DE29805799U1 - Rollstuhl - Google Patents

Rollstuhl

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl mit einem die Räder des Stuhles aufnehmenden Grundgestell, einer im Grundgestell gelagerten Trägeranordnung, die einen Aufnahmeadapter für eine Sitzschale und einen Schiebebügel aufnimmt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen ergonomisch optimalen Rollstuhl zu schaffen.
Gelöst wird die Aufgabe bei einem Rollstuhl der genannten Art dadurch, daß die Trägeranordnung im Bereich des dem Schiebebügel abgewandten Endes im Grundgestell schwenkbar gelagert ist und
Postgirokonto: Frankfurt am Main 41518- 606 BLZ 500 100 60
Bankkonten: Wiesbadener Volksbank (BLZ 510 900 00) 75 48 907 ■ Nassauische Sparkasse Wiesbaden (BLZ 510 500 15) 100 073 110
Zahlbar rein netto sofort nach Rechnungseingang ■ Gerichtsstand und Erfüllungsort Wiesbaden.
zwischen dem Grundgestell und der Trägeranordnung in Abstand zur Schwenkachse der Trägeranordnung ein Federelement wirksam ist.
Erfindungsgemäß ist damit vorgesehen, daß die Trägeranordnung im Grundgestell schwenkbar gelagert ist. Mit Unterstützung der Feder bzw. entgegen der Wirkung der Feder kann damit über die Trägeranordnung die Sitzschale verschwenkt werden, dahingehend, daß die Sitzfläche der Sitzschale aus der im wesentlichen Horizontalen nach hinten, unten bzw. nach hinten, oben geneigt wird . und demzufolge auch die Rückenlehne der Sitzschale, ausgehend von einer im wesentlichen vertikalen Stellung, oben nach hinten bzw. oben nach vorne geneigt wird. Die erstgenannte Positionsveränderung der Sitzschale ermöglicht es dem den Rollstuhl Benutzenden bequemer zu sitzen, da er mit der Sitzschale nach hinten und geringfügig nach unten geneigt sitzt, während die zweitgenannte Position im Sinne einer Ein- und Ausstieghilfe zu sehen ist, bei der die Sitzschale nach vorne und oben geneigt ist. In jeder beliebigen Schwenkstellung kann die unter Einwirkung des Federelementes stehende Trägeranordnung bzw. Sitzschale arretiert werden.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Federelement als Gasfeder ausgebildet ist. Dessenungeachtet sind im Sinne der Erfindung auch andere Ausbildungen der Feder möglich, beispielsweise mechanische Federn, insbesondere Wendelform aufweisende Federn.
Eine besonders einfache Gestaltung sieht vor, daß im Grundgestell eine Federaufnahme gehalten ist, in der das Federelement stufenlos verstellbar ist. Zweckmäßig ist die Federaufnahme als sich in Sitzrichtung erstreckende Strebe ausgebildet, die ein Langloch zur Aufnahme eines Anschlußendes der Feder, insbesondere Gasfeder aufweist. Die stufenlose Verstellbarkeit des Federelementes in der Federaufnahme ist insbesondere unter dem Aspekt einer Weiterbildung der Erfindung zu sehen, die darin besteht, daß das Grundgestell mehrere nebeneinander angeordnete Aufnahme zum wahlweisen Verbünden der Trägeranordnung mit dem Grundgestell aufweist. Diese Aufnahmen, in denen die Trägeranordnung
schwenkbar gelagert ist, gestatten die Lagerposition der Trägeranordnung und damit der Sitzschale, bezogen auf die Sitzrichtung nach vorne oder hinten zu ändern, wobei die stufenlose Verstellbarkeit des Federelementes aufgrund der Lagerung in der Federaufnahme gewährleistet, daß die Ausgangsneigeposition der Sitzschale unverändert bleibt.
Gemäß einer bevorzugten Gestaltung ist die Trägeranordnung so ausgebildet, daß sie zwei sich in Sitzrichtung erstreckende Tragrohre aufweist, die mit seitlichen Ansätzen zum Einstecken in Aufnahmen des Grundgestells versehen sind.
Vorzugsweise ist bei dem Rollstuhl das Grundgestell in der Breite verstellbar. Der Rollstuhl ist damit dafür geeignet, Sitzschalen unterschiedlicher Breite bzw. unterschiedlicher Größe aufzunehmen, womit er universell verwendbar ist. Besonders einfach kann die Verstellbarkeit des Grundgestells in der Breite erreicht werden, wenn die Querstreben des Grundgestelles längenveränderlich sind.
Die Einrichtung zum Arretieren der Trägeranordnung, insbesondere zum stufenlosen Arretieren der Trägeranordnung weist zweckmäßig eine Betätigungsvorrichtung zum Auslösen und/oder Blockieren der Gasfeder auf. Dies kann beispielsweise mechanisch erfolgen, unter Verwendung eines Fußpedales oder Hebels, der von dem den Rollstuhl Schiebenden beaufschlagt. wird. Eine bevorzugte Gestaltung sieht vor, daß die Betätigungsvorrichtung ein im Grundgestell schwenkbar angeordnetes Stellteil, insbesondere einen Stellbügel, sowie eine von diesem beaufschlagbare Hydraulik aufweist, wobei die Hydraulik mit einem Gasauslöserfederkopf der Gasfeder zusammenwirkt.
In den Figuren ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es zeigt 5 in schematischer Darstellung:
Figur 1 eine räumliche Darstellung des erfindungsgemäßen Rollstuhles, ohne Sitzschale,
Figur 2 eine Seitenansicht der als Strebe ausgebildeten
Federaufnahme,
Figur 3 eine Draufsicht der in Figur 2 dargestellten Strebe, Figur 4 eine Vorderansicht der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Strebe,
Figur 5 eine Draufsicht der Breitenverstellung des Rollstuhles
und
Figur 6 eine Seitenansicht der Anlenkung der Gasfeder.
