DE10021173A1 - Leuchtvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Leuchtvorrichtung für ein Fahrzeug

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DE10021173A1
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Ralf Will
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Daimler AG
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DaimlerChrysler AG
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
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    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
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    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Abstract

Die Leuchtvorrichtung für ein Fahrzeug mit wenigstens einer durch Öffnen und Schließen einer Fahrzeugtür, eines Kofferraumdeckels, einer Motorhaube oder dergleichen ein- und ausschaltbaren Leuchte ist dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte und ein Betätigungselement, durch welches die Leuchte beim Öffnen und Schließen der Tür, des Kofferraumdeckels oder der Motorhaube ein- und ausschaltbar ist, in einem gemeinsamen Gehäuse (10) angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 298 08 949 U1 geht eine Leuchtvorrichtung für eine Fahrzeugtür hervor, welche mindestens eine an der Fahrzeugtür eines Fahrzeugs vorgesehene Türleuchte aufweist. Die Lichtquelle der Türleuchte ist dabei hinter einer Wand einer Türverkleidung angeordnet, insbesondere hinter einer Zierleiste, wobei die Wand in diesem Bereich lichtdurchlässig ist und bei ausgeschalteter Lichtquelle in ihrem Oberflächendekor dem übrigen Oberflächendekor der Wand entspricht.
Eine solche Leuchte muss auf spezielle Fahrzeuge angepasst werden.
Aus der DE 295 03 774 U1 geht eine Sicherheits- und Komfortleuchte für Kraftfahrzeuge hervor, welche gleichzeitig eine Beleuchtung des Ein-/Ausstiegsbereichs bei geöffneter Fahrzeugtüre, die Ausleuchtung des Fahrgastraums bei geschlossener Fahrzeugtüre sowie die Funktion einer Leseleuchte und eines Warnlichts bei überholendem Verkehr erfüllt. Um derartige Leuchten in Betrieb nehmen zu können, sind neben der Leuchte, die beispielsweise in der Fahrzeugtür montiert werden muss, Schaltelemente - vorzugsweise ebenfalls in der Fahrzeugtür oder im Chassis des Fahrzeugs - zu montieren, durch welche die Leuchten bei geöffneter Fahrzeugtür ein- und bei geschlossener Fahrzeugtür ausgeschaltet werden.
Es sind demnach zwei Montageteile an verschiedenen Einbauorten im Fahrzeug zu montieren. Die Leuchte und das Schaltelement, beispielsweise ein Türkontaktschalter, erfordern dabei insgesamt vier Leitungen, die im Fahrzeug verkabelt werden müssen, nämlich zwei für die Leuchte und zwei weitere für das Schaltelement, beispielsweise den Türkontaktschalter. Eine derartige Leuchte ist insbesondere hinsichtlich des Montageaufwands - es müssen sowohl die Leuchte als auch der Türkontaktschalter montiert werden, darüber hinaus müssen Leitungen im Fahrzeug verlegt werden - aufwendig und daher auch kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Leuchte dahingehend weiterzubilden, dass sie bei geringstem Montageaufwand montierbar und installierbar ist und dass sie darüber hinaus auch bei einer Mehrzahl von Fahrzeugen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Leuchte weist den Vorteil auf, dass die Leuchte und ein Betätigungsschaltelement in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Hierdurch reduziert sich der Montageaufwand, es muss kein zusätzliches Betätigungsschalt­ element, beispielsweise ein Türkontaktschalter montiert werden. Darüber hinaus reduziert sich aber auch die Anzahl der in dem Fahrzeug zu verlegenden Leitungen, es müssen lediglich noch drei Leitungen verlegt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass das Betätigungsschaltelement in unterschiedlichen Richtungen relativ zur Lichtabstrahlrichtung befestigbar ist. Auf diese Weise ist die Leuchte auf unterschiedliche Fahreugtypen anpassbar und so universell einsetzbar.
Das Gehäuse der Leuchte weist vorzugsweise an seiner Unterseite Rastelemente auf, mittels derer die Leuchte in Öffnungen beispielsweise in der Fahrzeugtür oder im Fahrzeugrahmen einrastbar ist.
Im Bereich ihrer Lichtabstrahlöffnung sind vorzugsweise optische Elemente vorgesehen, durch welche Licht unterschiedlicher Abstrahlcharakteristik erzeugbar ist.
Die optischen Elemente können auch drehbar befestigt sein und so auf unterschiedliche Einbaupositionen angepasst werden.
Die Leuchte kann wie vorstehend erwähnt in der Tür oder auch im Fahrzeugrahmen angeordnet werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In der Figur ist schematisch eine von der Erfindung Gebrauch machende Fahrzeugleuchte dargestellt.
Eine Fahrzeugleuchte umfasst ein Gehäuse 10, beispielsweise ein aus transparentem PMMA/PC bestehendes Spritzgussgehäuse, in dem ein (nicht dargestelltes) Leuchtmittel angeordnet ist, welches über optische Elemente, zum Beispiel eine Grundoptik 21 und eine aufgesetzte Streuoptik 22 Licht in einer gewünschten Abstrahlcharakteristik 30 abstrahlt. An dem unteren, der Grundoptik 21 abgewandten Bereich des Gehäuses 10 weist dieses beispielsweise Rastnasen 12 auf, mittels deren es in Öffnungen, die beispielsweise in einer Fahrzeugtür oder in einem Fahrzeugrahmen vorgesehen sind, einrastbar ist.
Ebenfalls im unteren Bereich sind drei Anschlussleitungen 40 vorgesehen. Neben den optischen Elementen 21, 22 ist in dem Gehäuse 10 ein Betätigungsschaltelement 50, beispielsweise ein Stößel mit einer Abdeckkappe 52 vorgesehen, der, wie in der Figur schematisch dargestellt, parallel zur Hauptabstrahlrichtung des Lichts angeordnet sein kann. Durch dieses Betätigungsschaltelement wird die Leuchte im Fahrzeug ein- und ausgeschaltet, wobei der mit der Abdeckkappe 52 versehene Stößel die Leuchte beim Öffnen einer Fahrzeugtür oder beispielsweise eines Kofferraumdeckels oder einer Motorhaube einschaltet, und beim Schließen der Tür, des Kofferraumdeckels oder der Motorhaube wieder ausschaltet.
Der Vorteil der vorbeschriebenen Leuchte besteht darin, dass sie universell bei unterschiedlichen Baureihen von Fahrzeugen einsetzbar ist. Darüber hinaus ermöglicht sie eine Einsparung von Leitungen, da Leitungen sowohl für das Betätigungsschaltelement als auch für die Leuchte gemeinsam genützt werden. Darüber hinaus ist eine solche Leuchte beispielsweise durch Einrasten in dafür vorgesehene Öffnungen im Fahrzeugrahmen oder in der Fahrzeugtür leicht montierbar.

