DE29806496U1 - Rettungsweste - Google Patents

Rettungsweste

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/087Body suits, i.e. substantially covering the user's body ; Immersion suits, i.e. substantially completely covering the user
    • B63C9/093Body suits, i.e. substantially covering the user's body ; Immersion suits, i.e. substantially completely covering the user using solid buoyant material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

Bernhardt Apparatebau GmbH & Co. 9. April 1998
ABC-Straße 16 45/124 Li/Sch
22880 Wedel
Rettungsweste
Die Neuerung betrifft eine Rettungsweste für in Not geratene Personen, die mit einem vorzugsweise aufblasbaren Rettungskragen versehen ist und an der sowohl um die Armlöcher herum als auch über den gesamten unteren Bereich taschenförmige sowie mit aufreißbaren Elementen verschließbare Behälter vorgesehen sind, in denen Arm- und Beinbekleidungsstücke derart herausnehmbar befestigt sind, daß die bei angelegter Weste aus den Behältnissen herausgezogenen Teile mittels je eines Reißverschlusses als Schutzhülle um Hände und Arme sowie Füße, Beine und Unterleib anordenbar
sind, wobei in den Fuß- und/oder Handpartien der Arm- und Beinbekleidungsstücke Öffnungen eingearbeitet sind.
Eine derartige Rettungsweste bewahrt durch den Rettungskragen eine in Seenot geratene Person nicht nur vor dem Ertrinken, sondern schützt diese auch vor Unterkühlung. Dabei gestattet es die Anordnung der Arm- und Beinbekleidungs~stücke in den Behältnissen der Rettungsweste, daß diese Weste im Normalfall getragen werden kann, ohne daß deren Träger in seiner Bewegungsfreiheit .beeinträchtigt wird, aber den zum Überleben im Seenotfall notwendigen Kälteschutzanzug jederzeit griffbereit bei sich hat. Zum Anziehen dieses Anzuges müssen nur die Arm- und Beinbekleidungsstücke aus den Behältnissen der Weste herausgezogen werden. Die freien Enden dieser Bekleidungsstücke sind zweckmäßigerweise schuh- oder handschuhförmig gestaltet, was deren Anlegen beim Verschließen der Reißverschlüsse erleichtert. Nach dem Verschließen der Reißverschlüsse, was auch noch erfolgen kann, nachdem die gefährdete Person über Bord gefallen ist, bilden die mit den
Behältnissen in Verbindung stehenden Bekleidungsstücke um Hände und Arme sowie Füße, Beine und Unterleib eine Schutzhülle, die ein als Isolationsmittel wirkendes Wasserpolster um den Körper der in Not befindlichen Person einschließt.
Häufig werden die Beinbekleidungsstücke schon angelegt, wenn aufgrund der Wetterbedingungen oder einer Havarie des Schiffes für die Besatzungsmitglieder die Gefahr besteht, das Schiff verlassen zu müssen und im Wasser schwimmend auf Hilfe zu warten. Solange sich der Träger der Rettungsweste an Bord des gefährdeten Schiffes befindet, muß er noch Tätigkeiten verrichten, die in der Regel mit dem Laufen über Deck verbunden sind. Dabei können insbesondere die Beinbekleidungsstücke im Bereich der Fußsohle beschädigt werden; denn die die Schutzhülle einschließlich der Fußsohle bildenden Teile der Rettungsweste sind aus einem dünnen Werkstoff gefertigt, um einerseits die Beeinträchtigung der Bewegungsfreiheit des Trägers der Rettungsweste so gering wie möglich zu halten und andererseits das Verstauen der Arm- und Beinbekleidungsstücke in den
taschenförmigen Behältnissen der Weste zu erleichtern. Aufgrund solcher Beschädigungen ist bei einer im Wasser schwimmenden Person einerseits der erwünschte Einschluß einer gewissen Wassermenge als Isolationsmittel zwischen Körper und Schutzbekleidung nicht gewährleistet. Andererseits erschwert diese Wassermenge das Anbordnehmen der zu rettenden Person erheblich, da das eingeschlossene Wasser mit hochzuheben ist. Um diesem Übel abzuhelfen, sind in den Fuß- und/oder Handpartien der Schutzbekleidung Öffnungen in Form von Schlitzen eingearbeitet, von denen jeder über seine gesamt Länge mit einem sich unter Druckbelastung selbsttätig öffnenden Verschluß verschließbar ist. Diese Verschlüsse öffnen sich beim Anbordnehmen der zu rettenden Person schlagartig unter dem Druck des von der Bekleidung eingeschlossenen Wassers, das somit in Sekundenschnelle aus dem Schutzanzug abfließt.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, den Fußbereich einer derartigen Rettungsweste strapazierfähig auszubilden, ohne den raschen Abfluß des als Isoliermittel von der Schutzbekleidung eingeschlossenen Wassers beim
Bergen einer Person zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abschluß der Fußpartien aus einem verstärkten Werkstoff besteht sowie als Laufsohle ausgebildet ist und zur Bildung der Öffnungen Teilbereiche des Sohlenrandes nicht fest, sondern mit einem sich unter Druckbelastung selbsttätig lösenden Verbindungsmittel am Beinbekleidungsstück angebracht sind.
