DE2708202A1 - Einrichtung zum wickeln von ecken aufweisenden armierungsspiralen aus metalldraht - Google Patents
Einrichtung zum wickeln von ecken aufweisenden armierungsspiralen aus metalldrahtInfo
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Description
798 Ravensburg . Goetheplatz 4 ■ Telefon (0751) 214 00
Eduard Seidner Maschinenfabrik
7940 Riedlingen
Einrichtung zum Wickeln von Ecken aufweisenden Armierungsspiralen aus Metalldraht
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Wickeln von Ecken auf·
weisenden Armierungsspiralen aus Metalldraht. Solche Armierungsspiralen werden gewöhnlich im Stahlbetonbau zur Armierung von Betonpfeilern
oder dgl. verwendet.
Beim Wickeln solcher Ecken aufweisenden Armierungsspiralen macht sich die Fedrigkeit des Stahldrahtes dadurch störend bemerkbar,
daß der Draht nach dem Biegen eines Winkels um einen gewissen Betrag wieder zurückfedert, so daß ein größerer Winkel gebildet
wird als gewünscht ist.
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Mit der Erfindung soll eine Einrichtung der eingangs beschriebenen
Art so ausgebildet werden, daß sie ein Herstellen von Armierungsspiralen mit gewünschten Eckenwinkeln trotz der genannten
Rückfederung des Motalldrahtes ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe weist eine Einrichtung zum Wickeln von Ecken aufweisenden
Armierungsspiralen aus Metalldraht gemäß der Erfindung einen drehbaren Wickelrahmen mit in seinen Ecken gelenkig verbundenen
Rahmenstäben und davon wegstehenden, die Ecken der Armierungsspirale bildenden Wickelzapfen sowie eine Vorrichtung zum mit der
Rahmendrehung periodischen Verformen des zwischen je zwei Rahmenstäben gebildeten Eckenwinkels zu einem Winkel, der kleiner als
der Eckenwinkel der herzustellenden Armierungsspirale ist, auf.
Bei der Erfindung wird der Eckenwinkel der Armierungsspirale durch periodisches Verformen des Rahmens um einen solchen Betrag
kleiner als der gewünschte Eckenwinkel gemacht, daß die Armierungsspirale nach dieser Verformung gerade zu dem gewünschten
Eckenwinkel wieder auffedert.
Die Vorrichtung zum periodischen Verformen des Eckenwinkels kann dabei ein Planetengetriebe mit einem Sonnenzahnrad, das sich mit
Antriebsdrehzahl um eine senkrecht zur Ebene des Rahmens verlaufende Achse dreht, sowie mit einem um das Sonnenzahnrad umlaufenden
Planetenzahnrad aufweisen, welches über einen exzentrisch an ihm angelenkten Lenker mit einem Rahmenstab gelenkig verbunden
ist. Die Vorrichtung überlagert somit der gleichförmigen Drehung
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des Rahmens die Verformungsbewegung, aufgrund deren die Eckenwinkel
des Rahmens periodisch verkleinert und anschließend wieder vergrößert werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Draufsichten auf eine Einrichtung gemäß der Erfindung
von der Antriebsseite her in zwei um 90° gedrehten Lagen eines Wickelrahmens,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1 und 2 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer mit der Einrichtung nach den Figuren 1 bis 3 gewickelten Armierungsspirale
und
Fig. 5 einen mit einer gemäß der Erfindung gewickelten Armierungsspirale gebundenen Armierungskorb in
perspektivischer Darstellung.
Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Einrichtung umfaßt einen insgesamt
mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneten Wickelrahmen mit Rahroenstäben 2, 3, 4 und 5, die an den Eckpunkten 6, 7, 8 und
gelenkig verbunden sind. Die beiden gegenüberliegenden Rahmenstäbe 3 und 5 tragen jeweils in gleichem Abstand voneinander liegende
Wickelzapfen 10, 11, 12 und 13, die gemäß Fig. 3 ausgehend von ihrem Ansatz konisch verjüngt sind.
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Der Wickelrahmen 1 hat ferner einen durch seine Mitte gehenden Querstab 15, der in der Mitte fest mit einer Antriebswelle 16
verbunden ist, die über einen nicht gezeigten Getriebemotor antreibbar ist. Die Enden des Querstabes 15 sind bei 17 und 18
gelenkig an die Mitten der Rahmenstäbe 2 und 4 angelenkt.
