DE29819262U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von BewehrungenInfo
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Description
G 9728 DE
Rainer Knecht
Ziegeleistraße 16
72555 Metzingen
Bei der Herstellung von Bewehrungen für Betonfertigteile beginnt
man seither mit der Anordnung einer unteren Lage Eisenstäbe parallel zur Längsrichtung der Palette. Anschließend
wird eine obere Lage Eisenstäbe quer zur Längsrichtung der Palette aufgebracht. Die beiden Lagen verschweißt man an den
Kreuzungspunkten. Bei der Herstellung von Hohlwänden benötigt man aber auch Bewehrungen, die Eisenstäbe in der unteren Lage
quer zur Längsrichtung und in der oberen Lage parallel zur Längsrichtung aufweisen. Zu diesem Zweck hat man bisher die
fertigen Bewehrungsgitter mit einem Kran oder anderen Vorrichtungen gedreht, was jedoch sehr aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungen dahingehend zu verbessern, dass
man insbesondere bei der Herstellung von Bewehrungen für Hohlwände
auf das aufwendige Drehen der fertigen Bewehrungsgitter verzichten kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einer Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungen für Betonfertigteile, die
dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Fördereinrichtung
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zum Befördern von Paletten längs und quer zu ihrer Längsrichtung und eine Übergabestation zur Übergabe von gerichteten und
abgelängten, entsprechend der Gestalt des zu fertigenden Betonfertigteils
zugeschnittenen Bewehrungsstäben an Paletten aufweist, wobei die Übergabestation einen feststehenden und
einen schwenkbar gelagerten Teil aufweist. Damit lassen sich zur Positionierung der in der Längsrichtung der Palette ausgerichteten
Eisenstäbe folgende Schritte durchführen:
a) einen gerichteten und entsprechend der Gestalt des zu fertigenden Betonfertigteiles zugeschnittenen Eisenstab in
eine Übergabestation legen, die einen parallel zur Längsrichtung der Palette verlaufenden feststehenden Teil und
einen daran anschließenden schwenkbaren Teil aufweist,
b) die Palette quer zu ihrer Längsrichtung unter der Übergabestation
hindurchbewegen und an einer vorgebbaren Stelle den Eisenstab aus der Übergabestation auf die Palette
ablegen,
c) Schritte a) und b) wiederholen, bis die vollständige Lage der Bewehrung auf der Palette abgelegt ist,
und zur Positionierung der quer zur Längsrichtung der Palette ausgerichteten Eisenstäbe folgende Schritte durchführen:
d) einen gerichteten und entsprechend der Gestalt des zu fertigenden Betonfertigteiles zugeschnittenen Eisenstab
auf den schwenkbaren Teil der Übergabestation legen,
e) den schwenkbaren Teil der Übergabestation verschwenken, so dass der Eisenstab in der Übergabestation senkrecht zur
Längsrichtung der Palette ausgerichtet ist,
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f) die Palette in ihrer Längsrichtung unter dem verschwenkten
Teil der übergabestation hindurchbewegen und an einer vorgebbaren Stelle den Eisenstab aus der übergabestation auf
die Palette ablegen,
g) Schritte d) bis f) wiederholen, bis die vollständige Lage der Bewehrung auf der Palette abgelegt ist, wobei entweder
die Lage mit den in Längsrichtung der Palette ausgerichteten Eisenstäben oder die Lage mit den quer zur Längsrichtung
der Palette ausgerichteten Eisenstäben zuerst gebildet wird,
und anschließend die beiden Bewehrungslagen an ihren gemeinsamen Kreuzungspunkten verschweißen. Je nach Anforderung kann
nach diesem Verfahren zuerst eine Lage mit parallel zur Längsrichtung der Palette ausgerichteten Eisenstäben oder mit quer
zur Längsrichtung ausgerichteten Eisenstäben hergestellt werden.
