DE29814352U1 - Türblatt mit Metallschicht an wenigstens einer Sichtbreitseite - Google Patents

Türblatt mit Metallschicht an wenigstens einer Sichtbreitseite

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Description

Schörghuber Spezialtüren
GmbH & Co. Betriebs-KG
Neuhaus 3
8453 9 Ampfing
F 14.733 G-DE sk/sk
TÜRBLATT MIT METALLSCHICHT AN WENIGSTENS EINER SICHTBREITSEITE
Die Erfindung betrifft ein Türblatt, insbesondere für eine Feuer- und/oder Rauchschutztür, bei welchem wenigstens eine sichtbare Breitseite eine insbesondere durch ein außenseitig aufgebrachtes Metallblech gebildete Metallschicht aufweist.
Solche Türblätter sind in Form von verzinkten oder unverzinkten Feuerschutztüren aus Metall bekannt und weit verbreitet. Sie sind hauptsächlich darauf konzipiert, einer Brandbeaufschlagung sehr gut Stand zu halten. Jedoch sind sie im allgemeinen sehr unansehnlich, so daß sie meist nur in Kellerbereichen oder Produktionsbereichen oder 0 dergleichen Gebäudebereichen verwendet werden, wo es auf die Optik nicht ankommt.
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Andererseits besteht Bedarf an Türen für repräsentative Gebäudebereiche wie Wohn- und Geschäftsräume, welche Türen mit einer absolut glatten, d.h. ebenen und auf keinen Fall wellig oder dergleichen optisch unvorteilhaft gestalteten glänzenden, insbesondere metallischen Oberfläche versehen sind. Solche optisch einwandfreien Oberflächen sind auf dem Feuer- und Rauchschutzsektor mit derzeit bekannten in Serie produzierten Türen nicht erreichbar. Mit Metallkonstruktionen lassen sich solche Oberflächen dann nicht erreichen, wenn man bestimmte Wärmedämmwerte für solche Türen voraussetzt. Um hohe Wärmedämmwerte zu erreichen, müssen z.B. Stahltüren, bei der die die Breitseitenoberflächen bildenden Schalen oder Bleche auf metallenen Rahmen befestigt sind, in den Hohlräumen durch Mineralwolle oder dergleichen wärmegedämmt werden. Jede metallene Abstützung zum Erhalt einer glatten Oberfläche würde zu einer Wärmebrücke führen, die es zu vermeiden gilt. Ohne Wärmebrücken bildende Abstützungen wür-0 den sich glatte Oberflächen nur mit unvernünftig dicken Blechstärken erzielen lassen. Unter Ansatz vernünftiger Materialstärken und eines noch handhabbaren Gewichts ist es daher bisher - und auf keinen Fall bei industriell wirtschaftlich sinnvoll herstellbaren Türen - nicht möglieh, über eine so große Fläche, wie sie bei den Breitseiten üblicher Türblätter zu finden ist, einen optisch absolut glatten Effekt zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Türblatt der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß es eine optisch
glatte Breitseitenoberfläche aufweist und dennoch eine hohe Wärmedämmung und leichte Handhabbarkeit bietet.
Zum Lösen dieser Aufgabe ist ein Türblatt der eingangs genannten Art derart weitergebildet, daß an der Innenseite der Metallschicht insbesondere zum Bilden eines Materialverbundes eine auf der Basis von Holzwerkstoffen gebildete Schicht, vorzugsweise eine Zwischenschicht, oder ein auf der Basis von Holzwerkstoffen gebildeter Türblattkern vorgesehen ist. Die Metallschicht liegt also auf der Schicht oder Zwischenschicht aus Holzwerkstoffen, die insbesondere von dem aus Holzwerkstoffen gebildeten Türblattkern gebildet oder umfaßt wird, auf. Diese Schicht oder der Kern stützt die Metallschicht, die vorzugsweise durch ein an der sichtbaren Oberfläche der wenigstens einen Breitseite des Türblatts vorgesehenes Metallblech gebildet wird, ab, so daß keine Durchbiegungen oder Welligkeiten oder dergleichen Störungen des optisch glatten Effekts auftreten.
