DE8702579U1 - Warenträger zur Lagerung und Präsentation von Backformen und sonstigen Verkaufsgegenständen - Google Patents

Warenträger zur Lagerung und Präsentation von Backformen und sonstigen Verkaufsgegenständen

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DE8702579U1
DE8702579U1 DE8702579U DE8702579U DE8702579U1 DE 8702579 U1 DE8702579 U1 DE 8702579U1 DE 8702579 U DE8702579 U DE 8702579U DE 8702579 U DE8702579 U DE 8702579U DE 8702579 U1 DE8702579 U1 DE 8702579U1
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
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  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)
  • Immobilizing And Processing Of Enzymes And Microorganisms (AREA)

Description

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PATiNTANWXLTE DIPL..ING. BUSCHHOFF DlPL.-ING. HENNICKE DIPL.· ING. VOLLBACH
S KOLN/RH.
KAlHf WIIHEIM-IINO 24
Itg.-Nr.
I Ks 212
bild angaben
KÖLN, d.n 13.2.1987 vo/ka
Atm.:
W. F. Kaiser u. Co. GmbH
5408 Nassau/Lahn
Titel: Warenträger zur Lagerung und Präsentation
von Backformen und sonstigen Verkaufsgegenständen
Die Erfindung betrifft einen Warenträger, insbesondere für Verkaufsregale, zur Lagerung und Präsentation von Waren, wie vor allem Backformen und sonstigen ineinanderstapelbaren Waren, mit einem, vorzugsweise nach vorne geneigten, Tragboden für die Ware.
Es ist üblich, die zum Verkauf angebotenen Waren, häufig gestapelt, in Verkaufsregalen unterzubringen, die zumeist mit horizontalen Regalböden versehen sind, gelegentlich aber auch schräg gestellte, nach vorne geneigte Regalbjden aufweisen. Um den zur Verfügung stehenden Raum zu nutzen, werden die Regalböden möglichst dicht übereinander angeordnet. Dies geht zu Lasten der Übersichtlichkeit der Warenpräsentation und führt außerdem dazu, daß in den hinteren, nicht einsehbaren Bereichen der Regalböden Ware als Ladenhüter zurückbleibt oder aber leergeräumte Regalfächer, die außerhalb des Blickfeldes liegen, über längere Zeit hinweg nicht mit neuer Ware aufgefüllt werden.
Insbesondere großteilige und sperrige Verkaufsgegenstände, wie Backformen u.dgl., lassen sich in den herkömmlichen Verkaufsregalen nur schlecht mit guter Raumausnutzung unterbringen und für den Kunden im Sortiment übersichtlich präsentieren. Durch das DE-ßSI 85 31 703.9 ist ein Verkaufs-
regal zur Lagerung und Präsentation von Backformen u.dgl. bekannt geworden/ bei dem die Regalböden eine solche Tiefe haben, daß auf ihnen hintereinander mehrere gleichartige Backformen oder Backformen-Stapel Aufnahme finden. Dabei sind die Regalböden nach vorne geneigt und mit einer Gleitbeschichtung versehen, so daß die hinten auf den Regalböden befindlichen, von der Kundenseite her nicht sichtbaren Backformen oder Backformen-Stapel selbsttätig nach vorne in den Blick- und Zugriffsbereich nachrutschen, wenn die vorne auf den Regalböden gelagerten Backformen bzw. Backformen-Stapel dem Regal entnommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, einen Warenträger, insbesondere für Backformen u.dgl., zu schaffen, der bei einfacher und preiswerter Ausführung eine übersichtlich geordnete Darbietung der Ware bzw. eines Warensortiments bei guter Ausnutzung des Lagerraumes und bei zugleich guter Anpassungsmöglichkeit an die jeweiligen Gegebenheiten gestattet, die vor allem aus der Art und den Abmessungen der Ware und/oder aus den jeweiligen räumlichen Verhältnissen innerhalb der Ladenlokale resultieren. Dabei soll der erfindungsgemäße Warenträger vorteilhafterweise auch so ausgebildet sein, daß er, falls erwünscht, auch in VerkauCsregalen oder zum Aufbau von Verkaufsregalen als Regalboden verwendbar ist.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragboden als Lochboden mit einer Vielzahl über die Bodeiiflache verteilt angeordneter Löcher ausgebildet ist, und daß am Tragboden mittels die Löcher durchfassender Befestigungsorgane Halteelemente für die Ware angeschlossen bzw. anschließbar sind.