Claims (7)

1. Leuchtvorrichtung für ein Fahrzeug mit wenigstens einer durch Öffnen und Schließen eines beweglichen Fahrzeugteiles, z. B. einer Fahrzeugtür, eines Kofferraumdeckels, einer Motorhaube oder dergleichen, ein- und ausschaltbaren Leuchte, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte und ein Betätigungsschaltelement, durch welches die Leuchte beim Öffnen und Schließen des beweglichen Fahrzeugteiles ein- und ausschaltbar ist, in einem gemeinsamen Gehäuse (10) angeordnet sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsschaltelement (50) in unterschiedlichen Richtungen relativ zur Hauptabstrahlrichtung des Lichts befestigbar ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Gehäuses (10) Rastelemente (12) angeordnet sind, mittels derer das Gehäuse (10) in mindestens eine Öffnung in dem beweglichen Fahrzeugteil oder dem Fahrzeugrahmen einrastbar ist.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Lichtabstrahlöffnung der Leuchte wenigstens ein optisches Element (21, 22) angeordnet ist.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine optische Element (21, 22) drehbar befestigt ist.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einer in dem beweglichen Fahrzeugteil vorgesehenen Öffnung befestigbar ist.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einer in dem Fahrzeugrahmen angeordneten Öffnung befestigbar ist.
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