Holzwerkstoffe, wie Massivholz, Preßspan, verleimtes Holz und dergleichen mehr, weisen naturgemäß hohe Wärmedämmwerte auf, so daß selbst dann keine Wärmebrücken entstehen, wenn die Holzwerkstoffschicht als ein eine stabile Unterlage für die Metallschicht bildender massiver Kern ausgeführt ist. Mit anderen Worten kann man auch sagen, daß bei dem erfindungsgemäßen Türblatt eine auf Holzwerkstoffen aufgebaute Tragschicht oder ein tragender hölzerner Türblattkern mit einer Metallbeschichtung versehen ist.
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Wie gut im Stand der Technik bekannt, können auf der Basis von Holzwerkstoffen sogar komplette Feuer- und/oder Rauchschutztüren z.B. der Kategorie von T3 0 oder mehr (die Türen halten einer Brandbeaufschlagung von mindestens 30 Minuten Stand) hergestellt werden. Eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Metallschicht auf einer solchen - vorzugsweise den Türblattkern bildenden Feuer- und/oder Rauchschutztürblattkonstruktion auf der Basis von Holzwerkstoffen außenseitig aufgebracht ist, ist besonders bevorzugt.
Insgesamt kann durch Aufbringen der Metallschicht, d.h. insbesondere des Metallbleches auf einer Schicht von Holzwerkstoffen ein für solche Türen neuartiges Verbundmaterial geschaffen werden. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist demgemäß vorgesehen, daß die - die hauptsächlich sichtbare breite Oberfläche der Tür bildende - Metallschicht der außenseitig sichtbare Teil einer Metall-Holzwerkstoff-Verbundschicht ist. Es ist also möglich, zunächst die Metall-Holzwerkstoff-Verbundschicht herzustellen und dann daraus oder damit das Türblatt zu fertigen. Die Fertigung könnte z.B. beinhalten, daß man die für Beschläge, Angeln usw. erforderlichen Öffnungen in einem nach der Fertigung des Türblattrohlings aus der Verbundschicht erfolgenden Arbeitsgang durch die Verbundschicht hindurch ausführt.
Bedenken gegen eine solche Ausbildung einer erst nach Ihrer Herstellung zu einem Türblatt zu verarbeitenden Metall-Holzwerkstoff-Verbundschicht könnten bezüglich der
zum Einbringen der für ein Türblatt notwendigen Ausnehmungen oder Öffnungen erforderlichen spanabhebenden Formgebung bestehen. Das Durchbohren oder Fräsen oder dergleichen von Metall erzeugt nämlich naturgemäß Hitze, die von dem mit dem Metall verbundenen Holzwerkstoff nur schlecht vertragen wird. Die bei Metallbearbeitung üblichen Kühlmethoden mittels flüssigen Kühlmittels können wegen des auf Feuchtigkeit oft empfindlich, d.h. insbesondere durch Aufquellen, reagierenden Holzwerkstoffs ebenfalls kaum angewendet werden. Es hat sich aber herausgestellt, das sich eine solche Verbundschicht dennoch gut zu einem Türblatt verarbeiten läßt, wenn man die spanabhebende Bearbeitung mit hohen Geschwindigkeiten, also zum Beispiel mit hohen Bohrer- oder Fräserdrehzahlen (wie beim Zahnarzt) und minimalem oder sehr geringem Spanabhub durchführt. Wie Versuche überraschenderweise gezeigt haben, werden bei einem solchen Hochgeschwindigkeits-Bohreh oder -Fräsen die Schnittstellen erst gar nicht so heiß, daß Hitzeschäden (auch Verformungen) ent-0 stehen oder eine Kühlung notwendig wäre. Demgemäß ist die Ausbildung der Breitseite als Metall-Holzwerkstoff-Verbundschicht auch im Hinblick auf ihre Handhabbarkeit bei der Fertigung bevorzugt, da ein solches etwas aufwendiges spanabhebendes Verfahren immer noch einfacher ist als ein gezielter Zuschnitt der einzelnen Schichten mit anschließender Verbindung.
Im Prinzip mag es für einige Anwendungsgebiete ausreichend sein, wenn nur eine der beiden Breitseiten die Me-0 tallschicht aufweist oder wenn sogar nur ein Teilbereich
der auf einer Breitseite sichtbaren Oberfläche mit der völlig glatten Metallschicht gebildet ist. Weil optisch ansprechender, ist aber bevorzugt, daß jede der beiden Breitseiten des Türblatts insbesondere zum Bilden jeweils der gesamten sichtbaren Breitseitenfläche mit einer Metallschicht versehen ist.
