht sein. Vorzugsweise ist der Deckel mit dem Aufnahmebehälter klemmverbunden oder klemmverbindbar. Hierzu wird vorgeschlagen, daß die Klemmverbindung mittels einer an einer Unterseite des Deckels vorgesehenen, mit einer am oberen Rand des Aufnahmebehälters in Klemmeingriff stehenden oder bringbaren Klemmanordnung hergestellt ist/wird, wobei die Klemmanordnung vorzugsweise von innen her am Rand angreift.
Hinsichtlich der Außenform des Aufnahmebehälters sind viele Varianten denkbar. Im Hinblick auf eine Minimierung des von der Einrichtung im Lagerungszustand (die Einrichtung ist zerlegt und ihre Aufbauteile sind im Aufnahmebehälter) eingenommenen Platzes sowie im Hinblick auf eine gute Stapelbarkeit derselben wird vorgeschlagen, daß der Aufnahmebehälter kastenförmig ist.
Hinsichtlich der Konstruktion der Basis sind ebenfalls viele Varianten, insbesondere auch hinsichtlich der eingesetzten Materialien, denkbar. Bei einer zweckmäßigen Variante ist ein Rahmen, vorzugsweise Metallrahmen, vorgesehen, an dem Behälterwandelemente oder/und wenigstens ein Bodenelement oder/und wenigstens ein Deckelelement angebracht oder anbringbar ist. Der strukturelle Halt der Basis kann allein durch den Rahmen gegeben werden. Da der Rahmen aus vorgefertigten, modularen Teilen hergestellt sein kann, kann der Hersteller der Einrichtung ohne große Sortenvielfalt Einrichtungen, insbesondere Einrichtungsbasen, unterschiedlicher Gestalt und Abmessungen herstellen.
In Weiterbildung der zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Einrichtung sowie - nach einem anderen Aspekt der Erfindung - für die eingangs
genannte Einrichtung wir vorgeschlagen, daß die Basis Halterungen für sichtbar und lösbar an der Basis anbringbare Wechsel-Sichtplatten, insbesondere Deko-Platten oder Informationsträgerplatten, aufweist.
Ein schnelles Wechseln der Sichtplatten kann dadurch ermöglicht sein, daß die Halterungen als Schiebeführungen ausgebildet sind. Die Sichtplatten können in den Schiebeführungen ggf. allein durch Schwerkraft gehalten werden; hierzu können die Schiebeführungen nach oben hin offen und nach unten und zur Seite hin zu sein.
Ein ansprechendes optisches Äußeres und ein geringes Gewicht der Einrichtung bzw. von Einrichtungsteilen kann dadurch erreicht werden, daß flächige Teilkomponenten der Einrichtung, beispielsweise Warentragböden oder/und Deckel- und Wandelemente der Basis, aus Lochplattenmaterial hergestellt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen als Einrichtungsbasis eines Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Präsentieren oder/und Darbieten von Waren dienenden Rollenkasten, in dem alle weiteren Bestandteile der Einrichtung untergebracht sind.
Fig. 2 zeigt den Rollenkasten der Fig. 1 in einer Belastungssitua
tion.
Fig. 3 zeigt den Rollenkasten der Fig. 1 und 2 nach Abnahme eines
zweiteiligen Deckels, wobei im Kasteninneren einige der
darin enthaltenen, durch Papierlagen gegen Verkratzen
gesicherten weiteren Komponenten der Einrichtung zur erkennen sind.
Fig. 4 zeigt den Rollenkasten der Fig. 1 - 3 samt der darin enthalte-
nen Komponenten nach deren Entnahme.
Fig. 5 zeigt den leeren Rollenkasten, in den ein unterstes Säulen
segment einer Tragsäule eingesteckt ist.
Fig. 6 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Rollenkasten im Zu
stand gemäß Fig. 5 mit Blick auf das in eine Steckanordnung des Rollenkastens eingestecktes Tragsäulensegment.