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Mit dem erfindungsgemäßen Warenträger, dessen Tragboden als
Lochboden ausgebildet iste wird die gestellte Aufgabe gelost. An dem Lochboden lassen sich Waren-Halteelemente unterschiedlicher Art und in unterschiedlichen räumlichen Zuordnungen zueinander anbringen, so daß eine den vorhandenen
Lagerraum gut nutzende und leicht überschaubare Lagerung
und Präsentation der Ware oder eines mehr- oder vielteiligen
Warensortiments bei zugleich guter Zugriffsmoglichkeit erreichbar ist und außerdem eine einfache Anpassung des Waren- I trägers an die Art der jeweiligen Ware und/oder an die örtlichen Gegebenheiten innerhalb der Verkaufsräume möglich ist.
Der Warenträger läßt sich zugleich einfach und preiswert mit ' verhältnismäßig geringem Eigengewicht herstellen und zeich- ; net sich auch durch geringe Verschmutzungsanfälligkeit aus. j
Die Warenträger nach der Erfindung lassen sich in vorhande- £ nen Regalen auf deren Regalböden stellen. In bevorzugter f. Ausführung wird die Anordnung so getroffen, daß die erfindungsgemäßen Warenträger die Regalböden ersetzen. Dabei h lassen sich die Warenträger in weitgehend beliebiger Einzel- ,!
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oder Gruppenanordnung verwenden, wobei in der Gruppenordnung ty
den Gesichtspunkten einer guten Ausnutzung des Lagerraumes |
und einer guten Übersichtlichkeit der gelagerten Ware weit-
gehend Rechnung getragen werden kann. Es versteht sich, daß ?;
der erfindungsgemäße Warenträger aber auch für sich allein ■)
verwendbar ist. Dabei kann er auf eine Unterlage abgestellt i oder an einer Wand hängend befestigt werden.
Der Tragboden des erfindungsgemäßen Warenträgers besteht ' vorteilhafterweise aus einer einfachen Lochplatte bzw.
einem Lochblech aus Stahl oder Kunststoff, das zweckmäßig
mit einfachen Rundlöchern versehen ist, obwohl die Löcher
aus andere Formen haben könnten. Auch besteht die Möglichkeit, für den Tragboden des Warenträgers ein Drahtgewebe oder ein Drahtgitter mit sich kreuzenden Drähten zu ver-
wenden. Die Locher werden in diesem Fall durch die Gewebebzw. Gitteröffnungen gebildet. Wesentlich ist vor allem, daß die Locher in dichten Lochreihen angeordnet sind und sich im wesentlichen über die gesamte Bodenfläche oder den größten Teil derselben verteilen, so daß sich am durchbrochenen Tragboden Halteelemente in unterschiedlicher Anzahl und in unterschiedlichen räumlichen Zuordnungen zueinander anbringen lassen, um Waren (Backformen) unterschiedlicher Größen und/oder Gestaltungsformen in der jeweils gewünschten Gruppierung am Warenträger lagern zu können. Vorzugsweise werden die Halteelemente mittels der Befestigungsorgane leicht lösbar am Tragboden angeschlossen. Als Befestigungsorgane können einfache Schrauben, daneben aber auch Stecker, Federclips, Klammern od.dgl. verwendet werden.