Auch wenn verschiedene Arten zum Verbinden von Holz- mit Metallwerkstoffen denkbar und möglich (die Metallschicht könnte zum Beispiel auch auf Oberflächen aufgedampft werden oder sonstwie direkt auf dem Holzwerkstoff abgelagert werden) sind, so ist doch bevorzugt, daß ein die Metallschicht bildendes mehr oder weniger steifes Metallblech (oder eine Metallfolie) mit der bzw. dem auf der Basis von Holzwerkstoffen gebildeten Innenschicht oder Türblattkern verklebt ist. Eine solche Verklebung ist eine Möglichkeit, die beiden Materialschichten (Blech und Holz) auf von außen nicht erkennbare Weise zu verbinden. Um'Biegungen unter Temperaturschwankungen zu vermeiden, sollten außerdem bei der Verklebung die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der verwendeten Holz- und Metallwerkstoffe berücksichtigt werden. Dies ist heutzutage mittels einer nach dem Aushärten elastischen oder dauerelastischen Klebeschicht möglich.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmalen ist eine einen absolut sauberen optischen Eindruck erweckende hochwertige, gut wärmedämmende und hochfeste Tür mit leichtem Gewicht und daher guter Handhabbarkeit erzielbar. Um die Handhab-0 barkeit noch zu erhöhen, insbesondere durch Blechkanten
entstehende Verletzungsgefahren auszuschließen und/oder den guten optischen Eindruck dauerhaft zu erhalten, ist weiter bevorzugt vorgesehen, daß ein stoßgefährdeter Stirnkantenbereich an wenigstens einer der Stirnkanten 5 oder besser Stirnseiten (oder Umfangsseiten) des Türblatts mit einer Stoßschutzschicht, insbesondere aus Polyurethan oder vergleichbarem Kunststoff versehen ist. Die Stoßschutzschicht kann dabei an einer, mehrerer oder aller der Stirn- oder Umfangsseiten vorgesehen sein. Die Stirn- oder Umfangsseiten können dabei stumpf, stumpf mit Laibungsfalz oder einfach oder mehrfach gefalzt ausgeführt sein und dennoch mit der Stoßschutzschicht versehen sein. Insbesondere kann die Stoßschutzschicht die Stirnseiten versiegeln, oder vollständig z.B. durch eine Umspritzung umgeben. Bei vollständig versiegelten Stirnseiten ist womöglich überhaupt nicht mehr sichtbar, daß das Türblatt in seinem Inneren einen Kern oder eine Schicht auf der Basis von Holzwerkstoffen aufweist. Man sieht nur noch die edle Metallschicht oder an den 0 Umfangsseiten eben eine Polyurethanschicht oder dergleichen Versiegelung, so daß der Eindruck eines ganz aus Metall bestehenden Türblatts entsteht.
In dem Fall, daß die Metallschicht durch ein Blech gebildet wird, sind Metallblechdicken von ca. 0,1 bis 2 mm bevorzugt. Selbstverständlich kann das Metallblech auch lackiert oder sonstwie oberflächenversiegelt sein. Es ist insbesondere die gesamte Palette an Möglichkeiten offen, wie sie bei der Oberflächengestaltung von Autokarosserien denkbar ist. Besonders modisch wirkt das Türblatt jedoch
mit einer rein metallisch glänzenden Oberfläche. Demgemäß ist das Metallblech (aus Aluminium oder sonstigem nichtrostenden Metall) vorzugsweise an der Sichtseite unbeschichtet. Besonders bevorzugt ist eine Ausführung bei der die Metallschicht, die die sichtbare Breitseitenoberfläche bildet, aus Edelstahl besteht und vorzugsweise ca. 1 mm dick ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt eines stumpf ausgeführten Randabschnitts eines Türblatts in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Querschnitt eines gefalzt ausgeführten Randabschnitts eines Türblatts in einer zweiten Ausführungsform,
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Fig. 3 einen Querschnitt eines Randabschnitts eines Türblatts in einer dritten Ausführungsform mit Doppelfalz, und
5 Fig. 4 einen Querschnitt eines Randabschnitts eines Türblatts in einer vierten Ausführungsform, das bis auf einen Laibungsfalz stumpf ausgeführt ist.