Fig. 7 zeigt den Rollenkasten der Fig. 5 und 6 mit wiederaufgesetz-
tem Kastendeckel.
Fig. 8 zeigt die fertig aufgebaute Einrichtung mit einer Säulenhöhe
entsprechend zwei Dritteln der maximalen Säulenhöhe.
Fig. 9 zeigt die fertig aufgebaute und mit Waren bestückte Ein
richtung mit maximaler Säulenhöhe.
Fig. 10 zeigt, wie eine Sichtplatte in eine Schiebeführung auf der
Außenseite des Rollenkastens einschiebbar ist.
Fig. 11 zeigt einen Horizontalschnitt durch den Rollenkasten der Fig.
10 in einem Endbereich mit eingesteckter Sichtplatte.
Fig. 12 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Rollenkasten der Fig. 7
. in einem oberen Bereich.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Präsentieren oder/und Darbieten von Ware umfaßt eine im wesentlichen quaderförmige Einrichtungsbasis 10, die als kastenförmiger Aufnahmebehälter für weitere Teile der Einrichtung ausgebildet ist und vier Rollen 12 zum Verschieben auf einem Untergrund aufweist. Die Einrichtungsbasis wird dementsprechend auch kurz als "Rollenkasten" 10 bezeichnet.
Der Rollenkasten weist einen aus metallischem Profilstangenmaterial zusammengeschweißten Rahmen 14 auf, der aus vier Längsträgern 16, vier äußeren und zwei mittleren, also insgesamt sechs Querträgern 18 und vier Hochträgern 20 aufgebaut ist. Zwischen einen Rahmenabschnitt aus zwei einander gegenüberliegenden Hochträgern und zwei einander gegenüberliegenden Querträgern bzw. Längsträgern sind Wandplatten 22 eingesetzt und über Haltelaschen 24 mit den Hochträgern verbunden.
Man kann die Laschen auch zusätzlich oder alternativ an den Querträgern bzw. Längsträgern befestigen. Eine alternative Befestigungsweise der Wandplatten besteht darin, diese, bezogen auf den Aufnahmeraum des Rollenkastens, von innen her an den Trägern anzubringen.
Ferner ist eine Bodenplatte 26 fest mit dem Rahmen 14 verbunden.
Nur die vier äußeren der genannten sechs Querträger dienen zusammen mit den Längsträgern dazu, die kastenförmige Form der Einrichtungsbasis zu definieren. Die beiden mittleren Querträger 18 sind zwischen den oberen Längsträgern 16 angebracht und sind durch zwei Zwischenstücke 28 miteinander verbunden. Die genannten beiden mittleren Querträger 18 und die beiden Zwischenstücke 28 begrenzen eine Einstecköffnung 30 für ein unteres Säulensegment 32 einer Tragsäule 34. Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen den Rollenkasten mit eingestecktem unteren Säulenelement 32, wobei in Fig. 7 ein zweiteiliger Kastendeckel auf den leeren Rollenkasten 10 aufgesetzt ist. Die beiden Deckelhälften 38 und 40 weisen jeweils
eine Aussparung auf, die zusammen eine Öffnung bilden, durch den sich das untere Säulensegment 32 erstreckt.
Das untere Säulenelement 32 ist auf dem Kastenboden 26 durch Winkelprofile 42 gehalten, die eine Einstecköffnung definieren, in die das untere Säulensegment 32 eingreift. Damit ist das Säulensegment 32 gegen ein Verkippen zuverlässig gesichert. Eine Fixierung des Säulensegments erfolgt über eine Klemmschraube 4, die in eine Einschrauböffnung eines der mittleren Querträger 18 eingeschraubt ist und das Säulensegment 32 einklemmt.
