DE29809012U1 - Mit Frontblende versehene Tragevorrichtung für Heizkörper - Google Patents

Mit Frontblende versehene Tragevorrichtung für Heizkörper

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Description

Fliss, Franz, Massoneaustr. 30, 48727 Billerbeck
„Mit Frontblende versehene Tragevorrichtung für Heizkörper"
Die Neuerung betrifft eine mit Frontblende versehene Trage
vorrichtung für Heizkörper gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Tragevorrichtungen für Heizkörper sind vielfach mit Frontblenden ausgestattet, um aus optischen Gründen den Heizkörper für
den Betrachter abzudecken und um zusätzlich ein zu starkes Verschmutzen oder Verstauben des Heizkörpers zu vermeiden.
Aus der CH-PS 534 851 „Heizkörperkonsole" ist eine Tragevorrichtung für Heizkörper mit einer daran angeordneten Frontblende bekannt, wobei die Frontblende an ihrem oberen Rand die Tragevorrichtung hintergreift und am unteren Rand der Frontblende ist ebenfalls eine Halterung vorgesehen, die Elemente der Tragevorrichtung hintergreift, so daß die Frontblende insgesamt sicher an der Tragevorrichtung gehalten ist.
Nachteilhaft ist bei diesem Stand der Technik, daß ein Lösen der Frontblende, z. B. wenn der Heizkörper gereinigt werden1 soll oder wenn der Heizkörper ausgetauscht werden soll, nur mit Werkzeug möglich ist, was das Abnehmen der Frontblende
erschwert. Zusätzlich kann beim Hantieren mit dem Werkzeug an der Frontblende es zu einem Verkratzen oder Beschädigen der Frontblende kommen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Frontblende für
eine Tragevorrichtung für Heizkörper zu schaffen, die zum einen einen festen Sitz an der Tragevorrichtung ermöglicht und zudem in einfachster Weise abnehmbar ist.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine sicher zu fixierende
Frontblende vorgeschlagen, die aus ihrer eingerasteten Fixierstellung an der Tragevorrichtung über einfache Hilfsmittel wieder in eine abnehmbare Stellung verbringbar ist, so daß selbst der Einsatz von Werkzeug nicht mehr notwendig ist. 10
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt, wobei
Fig. 1 eine Tragevorrichtung von der Seite her
darstellt,
Fig. 2 stellt in einer zum Teil geschnittenen, per-
spektivischen Ansicht ebenfalls eine Trage
vorrichtung dar,
Fig. 2a zeigt in einem Ausschnitt eine weitere mög
liche Befestigungsweise der Frontblende mit der Tragevorrichtung,
Fig. 3 zeigt in einem Ausschnitt eine Ausnehmung
mit einer Haltelasche,
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht ein weiteres
Ausführungsbeispiel einer Tragevorrichtung, die
Fig. 5 bis 7 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der
Halterung von Rohrleitungen in einem Ausschnitt der Stützwandung,
Fig. 8 zeigt in einem Ausschnitt die Halterung
eines Auslaßgitters auf der Stützwandung,
Fig. 9 zeigt in einem Ausschnitt eine verstellbar
ausgebildete Stützwandung zugunsten
eines Neigungsausgleiches und
Fig. 10 zeigt in einem Ausschnitt eine abgewinkelte
Stützwandung.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Tragevorrichtung 1 dargestellt, die über nicht dargestellte Befestigungsmittel an einer Wandung 2 od. dgl. festlegbar ist, beispielsweise über Schrauben. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Tragevorrichtung 1 so auszubilden, daß sie z. B. auf dem Boden abgestellt werden kann.
