DE2947327A1 - Kranken- bzw. versehrtenstuhl - Google Patents

Kranken- bzw. versehrtenstuhl

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    • A61G5/1075Arrangements for adjusting the seat tilting the whole seat backwards

Description

DAVID MICHAEL BRITZ, 15 Parsley Road, Vaucluse, New South Wales, Commonwealth of Australia
Kranken- bzw. Versehrtenstuhl
Die Erfindung betrifft einen Kranken- bzw. Versehrtenstuhl sowie einen zusammenleg- bzw. faltbaren Grundrahmen für einen Krankenrollstuhl.
Viele Kranke bzw. Versehrte, insbesondere Menschen, die an Gehirnlähmungen o.dgl. erkrankt sind, leiden in größerem oder kleinerem Ausmaße an einer Unfähigkeit zur Koordinierung der nervlichen und muskulären bzw. motorischen Relativverhältnisse innerhalb des Körpers.
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Büro Bremen / Bremen Office: Postfach / P. O. Box 10 71 27 Hollerallee 32, D-2800 Bremen 1 Telephon: (0421)'34 90 71 Telckopicrer/Telecopier: Rank Xerox 400 Telegr. / Cables: Diagramm Bremen Telex: 244 958 bopat d
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Konten / Accounts Bremen: Bremer Bank, Bremen
(BLZ 290 800 10) 100144 900
Deutsche Bank, Bremen
(BLZ 290 700 50) 111 2002
PSchA Hamburg
(RlJZ 200 100 20) 1260 83-202 Büro München / Munich Office: Postfach / P. O. Box 14 01 08 Schlotthauerstraße 3, D-8000 München 5 Telephon: (089) 65 23 21
Telekop./Telecop.: (089) 2215 69 R X. Telegr. / Cables: Telepatent München Telex: 523937 jus d (code: forbo)
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Derartige Personen sind unfähig, ihr Knochensystem für die Handhabung "normaler" Kranken- bzw. Versehrtenstühle voll zu benutzen. Bei einem solchen Kranken- bzw. Versehrtenstuhl handelt es sich um eine stuhlähnliche Vorrichtung, die geschaffen worden ist, um die biophysikalische Entwicklung des Versehrten entweder durch passive Abstützung oder aktive Manipulation des Skelettes, insbesondere der Rückgratstellung, zu verbessern. Derartige Stühle finden insbesondere auch Anwendung bei behinderten Kindern, bei denen eine genaue Ausrichtung wesentlich ist, um den natürlichen Wuchs des Skelettes zu unterstützen.
Die vorliegende Erfindung schaft einen für derartige und andere Fälle bestimmten und geeigneten Kranken- bzw. Versehrtenstuhl, der gekennzeichnet ist durch mehrere miteinandere verbundene Sitzabschnitte, mittels derer das Gesäß, der Rücken und der Kopf eines auf dem Stuhl sitzenden Benutzers abzustützen sind, wobei jeder Sitzabschnitt mit dem benachbarten Sitzabschnitt bzw. den benachbarten Sitzabschnitten mit lösbar zu verriegelnden Gelenkverbindungen verbunden ist.
Falls es gewünscht ist, können zwei oder mehr der einander benachbarten Sitzabschnitte so miteinander verbunden sein, daß eine translatorische Bewegung in einer im wesentlichen vertikalen Richtung zwischen ihnen möglich ist, und zwar zusätzlich zu der Drehbewegung, welche durch die Gelenkverbindungen ermöglicht wird.
Der erfindungsgemäße Krankenstuhl besteht vorzugsweise aus vier Sitzabschnitten, nämlich einem Sitzabschnitt zum Abstützen des Gesäßes, einem weiteren für den unteren Rückenabschnitt bzw. die Lenden, einem weiteren Sitzabschnitt für den oberen Rückenabschnitt und die Schultern sowie
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einem Sitzabschnitt zum Abstützen des Kopfes. Jeder Sitzabschnitt ist vorzugsweise im Querschnitt so gekrümmt, daß er allgemein den Konturen des abzustützenden Körperabschnittes entspricht. Für Benutzer mit verschiedenen Abmessungen bzw. Proportionen können unter Umständen Sitz- bzw. Stuhlabschnitte verschiedener Größe erforderlich sein.
