DE29816380U1 - Einschubschacht für eine Festplatte - Google Patents

Einschubschacht für eine Festplatte

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D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
5
6949 Il/Br.
Cheng-Chun CHANG
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Taipei City, TAIWAN, R.O.C.
Einschubschacht für eine Festplatte
Die Erfindung betrifft einen Einschubschacht für eine Computerfestplatte (HDD hard disk drive), welcher ein innerhalb des Computers stationär befestigtes Gehäuse und ein lösbar im stationären Gehäuse befestigtes, herausnehmbares Gehäuse aufweist, wobei die Festplatte innerhalb des herausnehmbaren Gehäuses befestigt ist.
Als Massenspeicher weisen herkömmliche Computer eine Festplatte (HDD - hard disk drive) auf. Ursprünglich war die Festplatte dahingehend ausgebildet, daß sie innerhalb des Computergehäuses befestigbar war, so daß sie nicht einfach aus dem Computer herausgenommen werden konnte, wodurch ein Austausch und/oder eine Wartung der Festplatte schwierig und mühselig war. Um einen einfacheren Weg zum Haltern und Ersetzen der Festplatte zur Verfügung zu stellen, sind sog. Festplatteneinschubschächte auf dem Markt erhältlich. Der Festplatteneinschubschacht umfaßt ein stationäres äußeres Gehäuse, welches innerhalb des Computergehäuses befestigt ist, und ein herausnehmbares inneres Gehäuse, welches lösbar in das äußere Gehäuse paßt. Die Festplatte ist an dem inneren Gehäuse derart befestigt, daß diese einfach durch Herausnehmen des inneren Gehäuses aus dem äußeren Gehäuse zugänglich ist. Zwei Paar elektrische Verbinder sind jeweils am äußeren Gehäuse und inneren Gehäuse zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen diesen vorgesehen, welche die Festplatte
mit dem Computer verbinden. Derartige Festplatteneinschubschächte sind beispielsweise aus den taiwanesischen Patentveröffentlichungen Nr. 193 440, 251 710 und 264 165<bekannt.
Bei herkömmlichen Ausführungsformen muß man zur richtigen Montage des inneren Gehäuses in das äußere Gehäuse zuerst das innere Gehäuse in das äußere Gehäuse bis zu einer derartigen Position einschieben, bei der die Verbinder der beiden Gehäuse miteinander in Kontakt kommen. Zum Erzielen eines elektrischen Eingriffs zwischen den zwei Verbindern muß man das innere Gehäuse kräftig in
&iacgr;&ogr; das äußere Gehäuse hineindrücken, um eine sichere und richtige elektrische Verbindung zwischen diesen herzustellen. Dies führt jedoch manchmal zu Problemen. Ein wesentlicher, zu berücksichtigender Faktor beim Ineingriffbringen der Verbinder liegt darin, daß die beiden Verbinder exakt zueinander ausgerichtet sein bzw. miteinander fluchten müssen, so daß beim abschließenden festen Hineindrücken des inneren Gehäuses in das äußere Gehäuse die Verbinder in richtiger Weise miteinander in Eingriff kommen. Eine falsche Ausrichtung, welche üblicherweise durch Herstellungstoleranzen oder unerwünschte Deformation der Gehäuse oder falsches Einschieben des inneren Gehäuses in das äußere Gehäuse hervorgerufen wird, kann zu mechanischen Beschädigungen der Verbinderführen.
Es wäre daher wünschenswert, einen Einschubschacht für eine Computerfestplatte zur Verfügung zu stellen, welcher einen Mechanismus umfaßt, der das Ineingriffbringen der Verbinder miteinander besser steuert und unterstützt, um Schäden an den Verbindern zu vermeiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Einschubschacht für eine Festplatte der o.g. Art zur Verfügung zu stellen, welcher die vorgenannten Nachteile beseitigt und eine verbesserte Bedienungsanordnung des herausnehmbaren äußeren Gehäuses für eine einfachere und sichere Entnahme und Einführung desselben in das innere Gehäuse hinein oder aus diesem heraus erzielt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Erfindungsgemäß wird ein Einschubschacht für eine Festplatte der o.g. Art zur Verfügung gestellt, welcher ein Hebelsystem aufweist.