Die beiden Deckelhälften 38 und 40 weisen an ihrer Unterseite Klemmwinkel 46 auf, die zwischen die oberen Längsträger 16 und die oberen äußeren Querträger 18 eingreifen und den Deckel 36 bzw. die beiden Deckelhälften 38 und 40 auf dem vom Rahmen 14, den Wandplatten 22 und der Bodenplatte 26 gebildeten Kastenunterteil halten. Fig. 12 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Rollenkasten in einem oberen Bereich mit aufgesetztem Deckel 36. In Abweichung von der Darstellung in Fig. 12 ist der Deckel 36 mit seinen beiden Deckelhälften 38,40 aus Lochplattenmaterial hergestellt, das Gewichtsvorteile bringt und optisch attraktiv ist.
Die Tragsäule 34 umfaßt zusätzlich zum unteren Säulensegment 32 noch weitere Säulensegmente 48. Man kann die Säulenhöhe der für die Präsentation und Darbietung von Waren einzusetzenden Einrichtung dadurch variieren, daß man eine entsprechende Anzahl von Säulensegmenten zusammensteckt. So zeigt Fig. 8 eine Situation, bei der die Säulenhöhe etwa zwei Drittel der maximal möglichen Säulenhöhe beträgt, während Fig. 9 eine Situation zeigt, bei der die Säule ihre maximale Höhe aufweist. Die Säulensegmente weisen an ihren Zusammensteck-Endbereichen Fixiermittel auf, beispielsweise Inbus-Schrauben zum Herstellen einer Klemmverbindung.
An der auf der Einrichtungsbasis 10 (dem Rollenkasten 10) aufgebauten Tragsäule 34 können Einhängeböden 50 in gewünschter Anzahl und an gewünschten Höhen angehängt werden. Die Tragsäule 34 weist hierzu eine Vertikalreihe von Einhängeöffnungen 52 auf, so daß die Einhängeböden 50, die einen mit dem jeweiligen Boden einteiligen Einhängwinkel oder gesonderte Einhängwinkel aufweisen, mit ihrem jeweiligen Einhängwinkel 54 an gewünschter Höhe eingehängt werden, also höheneinstellbar sind. Dabei kann man die Einhängböden 50 paarweise auf gleicher Höhe einhängen oder gegeneinander höhenversetzt einhängen. Paarweise auf gleicher Höhe eingehängte Einhängeböden bilden eine durchgehende Tragfläche, die die Tragsäule 34 umschließt. Hierfür weisen die Einhängeböden Aussparungen auf, die eine Öffnung zum Durchtritt der Tragsäule 34 bilden.
Den Böden 50 und den beiden Deckelhälften 38 und 40 sind Relingelemente 56 zugeordnet, die von oben in den jeweiligen Einhängeboden bzw. die jeweilige Deckelhälfte einsteckbar sind und die jeweilige Tragfläche begrenzen. Hierdurch wird ein Herabrutschen der dargebotenen bzw. präsentierten Waren zuverlässig verhindert, auch dann, wenn die fertig aufgebaute und mit Waren bestückte Einrichtung auf ihren Rollen 12 verschoben wird.
Als optischer Abschluß der Tragsäule 34 nach oben hin ist ein auch als "Topper" bezeichnetes Abschlußelement 58 vorgesehen, das von oben auf die Tragsäule 34 aufgesteckt wird. Dieses Abschlußelement 58 weist Seitenflächen auf, auf denen Werbung, Embleme, Marken (etwa der präsentierten Ware) usw. zur Schau gestellt werden können.
Zu den Einhängeböden 50 ist noch nachzutragen, daß diese ebenfalls aus (ggf. metallischem) Lochplattenmaterial hergestellt sind. Die Wandplatten 22 und die Bodenplatte 26 sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel als durchgehende Platten ohne Löcher, beispielsweise als Holzplatten,
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ausgebildet. Sie können aber ebenfalls aus Lochplattenmaterial hergestellt sein.