Mit dem nach der Neuerung verstärkt als Laufsohle ausgebildeten Abschluß der Fußpartie der Kälteschutzkleidung, wobei mindestens ein Steg gegenüberliegende Ränder des an die Laufsohle angrenzenden Bereiches des Beinbekleidungsstückes verbinden kann, wird nicht nur verhindert, daß der Fußbereich des Schutzanzuges beim Arbeiten an Bord mit angelegtem Anzug leicht beschädigt wird. Es wird auch erreicht, daß beim Anbordnehmen der zu rettenden Person der Druck des von diesem Anzug eingeschlossenen Wassers die zweckmäßigerweise als KlettVerschluß ausgebildeten Verbindungsmittel zwischen Sohlenrand und Beinbekleidungsstück
schlagartig öffnet, so daß das Wasser in Sekundenschnelle aus dem Schutzanzug abfließt.
Auf den Beinbekleidungsstücken können an deren Innen- und Außenseite sich etwa vom Knöchelbereich bis in Kniehöhe erstreckende Flanschbänder angebracht sein. Diese Flanschbänder wirken nach Art eines Klettverschlusses mit je einem Hakenband zusammen, das mit einem Ende gleichfalls im Knöchelbereich am Beinbekleidungsstück befestigt ist. Das Hakenband ist jedoch kürzer als das zugehörige Flanschband, wodurch es möglich wird, die Länge des Beinbekleidungsstückes der Größe des Trägers der Rettungsweste anzupassen, indem das Beinbekleidungsstück in Falten gelegt und das Hakenband über die Falten hinweggreifend mit dem Flanschband in Eingriff gebracht wird. Mit dieser Maßnahme wird auf einfache Weise sichergestellt, daß die Laufsohle der Fußpartie des Beinbekleidungsstückes eng am Fuß bzw. Schuh des Westenträgers anliegt, wodurch die Gefahr, die Beinbekleidungsstücke zu beschädigen, weiter vermindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird noch an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer neuerungsgemäßen Rettungsweste mit im Westenkörper angeordneten Arm- und Beinbekleidungsstücken,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Rettungsweste nach Fig. 1 mit aus dem Westenkörper herausragenden Arm- und Beinbekleidungsstücken,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer angezogenen Rettungsweste im Not- und Bergefall.
Fig. 4 im vergrößerten Maßstab den Fußbereich einer angezogenen Rettungsweste im Not- und Bergefall in schematischer Seitenansicht.
Die gezeigte Rettungsweste besteht aus einem Westenkörper 1, an den eine Kapuze 2 angearbeitet und an dem ein aufblasbarer Rettungsschwimmkragen 3 gehalten ist. Zur sicheren Befestigung des Westenkörpers 2
und des Rettungsschwimmkragens 3 am Körper des Trägers der Rettungsweste, die vorn mit einem Reißverschluß 5 verschließbar ist, dient ein Leibgurt 4.
Auf der Innenseite des Westenkörpers 1 erstrecken sich sowohl um die Armlöcher herum als auch über dessen gesamten unteren Rand taschenförmige Behältnisse 6 und 7, in denen Arm- 3 und Beinbekleidungsstücke 9 mit einem Ende befestigt und zusammengefaltet angeordnet sind. Dabei wird das unerwünschte Herausfallen der Bekleidungsstücke 8, 9 aus den Behältnissen 6, 7 von je einem nicht dargestellten Klettverschluß verhindert.