Dies hat den Vorteil, daß durch eine Hebelbetätigung beim Zusammendrücken der Verbinder zum Ineingriffbringen dieser miteinander der Einschub und die Kontaktierung der Verbinder des inneren und äußeren Gehäuses besser gesteuert ist, so daß Schäden an den Verbindern aufgrund eines falschen Ineingriffbringens wirksam vermindert oder sogar vollständig verhindert sind.
Erfindungsgemäß umfaßt der Einschubschacht für eine Festplatte ein äußeres Gehäuse, welches stationär innerhalb eines Computers befestigt ist, und ein inneres Gehäuse, welches die Festplatte in sich aufnimmt. Das äußere Gehäuse umfaßt zwei gegenüberliegende Seitenwandungen, welche ein offenes vorderes Ende zur lösbaren Aufnahme des inneren Gehäuses ausbilden. Jede Seitenwand umfaßt einen Führungsschlitz, welcher sich von der vorderen Öffnung zu einem hinteren Ende erstreckt, und einen zweiten Schlitz, welcher sich von dem hinteren Ende des Führungsschlitzes zu einer Oberseite des äußeren Gehäuses im wesentlichen senkrecht zum Führungsschlitz erstreckt. Der zweite Schlitz umfaßt zwei gegenüberliegende Wände. Das innere Gehäuse umfaßt einen Handgriff mit zwei Schenkeln, welche schwenkbar am Gehäuse derart angelenkt sind, daß der Hangriff zwischen einer Einschubposition und einer Sicherungsposition hin- und herschwenkbar ist. Die Führungsschlitze des äußeren Gehäuses nehmen zum Einführen des inneren Gehäuses in das äußere Gehäuse die Handgriffschenkel gleitend auf. Die Handgriffschenkel, die Führungsschlitze und die zweiten Schlitze sind derart ausgebildet, daß beim Schwenken des Handgriffes zwischen der Ein-Schubposition und der Sicherungsposition ein inneres Ende der Schenkel in Kontakteingriff mit einer der Wände der zweiten Schlitze kommt, wodurch sich ein Hebeldrehpunkt in einem Hebelsystem ergibt, wobei der Drehpunkt des Handgriffes als Abstützung bzw. Widerlager dient und der von einem Computerbenutzer gehaltene Handgriff der Krafteinleitungspunkt ist. Mit einem derartigen Hebelsystem
ist das Einsetzen und Herausnehmen des inneren Gehäuses einfacher und, sicherer und besser ausführbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Einschubschachtes für eine Festplatte, wobei das innere Gehäuse vollständig in das äußere Gehäuse eingeschoben ist,
Fig. 2 in einer weiteren perspektivischen Darstellung die bevorzugte Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Einschubschachtes für eine Festplatte gemäß Fig. 1, wobei das innere Gehäuse teilweise aus dem äußeren Gehäuse herausgezogen ist und
Fig. 3
bis 5 teilweise geschnittene Seitenansichten der bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einschubschachtes für eine Festplatte, welche aufeinanderfolgend das Einschieben des inneren Gehäuses in das äußere Gehäuse veranschaulichen.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einschubschachtes für eine Festplatte (HDD - hard disk drive) umfaßt ein inneres Gehäuse 20 zur Aufnahme und Befestigung einer nicht dargestellten Festplatte und ein äußeres Gehäuse 30, welches fest innerhalb eines nicht dargestellten Computergehäuses zur lösbaren Aufnahme des inneren Gehäuses 20 befestigbar ist. Das äußere Gehäuse 30 ist im wesentlichen quader- der schachteiförmig ausgebildet und umfaßt ein offenes vorderes Ende zum Einschub des inneren Gehäuses 20. Ein erster Verbinder 34 ist bevorzugt an einer Rückwand des äußeren Gehäuses 30 vorgesehen, welcher in Verbindung mit der nicht dargestellten Computerschaltung steht. In der dargestellten Ausführungsform ist der Verbinder 34 als Steckerbuchse ausgeführt. Femer ist ein dazu passender zweiter Verbinder 23 (vgl. Fig. 3-5) vorgesehen, welcher in elektrischer Verbindung mit der Festplatte steht und am inneren Gehäuse 20 derart angeordnet und ausgebil-
det ist, daß er mit dem ersten Verbinder 34 des äußeren Gehäuses 30 beim Einschieben des inneren Gehäuses 20 in das äußere Gehäuse 30 in Eingriff bringbar ist. Dies erzielt eine elektrische Verbindung zwischen der Festplatte und der Computerschaltung. In der dargestellten Ausführungsform ist der zweite Verbinder 23 als Stecker ausgeführt.
