DE102004051392B3 - Personenstützvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Personenstützvorrichtung (1), aufweisend eine Basis (3; 5; 10), zumindest einen Schwenkhebel (52), der an der Basis (3; 5; 10) montiert ist, eine Rückenlehne (90), die mit dem Schwenkhebel (52) verbunden ist, zumindest eine Stange (81), die ein erstes Ende, das mit dem Schwenkhebel (52) verbunden ist, und ein zweites Ende aufweist, eine Fußstützenvorrichtung (60), die mit dem zweiten Ende der Stange (81) und mit der Basis (3; 5; 10) schwenkbar verbunden ist, ein Gelenk (70), das mit der Fußstützenvorrichtung (60) schwenkbar verbunden ist, einen Sitzrahmen (40), der mit dem Gelenk (70) schwenkbar verbunden ist und an der Basis (3; 5; 10) bewegbar montiert ist, und einen Linearstellantrieb (20), der ein erstes Ende, das mit der Basis (3; 5; 10) verbunden ist, und ein zweites Ende aufweist, das mit dem zweiten Ende der Stange (81) verbunden ist, wobei die Rückenlehne (90) abgesenkt ist, die Fußstützenvorrichtung (60) angehoben ist und der Sitzrahmen (40) zu der Rückenlehne (90) hin bewegt ist, wenn der Linearstellantrieb (20) ausgezogen ist, und wobei die Rückenlehne (90) angehoben ist, die Fußstützenvorrichtung (60) abgesenkt ist und der Sitzrahmen (40) zu der Fußstützenvorrichtung (60) hin bewegt ist, wenn der Linearstellantrieb (20) eingezogen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Personenstützvorrichtung.
- Mit Bezug auf
11 weist ein herkömmlicher Rollstuhl ein Fahrgestell100 , zwei Hinterräder102 , die an dem Fahrgestell100 angebracht sind, zwei Vorderräder104 , die an dem Fahrgestell100 angebracht sind, zwei Teleskopelemente106 , die mit dem Fahrgestell100 schwenkbar verbunden sind, zwei Fußstützen108 , die an den Teleskopelementen106 angebracht sind, zwei Sitzrahmen110 , die mit dem Fahrgestell100 zum Abstützen eines Sitzes schwenkbar verbunden sind, zwei Rückenlehnenrahmen112 , die mit den Sitzrahmen110 zum Abstützen einer Rückenlehne schwenkbar verbunden sind, und zwei Armlehnen114 auf, die mit den Rückenlehnenrahmen112 schwenkbar verbunden sind. Eine gelähmte, verletzte oder kranke Person kann in dem Rollstuhl sitzen oder liegen. Beim Sitzen hat die Person die Teleskopelemente106 in einer vertikalen Position und die Rückenlehnenrahmen112 ebenfalls in einer vertikalen Position. Beim Liegen hat die Person die Teleskopelemente106 in einer horizontalen Position und die Rückenlehnenrahmen112 ebenfalls in einer horizontalen Position. Jedoch fühlt die Person eine Belastung in deren Knien, wenn die Teleskopelemente106 aus der vertikalen Position in die horizontale Position geschwenkt werden. Die Person kann deren Körper bewegen, um die Belastung in den Knien zu reduzieren. Jedoch ist es für die Person schwierig, wenn nicht unmöglich, den Körper zu bewegen. Darüber hinaus fühlt die Person eine Belastung in deren Wirbelsäule, wenn die Rückenlehnenrahmen112 aus der horizontalen Position in die vertikale Position geschwenkt werden. Die Belastung der Wirbelsäule kann die Person weiter verletzen. - Die WO 79/00647 A1 beschreibt eine Personenstützvorrichtung mit einer Basis, einer Rückenlehne, einer Fußstützenvorrichtung, einem Sitzrahmen und zwei Linearstellantrieben, wobei beim Aus- und Einfahren des einen Linearstellantriebs die Rückenlehne und die Fußstützenvorrichtung abgesenkt und angehoben werden, und beim Aus- und Einfahren des anderen Linearstellantriebs der Sitzrahmen nach oben und unten geschwenkt wird.
- Die
DE 25 45 999 A1 offenbart eine Personenstützvorrichtung mit einer Basis, einer Rückenlehne, einer Fußstützenvorrichtung, einem Sitzrahmen und einem Stellantrieb, mittels welchem die Rückenlehne und die Fußstützenvorrichtung abgesenkt und angehoben werden. - Mit der Erfindung wird eine Personenstützvorrichtung geschaffen, bei der die Wirbelsäule und die Knie der benutzenden Person entlastet werden.