Auf der Welle 16 sitzt ein Sonnenzahnrad 19, mit dem ein Planetenzahnrad
20 kämmt. Das Planetenzahnrad 20 hat halb so viele Zähne wie das Sonnenzahnrad 19 und ist mit dem Rahmenstab 4
über einen Lenker 21 gelenkig verbunden. Das eine Ende des Lenkers 21 sitzt dabei drehbar auf einem Exzenterzapfen 22 des
Planetenrades 20, während das andere Ende des Lenkers 21 drehbar auf einem mit dem Rahmenstab 4 festen Anlenkzapfen 23 sitzt.
Aufgrund dieser Anordnung dreht sich das Planetenzahnrad bei einem
Umlauf um ein Viertel des Sonnenzahnrades 19 um 180° und ebenso auch der Exzenterzapfen 22» In den Figuren 1 und 2 ist
der Wickelrahmen in den Zuständen mit etwa am weitesten radial außen liegenden Exzenterzapfen 22 (Fig. 1) und etwa am weitesten
innen liegenden Exzenterzapfen 22. (Fig. 2) dargestellt. Hierbei
bilden die Rahmenstäbe ein Parallelogramm. In der ersten Lage befindet sich der Anlenkzapfen 23 des Lenkers 21 am Rahmenstab
4 am nächsten der Rahmenmitte bzw. der Antriebswelle 16 (Fig. 1), während in der zweiten, um 90° gedrehten Lage (Fig. 2) dieser Anlenkzapfen
23 am weitesten entfernt von der Rahmenmitte bzw. der Antriebswelle 16 ist. Hieraus ergibt sich, daß die gegenüberliegenden
Rahmenecken 9 und 7 durch das Planetengetriebe 19, 20 und
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- Sr -
den Lenker 21 zu einem stumpfen Winkel verformt werden, während in der um 90° gedrehten Lage der Fig. 2 ein spitzer Winkel an
diesen gegenüberliegenden Rahmenecken 9, 7 gebildet wird. Entsprechend umgekehrt sind die Winkelverhältnisse an den beiden
anderen gegenüberliegenden Rahmenecken 6 und 8.
diesen gegenüberliegenden Rahmenecken 9, 7 gebildet wird. Entsprechend umgekehrt sind die Winkelverhältnisse an den beiden
anderen gegenüberliegenden Rahmenecken 6 und 8.
In "Normallage" hat der Exzenterzapfen 22 etwa gleichen Abstand von der Antriebswelle 16 wie der Lagerzapfen 24 des Planetenzahnrades
20. Die Rahmenstäbe bilden in dieser Normallage, die eine Zwischenlage zwischen den in Fig. 1 und 2 durchgezogen dargestellten
Lagen mit Parallelogrammgestalt des Rahmens darstellt, ein Rechteck, das in Fig. 2 unter Darstellung lediglich der Stabachsen
der Rahmenstäbe 2 bis 5 sowie des Lenkers 21 strichpunktiert gezeichnet ist.
Bei der Einrichtung nach der Erfindung wird also der Drehbewegung des Rahmens eine Verformungs- oder Wippbewegung überlagert, bei
welcher jede Ecke des Rahmens während eines Umlaufes des Sonnenzahnrades 19 zweimal zu einem spitzen Winkel und zweimal zu einem
stumpfen Winkel verformt wird. Dazwischen werden jeweils
rechte Winkel an den Rahmenecken gebildet.
rechte Winkel an den Rahmenecken gebildet.
Durch einfache konstruktive Maßnahmen, wie eine verstellbare
Anordnung des Exzenterzapfens 22 oder des Anlenkzapfens 23 kann dabei die Winke!verformung verändert werden (nicht dargestellt).
Anordnung des Exzenterzapfens 22 oder des Anlenkzapfens 23 kann dabei die Winke!verformung verändert werden (nicht dargestellt).
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Der spitze Winkel wird dabei so gewählt, daß er im Vergleich zum rechten Winkel gerade diejenige Winkelverformung bringt, die dem
Rückfederungswinkel des zu biegenden Metalldrahtes entspricht.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Metalldraht, der bei 25 von einem nicht dargestellten Drahtvorrat her zugeführt wird, andeutungsweise
um die Wickelzapfen 10 bis 13 zu einer insgesamt mit dem
Bezugszeichen 26 bezeichneten Wickelspirale aufgewickelt.