Jeder Sitzabschnitt ist vorzugsweise mit einem geeigneten Polstermaterial gepolstert, um dem Benutzer größtmöglichen Komfort zu bieten. Es ist insbesondere bevorzugt, daß wenigstens einer der Sitzabschnitte an strategisch wichtigen Stellen der Innenseite, vorzugsweise unterhalb der Polsterung, mit wenigstens einem "Flüssigkeitskissen" versehen ist, d.h. also einem Kissen, dessen Füllung unter aufgebrachtem Druck zu fließen in der Lage ist. Das Vorhandensein derartiger Flüssigkeitskissen verhindert stärkere lokale Drücke, beispielsweise in der Gegend der Beckenknochen, des Sitzbeins oder längs des Rückgrats, die anderenfalls zu Hautreizungen, Hautentzündungen u.dgl. Anlaß sein und die Durchblutung negativ beeinflussen könnten.
Die Sitzabschnitte sind vorzugsweise aus glasverstärktem Kunststoffmaterial geformt, und zwar im Hinblick auf das hohe Festigkeits-/Gewichtsverhältnis dieses Materials. Die Sitzabschnitte können jedoch aus jedem anderen geeigneten Material hergestellt sein, also beispielsweise im Spritzguß aus Kunststoff oder aus Aluminium. Es ist wünschenswert, daß die Sitzabschnitte mit einem großen Abschnitt des Gesäßes und des Rückens des Benutzers in Eingriff kommen. Zu diesem Zweck sollte der zwischen den einzelnen Sitzabschnitten vorhandene (freie) Raum möglichst klein gehalten werden.
Die Gelenke weisen vorzugsweise Ansätze auf, die in jeden
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Sitzabschnitt eingeformt sind, wobei derartige Ansätze mit Ansätzen eines benachbarten Sitzabschnittes in angrenzende Anlage zu bringen sind. Sodann wird ein Bolzen bzw. eine Schraube durch Bohrungen in den nebeneinander angeordneten Ansätzen geführt und angezogen, um die Ansätze in ihrer gegenseitigen Relativstellung festzuklemmen. Wenn es gewünscht ist, die gegenseitige Relativstellung zu verändern, ist es lediglich erforderlich, den betreffenden Bolzen bzw. die betreffende Schraube zu lösen, woraufhin eine relative Schwenkbewegung zwischen den betreffenden einander benachbarten Sitzabschnitten möglich ist.
Die Tatsache, daß die Stuhlform durch eine Schwenkbewegung einander benachbarter Sitzabschnitte variiert werden kann, führt dazu, daß mit minimalem Einsatz ein sehr großer Bereich von Stuhlformen abzudecken bzw. zu erzielen ist. Diese große Veränderungsmöglichkeit der Stuhlform ist außerordentlich nützlich, denn sie gestattet bei der Therapie eine maximale Flexibilität bei der Einstellung der Stellung für einen den Stuhl benutzenden Patienten. Die gegenseitige Verbindung zwischen den Sitzabschnitten macht einen Stützrahmen für jeden individuellen Sitzabschnitt überflüssig und reduziert mithin das Stuhlgewicht, während gleichzeitig die Verwendbarkeit vergrößert wird.
Der erfindungsgemäße Stuhl ist vorzugsweise mit einer Fußstütze versehen, die einstellbar an dem das Gesäß abstützenden Sitzabschnitt befestigt bzw. aufgehängt sein kann. Diese Fußstütze weist vorzugsweise einen gelenkig und gleitbar mit dem das Gesäß abstützenden Sitzabschnitt verbundenen Trog auf. Eine solche Ausgestaltung gestattet eine beachtliche Einstellbarkeit der Fußstütze relativ zu dem übrigen Teil des Stuhls. Bei einer alternativen Ausgestaltung sind zwei
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individuelle, einstellbare Fußstützen vorhanden, mit denen die Fußstellung jedes abzustützenden Fußes individuell eingestellt werden kann.
Der erfindungsgemäße Stuhl ist vorzugsweise auf einem mit Rädern versehenen Grundrahmen angeordnet bzw. befestigt, doch entfaltet er auch seine Vorteile, wenn er beispielsweise in einem Auto oder an einem Arbeitsplatz eines Patienten (ohne einen solchen verfahrbaren Grundrahmen) verwendet wird. Wenn der Stuhl auf einen Grundrahmen montiert ist, ist bevorzugt vorgesehen, daß er gekippt werden kann, so daß der Stuhl aus einer Stellung, in welcher der Rücken des Benutzers sich im wesentlichen in vertikaler Stellung befindet, in eine Stellung zu kippen ist, in der der Rücken des Benutzers beispielsweise um etwa 30° nach hinten geneigt ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Kranken- bzw. Versehrtenstuhls;
Fig. 2 eine seitliche Ansicht des Stuhls gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Detaildarstellung, welche die Verbindung einander benachbarter Sitzabschnitte des Stuhls gemäß Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 eine Seitenansicht des zusammenlegbaren
Grundrahmens des Stuhls gemäß Fig. 1; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den zusammenlegbaren Grundrahmen gemäß Fig. 4.