In den Fig. 1 bis 4 sind Querschnitte durch vier Ausführungsformen von Türblättern 1-4 für Feuer- und/oder Rauchschutztüren gezeigt. Die Querschnitte zeigen dabei nicht das gesamte Türblatt 1-4, sondern jeweils nur einen Teilabschnit davon, nämlich der sich am vertikal anzuordnenden Umfangsrand befindliche Randabschnitt. Die gezeigten Türblätter 1 bis 4 haben bis auf den Stirnkantenbereich 5, der einmal stumpf (Türblatt 1), stumpf mit Laibungsfalz (Türblatt 3) , gefalzt (Türblatt 2) oder mit Doppelfalz (Türblatt 4) ausgeführt ist, den gleichen Aufbau. In der Zeichnung und der hier vorliegenden Beschreibung werden daher für gleiche oder entsprechende Teile gleiche Bezugsziffern verwendet.
Die Türblätter 1-4 weisen einen aus Holzwerkstoffen gebildeten Türblattkern 6 und an ihren beiden Breitseiten 7a und 7b eine Metallbeschichtung 8a bzw. 8b auf. Außerdem ist am äußeren Umfangsrand, d.h. am Stirnkantenbereich 5, die gesamte Stirnseite überdeckend eine Stoßschutzschicht 9 vorgesehen.
Der Türblattkern 6 ist vorzugsweise selbst bereits wie ein übliches Türblatt einer Feuer- und/oder Rauchschutztür auf der Basis von Holzwerkstoffen ausgebildet. Demgemaß weist er zumindest an den vertikalen Randbereichen einen Türblattrahmen 10, d.h. einen Rahmenholm oder sonstige Rahmenkonstruktion, aus steiferen Holzmaterialien wie Massivholz, Schichtholz oder Verbundschichtholz und eine Türblattfüllung 11 auf, die aus Füllmaterialien auf der Basis von Holzwerkstoffen insbesondere leichterer Art
gebildet ist. Die Türblattfüllung 11 kann in nicht dargestellten Ausführungsformen in inneren Hohlräumen mit Dämmaterialien versehen sein, solange die Steifigkeit des Türblattkerns 6 damit nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Der Türblattrahmen 10 ist bei den gezeigten vier Ausführungsformen von Türblättern 1-4 je nach Gestaltung des Stirnkantenbereichs (stumpf oder mit Falzen) verschieden ausgeführt. In nicht dargestellten Ausführungsformen weist der Türblatt rahmen 10 auch Anleimer auf.
Auch Zwischenstreifen aus bei Wärmeentwicklung aufschäumenden Material sind am Türblattrahmen 10 denkbar - so wie dies auf dem Gebiet der Feuer- und Rauchschutztüren auf der Basis von Holzwerkstoffen grundsätzlich bekannt ist.
Die Metallbeschichtung 8a bzw. 8b weist an der sichtbaren Breitseitenfläche vorzugsweise eine metallische, insbesondere eine metallisch glänzende, reflektierende oder spiegelnde Oberfläche 12a bzw. 12b (Metalloberfläche) auf. In weiteren Ausführungen sind Lackierungen oder dergleichen vorgesehen, insbesondere solcherart, daß sie eine glänzende oder hochglänzende (spiegelnde) Oberfläche 12a, 12b bieten. Die die Metallbeschichtung 8a oder 8b bildende Metallschicht hat jeweils eine Dicke von etwa 0,1 bis 2 mm, vorzugsweise 1 mm und wird bevorzugt durch ein Metallblech (bzw. eine Metallfolie), insbesondere aus Edelstahl gebildet. Das Metallblech braucht im Falle von Edelstahl oder anderen nichtrostenden Metallen nicht oberflächenbehandelt sein, wenngleich auch insbesondere 0 bei weniger edlen Metallen sämtliche bekannten zur opti-
sehen Vergütung denkbaren Oberflächenbehandlungen (auch Verchromungen, Folienbeschichtungen usw.) möglich sind. Bei weiteren Ausführungsformen sind anstelle von blitzblanken (polierten) Metalloberflächen gebürstete Metalloberflächen 12a, 12b vorhanden.
Mit der Bezugsziffer 13 ist eine Zwischenschicht bezeichnet, die je nach Ausgestaltung des sich unter der Metallbeschichtung 8a, 8b befindlichen Türblattkerns 6 aus verschiedenen Materialien besteht. Einerseits kann sich an der Innenseite der Metallbeschichtung 8a, 8b eine Platte oder ein Paneel aus Holzwerkstoffen befinden, die mit der Metallbeschichtung 8a, 8b zu einer bereits in sich steifen Einheit verbunden, d.h. insbesondere durch eine in diesem Fall nicht dargestellte Klebeschicht verklebt oder verleimt ist. Dann ist also bei 13 eine Holzwerkstoffzwischenschicht vorgesehen.