Um das Design der Einrichtung, insbesondere der Einrichtungsbasis an die Umgebung anpassen zu können und gewünschtenfalls Werbung, Embleme, Marken (etwa der präsentierten Ware) und sonstige Informationen zur Schau stellen zu können, weist der Rahmen 14 Schiebeführungen 60 auf, in die Sichtplatten 62 von oben einschiebbar sind, die die Außenseiten der Wandplatten 22 überdecken. Die Sichtplatten können beispielsweise im Falle von Sonderaktionen zum Einsatz kommen, um spezielle, auf die Sonderaktion abgestimmte Informationen, Embleme usw. zur Schau zu stellen. Damit kann die Einrichtung für die Darbietung und Präsentation unterschiedlichster Waren eingesetzt werden, ohne daß auf eine auf die Waren abgestimmte Ausgestaltung der Einrichtung verzichtet werden muß. So könnte ein Markenartikler spezielle Sichtplatten für seine Waren bereitstellen, die beim Händler in eine von diesem bereitgehaltene Einrichtung eingesetzt werden. Bevorzugt können alle Wandplatten 22 außen von einer jeweiligen, in einer Schiebeführung gehaltenen Sichtplatte 62 überdeckt werden.
Aufgrund der Möglichkeit, Sichtplatten 62 einzuschieben, kann der Rollenkasten 10 mit Wandplatten 22 aus kostengünstigem Material einer Sorte eingestellt werden. Eine Anpassung an verschiedene Design- und Oberflächenansprüche kann durch entsprechende Sichtplatten 62 erfolgen, die vom Hersteller der Einrichtung entsprechend den Kundenwünschen in einer großen Auswahl angeboten werden können. Diese "Design"-Sichtplatten können dann je nach Wunsch durch spezielle, auf die Ware abgestimmte Sichtplatten mit Werbebotschaften usw. ersetzt werden.
Nach einem Aspekt der Erfindung sind der Rollenkasten 10 und die übrigen Komponenten der Einrichtung (mit Ausnahme des Deckels 36
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und ggf. der Sichtplatten 62) hinsichtlich ihrer Abmessungen derart aufeinander abgestimmt, daß alle genannten übrigen Komponenten, also alle Säulensegmente der Tragsäule 34, die Einhängeböden 50, die Relingelemente 12 und das Abschlußelement 58 in den Aufnahmeraum 64 des Rollenkastens 10 passen, so daß alle der genannten Komponenten entsprechend der Darstellung in Fig. 1 und 2 im Inneren des Kastens (mit geschlossenem Deckel 36) aufgenommen sein können. Der Zustand gemäß Fig. 1 ist der Zustand, in dem die Einrichtung von ihrem Hersteller oder dgl. angeliefert und vom Händler oder dgl. aufbewahrt wird, wenn er die Einrichtung momentan für das Präsentieren und Darbieten von Waren nicht benötigt. Hierdurch ergeben sich viele Vorteile, nämlich beispielsweise Platzersparnis, Vermeidung der Gefahr eines Verlusts an Teilen, einfache Transportierbarkeit der Einrichtung.

Claims (21)

Ansprüche
1. Waren-Präsentations- oder/und Darbietungseinrichtung, umfassend:
eine auf einem Untergrund plazierbare, vorzugsweise Laufrollen
(12) zum Verfahren der Einrichtung (10) auf dem Untergrund aufweisende Einrichtungsbasis (10); eine an der Einrichtungsbasis (10) angebrachte oder anbringbare Ständeranordnung (34); eine Mehrzahl von an der Ständeranordnung (34) angebrachten oder anbringbaren Warenhalterungen, insbesondere Warentragböden (50);
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungsbasis (10) als Aufnahmebehälter (10) für die Ständeranordnung (34), die Warenhalterungen (50) und ggf.