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Der Sitz 12 besteht aus vier gelenkig miteinander verbundenen Sitzabschnitten. Ein aus glasfaserverstärktem Kunststoff geformter Sitzabschnitt 13 dient zum Abstützen des Gerätes einer in dem Versehrten- bzw. Krankenstuhl 10 sitzenden Person. Der Sitzabschnitt 13 ist gepolstert,und zwar mit einer verschleißfesten Schicht 14, die über einer Schicht 15 aus flexiblem Kunststoff-Schaumstoff liegt. In dem dem Beckenknochen eines Benutzers benachbarten Abschnitt ist der Sitzabschnitt 13 zwischen der Schaumstoff-Kunststoffschicht
15 und der glasverstärkten Kunststoffschale mit einem "Flüssigkeitskissen" 16 versehen. Das Flüssigkeitskissen
16 besitzt eine undurchlässige Kunststoffumhüllung 17, die eine aus natürlicher Vaseline (petroleum jelly) und Talkumpuder bestehende Füllungsmasse umschließt. Diese in dem Flüssigkeitskissen 16 vorhandene Füllungsmasse hat die Fähigkeit, unter einwirkendem Druck innerhalb der Begrenzungen der Kunststoffumhüllung 17 zu fließen. Der auf den Sitzabschnitt 13 ausgeübte Druck des Stuhlbenutzers wird durch das Vorhandensein des Flüssigkeitskissens 16 gleichmäßiger über den Berührungsabschnitt zwischen dem Benutzer und dem Stuhl 10 verteilt, wobei Abschnitte, an denen normalerweise hoher Druck auftritt, wie dieses beispielsweise unterhalb der Beckenknochen der Fall ist, vermieden werden, so daß dieses zur Folge hat bzw. dazu beiträgt, Hautreizungen und ggf. -entzündungen o.dgl. bei Benutzern zu vermeiden, die darauf angewiesen sind, über längere Zeitabschnitte in dem Stuhl zu verbleiben
Der Sitzabschnitt 13 des Stuhls ist gelenkig mit einem Stuhl bzw. Sitzabschnitt 18 verbunden, mit dem der untere Rückenabschnitt eines Benutzers abzustützen ist. Wie bei dem Stuhl- bzw. Sitzabschnitt 13 besteht der Sitzabschnitt aus glasfaserverstärktem Kunststoff und ist mit einer ver-
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schleißfesten Schicht 19, einer aus einem flexiblen Kunststoff-Schaumstoff bestehenden Schicht 20 und in dem dem Rückgrat des Benutzers benachbarten Abschnitt mit einem Flüssigkeitskissen 21 gepolstert.
Mit dem Sitzabschnitt 18 ist ein Stuhlabschnitt 23 gelenkig verbunden, der den oberen Abschnitt des Rückens und den Schulterabschnitt eines Benutzers abstützt. Dieser Abschnitt 23 besteht ebenfalls aus glasfaserverstärktem Kunststoff und ist auf gleiche Weise wie der Abschnitt gepolstert. Der Stuhlabschnitt 23 ist außerdem gelenkig mit einem Sitzabschnitt 24 verbunden, der den Kopf des Benutzers stützt. Der Sitzabschnitt 24 besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und ist mit einer verschleißfesten Schicht, die über einer flexiblen Kunststoff-Schaumstoffschicht liegt, gepolstert.
Jeder der Sitzabschnitte 13, 18, 23 und 24 ist im Querschnitt so gekrümmt, daß er den entsprechenden Konturen des entsprechenden 'Körperabschnittes eines Benutzers entspricht, der in dem Stuhl abzustützen ist. Die Sitzabschnitte sind so ausgestaltet, daß sie sich hinreichend weit um den Körper eines Benutzers herumerstrecken, um nicht nur eine rückwärtige Abstützung, sondern auch eine seitliche Abstützung zu gewährleisten.