Erfindungsgemäß ist das innere Gehäuse 20 mit einem Handgriff 21 ausgestattet, welcher bevorzugt U-förmig ausgebildet ist. Der Handgriff 21 umfaßt eine Querstange 24 mit zwei seitlichen Schenkeln 25, welche schwenkbar an der Vorderseite des inneren Gehäuses 20 derart angelenkt sind, daß der Handgriff 21 bezüglich der Vorderseite des inneren Gehäuses zwischen einer Einschubposition, in der die seitlichen Schenkel 25 des Handgriffes 21 im wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Gehäuses 30 ausgerichtet sind, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, und einer Sicherungsposition, in der die Seitenschenkel 25 im wesentlichen senkrecht zur Längsachse ausgerichtet sind, wie in Fig. 1 und 5 dargestellt, schwenkbar ist. Jeder Seitenschenkel 25 umfaßt eine längliche Erhebung 22, welche im wesentlichen parallel zu den Seitenschenkeln 25 ausgerichtet und an diesen befestigt ist. Die seitlichen Erhebungen 22 sind vorzugsweise einstückig mit den Seitenschenkeln 25 ausgebildet, so daß die seitlichen Erhebungen 22 als Er-Weiterung der Seitenschenkel 25 dienen.
Die vordere Öffnung des äußeren Gehäuses 30 umfaßt zwei Seitenwände, welche jeweils den beiden Handgriffseitenschenkeln 25 zugeordnet sind, wobei jede Seitenwand einen Führungsschlitz 31 aufweist, welcher an einer Innenseite der Seitenwandung ausgebildet ist und sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung zur Aufnahme der seitlichen Erhebungen 22 der jeweiligen Handgriffseitenschenkel 25 erstrecken. Der Führungsschlitz 31 ist derart dimensioniert, daß er eine gleitende Bewegung der jeweiligen seitlichen Erhebung 22 erlaubt, wenn sich der Handgriff 21 zum Einführen des inneren Gehäuses 20 in das äußere Gehäuse 30 in der Einschubposition befindet, wie in Fig. 3-5 dargestellt.
Die Ausmaße des Führungsschlitzes 31 des äußeren Gehäuses 30 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung und diejenigen der seitlichen Erhebungen 22 des inneren Gehäuses 20 in Richtung der Seitenschenkel 25 sind derart, daß das innere Ge-
häuse 20 in das äußere Gehäuse 30 bis zu einer derartigen Position einschiebbar ist, bei der ein inneres Ende der seitlichen Erhebungen 22 in Kontakteingriff mit einer inneren Abschlußwand des Führungsschlitzes 31 kommt, so daß die ersten und zweiten Verbinder 34 und 23 nahe aneinander oder in Kontakt miteinander, aber noch nicht in Eingriff miteinander angeordnet sind, wie in Fig. 3 dargestellt.
Jede der Seitenwandungen des äußeren Gehäuses 30 ist ebenfalls mit einem zweiten Schlitz 32 ausgestattet, welcher sich von der inneren Abschlußwand des Führungsschlitzes 30 senkrecht zur Vorwärts-Rückwärts-Richtung bzw. einer
&iacgr;&ogr; Längsachse des Einbauschachtes in Richtung einer Oberseite des äußeren Gehäuses 30 erstreckt. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist der zweite Schlitz 32 ein offenes Ende an der Oberseite des äußeren Gehäuses 30 auf, wobei jedoch erforderlichenfalls das offene Ende des zweiten Schlitzes 32 derart geschlossen sein kann, daß der zweite Schlitz 32 lediglich eine Ausnehmung an der Oberseite des Führungsschlitzes 31 ausbildet und mit diesem in Verbindung steht.
Der zweite Schlitz 32 umfaßt zwei in Vorwärts-Rückwärts-Richtung sich gegenüberstehende innere Seitenwände 33 und 34a, wobei die erste innere Wand 33 an der Vorderseite und die zweite innere Wand 34a an der Rückseite angeordnet ist. Die zweite innere Wand 34a ist deckungsgleich mit der inneren Abschlußwand des Führungsschlitzes 31 angeordnet, um eine Verlängerung der innen Abschlußwand des Führungsschlitzes 31 zu bilden. Mit anderen Worten bilden der Führungsschlitz 31 und der zweite Schlitz 32 zusammen einen L-förmigen Kanal in der Seitenwand des äußeren Gehäuses 30 aus.