Insbesondere bei solchen Waren, die, wie Backformen, sich ineinanderstapeln lassen, werden für die vorgenannten Halteelemente zweckmäßig Einsteckhalter verwendet, in die Warenstapel (Backformen-Stapel) von oben einsteckbar sind. Dabei werden die Einsteckhalter vorteilhafterweise als etwa topf- oder muldenartige Gebilde ausgeführt, die in ihrer Form und Größe den Waren angepaßt sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die am Tragboden festgelegten Einsteckhalter aus Original-Backformen, die am Boden mit Löchern für den Durchgriff der Befestigungrvorgane, z.B. der Schrauben,versehen werden können. In den am Tragboden festgelegten Original-Backformen können dann gleichartige Backformen bzw. Stapel gleichartiger Backformen als Verkaufsware abgesetzt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können als Halteelemente aber auch besondere Aufsatzetücke Verwendung finden, die mit mindestens einem oberhalb der Tragbodenebene befindlichen Warenhalter versehen oder bestückbar sind. Bei
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Backformen od.dgl. können auch diese Warenhalter aus Original-Backformen bestehen, die in diesem Fall an den Aufsatzstücken z.B. mit Hilfe der vorgenannten Befestigungsorgane in der gewünschten Lage befestigt werden. Mit Hilfe der konsolenartigen Aufsatzstiicke lassen sich Waren bzw. Warenstapel im Abstand oberhalb des Tragbodens am Warenträger lagern. Es ist mithin möglich, am Warenträger Waren in unterschiedlichen Höhenlagen anzuordnen, wodurch sich eine besonders gute Raumausnutzung bei guter Übersichtlichkeit des Warensortiments und guter Zugriffsmöglichkeit zur Ware erreichen läßt. Die konsolenartigen Aufsatzstücke können ebenfalls von unterschiedlicher Ausbildung und Abmessung sein. Vorzugsweise weisen die Aufsatzstücke einen auf dem Tragboden abgestützten Schenkel und mindestens einen im Abstand darüberliegenden Schenkel auf, der den Tragschenkel für die erhöht abzulegende Ware bildet. Die beiden Schenkel bilden dabei zweckmäßig eine ü-förmige Tragkonsole. Falls das Aufsatzstück mehrere Tragschenkel übereinander aufweist, kann es z.B. auch eine etwa E-förmige Gestalt erhalten.
Es empfiehlt sich, am Aufsatzstück in übereinanderliegenden Ebenen Löcher, vorzugsweise.- Lochreihen, für den Anschluß am Tragboden und für den Anschluß des Warenhalters vorzusehen. Dabei können die z.B. ü-förmigen Aufsatzstücke auch aus Lochblech gefertigt sein, zweckmäßig einem Lochblech, wie es auch für den Tragboden verwendet wird, wodurch sich Fertigungsvereinfachungen bei jeweils richtigem Lochabstand am Tragboden und am Aufsatzstück ergeben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der gelochte Tragboden des Warenträgers an einem Drahtgestell befestigt, das zweckmäßig aus zwei im Seitenabstand zueinander angeordneten parallelen Stützrahmen besteht, die mit den Tragboden tragenden und mit der Bodenneigung geneigten Stützdrähten versehen sind. Es empfiehlt sich weiterhin, den
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erfindungsgemaßen Warenträger mit Anschlußgliedern für den Anschluß an einer Wand, insbesondere einer Regalwand, zu
&igr; versehen. Dabei besteht die Regalwand vorzugsweise aus einer Lochwand, an der der erfindungsgemäße Warenträger mit
; Hilfe der aus Haken od.dgl. bestehenden Anschlußglieder
freitragend anschließbar ist. Die Anschlußglieder werden
: zweckmäßig in Seitenrichtung verstellbar am Warenträger
I, angeordnet, um sie auf unterschiedliche Lochabstände der
% Lochwand einstellen zu können.
f; Schließlich ist die Erfindung auf ein Verkaufsregal gerich-
\ tet, dessen Regalböden aus den erfindungsgemäßen Warenträ-
?; gern bestehen. Wie erwähnt, wird hierbei die vertikale
\ Regalwand zweckmäßig als Lochwand ausgebildet.