weitere Teile (56,58) der Einrichtung ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 oder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ständeranordnung (34) derart modular ist, daß die Gesamthöhe der aufgebauten Einrichtung variabel ist oder/und die Ständeranordnung (34) für eine Aufnahme in der Einrichtungsbasis (10) zerlegbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständeranordnung (34) eine Säulenanordnung (34) mit wenigstens einer Tragsäule (34) ist, die vorzugsweise ineinander gesteckte oder ineinander steckbare, ggf. aneinander lösbar fixierte oder fixierbare Säulensegmente (32,48) umfaßt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Gruppe aus wenigstens zwei Warentragböden (50) derart an der Tragsäule (34) angebracht oder anbringbar sind, daß sie eine die Tragsäule (34) umschließende horizontale Tragfläche bilden.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragsäule (34) mit der Basis (10) steckverbunden oder steckverbindbar ist, insbesondere in eine Aufnahmeanordnung (30,42) eingesteckt oder einsteckbar ist, wobei die Tragsäule (34) vorzugsweise an der Basis (10) lösbar fixiert oder fixierbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis (10) für die Steckverbindung mit der Tragsäule (34) eine erste Steckanordnung (42) an einem Boden (26) des Aufnahmebehälters (10) und eine zweite Steckanordnung (30) im Vertikalabstand hierzu, vorzugsweise im Höhenbereich eines Deckels (36) des Aufnahmebehälters (10) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Fixierung der Tragsäule (34) eine Klemmschraubenanordnung (44) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Warenhalterungen (50) an der Ständeranordnung (34) höhenverstellbar sind.
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9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenhalterungen (50) an der Ständeranordnung (34) einhängbar sind.
10. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Warentragböden (50) oder/und einem Basisdeckel (36) Relingelemente (56) zur Sicherung gegen ein Herabrutschen von auf den Warentragböden angeordneten Objekten, insbesondere Waren, zugeordnet sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Relingelemente (56) lösbar an den Warentragböden (50) bzw. dem Basisdeckel (36) angebracht oder anbringbar, vorzugsweise eingesteckt oder einsteckbar, sind.
12. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein lösbarer Deckel (36) des Aufnahmebehälters (10) eine Tragfläche zur Warenpräsentation oder/und Warendarbietung aufweist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (36) eine der Tragsäule (34) zugeordnete Öffnung aufweist, durch den sich bei aufgebauter Einrichtung die Tragsäule (34) erstreckt.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (36) wenigstens zwei Deckelsegmente (38,40) umfaßt.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (36) auf einem Aufnahmebehälter-Unterteil (14,22,26) der Basis (10) lösbar aufgesetzt oder aufsetzbar ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (36) mit dem Aufnahmebehälter (10) klemmverbunden oder klemmverbindbar ist, vorzugsweise mittels einer an einer Unterseite des Deckels (36) vorgesehenen, mit einem oberen Rand des Aufnahmebehälters in Klemmeingriff stehenden oder bringbaren Klemmanordnung (46), die vorzugsweise von innen her am Rand angreift.
17. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (10) kastenförmig ist.
18. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis einen Rahmen, vorzugsweise Metallrahmen, umfaßt, an dem wenigstens ein Behälterwandelement oder/und wenigstens ein Bodenelement oder/und wenigstens ein Deckelelement angebracht oder anbringbar ist.
19. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis (10) Halterungen (60) für sichtbar und lösbar an der Basis (10) anbringbare Wechsel-Sichtplatten (62), insbesondere Deko-Platten oder Informationsträgerplatten, aufweist.
20. Einrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (60) als Schiebeführungen (60) ausgebildet sind.
21. Einrichtung nach Anspruch 19 oder 20, gekennzeichnet durch die Merkmale wenigstens eines der Ansprüche 2-18.
sr 26.11.1998
DE29821192U 1998-11-26 1998-11-26 Waren-Präsentations- und Darbietungseinrichtung Expired - Lifetime DE29821192U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011004931U1 (de) 2011-04-06 2012-07-09 Kesseböhmer Holding OHG Vorrichtung zur Warenpräsentation
DE202013006958U1 (de) 2013-08-02 2013-09-10 Kesseböhmer Holding e.K. Vorrichtung zur Warenpräsentation
DE102012017852B3 (de) * 2012-09-11 2014-05-08 Kesseböhmer Holding e.K. Vorrichtung zur Warenpräsentation

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