DE29812511U1 - Fahrzeuginnenleuchte - Google Patents

Fahrzeuginnenleuchte

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DE29812511U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/20Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for lighting specific fittings of passenger or driving compartments; mounted on specific fittings of passenger or driving compartments
    • B60Q3/225Small compartments, e.g. glove compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Beschreibung:
Fahrzeuginnenleuchte
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeuginnenleuchte, insbesondere Handschuhkastenleuchte, mit einer einen Gehäuserahmen abdeckenden Lichtscheibe, einem in dem Gehäuserahmen parallel zur Lichtscheibe längsverschieblich geführten Schaltteil und einer von einer Anschlagfläche des Schaltteiles schaltbaren Kontaktfeder.
Aus der DE 33 31 536 C1 ist eine Handschuhkastenleuchte für Kraftfahrzeuge bekannt, die einen Gehäuserahmen aufweist, der von einer transparenten Lichtscheibe abgedeckt wird. In dem Gehäuserahmen ist eine Glühlampe angeordnet, die über ein eine Kontaktfeder betätigendes Schaltteil geschaltet wird. Das Schaltteil weist einen in einer Führungsbohrung des Gehäuserahmens und einem Lichtscheibenansatz geführten Stößel auf, an dessem einem Gehäuseinnenraum zugewandten Ende eine Anschlagfläche für eine Kontaktfeder angeordnet ist. Wird der Stößel, beispielsweise durch Schließen eines Handschuhkastendeckels, in seiner Längsrichtung verschoben, drückt die Anschlagfläche des Schaltteiles gegen die Kontaktfeder und öffnet den Kontakt, so daß die Glühlampe ausgeschaltet wird.
Nachteilig bei der bekannten Fahrzeuginnenleuchte ist, daß das Schaltteil in den Innenraum hineindrückbar ist und dabei die Kontaktfeder überbelastet bzw. verbogen werden kann. Außerdem ist wegen den zwei Führungsstellen ein entsprechend langer Stößel notwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, die bekannte Fahrzeuginnenleuchte so zu verbessern, daß die Kontaktfeder nicht überbelastet oder verbogen werden kann, und daß das Schaltteil in seiner Gebrauchsstellung nicht in den Innenraum hineingedrückt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die Innenseite der Lichtscheibe ein Anschlag für die Anschlagfläche des Schaltteiles angeformt ist.
• ·
Dadurch, daß die Anschlagfläche des Schaltteiles gegen einen Anschlag anschlägt, kann die Kontaktfeder auch nicht überbelastet werden. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Anschlages werden keine zusätzlichen Teile benötigt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anschlagfläche als Fläche eines quer zu einer Längsachse eines Stößels des Schaltteiles angeordneten Ansatzes ausgebildet. Der Ansatz weist zwei senkrecht zueinander angeordnete seitliche Begrenzungsflächen auf, die in einem Kreisbogen ineinander übergehen, so daß der in einer Führungsbohrung des Gehäuserahmens geführte Stößel mit dem Ansatz um seine Längsachse um ca. 90° verdrehbar ist. Die in einer Montagestellung der Lichtscheibe benachbarte lange seitliche Begrenzungsfläche weist dabei eine auf den Anschlag abgestimmte Ausnehmung auf, so daß das Schaltteil über den Anschlag schiebbar ist.
Durch die Ausnehmung der seitlichen Begrenzungsfläche kann das Schaltteil zur Montage mit seinem Stößel in die Führungsbohrung des Gehäuserahmens eingesetzt und über den Anschlag hinweggeschoben werden. Nach einer 90°-Drehung um die Längsachse des Stößels befindet sich das Schaltteil in seiner Arbeitsstellung, in der die Anschlagfläche gegen den Anschlag der Lichtscheibe anschlägt. Eine Führung des Stößels ist nur in der Führungsbohrung des Gehäuserahmens notwendig und der Stößel kann somit kurzbauen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, weist die Anschlagfläche einen mit einer Zapfenachse exzentrisch zur Längsachse des Stößels angeordneten Zapfen auf, der in einem Langloch der Kontaktfeder gleitet.