- Dies wird gemäß der Erfindung durch eine Personenstützvorrichtung nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Der Hauptvorteil der Personenstützvorrichtung gemäß der Erfindung gegenüber dem herkömmlichen Rollstuhl ist die Beseitigung der Belastung in den Knien und der Wirbelsäule einer Person.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine Explosionsansicht eines Rollstuhls gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; -
2 eine andere Explosionsansicht des Rollstuhls aus1 ; -
3 eine perspektivische Ansicht des Rollstuhls aus1 ; -
4 eine Seitenansicht des Rollstuhls aus3 ; -
5 eine Ansicht wie4 , bei der die Rückenlehne abgesenkt und die Fußstütze angehoben ist; -
6 eine Ansicht wie5 , bei der die Rückenlehne vollständig abgesenkt und die Fußstütze vollständig angehoben ist; -
7 eine Seitenansicht eines Rollstuhls gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; -
8 eine Seitenansicht eines Stuhls gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung; -
9 eine Seitenansicht eines Betts gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung; -
10 eine Ansicht wie9 , bei der das Bett in einer anderen Position ist, in der das Bett als Stuhl verwendet werden kann; und -
11 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Rollstuhls. - Mit Bezug auf
1 und2 ist gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung eine Personenstützvorrichtung1 an einem Wagen10 montiert, so dass die Personenstützvorrichtung1 und der Wagen10 zusammen einen Rollstuhl bilden. - Der Wagen
10 weist zwei Vorderräder11 und zwei Hinterräder12 auf, die herkömmlicher Art und nicht ausführlich beschrieben sind. Der Wagen10 weist zwei Hilfsräder13 auf, die hinter dem Hinterrädern12 angeordnet sind, um ein Kippen des Wagens10 zu verhindern, wenn die Personenstützvorrichtung1 in einer Position ist, in der die Person darin liegt (6 ). - Die Personenstützvorrichtung
1 weist einen Rahmen30 , eine Rückenlehne90 , eine Verbindungsvorrichtung80 , einen Linearstellantrieb20 , eine Fußstützenvorrichtung60 , einen Sitzrahmen40 und ein Gelenk70 auf. - Zwei Schwenkhebel
52 sind an dem Wagen10 montiert. Eine Querstange51 erstreckt sich zwischen den Schwenkhebeln52 . - Die Rückenlehne
90 ist an der Querstange51 befestigt, so dass die Rückenlehne90 mit den Schwenkhebeln52 geschwenkt wird. - Die Verbindungsvorrichtung
80 weist zwei Stangen81 , ein Querteil82 und einen Halter83 auf. Die Stangen81 sind mit den Schwenkhebeln52 schwenkbar verbunden. Das Querteil82 erstreckt sich zwischen den Stangen81 . Der Halter83 ist an dem Querteil82 befestigt. - Der Linearstellantrieb
20 ist an dem einen Ende mit dem Halter83 und an dem gegenüberliegenden Ende mit dem Wagen10 schwenkbar verbunden. Daher bewirkt ein Aus- und Einziehen des Linearstellantriebs20 ein Schwenken der Rückenlehne90 über die Verbindungsvorrichtung80 und die Schwenkhebel52 . - Die Fußstützenvorrichtung
60 weist ein Teleskopelement61 , zwei Fußstützen62 , die an dem einen Ende des Teleskopelements61 angebracht sind, und einen Kniehebel63 auf, der an dem gegenüberliegenden Ende des Teleskopelements61 angebracht ist. Das Teleskopelement61 ist an dem Querteil82 befestigt. Daher bewirkt ein Aus- und Einziehen des Linearstellantriebs20 ein Schwenken der Fußstützenvorrichtung60 über die Halter83 und das Querteil82 . - Das Gelenk
70 ist mit dem Kniehebel63 und dem Sitzrahmen40 schwenkbar verbunden, der seinerseits an dem Wagen10 mittels vier Führungen35 bewegbar montiert ist. Daher bewirkt ein Aus- und Einziehen des Linearstellantriebs20 eine Bewegung des Sitzrahmens40 . - Mit Bezug auf