Die Tragevorrichtung 1 weist einen Haltesockel 3 auf, der einen Heizkörper 4 trägt, der schematisch abgebildet ist. Darüber hinaus weist die Tragevorrichtung 1 Haltevorrichtungen 5, 6 auf, die Rohrleitungen 7, 8 tragen. Diese Haltevorrichtungen 5, 6
sind in diesem Ausführungsbeispiel als Ausnehmungen ausgebildet, die in einer Stützwandung 9 ausgebildet sind. Dabei weisen diese Ausnehmungen einen nach vorne offenen Eintrittsbereich auf, durch den die Rohrleitungen 7, 8 in die rückseitig geschlossenen Ausnehmungen geschoben werden können. Die
Ausnehmungen sind geneigt ausgebildet, d. h. der Eingangsbereich dieser Ausnehmungen ist etwas höher ausgebildet als der hintere Aufnahmebereich für die Rohrleitungen 7, 8, so daß die Rohrleitungen 7, 8 in einfacher Weise in die Ausnehmungen eingesetzt werden können und anschließend bewegen sich die
Rohrleitungen 7, 8 aufgrund der Schwerkraft selbständig in den hinteren Aufnahmebereich dieser Haltevorrichtungen 5, 6.
Im Bereich der Haltevorrichtungen 5, 6 ist jeweils eine Haltelasche 10, 11 vorgesehen, die sich in dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 in ihrer geschlossenen Position befindet, d. h. diese Haltelaschen 10, 11 dienen als Arretierungsmittel und verhindern ein ungewolltes Herausbewegen der Rohrleitung 7, 8 aus ihren jeweiligen Haltevorrichtungen 5, 6. 35
In der Fig. 2 ist im oberen Bereich die Haltelasche 10 in ihrem offenen Zustand wiedergegeben, d. h. in diesem Zustand ist die Haltelasche 10 zur Seite hin gerichtet und gibt den Zugang zur Haltevorrichtung 5 frei. Nach der Montage ist nun lediglich die Haltelasche vom Monteur herunterzubiegen, wozu kein geson
dertes Werkzeug erforderlich ist, sondern dieses kann lediglich durch Handkraft erreicht werden. Diese geschlossene Position ist auch aus Fig. 3 ersichtlich.
Selbstverständlich können auch weitere Arretierungsvorrich
tungen gewählt werden, beispielsweise Arretierungsmittel, die durch Drehen von einer geöffneten in eine geschlossene Position verbracht werden können, bzw. Riegel od. dgl.
Die Rohrleitungen 7, 8 können zwischen entsprechenden Stütz
wandungen 9 mit Isolierungen versehen sein, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Im Bereich der Haltevorrichtungen 5, 6 können Reduzierelemente angeordnet sein, wie z. B. Einlagen 30, um auch bei dünneren Rohrleitungen einen festen Sitz zu ermöglichen.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist die Stützwandung 9 dargestellt, von der rechtwinklig eine Anlage 14 abgeht, die zur Montageder Stützwandung 9 an der Wandung 2 dient. In der Anlage 14 sind Ausnehmungen 15 angeordnet, durch die z. B. Schrauben
in die Wandung 2 montiert werden können.
Je nach Länge der zu benötigenden Tragevorrichtung 1 können praktisch beliebig viele derartiger Stützwandungen 9 im Abstand zueinander nebeneinander angeordnet werden, so daß dies ein
wesentlicher Vorteil der Neuerung ist, da es sich hier um ein beliebig kombinierbares System handelt, das je nach den örtlichen Gegebenheit jeweils genau angepaßt werden kann.
Darüber hinaus weist die Tragevorrichtung eine Frontblende 16
auf, deren oberer Bereich U-förmig ausgebildet ist und einen
Haltezapfen 18 der Stützwandung 9 hintergreift und somit gehalten wird. Der untere Bereich der Frontblende 16 weist einen nach innen gerichteten Schenkel 19 auf, wobei dieser innere Schenkel 19 Ausnehmungen 20 aufweist, in den Haltezapfen 21 gesetzt werden können, die einen Halteschlitz 22 aufweisen,
der in seiner Größe so bemessen ist, daß er den Halteschenkel 23 aufnehmen kann, der im unteren Bereich der Stützwandung 9 ausgebildet ist. Derartige Ausnehmungen 20 sind jeweils im Abstand der entsprechenden Stützwandungen 9 im inneren Schenkel 19 ausgebildet, so daß jeweils die Frontblende auch
im unteren Bereich mit den Stützwandungen 9 verbunden werden können. Die Ausnehmung weist eine Verengung 31 auf, deren Weite der Taille 32 des Haltezapfens 21 entspricht, der dadurch fest in der Verengung 31 gehalten wird.