Die exzentrische Anordnung des Zapfens und die Führung des Zapfens in einem Langloch der Kontaktfeder verhindert, daß bei in der Kontaktfeder geführten Zapfen das Schaltteil unbeabsichtigt aus seiner Arbeitsstellung in seine Montagestellung zurückgedreht wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1: Eine Rückansicht einer Innenleuchte in räumlicher Darstellung,
Figur 2: eine Seitenansicht der Innenleuchte von Figur 1 entlang der Linie Il - Il geschnitten,
Figur 3: eine Rückansicht eines Gehäuses in räumlicher Darstellung mit eingesetztem Schaltteil in Montagestellung,
Figur 4: eine Rückansicht des Gehäuses von Figur 3 in räumlicher Darstellung mit einem in Arbeitsstellung gedrehten Schaltteil,
Figur 5: eine Rückansicht des Gehäuses von Figur 4 mit Schaltteil und Kontaktfeder,
Figur 6: eine Seitenansicht eines Schaltteiles in vergrößerter Darstellung, Figur 7: eine Ansicht des Schaltteiles von Figur 6 aus Richtung VII und Figur 8: eine Vorderansicht des Schaltteiles von Figur 6 aus Richtung VIII.
Eine Fahrzeuginnenleuchte (1) besteht im wesentlichen aus einem Gehäuserahmen (2), einer Lichtscheibe (3), einem Schaltteil (4) und einer Kontaktfeder (5).
Der Gehäuserahmen (2) umschließt einen Gehäuseinnenraum (6), der in Abstrahlrichtung einer im Gehäuseinnenraum (6) angeordneten Glühlampe (7) von der transparenten Lichtscheibe (3) abgedeckt wird.
Der Gehäuserahmen (2) und die Lichtscheibe (3) bilden ein einteiliges Kunststoffteil.
Das Schaltteil (4) weist einen Stößel (8) auf, der in Richtung seiner Längsachse (9) längsverschieblich in einer Führungsbohrung (10) des Gehäuserahmens (2) geführt wird. An seinem dem Gehäuseraum (6) bzw. der Kontaktfeder (5) zugewandten Ende weist der Stößel (8) einen quer zu seiner Längsachse (9) angeordneten Ansatz (11) auf. Der Ansatz (11) weist einen im wesentlichen rechtwinkligen Umriß auf, der von zwei einander gegenüberliegenden kurzen Begrenzungsflächen (12,
13) und von zwei rechtwinklig dazu angeordneten langen Begrenzungsflächen (14, 15) seitlich begrenzt wird. Zur Kontaktfeder (5) hin wird der Ansatz (11) bzw. das Schaltteil (4) von einer Anschlagfläche (16) begrenzt. Die Anschlagfläche (16) ist quer zu den langen seitlichen Begrenzungsflächen (14, 15) konvex ausgebildet. Die erste kurze Begrenzungsfläche (12), die in einer Arbeitsstellung der Lichtscheibe (3) benachbart ist, ist mit der ersten langen Begrenzungsfläche (14), die in einer Montagestellung der Lichtscheibe benachbart ist, über einen Radius (17) verbunden. Der Radius (17) geht dabei tangential in die benachbarten Begrenzungsflächen (12, 14) über. Der Mittelpunkt (18) des Radius' (17) liegt auf der Längsachse (9) des zylindrischen Stößel (8). Die erste lange seitliche Begrenzungsfläche (14) weist eine Ausnehmung (19) auf, die auf einen Querschnitt eines an einer dem Gehäuseinnenraum (6) zugewandte Innenseite (20) der Lichtscheibe (3) angeordneten Anschlages (21) abgestimmt ist.
In einer vorgesehenen Endstellung des Schaltteiles (4) schlägt die Anschlagfläche (16) mit ihrem dem Anschlag (21) benachbarten Rand gegen eine Stirnfläche (22) des Anschlages (21).
Die Anschlagfläche (16) schlägt gegen eine dem Gehäuserahmen (2) zugewandte Außenfläche (23) der Kontaktfeder (5) und drückt diese gegen ihre Federkraft in eine von einem Kontakt (24) abgehobene Öffnungsstellung.
Die Anschlagfläche (16) weist einen mit einer Zapfenachse (25) exzentrisch, daß heißt in einem Abstand zur Längsachse (9) des Stößels (8), angeordneten Zapfen auf, der in ein Langloch (26) der Kontaktfeder (5) eingreift. Das Langloch (26) ist parallel zur Lichtscheibe (3) angeordnet.
Zur Montage wird das Schaltteil (4) in seine Montagestellung gebracht und mit dem freien Ende des Stößels (8) in die Führungsbohrung (10) des Gehäuserahmens (2) eingesetzt. Dabei wird der Ansatz (11) mit seiner an der ersten langen Begrenzungsfläche (14) angeordneten Ausnehmung (19) über den Anschlag (21) geschoben. Anschließend wird das Schaltteil um 90° in seine Arbeitsstellung gedreht. Die Kontaktfeder (5) wird so in den Gehäuserahmen (2) eingesetzt, daß der Zapfen (27) in dem Langloch (26) geführt wird.