Zum Einführen des inneren Gehäuses 20 in das äußere Gehäuse 30 wird der Handgriff 21 in die Einschubposition bewegt, wie in Fig. 3 dargestellt, und das innere Gehäuse 20 wird bezüglich des äußeren Gehäuses 30 derart ausgerichtet, daß die seitlichen Erhebungen 22 der Handgriffseitenschenkel 25 in dem Führungsschlitz 31 an den Seitenwänden des äußeren Gehäuses 30 aufgenommen werden. Das innere Gehäuse 20 wird dann in das äußere Gehäuse 30 bis zu einer derartigen Position eingeschoben, bei der die inneren Enden der seitlichen Erhe-
bungen 22 der Handgriffschenkel 25 in Kontakt mit den Abschlußwandungen der Führungsschlitze 31 kommen.
Der Handgriff 21 wird dann von der Einschubposition in die Sicherungsposition geschwenkt, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Das Schwenken des Handgriffs 21 führt dazu, daß das innere Ende der seitlichen Erhebungen 22 der Handgriffseitenschenkel 25 entlang der inneren Abschlußwand des Führungsschlitzes 31 (d.h. der zweiten inneren Wand 34a des zweiten Schlitzes 32) in Richtung der Oberseite des äußeren Gehäuses 30 gleiten, wie in Fig. 4 dargestellt. Der zweite
&iacgr;&ogr; Schlitz 32 und die Handgriffseitenschenkel 25 sind derart dimensioniert, daß die gleitende Bewegung des inneren Endes der seitlichen Erhebung 22 der Handgriffseitenschenkel 25 entlang der zweiten inneren Wandung 34a des zweiten Schlitzes 32 die Handgriffseitenschenkel 25 in Kontakteingriff mit der ersten inneren Wandung 33 des zweiten Schlitzes 32 bringt, wie in Fig. 4 dargestellt. Unter
is dieser Bedingung dienen die Handgriffseitenschenkel 25 als Hebel, wobei der Kontaktpunkt zwischen den jeweiligen Handgriffseitenschenkeln 25 und der ersten inneren Wandung 33 des zweiten Schlitzes 32 ein Hebelarm ist. Die Handgriffquerstange 24, welche von einer nicht dargestellten Hand eines Benutzers gehalten wird, bildet dabei den Punkt der Krafteinleitung. Mit einer derartigen Anordnung wird der Drehpunkt der Handgriffseitenschenkel 25, welcher die Handgriffseitenschenkel 25 am inneren Gehäuse 20 haltert, zu einem Abstützpunkt, an dem die Kraft in das innere Gehäuse 20 eingeleitet wird. Entsprechend dem Hebelgesetz ist die am Drehpunkt in das innere Gehäuse 20 eingeleitete Kraft größer als die auf die Handgriffquerstange 24 von dem den Handgriff 21 haltenden Benutzer ausgeübte Kraft, weil der Abstand zwischen dem Drehpunkt und dem Kontaktpunkt zwischen den Handgriffseitenschenkeln 25 und der ersten inneren Wandung 33 des zweiten Schlitzes 32 kürzer ist als der Abstand zwischen dem Drehpunkt und der Handgriffquerstange 24. Eine derartig erhöhte Kraft erlaubt ein besser gesteuertes vollständiges Eindrücken bzw. Einschieben des inneren Gehäuses 20 in das äußere Gehäuse 30 und führt zu einem besseren Ineingriffbringen der beiden Verbinder 34 und 23 miteinander.
Wenn der Handgriff 21 die Sicherungsposition erreicht, wie in Fig. 5 dargestellt, dann ist das innere Gehäuse 20 vollständig und fest gesichert in das äußere Ge-
häuse 30 eingeschoben und die Handgriffseitenschenkel 25 überlappen die erste innere Wandung 33 des zweiten Schlitzes 32, was ein Lösen des inneren Gehäuses 20 aus dem äußeren Gehäuse 30 verhindert.