In Fig. 2a ist eine sehr vorteilhafte Befestigungsart des der Frontblende 16 mit der Tragevornchtung 1 dargestellt, wobei an der Stützwandung 9 ein nach unten weisender Rastvorsprung
48 ausgebildet ist, der in seiner Größe derart ausgebildet ist, daß er in Ausnehmungen 49 eingreift, die auf dem Schenkel 19
der Frontblende 16 ausgebildet sind.
Darüber hinaus weist der Schenkel 19 ein Betätigungselement 47 auf, das in diesem Ausführungsbeispiel stegartig ausgebildet ist und in diesem Ausführungsbeispiel ist dieses Betätigungse
lement über die gesamte Länge des Schenkels 19 ausgebildet und weist hiervon rechtwinklig ausgehend nach unten. Es ist an der einwärts gerichteten Seite des Schenkels 19 ausgebildet. Wenn die Frontblende 16 abgenommen werden soll, drückt der Benutzer gegen dieses Betätigungselement 47 und hierdurch
wird erreicht, daß der Rastvorsprung 48 aus der Ausnehmung
49 gerät und somit kann der untere Rand der Frontblende 16 gelöst werden. In vorteilhafter Ausgestaltung ist der obere Rand der Frontblende 16 entsprechend Fig. 2 lediglich an die Tragevorrichtung 1 angehängt, so daß anschließend nach Lösen des
eingerasteten unteren Randes der Frontblende 16 die gesamte
Frontblende 16 abgenommen werden kann. Hierdurch ist lediglich der Handgriff des Drückens gegen das Betätigungselement 47 notwendig und die Benutzung von Werkzeug ist überflüssig. Selbstverständlich sind bezüglich Ausbildung des Betätigungselementes 47 auch andere Detaillösungen möglich.
Die Oberseite der Tragevorrichtung 1 wird von einem Auslaßgitter 24 abgedeckt, das neben eigentlichen Gitterstäben aus einer Halterung 25 besteht, die in diesem Ausführungsbeispiel U-förmig ausgebildet ist, wobei diese U-förmig ausgebildete
Halterung 25 auf einem zweiten Haltezapfen 26 angeordnet werden kann. Durch einfaches Auflegen des Auslaßgitters 24 mitsamt seiner Halterung 25 kann somit das Auslaßgitter sicher auf der Tragevorrichtung 1 befestigt werden. Die Querstreben 27 des Auslaßgitters 24 sind verlängert ausgebildet, d. h. sie
stehen über das eigentliche Auslaßgitter 24 nach außen hin über und können in Ausnehmungen 28 eingeführt werden, die an dem ebenfalls U-förmig ausgebildeten oberen Bereich 17 der Frontblende 16 ausgebildet sind. Um das Auslaßgitter 24 sicher auf der Tragevorrichtung 1 zu befestigen, werden zunächst
diese äußeren Enden der Querstreben 27 in die Ausnehmungen 28 eingeführt und anschließend wird der von der Frontblende 16 abgewandte Bereich des Auslaßgitters 24 abgesenkt, bis die Halterung 25 auf dem Haltezapfen 26 der Stützwandung 9 aufliegt. Auch dieses Auslaßgitter 24 kann eine be
liebige Breite annehmen und kann modular ausgebildet sein, so daß das Auslaßgitter 24 der jeweiligen Länge der Tragevorrichtung 1 anzupassen ist.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist die Halte
rung für den Heizkörper 4 mittig an der Stützwandung 9 angeordnet und jeweils darunter und darüber ist eine Haltevorrichtung 5, 6 für die jewelige Rohrleitung 7, 8. Selbstverständlich kann diese Anordnung je nach Bedürfnis individuell geändert werden. Beispielsweise kann die Halterung für den Heizkörper
im unteren Bereich angeordnet sein und darüber befindet sich
eine oder mehrere Haltevorrichtungen für die Rohrleitungen oder anders herum usw.
Die Stützwandung 9 als der Kern der Tragevorrichtung ist einteilig ausgebildet, um auf diese Art Produktionskosten niedrig zu
halten. In vorteilhafter Ausgestaltung kann diese Stützwandung 9 aus Metall hergestellt sein ebenfalls wie die Frontblende 16 und das Auslaßgitter 14.