Der nachstehend auch kurz als Stuhl bezeichnete Krankenbzw. Versehrtenrollstuhl 10 besitzt eine Fußstütze, die eine Art Trog 60 aus glasfaserverstärktem Kunststoff aufweist und ein Paar abgesetzter Abschnitte 61 und 62 besitzt, um die Füße eines Benutzers sicher zu halten. Der Trog ist mittels eines Klemmblockes 64 gelenkig und gleitbar mit einer Stange 63 verbunden, die ihrerseits gelenkig mit einem Klemmblock 65 verbunden ist, der sich an der Unterseite
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des Sitzabschnittes 13 befindet. Der Trog 60 kann demgemäß relativ zu dem Sitz 12 angehoben oder abgesenkt sowie nach hinten oder nach vorn bewegt werden. Außerdem kann der Trog 60 nach oben oder nach unten gekippt werden. Diese Einstellungsmöglichkeiten gewährleisten, daß die Fußstütze für jeden Stuhlbenutzer genau eingestellt werden kann.
Die Art und Weise der Gelenkverbindungen zwischen den Sitzpositionen bzw. -abschnitten, die bei dieser bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung Verwendung finden, ist aus Fig. 3 deutlich zu ersehen. Die Gelenkverbindung zwischen den Sitzabschnitten 13 und 18 ist so ausgebildet, daß sie sowohl eine translatorische wie auch eine Drehbewegung zwischen diesen Abschnitten gestattet, während die Gelenkverbindung zwischen den anderen Stuhl- bzw. Sitzabschnitten 18 und 23 bzw. 23 und 24 lediglich eine Drehbewegung zuläßt.
Zunächst soll auf die Drehverbindungen eingegangen werden, wobei das Gelenk zwischen den Sitzabschnitten 18 und 23 als Beispiel dient. Der Sitzabschnitt 18 ist an der Mittellinie seiner Rückseite mit einem Paar von Ansätzen 25 und 26 versehen, die integral bzw. einteilig mit der Schale des Sitzabschnittes geformt sind, wobei der Ansatz 25 sich nach oben über den Umriß der Schale hinauserstreckt, und wobei der Ansatz 26 sich in gleicher Weise nach unten erstreckt. In jeden Ansatz 25 bzw. 26 ist eine (nicht dargestellte) Gewindebuchse aus Metall eingeformt, wobei die Achsen dieser Buchsen normal zur Mittellinie des Stuhlabschnittes verlaufen.
Der Stuhlabschnitt 23 besitzt zwei Paare von Ansätzen 27 und 28. Jedes Ansatzpaar 27 bzw. 28 besteht zur Mittellinie
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des Stuhlabschnittes 23 mit gegenseitigem Abstand und ist integral mit diesem ausgebildet, wobei sich die Ansätze 27 über den Umfang des Sitzabschnittes 23 nach oben und die Ansätze 28 in gleicher Weise nach unten erstrecken.
Die Ansätze 28 stehen in einem gegenseitigem Abstand, der der Breite des Ansatzes 25 am Sitzabschnitt 18 entspricht. Die Gelenkverbindung zwischen den Stuhlabschnitten 18 und 23 wird durch ein Paar Innensechskant-Zylinderkopfschrauben 29 und 30 bewirkt, die sich jeweils durch Unterlegscheiben 32 bzw. 33 sowie durch die Ansätze 28 in den Ansatz 25 erstrecken, wo sie mit der mit Innengewinde versehenen, eingegossenen bzw. eingeformten Gewindebuchse in Eingriff kommen. Wenn die Schrauben 29 und 30 gelöst werden, so ist eine Schwenkbewegung zwischen den Stuhlabschnitten und 23 möglich. Wenn jedoch die Schrauben 29, 30 angezogen sind, so sind die Ansätze 28 gegen den Ansatz 25 geklemmt und verhindern demgemäß eine relative Drehbewegung zwischen diesen beiden Sitzabschnitten.