Beim Herausnehmen des inneren Gehäuses 20 aus dem äußeren Gehäuse 30 heraus durch Schwenken des Handgriffes 21 von der Sicherungsposition (wie in Fig. 5 dargestellt) in Richtung einer Einschubposition, werden die inneren Enden der seitlichen Erhebungen 22 der Handgriffseitenschenkel 25 in Kontakt mit der zweiten inneren Seitenwand 34a des zweiten Schlitzes 32 gebracht. In analoger
&iacgr;&ogr; Weise bilden die Handgriffseitenschenkel 25 einen Hebel mit einem Hebelpunkt am Kontaktpunkt zwischen dem inneren Ende der seitlichen Erhebungen 22 und der inneren Seitenwand 34a des zweiten Schlitzes 32. Die Handgriffquerstange 24 ist dabei der Krafteinleitungspunkt und der Drehpunkt, welcher die Handgriffseitenschenkel 25 am inneren Gehäuse 20 haltert, bildet einen Abstützpunkt bzw. ein Widerlager. Da der Abstand zwischen dem Hebeldrehpunkt und der Handgriffquerstange 24 größer ist als der Abstand zwischen dem Hebeldrehpunkt und dem Drehpunkt der seitlichen Erhebungen 22, ist die auf das innere Gehäuse 20 resultierende Kraft größer als die an der Handgriffquerstange 24 eingeleitete Kraft. Dadurch ist das innere Gehäuse 20 einfach von dem äußeren Gehäuse 30 zu lösen und herausziehbar.
Die jeweiligen inneren Enden der seitlichen Erhebungen 22 sind, wie in den Figuren dargestellt, abgerundet ausgebildet, um eine gleitende Bewegung dieser inneren Enden der seitlichen Erhebungen 22 der Handgriffseitenschenkel 25 entlang der inneren Wandung 33 oder 34a des zweiten Schlitzes 32 zu ermöglichen.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Einschubschacht für eine Festplatte mit einem äußeren Gehäuse 30, welches stationär innerhalb eines Computergehäuses befestigt ist, und einem inneren Gehäuse 20, welches eine Festplatte aufnimmt. Das äußere Gehäuse 30 umfaßt zwei gegenüberliegende Seitenwandungen, welche eine offene Vorderseite zur lösbaren Aufnahme des inneren Gehäuses 20 ausbilden. Jede Seitenwand umfaßt einen Führungsschlitz 31, welcher sich von der Vorderöffnung zu einem inneren Ende erstreckt, und einen zweiten Schlitz 32, welcher sich von dem inneren Ende des Führungsschlitzes 31 zu einer Ober-
seite des äußeren Gehäuses 30 im wesentlichen rechtwinklig zum Führungsschlitz 31 erstreckt. Der zweite Schlitz 32 umfaßt zwei gegenüberliegende Seitenwände 33 und 34a. Das innere Gehäuse 20 umfaßt einen Handgriff 21 mit zwei Seitenschenkeln 25, welche schwenkbar am inneren Gehäuse 20 angelenkt sind, wodurch eine Schwenkbewegung des Handgriffes 21 zwischen einer Einschubposition und einer Sicherungsposition möglich ist. Die Handgriffschenkel 25 werden gleitend in den Führungsschlitzen 31 des äußeren Gehäuses 30 zum Einschieben des inneren Gehäuses 20 in das äußere Gehäuse 30 aufgenommen. Die Handgriffseitenschenkel 25 und die Führungsschlitze 31 sowie die zweiten Schlitze 32
&iacgr;&ogr; sind derart ausgebildet und dimensioniert, daß beim Schwenken des Handgriffes 21 zwischen der Einschubposition und der Sicherungsposition ein inneres Ende der Schenkel 25 in Kontakteingriff mit einer der Seitenwände 33, 34a des zweiten Schlitzes 32 gebracht wird, so daß sich an dieser Stelle ein Hebeldrehpunkt eines Hebelsystems ergibt, wobei der Drehpunkt des Handgriffes 21 am inneren Gehäuse 20 als Widerlager dient, wobei der von dem Computerbenutzer gehaltene Handgriff 21 den Krafteinleitungspunkt bildet. Mit einem derartigen Hebelsystem verbessert sich das Einschieben und Herausziehen des inneren Gehäuses 20 in das äußere Gehäuse 30 hinein bzw. aus diesem heraus.