Der in Figur 1 gezeigte Rollstuhl 1 ohne Sitzschale weist zwei schwenkbar gelagerte, kleine Vorderräder 2 sowie zwei große Hinterräder 3 auf, die in einem Grundgestell 4 gelagert sind. Das Grundgestell 4 ist als Rohrkonstruktxon ausgebildet. Im Grundgestell 4 ist eine Trägeranordnung 5 gelagert, die einen Aufnahmeadapter 6 für die nicht gezeigte Sitzschale aufnimmt. Die Trägeranordnung 5 nimmt ferner einen Schiebebügel 7 auf. Der Aufnahmeadapter 6 ist im wesentlichen als rechteckförmiger Rahmen ausgebildet, der in parallelen, in Sitzrichtung des Rollstuhles 1 angeordneten Rohren 8 der Trägeranordnung 5 stufenlos verstellbar ist. Mittel zum Fixieren des Aufnahmeadapters 6 sind in der Figur nicht gezeigt. Die beiden Rohre 8 der Trägeranordnung 5 sind im Bereich ihres dem Schiebebügel 7 zugewandten Endes mit einer Querstrebe 9 verbunden. Die der Querstrebe 9 abgewandten Enden der beiden Rohre 8 sind mit sich nach außen erstreckenden Ansätzen 10 versehen, die in Buchsen 11 eingesteckt sind, die in einem abgewinkelten Bereich des Grundgestells 4 mit diesem verbunden sind. Konkret weist das Grundgestell 4 auf jeder Seite drei nebeneinander angeordnete Buchsen 11 auf, so daß die Trägeranordnung 5 wahlweise in ein Buchsenpaar eingesteckt werden kann. Um diese Steckachse kann die Trägeranordnung 5 verschwenkt werden. In- seinem oberen Bereich weist das Grundgestell 4 eine gekröpft ausgebildete Querstrebe 25 auf, die zwei obere, im wesentlichen in Sitzrichtung orientierte Tragrohre 26 des Grundgestells 4 miteinander 5 verbindet.
In seinem unteren Bereich weist das Grundgestell 4 zwei Querstreben 12 auf, die zwei untere, im wesentlichen in Sitzrichtung
orientierte Tragrohre 13 des Grundgestells 4 miteinander verbinden. Etwa auf der halben Länge nehmen die Querstreben 12 die in den Figuren 2 bis 4 im Detail dargestellte Strebe 14 auf. Diese besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Platten 15, die beidendig Aufnahmebuchsen 16 für die Querstreben 12 aufweisen. Zusätzlich ist zwischen den beiden Platten 15 ein Distanzstück 17 vorgesehen. In Längsrichtung der Platten 15 sind, wie auch der Darstellung der Figur 6 zu entnehmen ist, miteinander fluchtende Längsschlitze 18 vorgesehen, die der Aufnahme eines Anschlußendes 27 einer Gasfeder 28 dienen. Dieses Anschlußende 27 ist in den Längsschlitzen 18 stufenlos verstellbar und an beliebiger Stelle fixierbar. Das andere Anschlußende 2 9 der beidendig gelenkig angeschlossenen Gasfeder greift etwa auf halber Länge der Querstrebe 9 an dieser an. Ein im Grundgestell 4 schwenkbar gelagerter Bügel 19 beaufschlagt beim Schwenken über eine Hydraulikleitung 32 eine hydraulische Einrichtung 30, die mit einem nicht gezeigten Gasauslöserfederkopf der Gasfeder 28 zusammenwirkt. Hierdurch ist es möglich, die Gasfeder 28 einerseits zu blockieren, mit der Folge, daß die 0 Trägeranordnung 5 und der Aufnahmeadapter 6 mit der Sitzschale fixiert ist, andererseits .die Blockierung aufzuheben, so daß die Trägeranordnung 5 mit Aufnahmeadapte:r 6 und Sitzschale in der einen oder anderen Richtung verschwenkt werden kann. In der gewünschten Stellung kann die Gasfeder über den Bügel 19 wieder blockiert werden. Es besteht die Möglichkeit, nicht nur den Aufnahmeadapter 6 mit Sitzschale, sondern auch den Schiebebügel 7 von der im wesentlichen waagerechten Ausgangsposition in eine Neigung bis 25° jeweils in der einen bzw. anderen Richtung zu überführen. Die Gasfederaufnahme in Form der Strebe 14 er-0 möglicht die stufenlose Befestigung der Gasfeder. Dadurch wird zum einen erreicht, daß der Neigungswinkel, unabhängig von der Befestigung der Führungsrohre 8 in den verschiedenen Buchsen 11 gleichartig eingestellt werden kann. Zum anderen ist es durch diese Technik möglich, die Sitzschale von der waagerechten 5 Position sowohl in die Rückenlage zu bringen als auch nach vorne zu kippen, was dem Patienten das Aufstehen aus der Sitzschale erleichtert.
Der Schiebebügel 7 ist gleichfalls stufenlos horizontal-, höhen- und winkelverstellbar. Hierzu ist der Schiebebügel 7 in einem Gelenk 20 schwenkbar in der Trägeranordnung 5 gelagert, wobei in einer mit den Rohren 8 verbundenen Querstrebe 31 schwenkbar gelagerte Klemmstangen 21 Klemmaufnahmen in einer Querstrebe 22 durchsetzen, die zwei in den Gelenken 20 gelagerte Rohre 23 des Schiebebügels 7 verbinden. Mittels eines Klemmechanismus, der durch einen Hebel 24 beaufschlagbar ist, läßt sich der Schiebebügel 7 in einer gewünschten Winkelstellung arretieren. Die Höhenverstellbarkeit des Schiebebügels 7 erfolgt dadurch, daß er aus ineinandergesteckten, arretierbaren Rohren besteht, die Horizontalverstellbarkeit ergibt sich aufgrund des Umstandes, daß die Gelenke 20, ähnlich wie bei der Verstellung des Aufnahmeadapters 6 in den Rohren 8 verschieb- und verstellbar sind.
Der Darstellung der Figuren ist zu entnehmen, daß der Rollstuhl in seiner Breite verstellbar ist. Hierzu sind die Querstreben 12 und 25 längenveränderlich. Konkret durchsetzt im Bereich jeder Querstrebe ein Innenrohr 33 Strebenansätze 34 sowie die Aufnahmebuchsen 16 der Strebe 14, wobei das Innenrohr 33 und die Strebenansätze 34 mittels mehrerer Schrauben-Mutterverbindungen bei definierten Längenabstufungen der Querstreben miteinander verbunden werden können.