Die Unteransprüche stellen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar. Ihre Beschreibung und Vorteile werden in der
folgenden Figurenbeschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Im Einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur
Herstellung von Bewehrungen für Betonfertigteile;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung zur
Herstellung von Bewehrungen für Betonfertigteile nach Fig. 1;
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Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausfüh
rungsform einer Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungen für Betonfertigteile;
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die zweite Ausfüh-
rungsform einer Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungen für Betonfertigteile
nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine dritte Ausfüh
rungsform einer Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungen für Betonfertigteile;
Fig. 6 eine Detailansicht einer Seitenansicht auf
die dritte Ausführungsform einer Vorrichtung
zur Herstellung von Bewehrungen für Betonfertigteile nach Fig. 5.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zur Herstellung von Bewehrungen für Betonfertigteile. Mit dieser Vorrichtung können Bewehrungen
für Betonfertigteile, insbesondere für Hohlwände, hergestellt werden. Die Bewehrungen werden aus zwei Lagen
paralleler Eisenstäbe gebildet. Die Eisenstäbe einer Lage sind parallel zur Längsrichtung einer Palette 11 zur Aufnahme der
Bewehrung ausgerichtet. Die Eisenstäbe der anderen Lage sind quer zur Längsrichtung der Palette 11 angeordnet. Ein in einer
in Fig. 2 näher dargestellten Rieht- und Schneidevorrichtung 21 gerichteter und entsprechend der Gestalt des zu fertigenden
Betonfertigteiles zugeschnittener Eisenstab wird in eine Übergabestation
12 gelegt. Die Übergabestation 12 weist einen parallel zur Längsrichtung der Palette 11 verlaufenden feststehenden
Teil 13 und einen daran in Längsrichtung anschließenden schwenkbaren Teil 14 auf. Durch die Übergabestation 12
ist die Vorrichtung 10 in der Lage, Bewehrungsgitter zu ferti-
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gen, deren in Längsrichtung der Palette 11 ausgerichtete Eisenstäbe
die untere oder die obere Lage einer Bewehrung bilden können. Man kann also mit der ubergabestation 12 flexibel
fertigen und auf das seither nötige Wenden der Bewehrung, insbesondere für die Herstellung von Hohlwänden, verzichten,
wie im Folgenden erläutert wird. Ferner können Bewehrungen individuell hinsichtlich der Geometrie, beispielsweise mit
Fensteraussparungen, und hinsichtlich der Durchmesser der verwendeten Eisenstäbe hergestellt werden.
Zur Positionierung der in der Längsrichtung der Palette 11 ausgerichteten Eisenstäbe als erste Bewehrungslage wird die
Palette 11 quer zu ihrer Längsrichtung aus der Position I in die Position II unter der Ubergabestation 12 hindurchbewegt
und werden die Eisenstäbe an beispielsweise von einem Programm vorgegebenen Stellen aus der Übergabestation 12 auf die Palette
11 abgelegt. Sobald ein Eisenstab abgelegt worden ist, wird ein neuer Eisenstab in die Übergabestation 12 zugeführt, die
Palette 11 quer zu ihrer Längsrichtung weiter unter der Übergabestation
12 hindurchbewegt und an einer definierten Stelle der neue Eisenstab aus der ubergabestation 12 auf die Palette
11 abgelegt. Nachdem diese Bewehrungslage fertiggestellt ist,
wird die Palette über Position III in Position IV befördert.
Anschließend wird zur Positionierung der quer zur Längsrichtung der Palette 11 ausgerichteten Eisenstäbe der zweiten Lage
ein in der in Fig. 2 dargestellten Rieht- und Schneidevorrichtung
21 gerichteter und entsprechend der Gestalt des zu fertigenden Betonfertigteiles zugeschnittener Eisenstab auf einen
Arm 17 des schwenkbaren Teiles 14 der ubergabestation 12 gelegt. Anschließend wird der schwenkbare Teil 14 verschwenkt,
sodass der Arm 17 senkrecht zur Längsrichtung der Palette 11 ausgerichtet ist. Während des Verschwenkens werden auch die
Arme 18, 19, 20 der Übergabestation 12 mit Eisenstäben befüllt. Die Palette 11 wird dann in ihrer Längsrichtung aus
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Position IV in Position I unter dem Arm 17 hindurchbewegt, und
an einer vorgegebenen Stelle wird der Eisenstab aus dem Arm 17 auf die Palette 11 abgelegt. Um die vollständige Lage der quer
zur Längsrichtung der Palette 11 ausgerichteten Eisenstäbe auf der Palette 11 abzulegen, werden nacheinander Eisenstäbe auch
aus den anderen Armen 18, 19, 20 durch Weiterverschwenken des Teiles 14 an den gewünschten Stellen auf der Palette 11 abgelegt,
während diese in ihrer Längsrichtung unter dem jeweiligen Arm 18, 19, 20 der Übergabestation 12 hindurchbewegt wird.
Die leer gewordenen Arme 17, 18, 19, 20 werden jeweils in der Lage zwischen den Palettenpositionen I und II erneut befüllt.