3 und4 ist die Rückenlehne90 im Wesentlichen senkrecht zu dem Sitzrahmen40 , und die Fußstützenvorrichtung60 ist ebenfalls im Wesentlichen senkrecht zu dem Sitzrahmen40 . Daher sieht die Personenstützvorrichtung1 wie ein Stuhl aus, auf dem die Person sitzen kann, und funktioniert auch als solcher. - Mit Bezug auf
5 führt der Linearstellantrieb20 einen Ausziehvorgang durch. Das Querteil82 wird nach vorn gedrückt. Einerseits werden die Stangen81 nach vorn gezogen und die Schwenkhebel52 nach hinten geschwenkt, so dass die Rückenlehne90 abgesenkt wird. Andererseits wird das Teleskopelement61 nach oben geschwenkt, so dass die Fußstützenvorrichtung60 angehoben wird. In diesem Moment wird der Kniehebel63 nach hinten geschwenkt, und das Gelenk70 wird nach hinten gedrückt, so dass der Sitzrahmen40 nach hinten gedrückt wird. Daher gibt es keine Belastung in den Knien der Person. - Mit Bezug auf
6 ist der Linearstellantrieb20 vollständig ausgezogen. Die Rückenlehne90 ist in einem kleinen Winkel von dem Sitzrahmen40 , und die Fußstützenvorrichtung60 ist ebenfalls in einem kleinen Winkel von dem Sitzrahmen40 . Daher sieht die Personenstützvorrichtung1 wie ein Bett aus, in dem die Person liegen kann, und funktioniert auch als solches. - Wenn der Linearstellantrieb
20 aus der vollständig ausgezogenen Position in die eingezogene Position bewegt wird, wird das Querteil82 nach hinten gezogen. Einerseits werden die Stangen81 nach hinten geschoben und die Schwenkhebel52 werden nach vorn geschwenkt, so dass die Rückenlehne90 angehoben wird. Andererseits wird das Teleskopelement61 nach unten geschwenkt, so dass die Fußstützenvorrichtung60 abgesenkt wird. In diesem Moment wird der Kniehebel63 nach vorn geschwenkt, und das Gelenk70 wird nach vorn gezogen, so dass der Sitzrahmen40 nach vorn gezogen wird. Daher gibt es keine Belastung in der Wirbelsäule und den Knien der Person. -
7 zeigt eine Personenstützvorrichtung1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die mit der ersten Ausführungsform identisch ist, außer dass die Fußstützen vorrichtung60 fehlt und eine Stange84 und ein Kniehebel85 anstelle des Teleskopelements61 und des Kniehebels63 vorgesehen sind. Wenn der Linearstellantrieb20 aus der vollständig ausgezogenen Position in die eingezogene Position bewegt wird, wird das Querteil82 nach hinten gezogen. Einerseits wird die Stange81 nach hinten gedrückt, und die Schwenkhebel52 werden nach vorn geschwenkt, so dass die Rückenlehne90 angehoben wird. Andererseits wird die Stange84 nach unten geschwenkt, der Kniehebel85 wird nach vorn geschwenkt, und das Gelenk70 wird nach vorn gezogen, so dass der Sitzrahmen40 nach vorn gezogen wird. Daher gibt es keine Belastung in der Wirbelsäule der Person. -
8 zeigt eine Personenstützvorrichtung1 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, die mit der ersten Ausführungsform identisch ist, außer der Montage an einer Basis3 anstelle des Wagens10 . Daher sieht die Personenstützvorrichtung1 wie ein Sofa und insbesondere wie ein Lehnstuhl aus und funktioniert auch als solcher. -
9 und10 zeigen eine Personenstützvorrichtung1 gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, die mit der zweiten Ausführungsform identisch ist, außer der Montage einer Basis5 anstelle des Wagens10 . Daher sieht die Personenstützvorrichtung1 wie ein Bett aus, das besonders in einem Krankenhaus zweckmäßig ist, und funktioniert auch als solches. - Obwohl nicht gezeigt, kann die Personenstützvorrichtung
1 als ein Stuhl für die Verwendung in einem Fahrzeug und als ein Stuhl für die Verwendung in einem Büro ausgebildet sein.