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\ Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den
I einzelnen Ansprüchen angegeben und ergeben sich aus der
I nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell-
I ten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen:
% Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Warenträger
in perspektivischer Darstellung und in Ansicht auf seinen geneigten Tragboden;
Fig. 2 den Warenträger nach Fig. 1 in Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1;
Fig. 3 ein einzelnes Befestigungsorgan zur Befestigung eines Halteelementes am Tragboden;
Fig. 4 in der Darstellung der Fig. 1 den Waren* träger, bestückt mit verschiedenen Halte» elementen für die Ablage der Ware (Backformen) ;
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Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6
und 7 in Seitenansicht und in Draufsicht
ein einzelnes Aufsatzstück nach der Erfindung zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Warenträger;
Fig. 8 in starker schematischer Vereinfachung ein erfindungsgemäßes Verkaufsregal mit mehreren übereinander angeordneten Warenträgern nach der Erfindung;
Fig. 9 ebenfalls in schematischer Vereinfachung einen erfindungsgemäßen Warenträger im Querschnitt.
Der in den Fig. 1 bis 7 gezeigte Warenträger 1 besteht aus einem Drahtgestell mit einem nach vorne geneigten Tragboden 2 für die Ware. Das Drahtgestell besteht aus im Seitenabstand zueinander angeordneten parallelen bzw. vertikalen Stützrahmen 3, die jeweils von einem etwa dreieckförmigen Drahtrahmen gebildet sind. Letztere weisen mit der Bodenneigung geneigte Stützdrähte 4 auf, mit denen der Tragboden 2 verbunden ist. Die Stützdrähte 4 sind über vertikale Stege 5 und 6 mit einem Fußdraht 7 zu dem Dreiecksrahmen verbunden. Je nach Länge des Tragbodens 2 können zwischen den endseitig am Tragboden angeordneten Stützrahmen 3 weitere Zwischenrahmen zur Zwischenunterstützung des Tragbodens vorgesehen werden. Am vorderen (unteren) Tragbodenrand befindet sich eine über die gesamte Länge des Warenträgers durchgehende Stirnleiste 8, die für Werbezwecke genutzt werden kann und an der sich produktbezogene Angaben, wie z.B. Preisangaben, anbringen lassen.
Der Tragboden 2 des dargestellten Warenträgers ist als Lochboden ausgebildet/ der im wesentlichen über seine gesamte Bodenfläche in engem Abstand zueinander verteilt eine Vielzahl an Löchern 9 aufweist. Die Löcher 9 sind in sich zumindest angenähert über die gesamte Bodenlänge erstreckenden Lochreihen angeordnet und bilden eine Vielzahl an Befestigungsstellen für Halteelemente, die der Ablage und Halterung der Ware dienen. Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Tragboden 2 aus einer Lochplatte aus Metallblech oder Kunststoff, die mit kleinen Rundlöchern versehen ist. Es versteht sich, daß die Form der Löcher aber auch von der kreisrunden Form abweichen kann und daß für den gelochten Tragboden auch andere Flächenelemente mit Durchbrechungen, wie z.B. Drahtgewebe oder Drahtgitter aus sich kreuzenden Drähten u.dgl., verwendet werden könnten.
Der in der Zeichnung dargestellte Warenträger dient zur Lagerung und Präsentation eines Backformen-Sortiments. Zur Halterung der verschiedenartigen Backformen dienen hierbei Einsteckhalter, für die vorzugsweise Original-Backformen verwendet werden und in denen sich demgemäß ein Stapel gleichartiger Backformen abstellen läßt. In den Fig. 1 und 2 ist als Halteelement bzw. Einsteckhalter 10 eine Original-Kastenform gezeigt, die an ihrem Boden zwei Löcher 11 aufweist, so daß sie mit Hilfe von Schrauben 12 am geneigten Tragboden 2 festgelegt werden kann. Die Schrauben 12 durchfassen die Löcher 11 und hiermit fluchtende Löcher 9 des gelochten Tragbodens 2. Mit 13 sind Muttern bezeichnet, die an der Unterseite des Tragbodens auf die Schrauben 12 aufgeschraubt werden, wodurch das Halteelement 10 in der Neigung des Tragbodens 2 festgelegt wird.