Die Bekleidungsstücke &dgr; und 9 bilden im Notfall eine Schutzhülle, die den ungehinderten Wärmeaustausch zwischen dem Körper einer im Wasser schwimmenden Person und dem Wasser unterbindet und damit ein Unterkühlen dieser Person über einen langen Zeitraum verhindert.
Zum Anlegen dieser Schutzhülle werden die aus den Behältnissen 6 und 7 herausragenden Zipfel 11 (aus
Vereinfachungsgründen nur in Verbindung mit den Armbekleidungsstücken 8 in Fig. 1 gezeigt) ergriffen und damit unter gleichzeitigem Öffnen der Klettverschlüsse die Arm- 8 und Beinbekleidungsstücke 9 aus ihren Behältnissen 6 und 7 im Westenkörper 1 herausgezogen (Fig. 2). In die aus dem Westenkörper 1 heraushängenden Bekleidungsstücke 8 und 9 werden Arme bzw. Beine eingeführt und die zugehörigen Reißverschlüsse 12 verschlossen, wodurch in Vereinigung mit dem Westenkörper 1 und der Kapuze 2 ein vom Kopf bis zum Fuß reichender Kälteschutzanzug mit einem Rettungsschwimmkragen 3 erhalten wird (Fig. 3).
Der Abschluß der Fußpartien ist aus einem kräftigen Werkstoff als Laufsohle 14 ausgebildet, die im Zehen- und Fersenbereich, z. B. durch Nähen, unlösbar am Beinbekleidungsstück 9 befestigt ist. Im Mittelfußbereich ist an den nicht an der Laufsohle 14 befestigten Rändern der Beinbekleidungsstücke 9 ein sich unter jedem Schuh 15 der den Kälteschutzanzug tragenden
Person erstreckender Steg 16 angebracht. Die nicht
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miteinander verbundenen Abschnitte der Laufsohlen 14 und Beinbekleidungsstücke 9 werden von sich über die gesamte Länge dieser Abschnitte erstreckenden Klettverschlüssen 10 zusammengehalten. Diese Klettverschlüsse 10 öffnen sich unter dem Druck des sich innerhalb des Schutzanzuges angesammelten Wassers, wenn eine in Not geratene Person geborgen wird, so daß dieses V/asser in kürzester Zeit über die beim Öffnen der Klettverschlüsse 10 zwischen Laufsohle 14 und Beinbekleidungsstück 9 entstehenden Schlitze 13 aus dem Schutzanzug entweichen kann.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Rettungsweste für in Seenot geratene Personen, die mit einem vorzugsweise aufblasbaren Rettungskragen versehen ist und an der sowohl um die Armlöcher herum als auch über den gesamten unteren Rand taschenförmige sowie mit aufreißbaren Elementen verschließbare Behältnisse vorgesehen sind, in denen Arm- und Beinbekleidungsstücke derart herausnehmbar befestigt sind, daß die bei angelegter Weste aus den Behältnissen herausgezogenen Teile mittels je eines Reißverschlusses als Schutzhülle um Hände und Arme sowie Füße, Beine und Unterleib anordenbar sind, wobei in den Fuß- und/oder Handpartien der Arm- und Beinbekleidungsstücke Öffnungen eingearbeitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß der Fußpartien aus einem verstärkten Werkstoff besteht sowie als Laufsohle (IA) ausgebildet ist und zur Bildung der Öffnungen Teilbereiche des Sohlenrandes nicht fest, sondern mit einem sich unter Druckbelastung selbsttätig lösenden Verbindungsmittel (10) am Beinbekleidungsstück (9) angebracht sind.
2. Rettungsweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelfußbereich mindestens ein Steg (16) gegenüberliegende und nicht an der Laufsohle (14) befestigte Bänder des Beinbekleidungsstückes (9) verbindet.
3. Rettungsweste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (10) zwischen Sohlenrand (14) und Beinbekleidungsstück (9) als Haftverschluß, &zgr;. &Bgr;. als Klettverschluß, ausgebildet ist.
4. Rettungsweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Beinbekleidungsstücken an deren Innen- und Außenseiten sich etwa vom Knöchelbereich bis in Kniehöhe erstreckende sowie mit je einem Hakenband nach Art eines Klettverschlusses zusammenwirkende Flanschbänder angebracht sind und jedes gegenüber den Flanschbändern kürzere Hakenband mit einem Ende gleichfalls im Knöchelbereich am Beinbekleidungsstück befestigt ist.
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