Andererseits kann der Türblattkern 6 auch ohne eine solehe Holzwerkstoffzwischenschicht genügend Festigkeit als Unterlage für die Metallbeschichtung 8a, 8b bieten. Dann ist die Metallbeschichtung 8a, 8b direkt auf dem Türblattrahmen 10 und der Türblattfüllung 11 geklebt. In diesem Fall bezeichnet die Bezugsziffer 13 eine - in dem hier dargestellten Beispiel etwas dickere - Zwischenschicht aus Klebstoff, der insbesondere nach dem Aushärten eine gewisse dauerhafte Elastizität aufweist, um unterschiedliche Wärmeausdehnungen der verbundenen Materialien auszugleichen.
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Die Dicke D des Türblatts 1-4 beträgt z.B. ca. 4 0 bis 8 0 mm. Die Stoßschutzschicht 9 überdeckt in den dargestellten Beispielen die gesamte diese Dicke überspannende Stirnseitenbreite, ist also sowohl mit dem Türblattkern 6, d.h. dem Türblattrahmen 10 oder in den oben erwähnten nicht dargestellten Ausführungen dem Anleimer, als auch mit der Metallbeschichtung 8a, 8b an deren Kantenbereich 14 verbunden und verankert. Sie besteht aus Polyurethan (PU) oder vergleichbaren Kunststoffen. Bei Falzen ist sie auch auf den durch die Falze 15, 16 und 17 gebildeten parallel zur Türblattebene verlaufenden Falzflächen 18, 19 bzw. 2 0 vorgesehen.
Durch die Verbindung miteinander bilden der Türblattkern 6 und die Metallbeschichtungen 8a und 8b eine die Dicke D aufweisende Metall-Holzwerkstoff-Verbundschicht 21, die den leichten und dennoch steifen Körper des Türblattes 1-4 bildet.
0 Die sichtbaren glänzenden Oberflächen 12a, 12b an den Breitseiten 7a, 7b können gestützt durch den Türblattkern 6 aus Holzwerkstoff in hohem Maße eben, d.h. ohne Welligkeiten, Erhebungen, Vertiefungen oder dergleichen Abweichungen von der ebenen Form, die aufgrund des reflektie-5 renden Glanzes der Oberflächen 12a, 12b sofort sichtbar wären, ausgeführt werden. In weiteren nicht dargestellten Ausführungsformen können die Oberflächen 12a, 12b, anstatt eben zu sein, auch in regelmäßiger Form gekrümmt (hohlspiegeiförmig, zylinderförmig wie bei modernen Kühl-0 schränke, sinusförmig oder dergleichen mehr) sein, wo-
durch besondere optische Effekte erzielt werden. Auch bei solchen gewünschten regelmäßigen Formen können Abweichungen aufgrund des besonderen Materialverbundes vermieden werden.
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Damit die gewünschte Optik der Oberflächen 12a, 12b auch nach heftigeren Stoßen auf den besonders stoßgefährdeten Stirnkantenbereich 5 (insbesondere dem gegenüber den Angeln befindlichen) ist die Stoßschutzschicht 9 vorgesehen, die solche Stöße von der Metall-Holzwerkstoff-Verbundschicht 21 abhält.
Zur Herstellung des Türblatts 1-4 wird zunächst der Türblattkern 6 durch Verbindung des Türblattrahmens 10 mit der Türblattfüllung 11 gefertigt. Metallbleche werden zur Bildung der Metallbeschichtungen 8a, 8b an beiden Breitseiten 7a, 7b über die Zwischenschicht 13 an dem Türblattrahmen 10 und der Türblattfüllung festgeklebt. Auf diese Weise entsteht zunächst die Metall-Holzwerkstoff-0 Verbundschicht 21 mit dem zwischen Metallschichten 8a, 8b wie ein Sandwich eingebetteten Kern 6 aus Holzwerkstoffen, welche Verbundschicht 21 jedoch noch keinerlei Öffnungen oder Ausnehmungen aufweist.