Bezugnehmend auf Fig. 4 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Tragevorrichtung 1 dargestellt, wobei in dem oberen Bereich der Stützwandung 9 ein im wesentlichen waagerecht verlaufender Ausschnitt verwendet wird, an dessen hinterem, wandseitigen Bereich die Rohrleitung 7 gehalten wird. Dabei weist diese gezeigte Vorrichtung einen Haltenocken 41 auf, der
eine Erhebung darstellt und die Höhe des Ausschnittes 40 reduziert. Hierdurch wird ein Herausbewegen des Rohres 7 erschwert. Möglichkeiten der Ausbildung eines Haltenockens 41 sind in den Fig. 5 bis 7 dargestellt, wobei der Haltenocken 41a von Fig. 5 eine reine Erhebung in dem Ausschnitt 40 darstellt
und hierdurch das Rohr am Ende des Ausschnittes 40 fixiert. Um eine zusätzliche Geräusch- und Wärmedämmung zu erhalten, wird im Bereich der Stützwandung 9 eine Einlage 30 verwendet, die in vorteilhafter Ausgestaltung aus flexiblem Material bestehen kann. Der Haltenocken 41b ist in dem Grenzbereich
angeordnet, in dem der Ausschnitt 40 in eine Lagemulde 42 für die Rohrleitung 7 übergeht. Wiederum ist zwischen Rohrleitung 7 und Stützwandung 9 eine Einlage 30 vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist ein Haltenocken
41c vorgesehen, der wiederum im Grenzbereich der Lagemulde 42 vorgesehen ist, wobei in diesem Ausführungsbeispiel lediglich eine kleine Einlage 30 verwendet wurde, die lediglich den unmittelbaren Kontaktbereich zwischen Rohrleitung 7 und Stützwandung 9 abdeckt.
• ·
Bezugnehmend auf Fig. 4 ist die dort vorgeschlagene Tragevorrichtung 1 mit Haltevorrichtungen für ein oberes, nicht dargestelltes Auslaßgitter vorgesehen und zudem kann bei dieser Tragevorrichtung ein Rost bzw. ein Gitter (nicht dargestellt) bei 43 angeordnet werden und über Haltevorrichtungen 44 und
befestigt werden.
Bezugnehmend auf Fig. 8 ist in einer Ausschnittszeichnung die gegenüber Fig. 2 modifizierten Haltezapfen 18 und 26 dargestellt, die in ihrem oberen Bereich verbreitert ausgebildet sind,
so daß sie, wenn ein Auslaßgitter 24 auf sie gelegt und herabgedrückt wird, in die U-förmig ausgebildeten Halterungen 25 einrasten, so daß danach ein ungewolltes Verschieben oder Vibrieren dieses Auslaßgitters 24 nicht mehr zu befürchten ist.
Dabei sind die Halterungen 25 für das Auslaßgitter 24 so aus
gebildet, daß der Innenabstand der beiden Schenkel der Halterungen 25 an der Unterseite des Auslaßgitters 24 etwas geringer ist als an den oberen Endungen der Schenkel des U-Profiles, so daß aufgrund der Ausbildung der Haltezapfen 28 und 26 das Auslaßgitter beim Aufdrücken der Halterungen 25 auf die
Haltezapfen 18, 26 satt einrastend bzw. klemmend ausgebildet ist. Es ist entsprechend Fig. 2 auch möglich, nur eine Halterung 25 zu verwenden. Auch weitere technische Lösungen sind möglich, um das Auslaßgitter 24 klemmend bzw. rastend auf der Tragevorrichtung anzuordnen.
Bezugnehmend auf Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, wobei hier die Stützwandung 9 und eine Wandhalterung 35 zweiteilig ausgebildet sind, d. h. beide Bauteile können in ihrer Position zueinander verschoben wer
den und anschließend in der gewünschten, gefundenen Position miteinander verstarrt werden. Hierzu weist in diesem Ausführungsbeispiel die Stützwandung 9 ein Langloch 39 auf, durch das eine Schraube geführt werden kann und an einem Schenkel 37 der Wandhalterung 35 kann ein entsprechendes Loch aus
gebildet sein, durch das ebenfalls die Schraube 46 geführt wird
und mit einer Schraubmutter verstarrt werden kann. Hierdurch ist es möglich, bei schiefen oder geneigten Wandungen einen Neigungsausgleich herzustellen und auch bei geneigten Wandungen eine absolut aufrechte Montage der Stützwandung 9 vorzunehmen.