Es versteht sich, daß am Tragboden 2 eine mehr oder weniger gro3e Anzahl solcher öder auch anderer Hälteelemente 10 in unterschiedlicher räumlicher Zuordnung zueinander befestigt werden kann, da die Löcher 9 des Tragbodens 2 in engem Abstand zueinander angeordnet sind und sich praktisch über die gesamte Bodenfläche verteilen. In Fig. 4 sind verschiedenartige Halteelemente bzw. Einsteckhalter 10 und 14 bis 18 in fester Verschraubung mit dem geneigten Tragboden 2 gezeigt, die aus Original-Backformen eines Backformen-Sortiments bestehen. In die fest mit dem Tragboden 2 verbundenen, die Halteelemente bzw. Einsteckhalter bildenden Backformen 10 und 14 bis 18 lassen sich dann jeweils gleichartige Backformen in Backformen-Stapeln einsetzen und damit am geneigten Tragboden 2 lagern.
Anstelle der Schraubenverbindungen 12, 13 können für die Befestigung der Halteelemente bzw. Einsteckhalter 10 und 14 bis 18 auch andere Befestigungsorgane verwendet werden, z.B. Stecker, Federclips, Klammern od.dgl. In Fig. 3 ist ein Kunststoff-Stecker 19 gezeigt, der so geformt ist, daß er unter Zusammendrücken seiner beiden elastischen Schenkel durch die fluchtenden Löcher 11, 9 von oben gesteckt werden kann, wobei seine Schenkel mit den hakenförmigen Enden 20 sich beim Austritt aus den Löchern 9 ausspreizen und damit eine Riegelverbindung herstellen.
Am geneigten Tragboden 2 des Warenträgers 1 können bei Bedarf außerdem konsolenartige Aufsatzstücke befestigt werden, an denen sich ebenfalls Warenhalter (Halteelemente) für die Ablage von Backformen oder einer sonstigen Ware anschließen lassen. Wie vor allem die Fig. 6 und 7 zeigen, bestehen die Aufsatzstücke 21 aus etwa ü-förmigen Tragkonsolen, deren beide etwa parallele Schenkel 22 und 23 über einen Steg 24 verbunden sind, der im Winkel X zur Vertikalen geneigt ist, wobei dieses Winkel dem Neigungswinkel des Tragbodens 2 entspricht und zweckmäßig etwa bei 20° liegt. Die beiden
Schenkel 22 und 23 des Aufsatzstücks 21 weisen jeweils mindestens eine Lochreihe 21' mit einem Lochabstand auf, der zweckmäßig demjenigen am Tragboden 2 entspricht.
In den Fig. 4 und 5 sind zwei U-förmige Aufsatzstücke 21 in Übereinanderanordnuncr gezeigt. Das untere Aufsatzstück 21 ist mit seinem unteren Schenkel 22, der in diesem Fall kürzer ist als sein oberer Schenkel 23, mittels Schrauben 12 oder sonstiger Befestigungsorgane der genannten Art am gelochten Tragboden 2 befestigt, während das obere Aufsatzstück 21 mit seinem unteren Schenkel 22 in entsprechender Weise am oberen Schenkel 23 des unteren Aufsatzstückes 21 festgelegt ist. Dadurch werden oberhalb des Tragbodens 2 zwei weitere Ablageetagen mit derselben Neigung nach vorne geschaffen. Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, ist an den aufeinanderruhenden Schenkeln 22 und 23 der beiden U-förmigen Aufsatzstücke 21 als Halteelement bzw. Einsatzstück eine Original-Backform (Tortenboden-Form) 27' mit Hilfe der Befes-ti-S gungsorgane, z.B. der Schrauben 12, befestigt, die einen
Stapel 25 gleichartiger Backformen aufnimmt. In dem darunter
§ befindlichen, am Tragboden 2 befestigten Einsteckhalter
befindet sich entsprechend ein Backformen-Stapel 26. An dem oberen Schenkel 23 sind als Halteelemente bzw. Einsteckhalter 27,28 ebenfalls Original-Backformen mit Hilfe der genannten Befestigungsorgane 12 befestigt, die entsprechende Backformen-Stapel 29 und 30 aufnehmen.