Claims (1)

Il/Br. Schutzansprüche:
1. Einschubschacht für eine Festplatte folgendes umfassend,
ein äußeres Gehäuse (30), welches zur stationären Befestigung in einem &iacgr;&ogr; Computer ausgebildet ist, wobei das äußere Gehäuse (30) zwei gegenüberliegende Seitenwände aufweist, welche sich in eine erste Richtung erstrecken, wobei die Seitenwände ein vorderes offenes Ende ausbilden und jede Seitenwand einen Führungsschlitz (31) aufweist, welcher sich in der ersten Richtung von der vorderen öffnung zu einem inneren Ende erstreckt, sowie einen zweiten Schlitz (32) aufweisen, welcher sich vom inneren Ende des Führungsschlitzes (31) in Richtung einer Oberseite des äußeren Gehäuses (30) im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Richtung erstreckt, wobei der zweite Schlitz (32) zwei innere Wandungen (33, 34a) aufweist, welche in der ersten Richtung gegenüberliegend angeordnet sind;
ein inneres Gehäuse (20),welches in dem äußeren Gehäuse (30) über die vordere öffnung des äußeren Gehäuses (30) aufnehmbar ist und einen Handgriff (21) mit einer Handgriffquerstange (24) umfaßt, welcher von einem Benutzer faßbar ist, und mit zwei gegenüberliegenden Seitenschenkein (25), welche sich von der Handgriffquerstange (25) erstrecken und schwenkbar am inneren Gehäuse (20) derart angelenkt sind, daß der Handgriff (21) bezüglich des inneren Gehäuses (20) zwischen einer Einschubposition und einer Sicherungsposition hin- und herschwenkbar ist, wobei die Seitenschenkel (25) gleitend in den Führungsschlitzen (31) aufnehmbar sind, wenn sich der Handgriff (21) in der Einschubposition befindet, so daß das innere Gehäuse (20) in das äußere Gehäuse (30) von der vorderen öffnung ausgehend bis zu einer derartigen Position einschiebbar ist, an der ein inneres Ende der Seitenschenkel (25) in Kontakt mit den inneren Enden der Führungsschlitze (31) kommt;
wobei eine Schwenkbewegung des Handgriffes (21) zwischen der Einschubposition und der Sicherungsposition das innere Ende eines jeden Seitenschenkels (25) zu einer Bewegung entlang einer der inneren Wände (33, 34a) des jeweiligen zweiten Schlitzes (32) zwingt, während ein Kontakteingriff zwischen diesen aufrechterhalten ist, wobei der Kontakteingriff einen Kontaktpunkt zwischen dem inneren Ende des Seitenschenkels (25) und einer der inneren Wandungen (33, 34a) des zweiten Schlitzes (32) ausbildet, wobei sich zusammen mit dem Drehpunkt der Seitenschenkel (25) und der Handgriffquerstange (24) ein Hebelsystem ergibt, in dem der Kontaktpunkt als Hebeldrehpunkt, der Drehpunkt als Widerlager und die Handgriffquerstange (24) als Krafteinleitungspunkt dient, wobei das Hebelsystem eine von einem Benutzer über die Handgriffquerstange (24) eingeleitete Kraft zum Lösen/Einschieben des inneren Gehäuses (20) aus dem äußeren Gehäuse (30) heraus oder in dieses hinein verstärkt, so daß das Einschieben oder Entfernen des inneren Gehäuses (20) bezüglich des äußeren Gehäuses (30) erfolgt.
Einschubschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwandungen des äußeren Gehäuses (30) eine geschlossene Rückwand des äußeren Gehäuses (30) ausbilden, auf der ein erster Verbinder (34) angeordnet ist, wobei auf am inneren Gehäuse (20) zweiter Verbinder (23) angeordnet ist, welcher mit dem ersten Verbinder (34) in Eingriff kommt, wenn das innere Gehäuse (20) in das äußere Gehäuse (30) eingeschoben ist, wobei die von dem Hebelsystem verstärkte Kraft ein Ineingriffbringen und Außereingriffbringen zwischen den Verbindern (23, 34) unterstützt.
Einschubschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel (25) des Handgriffes (21) ein abgerundetes inneres Ende umfassen, welches mit den inneren Wänden (33, 34a) der zweiten Schlitze (32) des äußeren Gehäuses (30) in Kontakt kommen, wenn das innere Gehäuse (20) in das äußere Gehäuse (30) eingeschoben ist und eine Schwenkbewegung des Handgriffes (21) zwischen der Einschubposition und der Sicherungsposition erfolgt.
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