Die für die Ausbildung als Türblatt 1-4 notwendigen Öffnungen für Beschläge, Angeln usw. - auch Fenster- oder Lüftungsausschnitte sind selbstverständlich machbar
werden anschließend in einem Arbeitsgang durch die Verbundschicht hindurch eingebracht. Weil bei der Metallbe-0 arbeitung sonst übliche spanabhebende Verfahren insbeson-
dere durch Wärmeentwicklung Schaden wie Verformungen der Oberfläche 12a bzw. 12b, Verbrennungen des Holzes oder über Entzündung der Holzspäne einen Brand verursachen könnten und weil eine Flüssigkeitskühlung wegen der durch die Kühlflüssigkeit zu befürchtenden Schaden an den Holzwerkstoffen nicht einsetzbar ist, werden die Öffnungen (und eventuell die Ausnehmungen) durch Fräsen oder Bohren oder dergleichen spanabhebende Formverfahren (z.B. auch Sägen) mit hoher Geschwindigkeit und sehr geringem (minimalem) Spanabhub eingebracht. Es werden also Hochgeschwindigkeit sbohr- oder -fräsvorrichtungen mit turbinenartigen Drehzahlen (Stichwort Zahnarztbohrer) eingesetzt, deren Angriffswerkzeuge einen sehr geringen spanabhebenden Angriff bieten. Versuche haben gezeigt, daß sich überraschenderweise mit einer solchen Bearbeitung größere Wärmeentwicklung an den Schnittstellen der Metall-Holzwerkstoff-Verbundschicht mit den einhergehenden Schaden auch ohne Flüssigkeitskühlung vermeiden lassen.
Auch die Falzungen können im Prinzip auf diese Weise eingebracht werden, wenngleich auch die Verwendung entsprechend geformter, d.h. gefalzter Türblattrahmen 10 oder Anleimer gleich bei der Herstellung der Verbundschicht möglich ist. Nach Herstellung der Verbundschicht 21 werden diejenigen Stirnkantenbereiche 5, an denen die Stoßschutzschicht 9 angebracht werden soll, durch Fräsen oder Schleifen geglättet, anschließend gesäubert. An dem Metall-Holzwerkstoff-Verbundbereich, d.h. am Metallkantenbereich 14, erfolgt dabei das Fräsen bevorzugt in der 0 oben beschriebenen Weise mit Hochgeschwindigkeitsfräsern,
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am reinen Türblattrahmen kann ein normaler Holzfräser eingesetzt werden. Daraufhin wird die Stoßschutzschicht 9 entweder direkt oder über eine (nicht dargestellte) Zwischenlage zur Verbesserung der Haftung angeschäumt oder angespritzt. In weiteren (nicht dargestellten) Ausführungsformen sind im Stirnkantenbereich (im Türblattkern 6) Ausnehmungen zur Verankerung eines Stoßschutzes vorgesehen.
Als Ergebnis erhält man eine absolut saubere, feine, hochwertige, ansehnliche Tür hoher Festigkeit bei leichtem Gewicht und hohem Wärmedämmwert, die zugleich als wertvolle Tür gegen Stöße, die in der Regel auf die in den zu verschließenden Raum hinein offenstehenden Stirnkante (Stirnseite) erfolgen, durch die Polyurethanschicht 9 geschützt ist.
Auch wenn das Türblatt anhand der dargestellten Ausführungsformen beschrieben worden ist, sind auch weitere 0 Ausführungsformen möglich. So können die einzelnen Merkmale sämtlicher gezeigter und/oder beschriebener Ausführungsformen beliebig untereinander zu neuen Ausführungsformen kombiniert werden.
Wichtige Aspekte des hier beschriebenen Türblattes werden im folgenden anhand der Darstellung in Fig. 1 noch einmal zusammengefaßt:
Zum Bieten einer optisch glatten Oberfläche an einem ins-0 besondere für Feuer- und/oder Rauchschutztüren geeigneten
Türblatt (1), von dem wenigstens eine Breitseite (7a, 7b) mit einer Metallschicht (8a, 8b) versehen ist und das in Großserie gefertigt werden kann und bei guter Handlichkeit hohe Wärmedämmung bietet, wird vorgeschlagen, die Metallschicht (8a, 8b) auf einer Schicht (13) oder einem Türblattkern (9) auf der Basis von Holzwerkstoffen anzubringen. Der Türblattkern (6) ist vorzugsweise selbst eine auf Holzwerkstoffen basierende Feuer-/Rauchschutztürblattkonstruktion. In einer bevorzugten Ausführung ist insbesondere zum Erhalt der Optik nach Stoßen an einem stoßgefährdeten Stirnkantenbereich (5) eine Stoßschutzschicht (9) vorzugsweise aus angeschäumten oder angespritzten Kunststoff, insbesondere PU vorgesehen.