Claims (15)
- Personenstützvorrichtung (
1 ), aufweisend eine Basis (3 ;5 ;10 ), an der zumindest ein Schwenkhebel (52 ) montiert ist, eine Rückenlehne (90 ), die mit dem Schwenkhebel (52 ) verbunden ist, zumindest eine Stange (81 ), deren eines Ende mit dem Schwenkhebel (52 ) verbunden ist, eine Fußstützenvorrichtung (60 ), die mit dem anderen Ende der Stange (81 ) und mit der Basis (3 ;5 ;10 ) schwenkbar verbunden ist, einen Sitzrahmen (40 ), der an der Basis (3 ;5 ;10 ) bewegbar montiert ist, ein Gelenk (70 ), das mit der Fußstützenvorrichtung (60 ) und dem Sitzrahmen (40 ) schwenkbar verbunden ist, und einen Linearstellantrieb (20 ), dessen eines Ende mit der Basis (3 ;5 ;10 ) verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem anderen Ende der Stange (81 ) verbunden ist, wobei bei ausgefahrenem Linearstellantrieb (20 ) die Rückenlehne (90 ) abgesenkt ist, die Fußstützenvorrichtung (60 ) angehoben ist und der Sitzrahmen (40 ) zu der Rückenlehne (90 ) hin bewegt ist, und wobei bei eingefahrenem Linearstellantrieb (20 ) die Rückenlehne (90 ) angehoben ist, die Fußstützenvorrichtung (60 ) abgesenkt ist und der Sitzrahmen (40 ) zu der Fußstützenvorrichtung (60 ) hin bewegt ist. - Personenstützvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, wobei die Basis ein Wagen (10 ) ist. - Personenstützvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, wobei die Basis ein unterer Abschnitt (3 ) eines Stuhls ist. - Personenstützvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, wobei die Basis ein unterer Abschnitt (5 ) eines Betts ist. - Personenstützvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, aufweisend zwei Schwenkhebel (52 ). - Personenstützvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 5, aufweisend eine Querstange (51 ), die sich zwischen den Schwenkhebeln (52 ) erstreckt. - Personenstützvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 6, wobei die Rückenlehne (90 ) an der Querstange (51 ) angebracht ist. - Personenstützvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 5, aufweisend zwei Stangen (81 ), die jeweils mit einem der Schwenkhebel (52 ) schwenkbar verbunden sind. - Personenstützvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 8, aufweisend ein Querteil (82 ), das sich zwischen den anderen Enden der Stangen (81 ) erstreckt. - Personenstützvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 9, wobei das andere Ende des Linearstellantriebs (20 ) mit dem Querteil (82 ) schwenkbar verbunden ist. - Personenstützvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 9, aufweisend einen Halter (83 ), der an dem Querteil (82 ) angebracht ist und mit dem das andere Ende des Linearstellantriebs (20 ) schwenkbar verbunden ist. - Personenstützvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, wobei die Fußstützenvorrichtung (60 ) ein Teleskopelement (61 ) aufweist, das mit dem Gelenk (70 ) verbunden ist. - Personenstützvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 12, wobei die Fußstützenvorrichtung (60 ) zwei Fußstützen (62 ) aufweist, die an dem Teleskopelement (61 ) angebracht sind. - Personenstützvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 12, wobei die Fußstützenvorrichtung (60 ) einen Kniehebel (63 ) aufweist, der sich von dem Teleskopelement (61 ) erstreckt und mit dem das Gelenk (70 ) verbunden ist. - Personenstützvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, aufweisend eine Mehrzahl von Führungen (35 ), die an der Basis (3 ;5 ;10 ) montiert sind, um den Sitzrahmen (40 ) bei der Bewegung zu führen.
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---|---|---|---|
DE102004051392A DE102004051392B3 (de) | 2004-10-21 | 2004-10-21 | Personenstützvorrichtung |
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DE102004051392A Expired - Fee Related DE102004051392B3 (de) | 2004-10-21 | 2004-10-21 | Personenstützvorrichtung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004051392B3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102010037809A1 (de) * | 2010-09-28 | 2012-03-29 | Interco Gesellschaft Für Die Planung Und Den Vertrieb Von Reha Hilfen Mbh | Sitzanordnung, z.B. Rollstuhl, mit schwenkbarer Fußstütze |
Citations (2)
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DE2545999A1 (de) * | 1974-10-15 | 1976-04-29 | Landstingens Inkopscentral | Stuhl mit schwenkbarer rueckenlehne und am stuhlgestell angelenkten beinstuetzen |
WO1979000647A1 (en) * | 1978-02-21 | 1979-09-06 | Toosbuy K | Wheel chair |
-
2004
- 2004-10-21 DE DE102004051392A patent/DE102004051392B3/de not_active Expired - Fee Related
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DE102010037809B4 (de) * | 2010-09-28 | 2012-04-05 | Interco Gesellschaft Für Die Planung Und Den Vertrieb Von Reha Hilfen Mbh | Sitzanordnung, z.B. Rollstuhl, mit schwenkbarer Fußstütze |
WO2012041749A1 (de) | 2010-09-28 | 2012-04-05 | Interco Gesellschaft Für Die Planung Und Den Vertrieb Von Reha Hilfen Mbh | SITZANORDNUNG, Z.B. ROLLSTUHL, MIT SCHWENKBARER FUßSTÜTZE |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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Effective date: 20130501 |