Es versteht sich, daß es nicht unbedingt erforderlich ist, zwei U-förmige Aufsatzstücke 21 übereinander anzuordnen. Selbstverständlich lassen sich auch einzelne Aufsatzstücke der genannten Art am Tragboden 2 in beliebiger Lage befestigen.
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Die Aufsatzstücke 21 können aus einfachen U-förmig gebogenen Blechen bestehen, in die die Locher 21" eingestanzt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Aufsatzstücke 21 aus fertigen Lochblechen herzustellen, die zweckmäßig dem für den Tragboden 2 verwendeten Lochblech entsprechen und die in die gewünschte Form des Aufsatzstücks gebracht werden.
Der in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Warenträger kann als Einzelelement verwendet werden und dabei auf einer unterlage abgestellt oder an einer Wand befestigt werden. Er läßt sich auch in Verkaufsregale auf deren Regalböden abstellen. Andererseits kann der erfindungsgemäße !warenträger aber auch den Regalboden eines Verkaufsregals bilden. In Fig. 8 ist ein solches Verkaufsregal gezeigt. Es besteht aus einer vertikalen Regalwand 31, an der mehrere Warenträger 1 der erfindungsgemäßen Art in Übereinanderanordnung als Regalböden frei auskragend befestigt sind. Vorzugsweise besteht die Regalwand 31 aus einer Lochplatte mit einer Vielzahl an Löchern 32. Die einzelnen Warenträger 1 sind hierbei mit Anschlußgliedern für den Anschluß an der rückwärtigen Regalwand 31 versehen. Wie in Fig. 8 für den oberen Warenträger dargestellt ist, bestehen die Anschlußglieder 33 aus hakenförmigen Drahtgebilden, die jeweils an ihrem unteren Ende eine öse 34 aufweisen, durch die eine Rahmenstrebe 35 hindurchfaßt. Die beiden seitlichen Stützrahmen 3 des Warenträgers 1 sind hierbei über die untere Rahmenstrebe 36 verbunden, wobei die Anschlußglieder 33 auf der unteren Rahmenstrebe 35 verschiebbar geführt sind. An den oberen Enden 37 weisen die Anschlußglieder 33 Hakenteile od.dgl. auf, die in Löcher 32 der Regalwand 31 einführbar sind, wodurch der Anschluß der Warenträger 1 an der Regalwand 31 hergestellt wird. Die verschiebliche Anordnung der Anschlußglieder 33 ermöglicht eine genaue Einstellung derselben auf die Löcher 32 der Regalwand 31.
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Es versteht sich, daß die Anzahl und Anordnung der Warenträger 1 innerhalb eines Verkaufsregals unterschiedlich sein können und daß das Verkaufsregal auch mit Seitenwänden und/oder mit einem Regalfuß zur Abstützung am Boden versehen werden kann.
In Fig. 9 ist schematisch eine geänderte Ausführungsform eines Warenträgers gezeigt, dessen geneigter Tragboden 2 hier ebenfalls von einer Lochplatte gebildet ist, die am oberen Bodenrand 2' zu einer senkrechten Rückwand 2" umgebogen ist, die demgemäß ebenfalls die Locher 9 aufweist. Die Löcher 9 an der Rückwand 2" können zur Befestigung des Warenträgers 1 an einer Wand bzw. an der Rückwand 31 eines Regals genutzt werden. Dabei sind Schraubenbefestigungen ebenso möglich wie Befestigungen mit Hilfe von Steckern, Klammern, Haken u.dgl.
Der erfindungsgemäße Warenträger ist, wie erwähnt, bevorzugt für die Lagerung und Präsentation von Backformen verschiedener Art geeignet und bestimmt. Er ist aber auch zur Lagerung und Präsentation anderer Waren, vor allem solcher Waren geeignet, die, wie Backformen, sich aufgrund ihrer gemuldeten, topf- oder schüsselartigen Form ineinanderstapeIn lassen. Hierbei können als Halteelemente bzw. als Einsteckhalter ebenfalls Original-Warenteile oder aber ihnen nachgebildete Halteelemente verwendet werden.