Claims (7)

Ansprüche:
1. Fahrzeuginnenleuchte, insbesondere Handschuhkastenleuchte, mit einer einen Gehäuserahmen abdeckenden Lichtscheibe, einem in dem Gehäuserahmen parallel zur Lichtscheibe längsverschieblich geführten Schaltteil und einer von einer Anschlagfläche des Schaltteiles schaltbaren Kontaktfeder, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (20) der Lichtscheibe (3) ein Anschlag (21) für die Anschlagfläche (16) des Schaltteils (4) angeformt ist.
2. Fahrzeuginnenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (16) als Fläche eines quer zu einer Längsachse (9) eines Stößels (8) des Schaltteiles (4) angeordneten Ansatzes (11) ausgebildet ist.
3. Fahrzeuginnenleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (11) im wesentlichen einen rechtwinkligen Umriß aufweist und exzentrisch zur Längsachse (9) des Stößels (8) angeordnet ist.
4. Fahrzeuginnenleuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (11) zwei senkrecht zueinander angeordnete seitliche Begrenzungsflächen (12, 14) aufweist, die in einen Radius (17) ineinander übergehen, so daß der in einer Führungsbohrung (10) des Gehäuserahmens (2) geführte Stößel (8) mit dem Ansatz (11) um seine Längsachse (10) um ca. 90° verdrehbar ist.
5. Fahrzeuginnenleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Montagestellung der Lichtscheibe benachbarte erste lange seitliche Begrenzungsfläche (14) eine auf den Anschlag (21) abgestimmte Ausnehmung (19) aufweist, so daß das Schaltteil (4) über den Anschlag (21) schiebbar ist.
6. Fahrzeuginnenleuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (16) einen mit einer Zapfenachse (25) exzentrisch zur Längsachse (9) des Stößels (8) angeordneten Zapfen (27) aufweist, der in einem Langloch (26) der Kontaktfeder (5) gleitbar ist.
7. Fahrzeuginnenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (16) quer zu ihren langen seitlichen Begrenzungsflächen (14,15) konvex ausgebildet ist.
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DE1605897U (de) 1949-02-18 1950-05-04 Emballagen Vertrieb Reinigung Reinigungsmaschine, insbesondere fuer faesser.
DE2442957A1 (de) 1974-09-07 1976-03-18 Westfaelische Metall Industrie Leuchte mit schaltvorrichtung, insbesondere fuer das handschuhfach, den motorund gepaeckraum von kraftfahrzeugen

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