Die fertige Wickelspirale gemäß Fig. 4 hat einen Eckenwinkel von 90°. Der spitze Winkel ß ist kleiner als dieser Eckenwinkel, und
zwar um den Rückdrehwinkel c* , der durch die Rückfederung des zu wickelnden Metalldrahtes gegeben ist. Diese Winkel sind zur
Verdeutlichung der Erfindung rechts unten beim Wickelzapfen 12 in Fig. 1 dargestellt.
Die fertige Wickelspirale wird von den Wickelzapfen 10 bis 13 abgenommen,
wobei deren Konizität dafür sorgt, daß nur die innerste Spirale am Wickelzapfen anliegt, so daß die Wickelspirale 26
leicht von den Wickelzapfen in Richtung des Pfeiles B in Fig. 3 abziehbar ist.
Fig. 5 zeigt die Anordnung der Armierungsspirale 26 in einem gebundenen
Armierungskorb, wobei die Wickelspirale 26 um vier in Rechteckanordnung angeordnete Armierungseisen 27 gebunden ist.
Der Abstand zwischen den einzelnen Windungen wird dadurch sichergestellt, daß mindestens an einigen Berührungspunkten zwischen
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den Windungen der Wickelspirale 26 und den Armierungseisen 27 eine Verbindung mit einem Draht oder dgl. vorgesehen ist, wie bei
28 angedeutet. Es ist ersichtlich, daß je nach der zu bildenden Gestalt und der Anzahl der Ecken der zu bildenden Armierungsspirale weniger oder mehr Wickelzapfen an den Rahmenstäben 2
bis 5 angeordnet sein können, und zwar auch in unregelmäßiger Verteilung. Beispielsweise können drei Wickelzapfen vorgesehen
sein. Auch in diesem Fall wird der bei Rechteckform des Rahmens gebildete Eckenwinkel durch die überlagerte Verformung wie beschrieben
periodisch verkleinert und vergrößert.
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Claims (9)
1.J Einrichtung zum Wickeln von Ecken aufweisenden Armierungsspiralen aus Metalldraht, gekennzeichnet durch einen drehbaren
Wickelrahmen (1) mit in seinen Ecken gelenkig verbundenen Rahmenstäben (2 bis 5) und davon wegstehenden, die Ecken der Armierungsspirale
(26) bildenden Wickelzapfen (10 bis 13) sowie eine Vorrichtung (19, 20, 21) zum mit der Rahmendrehung periodischen
Verformen des zwischen je zwei Rahmenstäben gebildeten Eckenwinkels zu einem Winkel, der kleiner als der Eckenwinkel
der herzustellenden Armierungsspirale ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelrahmen (1) vier, in unverformtem Zustand ihrer Eckenwinkel
ein Rechteck und in verformten^ Zustand ein Parallelogramm bildende Rahmenstäbe (2 bis 5) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelrahmen (1) mittig um eine zu seiner Ebene senkrecht
stehende Achse (bei 16) antreibbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Wickelrahmen eine Antriebswelle (16) umfaßt,
die fest mit einem an gegenüberliegenden Rahmenstäben (2, 4) angelenkten Querstab (15) verbunden ist.
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ORIGINAL INSPECTED
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum periodischen Verformen des Eckenwinkels ein
Planetengetriebe mit einem Sonnenzahnrad (19), das sich mit Antriebsdrehzahl um die genannte Achse (16) dreht, sowie mit einem
um das Sonnenzahnrad umlaufenden Planetenzahnrad (20) aufweist, welches über einen exzentrisch an ihm angelenkten Lenker (21)
mit einem Rahmenstab (4) gelenkig verbunden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenzahnrad (19) doppelt so viele Zähne wie das Planetenzahnrad
(20) hat.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (21) an einem in der Nähe einer Rahmenecke gelegenen
Anlenkpunkt (23) mit dem betreffenden Rahmenstab (4) verbunden ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt vier Wickelzapfen (10 bis 13),
und zwar je zwei Wickelzapfen m_t gleichem Abstand voneinander an zwei gegenüberliegenden Rahmenstäben (3, 5) im Bereich der
Rahmenecken (6 bis 9) angeordnet sind.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wickelzapfen (10 bis 13) eine sich
von seinem Ansatz am betreffenden Rahmenstab weg konisch verjüngende Gestalt hat.
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CH602215A5 (de) | 1978-07-31 |
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