Claims (23)

• · > t - 13 - Schutzansprüche :
1. Warenträger, insbesondere für Verkaufsregale, zur Lagerung und Präsentation von Waren, wie vor allem Backformen und sonstigen ineinanderstapelbaren Waren, mit einem, vorzugsweise nach vorne geneigten, Tragboden für die Waren, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragboden (2) als Lochboden mit einer Vielzahl über die Bodenfläche verteilt angeordneter Löcher (9) ausgebildet ist und daß am Tragboden (2) mittels die Löcher durchfassender Befestigungsorgane (12, 19) Halteelemente (10, 14 bis 18, 21) für Ware angeschlossen bzw. anschließbar sind.
2. Warenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragboden (2) als Lochplatte ausgebildet ist, deren Löcher (9) vorzugsweise aus Rundlöchern bestehen.
3. Warenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragboden (2) aus einem Drahtgewebe oder Drahtgitter mit sich kreuzenden Drähten besteht.
4. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (10, 14 bis 18, 21) mittels der Befestigungsorgane (12, 19) leicht lösbar am Tragboden (2) angeschlossen sind.
5. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane (12, 19) aus Schrauben, Steckern, Federclips, Klammern od.dgl. bestehen.
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S - 14 -
6. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente aus Einsteckhaltern (10, 14 bis 18) bestehen, in die Warenstapel von oben einsteckbar sind.
7. Warenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei ineinanderstapelbaren Waren, wie insbesondere Backformen, die. Einsteckhalter (10, 14 bis 18) aus in ihrer Form und Größe den Waren angepaßten, etwa topf- oder muldenförmigen Gebilden bestehen.
8. Warenträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die am Tragboden (2) festgelegten Einsteckhalter (10, 14 bis 18) aus Original-Backformen bestehen.
9. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelement ein Aufsatzstück (21) vorgesehen ist, das mit mindestens einem oberhalb der Tragbodenebene befindlichen Warenhalter (27, 27', 28) versehen bzw. bestückbar ist.
10. Warenträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzstück (21) einen auf dem Tragboden (2) abgestützten Schenkel und mindestens einen im Abstand darüberliegenden Schenkel (23) mit dem Warenhalter aufweist.
11. Warenträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstuck (21) als etwa U-förmige Tragkonsole ausgebildet ist.
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- 15 -
12. Warenträger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (22, 23) des Anschlußstücks (21) entsprechend der Neigung des Tragbodens (2) geneigt sind.
13. Warenträger nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzstück (21) an seinen übereinanderliegenden Schenkeln (22, 23) Löcher, vorzugsweise Lochreihen (21') für den Anschluß am Tragboden und für den Anschluß des Warenhalters aufweist.
14. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der gelochte Tragboden (2) an einem Drahtgestell befestigt ist.
15. Warenträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgestell aus im Seitenabstand zueinander angeordneten parallelen Stützrahmen (3) besteht, die mit den Tragboden (2) tragenden, mit der Bodenneigung geneigten Stützdrähten (4) versehen sind.
16. Warenträger nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Tragbodenrand eine Stirnleiste (8) angeordnet ist.
17. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Anschlußgliedern (33) für den Anschluß an einer Wand, vorzugsweise einer Regalwand (31), versehen ist.
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18. Warenträger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußglieder (33) mit an einer als Lochwand ausgebildeten Regalwand (21) anschließbaren Haken (37) od.dgl. versehen sind.
19. Warenträger nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußglieder
angeordnet sind.
20. Warenträger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußglieder (33) mit Ösen (34) an einer rückwärtigen Rahmenstrebe (35) des Warenträgers geführt sind.
21. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß er den Regalboden eines mehrbödigen Regals bildet, dessen Regalwand vorzugsweise als Lochwand ausgebildet ist.
22. Warenträger nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzstück (21) aus einem Lochblech besteht, daß dem Lochblech des Tragbodens (2) entspricht.
23. Warenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das den Tragboden (2) bildende Lochblech zugleich eine Rückwand (2") des Warenträgers bildet.
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