Dadurch, dass die Übergabestation 12 einen feststehenden Teil
13 und einen schwenkbaren Teil 14 aufweist, eignet sie sich gleichzeitig für lange Eisenstäbe, die parallel zur Längsrichtung
der Palette 11 ausgerichtet werden, wie auch für kurze Eisenstäbe, die quer zur Längsrichtung der Palette 11 abgelegt
werden. Die langen Eisenstäbe werden vom feststehenden Teil 13 und vom schwenkbaren Teil 14 der Übergabestation 12 aufgenommen.
Die kurzen Eisenstäbe werden nur von den Armen 17 bis 20 des schwenkbaren Teiles 14 aufgenommen. Die Übergabestation 12
kann man sowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn schwenken, damit man die optimale Drehbewegung mit minimalem
Drehwinkel durchführen kann. Der schwenkbare Teil 14 muss mindestens einen Arm 17 oder 18 oder 19 oder 20 aufweisen,
kann aber auch mit zwei, vier oder auch mehr Armen versehen sein.
Nach der Herstellung beider Bewehrungslagen wird die Palette 11 in Position V weiterbefördert und werden beim Übergang in
Position VI die beiden Bewehrungslagen miteinander verschweißt. Für einen möglichst flexiblen Fertigungsablauf können
die Paletten 11 in beiden Richtungen 15 und 16 der Bewegungsebene durch die unterschiedlichen Positionen I bis VI
geführt werden.
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Fig. 2 zeigt die Vorrichtung 10 zur Herstellung von Bewehrungen für Betonfertigteile in der Seitenansicht. Auf einer
Haspel 22 sind die zur Herstellung benötigten Eisenstangen als Endlosmaterial aufgewickelt. Dieses wird in der Schneide- und
Richtvorrichtung 21 auf die gewünschte Länge abgelängt und gerichtet. Von dort wird es an die Übergabestation 12 weitergegeben,
die den Eisenstab dann auf die Palette 11 ablegt. Die Übergabestation 12 kann rinnenförmig ausgebildet sein und nach
unten geöffnet werden. Diese Ausführungsform der übergabestation 12 ist einfach und kostengünstig herzustellen. Nachdem
beide Bewehrungslagen auf der Palette 11 abgelegt sind, werden diese an den Kreuzungspunkten in einer Schweißanlage 25 verschweißt.
Zwecks einer rationellen Fertigung kann die Schweißvorrichtung mehrere nebeneinander angeordnete und absenkbare,
nicht näher dargestellte Schweißköpfe aufweisen.
Fig. 3 zeigt eine zweite Vorrichtung 30 zur Herstellung von Bewehrungen für Betonfertigteile, bei der die Übergabestation
12 aus Fig. 1 durch eine quadratisch ausgebildete Übergabestation 33 ersetzt ist. Die Übergabestation 33 kann an ihrem
Umfang eine beispielsweise rinnenförmig ausgebildete Ablage 32 aufweisen, in die die Eisenstäbe eingelegt werden können. Die
Übergabestation 33 hat im Vergleich zur Übergabestation 12 aus Fig. 1 weniger Masse und ein geringeres Trägheitsmoment. Deshalb
kann man den Antrieb für die Übergabestation 33 kleiner wählen und gegebenenfalls auch die Taktzeiten verkürzen, da
die Beschleunigungs- und Verzögerungszeiten kürzer werden. Außerdem ist die Übergabestation 33 stabiler als die Übergabestation
12, da sie keine freien Kragarme mehr aufweist.
Falls es sinnvoll erscheint, kann die Übergabestation 33 besonders
beim Einbau in kleinen Hallen mit einer herkömmlichen Wendestation kombiniert werden. Die Ablängstation 41 kann dann
von der Übergabestation 33 räumlich getrennt sein. Außerdem kann man statt wie bei herkömmlichen Anlagen mit Wendestatio-
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nen mit zwei Schneidestationen - einer Schneidestation für die zur Längsrichtung der Palette ausgerichteten Eisenstäbe und
einer Schneidestation für die quer zur Längsrichtung ausgerichteten Eisenstäbe - jetzt mit nur einer Schneidestation
auskommen. Dies hilft also Platz sparen, was besonders bei engen Platzverhältnissen interessant ist.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung 30 zur Herstellung von Bewehrungen für Betonfertigteile, bei der die Übergabestation 33 montiert
ist, in der Seitenansicht. Die Übergabestation 33 ist hängend über den Paletten 31 montiert. Durch die hängende
Anordnung wird also kein weiterer Platz benötigt, und auch das Ablegen der Eisenstäbe auf die Paletten 31 ist somit ohne
weiteres möglich.