Schörghuber Spezialtüren GmbH & Co. Betriebs-KG Neuhaus 3
84539 Ampfing
F 14.733 G-DE sk/sk
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Türblatt (erste Ausführungsform)
2 Türblatt (zweite Ausführungsform)
3 Türblatt (dritte Ausführungsform)
4 Türblatt (vierte Ausführungsform)
5 Stirnkantenbereich (Stirn- oder Umfangsseite)
6 Türblattkern 7a Breitseite 7b Breitseite
8a Metallbeschichtung (Metallschicht)
8b Metallbeschichtung (Metallschicht)
9 Stoßschutzschicht
10 Türblattrahmen
11 Türblattfüllung
12a Oberfläche
(Metalloberfläche)
12b Oberfläche
(Metalloberfläche)
13 Zwischenschicht
(Klebstoff oder Holz
werkstoff)
14 Metallkantenbereich
15 Falz
16 Doppelfal&zgr;
17 Laibungsfalz
18 Falzfläche
19 Falzfläche
20 Falzfläche
21 Metall-Holzwerkstoff
Verbundschicht Türblattdicke

Claims (9)

1. Türblatt, insbesondere für eine Feuer- und/oder Rauchschutztür, bei welchem wenigstens eine sichtbare Breitseite (7a, 7b) eine insbesondere durch ein außenseitig aufgebrachtes Metallblech gebildete Metallschicht (8a, 8b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Metallschicht (8a, 8b) insbesondere zum Bilden eines Materialverbundes eine auf der Basis von Holzwerkstoffen gebildete Schicht, vorzugsweise eine Zwischenschicht (13), oder ein auf der Basis von Holzwerkstoffen gebildeter Türblattkern (6) vorgesehen ist.
2. Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (8a, 8b) auf einer Feuer- und/oder Rauchschutztürblattkonstruktion auf der Basis von Holzwerkstoffen außenseitig aufgebracht ist.
3. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (8a, 8b) der außenseitig sichtbare Teil einer Metall-Holzwerkstoff-Verbundschicht (21) ist.
4. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Breitseiten (7a, 7b) des Türblatts insbesondere zum Bilden jeweils der gesamten sichtbaren Breitseitenfläche mit der Metallschicht (8a, 8b) versehen ist.
5. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Metallschicht (8a, 8b) bildende Metallblech mit der bzw. dem auf der Basis von Holzwerkstoffen gebildeten Zwischenschicht (13) oder Türblattkern (6) verklebt ist, insbesondere mittels einer nach dem Aushärten elastischen oder dauerelastischen Klebeschicht.
6. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein stoßgefährdeter Stirnkantenbereich (5) an wenigstens einer der Stirnseiten des Türblatts (1, 2, 3, 4) mit einer Stoßschutzschicht (9), insbesondere aus Polyurethan oder vergleichbarem Kunststoff, versehen ist.
7. Türblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine, mehrere oder alle der stumpf, stumpf mit Laibungsfalz oder einfach oder mehrfach gefalzt ausgeführten Stirn- oder Umfangsseiten mit der Stoßschutzschicht (9) versiegelt, insbesondere vollständig umspritzt sind.
8. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech eine Dicke von ca. 0,1 bis 2 mm aufweist und an der sichtbaren Oberfläche (12a, 12b) vorzugsweise unbeschichtet ist.
9. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (8a, 8b) die sichtbare Breitseitenoberfläche (12a, 12b) bildet, aus Edelstahl besteht und vorzugsweise ca. 1 mm dick ist.
DE29814352U 1998-08-10 1998-08-10 Türblatt mit Metallschicht an wenigstens einer Sichtbreitseite Expired - Lifetime DE29814352U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29814352U DE29814352U1 (de) 1998-08-10 1998-08-10 Türblatt mit Metallschicht an wenigstens einer Sichtbreitseite
EP99115623A EP0979919A1 (de) 1998-08-10 1999-08-07 Türblatt mit Metallschicht an wenigstens einer Sichtbreitseite sowie Verfahren zum Herstellen oder Bearbeiten eines solchen

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29814352U DE29814352U1 (de) 1998-08-10 1998-08-10 Türblatt mit Metallschicht an wenigstens einer Sichtbreitseite

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29814352U1 true DE29814352U1 (de) 1999-12-16

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ID=8061120

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