Unter Bezugnahme auf die Verwendung zwischen den Sitzabschnitten 13 und 18 sei weiter ausgeführt, daß die Gelenkverbindung ein abgewinkeltes, rechtwinkliges Rohr 100 aufweist, welches mit einem Ende an eine Platte 101 angeschweißt ist, die am Sitzabschnitt 18 befestigt ist. Ein U-förmiger Bügel 102 ist an eine Platte 103 angeschweißt, die ihrerseits mit dem Sitzabschnitt 13 verschraubt ist. Ein Paar aus Polycarbonat bestehender Blöcke 104 ist Seite an Seite zwischen den Armen des Bügels 102 angeordnet. Ein Ende eines jeden Blockes 104 liegt an einer Stange 105 an, die sich zwischen den Armen des Bügels 102 erstreckt und an diesen angeschweißt ist. Ein Gewindebolzen 1O6 erstreckt sich zwischen den Armen des Bügels 102 benachbart zu dessen freien Enden hindurch
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sowie durch gekrümmte Schlitze 110 in den Blöcken 104. Der Gewindebolzen 106 ist mit einer mit ihm zusammenwirkenden Mutter 108 versehen, welche eine Bohrung aufweist, in der ein Befestigungsstift 109 angeordnet ist. Das im Querschnitt quadratische Rohr 100 erstreckt sich zwischen den Blöcken 104 hindurch und wird von einer V-förmigen Nut in den mit ihm zusammenwirkenden Seiten bzw. Flächen jedes Blocks 104 aufgenommen.
Eine Drehbewegung sowie eine translatorische Bewegung kann durch ein Lösen der Mutter 108 und entsprechendes Anheben der Blöcke 104 um die Stange 105 bzw. Anheben oder Absenken des Rohres 110 bewirkt werden. Die gekrümmten Schlitze 110 dienen zur Begrenzung des Ausmaßes der Drehbewegung zwischen den Sitzabschnitten 13 und 18. Dieses stellt sicher, daß ein unbeabsichtigtes, vollständiges Kollabieren nicht erfolgt, welches anderenfalls, wenn der Sitzabschnitt 18 unbegrenzt relativ zu dem Sitzabschnitt 13 verschwenkt werden könnte, eine Verletzung eines Benutzers zur Folge haben könnte.
Der Sitz 12 des Kranken- bzw. Versehrtenstuhls 10 ist mit dessen Grundrahmen 11 durch einen Hydraulikzylinder 35 verbunden. Der Kolben 36 des Zylinders 35 ist mit einer Stützplatte 37 verbunden, die in die Unterseite des Sitzabschnittes 13 eingeformt ist. Der Hydraulikzylinder 35 selbst ist an dem Grundrahmen 11 gehalten. Der Hydraulikzylinder 35 besitzt ein Paar radial vorstehender, einander diametral gegenüberliegender, zylindrischer Vorsprünge 38, die in Klemmblöcken 39 gehalten sind. Durch Lösen von Schrauben 41 der Klemmblöcke 39 kann der Zylinder 35 geschwenkt werden, was zur Folge hat, daß der an ihm befestigte Sitz 12 (z.B. in Rückwärtslage) geschwenkt werden kann. Der Hydraulikzylinder 35 ist mit einer nicht dargestellten,
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hydraulischen Kraftquelle verbunden, die betätigt werden kann, um den Sitz 12 des Stuhls 10 anzuheben oder abzusenken. Die Möglichkeit, den Sitz 12 des Stuhls 10 anzuheben oder abzusenken und/oder zu schwenken bzw. zu kippen, ist außerordentlich vorteilhaft, da sie für die Verwendbarkeit des Stuhls eine größere Flexibilität und damit einen größeren Anwendungsbereich für unterschiedlichste Umstände schafft. Demgemäß kann der Stuhl als Waschplatz, als Ruheoder Schlafplatz oder als Eßplatz für einen Benutzer verwendet werden, und bietet außerdem eine Transportmöglichkeit.
Der Grundrahmen 11 ist mit vier Rädern versehen, und zwar kleineren Vorderrädern 51 und 52 und größeren Hinterrädern 53 und 54, welche mit Handgriff flanschen 55 bzw. 56 versehen sind und von einem Benutzer zu benutzen sind, um den Stuhl fortzubewegen. Die Vorderräder 51, 52 sind auf Achsen drehbar montiert, die von Tragbügeln 57 bzw. 58 gehalten sind, welche ihrerseits schwenkbar in Lagerblöcken 70 bzw. 71 gelagert sind. Die Hinterräder 53, 54 sind jeweils auf Achsen 72 bzw. 73 montiert, welche ihrerseits mit Lagerblöcken 74 bzw. 75 verbunden sind.
Jeder der Lagerblöcke 70, 71, 74 und 75 ist mit einem entsprechenden, mit der Stützplatte 37 verschraubten Lagerblock 76, 77, 78 bzw. 79 über eine Parallelführung verbunden. Jede Parallelführung besitzt ein Paar von Streben 80 und 81, die jeweils an jedem Ende gelenkig mit einem der Lagerblöcke 70, 71, 74, 75 bzw. 76 bis 78 verbunden sind. Die Träger 80 und 81 sind so mit den Lagerblöcken verbunden, daß sie über ihre gesamte Länge aneinander liegen, wenn sie in einer Horizontalstellung ausgeklappt sind, und wenn sie zusammengelegt sind.