Fig. 5 zeigt eine dritte Vorrichtung 50 zur Herstellung von Bewehrungen für Betonfertigteile, bei der die aus Fig. 1 und
3 bekannten schwenkbaren Teile 14 und 33 der Übergabestationen 12 und 33, 34 durch eine übergabestation für Querstäbe in
Gestalt einer bogenförmig ausgebildeten Fördereinrichtung 51 ersetzt sind. Die Fördereinrichtung 51 ist dabei als ein viertelkreisförmiges
Förderband ausgebildet. Die quer zur Längsrichtung einer Palette 52 auszurichtenden Eisenstäbe werden
nach dem Richten in einer Rieht- und Schneidevorrichtung 53 über eine Transporteinrichtung 54 der Fördereinrichtung 51 zugeführt,
wo am Ende der Fördereinrichtung 51 ein hier nicht näher dargestellter Positionierer die Eisenstange in eine
definierte Stellung auf der Palette 52 bringt. Alternativ zur Fördereinrichtung 51 in Gestalt eines viertelkreisförmigen
Förderbandes können auch mindestens zwei parallele, diagonal zwischen den Positionen A und B angeordnete Förderschnecken
unterschiedlicher Ganghöhe vorgesehen sein, die die Eisenstäbe von Position A nach Position B befördern und dabei um 90° in
der Ausrichtung drehen.
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Falls es sinnvoll erscheint, kann die Fördereinrichtung 51, wie auch eine Fördereinrichtung, die mindestens zwei parallele
Förderschnecken aufweist, beim Einbau in kleinen Hallen mit einer herkömmlichen Wendestation kombiniert werden. Die Ablängstation
kann dann von der Übergabestation 51, 54 wieder räumlich getrennt sein. Außerdem kann man auch hier mit nur
einer Schneidestation auskommen im Gegensatz zu herkömmlichen Anlagen mit Wendestationen, die zwei Schneidestationen benötigen.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung 50 im Bereich der Übergabestation 51, 54. Die Transporteinrichtung 54 besitzt
eine Weiche 61. Je nachdem, ob ein Eisenstab zum Ablegen parallel zur Längsrichtung der Palette 52 oder ob ein Eisenstab
zum Ablegen quer zur Längsrichtung der Palette 52 angeliefert wird, wird die Weiche 61 betätigt. Ein Eisenstab zur
Ablage quer zur Längsrichtung der Palette 52 wird von der Transporteinrichtung 54 über die Weiche 61 hinweg auf die
Fördereinrichtung 51 abgelegt. Ein Eisenstab zur Ablage parallel zur Längsrichtung der Palette 52 wird von der Transporteinrichtung
54 über die Weiche 61 hinweg nach unten der Palette 52 zugeführt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungen für Betonfertigteile,
dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Fördereinrichtung zum Befördern von Paletten (11, 31, 52) längs und
quer zu ihrer Längsrichtung und eine Übergabestation (12, 33, 34, 51, 54) zur Übergabe von gerichteten und abgelängten,
entsprechend der Gestalt des zu fertigenden Betonfertigteils zugeschnittenen Bewehrungsstäben an Paletten (11,
31, 52) aufweist, wobei die Übergabestation (12, 33, 34, 51, 54) einen feststehenden (13, 34, 54) und einen
schwenkbar gelagerten Teil (14, 33) oder eine bogenförmig ausgebildete Fördereinrichtung (51) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabestation (12, 33, 34) rinnenförmig ausgebildet
und nach unten offenbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabestation (12) einen feststehenden
Teil (13) und einen schwenkbaren Teil (14) mit einem oder mehreren um einen gemeinsamen Drehpunkt schwenkbaren Armen
(17, 18, 19, 20) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabestation (33) quadratisch oder vieleckig
ausgebildet ist und an ihrem Umfang eine zu öffnende Ablage (32) für die Eisenstäbe aufweist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Teile (14, 33) der
Übergabestation (12, 33) nur in einer Richtung oder in zwei Richtungen schwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Rieht- und Schneidevorrichtung
(21, 41) für das von einer Vorratshaspel (22, 42) abziehbare Material für die Eisenstäbe aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (51) als ein viertelkreisförmiges
Förderband ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (51) mindestens zwei parallele diagonal
angeordnete Förderschnecken unterschiedlicher Ganghöhe aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Schweißvorrichtung (25, 45)
für die Bewehrungsstäbe aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißvorrichtung (25, 45) mehrere nebeneinander
angeordnete und absenkbare Schweißköpfe aufweist.
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