Der wandseitige Schenkel 36 der Wandhalterung 35 weist ein Langloch 38 auf, das aufrecht angeordnet ist und einen Höhenausgleich der gesamten Tragevorrichtung an der Wandung 2 ermöglicht. Durch diese Ausführungsform wird die Montage
freundlichkeit der vorgeschlagenen Tragevorrichtung zusätzlich erhöht.
Bezugnehmend auf Fig. 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, wobei die dort abgebildete Stützwandung 9 eine Auflage 34 z. B. für einen Heizkörper aufweist, wobei diese Auflage 34 allein durch Abkanten der Stützwandung 9 hergestellt wurde und somit eine besonders kostengünstige Produktion ermöglicht.
20

Claims (11)

  1. HABBEL & HABBEL .j.':*:·: P^l.-^Qv.h.-Q. habbel
    PATENTANWÄLTE "DTPL.-TNQr LUTZ HABBEL
    „ . , K, EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Postfach 3429 ♦ 48019 Munster
    DIPL.-QEOQR. PETER HABBEL
    TELEFON (0251) 535 780 ♦ FAX (0251) 531
    UNSERE AKTE:
    (bitte angeben) F66/2081 3 &rgr;&bgr;/SC
    MünsterT 18. Mai 1998
    Fliss, Franz, Massoneaustr. 30, 48727 Billerbeck
    "Mit Frontblende versehene Traqevorrichtunq für Heizkörper" Schutzansprüche:
    1. Tragevornchtung für Heizkörper mit einer Stütze für den Heizkörper und mit einer den Heizkörper abdeckenden, an der Tragevornchtung angeordneten Frontblende, wobei die Frontblende an ihrem unteren Rand einen zur Tragevor
    richtung einwärts gerichteten Schenkel aufweist, der mit der Tragevornchtung in eine Arretierposition verbringbar ist, gekennzeichnet durch ein an dem Schenkel (19) der Frontblende (16) angeordnetes Betätigungselement (47) zum einfachen Verbringen des Schenkels (19) aus seiner
    arretierten in eine freie Position zugunsten des Abneh-
    HAUSADRESSE: AM KANONENQRABEN n . D-48151 MÜNSTER
    mens der Frontblende (16).
  2. 2. Tragevorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch das vom Schenkel (19) nach unten abstehende Betätigungselement (47).
  3. 3. Tragevorrichtung gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch das rechtwinklig vom Schenkel (19) abstehende Betätigungselement (47).
  4. 4. Tragevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das an der der Frontblende (16) abgewandten Innenseite des Schenkels (19) angeordnete Betätigungselement (47).
  5. 5. Tragevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das als Betätigungssteg ausgebildete Betätigungselement (47).
  6. 6. Tragevorrichtung gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet
    durch den über die gesamte Länge des Schenkels (19) angeordneten Betätigungssteg.
  7. 7. Tragevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein an der Oberseite der
    Tragevorrichtung (1) klemmend gehaltenes Auslaßgitter (24).
  8. 8. Tragevorrichtung gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet
    durch Haltezapfen (18, 26) am oberen Rand der Stützvor
    richtung (9), die in ihrem der Tragevorrichtung (1) abgewandten oberen Bereich breiter ausgebildet sind als in ihrem unteren Ende und auf denen klemmend das Auslaßgitter (24) aufsetzbar ist.
  9. 9. Tragevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anlage (14) zugunsten der Montage an einer Wandung od. dgl. und eine von der Anlage (14) abstehende Stützwandung (9) zum Halten des Heizkörpers.
  10. 10. Tragevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Frontblende (16), deren oberer Bereich den oberen Rand der Tragevorrichtung
    (1) hintergreifend ausgebildet ist.
  11. 11. Tragevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in dem Schenkel (19) der Frontblende (16) angeordnete Ausnehmung (49), in die ein Rastvorsprung (48) der Tragevorrichtung (1) in der
    Arretierungsposition der Frontblende (16) eingreifend gehalten ist.
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