Claims (11)

- 7 Schutzansprüche
1. Rollstuhl (1) mit einem die Räder (2, 3) des Stuhls aufnehmenden Grundgestell (4), einer im Grundgestell (4) gelagerten Trägeranordnung (5), die einen Aufnahmeadapter (6) für eine Sitzschale, sowie einen Schiebebügel (7) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägeranordnung (5) im Bereich des dem Schiebebügel (7) abgewandten Endes im Grundgestell (4) schwenkbar gelagert ist und zwischen dem Grundgestell (4) und der Trägeranordnung (5) in Abstand zur Schwenkachse der Trägeranordnung (5) ein Federelement wirksam ist.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als Gasfeder ausgebildet ist.
3. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundgestell (4) eine Federaufnahme (14) gehalten ist, in der das Federelement stufenlos verstellbar ist.
4. Rollstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federaufnahme (14) als sich in Sitzrichtung erstreckende Strebe (14) ausgebildet ist, die ein Langloch (18) zur Aufnahme eines Anschlußendes der Gasfeder aufweist.
5. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (4) mehrere nebeneinander angeordnete Aufnahmen (11) zum wahlweisen Verbinden der Trägeranordnung (5) mit dem Grundgestell (4) aufweist.
6. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger Einordnung (5) zwei sich in Sitzrichtung erstreckende Tragrohre (8) aufweist, die mit seitlichen Ansätzen (10) zum Einstecken in Aufnahmen (11) des Grundgestelles (4) versehen sind.
7. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Arretieren der Trägeranordnung (5) , insbesondere zum stufenlosen Arretieren der Trägeranordnung vorgesehen ist.
8. Rollstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungsvorrichtung zum Auslösen und/oder Blockieren der Gasfeder vorgesehen ist.
9. Rollstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung ein im Grundgestell (4) schwenkbar angeordnetes Stellteil (19), insbesondere einen Stellbügel (19) , sowie eine von diesem beaufschlagbare Hydraulik aufweist, wobei die Hydraulik mit einem Gasauslöserfederkopf der Gasfeder zusammenwirkt.
10. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgrestell (4) in der Breite verstellbar ist.
11. Rollstuhl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (12, 25) längenveränderlich sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2880798A1 (fr) * 2005-01-14 2006-07-21 Dupont Medical Sa Fauteuil roulant

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