Wenn es bei der Benutzung erwünscht ist, den Basisrahmen 11
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zusammenzulegen, so wird der Sitz 12 von dem Kolben 36 gelöst und die Stützplatte 37 wird angehoben. Dieses gestattet den Streben 80, 81 der Parallelführungen nach unten sowie nach innen geschwenkt zu werden, so daß die vier Parallelführungen 80, 81 jeweils im wesentlichen parallel zueinander in eng benachbarte Anlage kommt.
Nicht dargestellte, geeignete Bremsmittel können an der Stützplatte angeordnet sein. Außerdem können Handgriffe 91 vorgesehen sein, mittels derer der Stuhl 10 von einer nicht mit dem Benutzer identischen Person bewegt werden kann. Die Handgriffe 91 sind vorzugsweise in Buchsen 92 gehalten, die mit den Stütz- bzw. Lagerblöcken 74 und der Parallelführungen am rückwärtigen Teil des Stuhls verbunden sind.
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Claims (11)

BOFi IMFWT *: BOF.HWHRT B 1456 20. November 1979 ANSPRÜCHE
1. Kranken- bzw. Versehrtenstuhl, gekennzeichnet durch mehrere miteinander verbundene Sitzabschnitte (13, 18, 23, 24), mittels derer das Gesäß, der Rücken und der Kopf eines auf dem Stuhl (10) sitzenden Benutzers abzustützen sind, wobei jeder Sitzabschnitt (13, 18, 23, 24) mit dem (den) ihm benachbarten Sitzabschnitt (en) (z.B. 13/18; 18/13, 23; 23/18, 24; 24/23) mit lösbar zu verriegelnden Gelenkverbindungen (z.B. 25, 28, 29, 30, 32, 33) verbunden ist (sind).
2. Krankenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Sitzabschnitte (13, 18, 23, 24) vorgesehen sind, nämlich ein Sitzabschnitt (13) für das Gesäß eines Benutzers, ein Sitzabschnitt (18) für den unteren Rücken eines Benutzers, ein Sitzabschnitt (23) für den oberen Rücken und die Schultern eines Benutzers, und ein Sitzabschnitt (24) für den Kopf des Benutzers.
3. Krankenstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzabschnitte (13, 18, 23, 24) gepolstert ausgebildet sind.
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BOEHME^T h BOEIiMhHT
4. Krankenstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung an wenigstens einem der Sitzabschnitte (13, 18, 23, 24) ein auf dem Sitzabschnitt (z.B. 13 oder 18) angeordnetes, mit einem Körperteil des Benutzers in Eingriff kommendes Flüssigkeitskissen (16; 21) aufweist.
5. Krankenstuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen entsprechende Ansätze (z.B. 25, 26, 27, 28) an einander benachbarten Sitzabschnitten (z.B. 18, 23) aufweisen, die gelenkig miteinander verbunden sind und in jeder gewünschten relativen Schwenkstellung klemmend zu verriegeln sind.
6. Krankenstuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stuhl (10) eine Fußstütze (60) aufweist.
7. Krankenstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze einen Trog (60) o.dgl. aufweist, der gleitbar und gelenkig mit dem untersten Sitzabschnitt (13) des Stuhls (10) verbunden ist.
8. Zusammenlegbarer Grundrahmen für einen Kranken- bzw. Versehrtenrollstuhl, insbesondere einen Stuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (11) ein Hubmittel (35) aufweist, mit dem ein Sitz (12) so abzustützen ist, daß er relativ zu dem Untergrund, auf dem der Grundrahmen (11) ruht, anzuheben oder abzusenken ist.
9. Grundrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubmittel einen hydraulischen oder hydropneumatisehen Zylinder (35) aufweist, der an einer Nabe, Stützplatte (37)
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ο.dgl. des Rahmens abzustützen ist.
10. Grundrahmen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubmittel (35) gelenkig mit der Stützplatte (37) o.dgl. des Rahmens verbunden ist.
11. Krankenstuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Grundrahmen (11)
nach einem der Ansprüche 8 bis 10.
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DE19792947327 1978-11-21 1979-11-22 Kranken- bzw. versehrtenstuhl Withdrawn DE2947327A1 (de)

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