DE3527353C1 - Transportkarre für Surfbretter - Google Patents

Transportkarre für Surfbretter

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DE3527353C1
DE3527353C1 DE3527353A DE3527353A DE3527353C1 DE 3527353 C1 DE3527353 C1 DE 3527353C1 DE 3527353 A DE3527353 A DE 3527353A DE 3527353 A DE3527353 A DE 3527353A DE 3527353 C1 DE3527353 C1 DE 3527353C1
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DE
Germany
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bracket
legs
trolley
joints
cross
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Expired
Application number
DE3527353A
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English (en)
Inventor
Friedhelm 4923 Extertal Ridder
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/80Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards
    • B63B32/83Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards for stowing, e.g. racks or straps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Das Gelenk 18 wird jeweils durch einen Achsstift gebildet, der sich durch Bohrungen der Schenkel 20, 22 erstreckt und mit Hilfe einer Flügelschraube 30 (F i g. 3) lösbar in der Bohrung gesichert ist.
  • Der Schenkel 20 ist am unteren Ende mit einem Fuß 32 versehen und weist drei Bohrungen 34, 36, 38 in unterschiedlichen Längspositionen auf. Die Schenkel 22 weisen am unteren Ende je ein Rad 40 auf und sind mit zwei Bohrungen 42, 44 versehen. Die Winkelstellung der Schenkel 20, 22 wird festgelegt durch eine Längsstrebe 46, die mit Zapfen in den Bohrungen 36,38,44 der Schenkel 20,22 verrastbar ist.
  • Die Querstreben 24, 26 der beiden Bügel 14, 16 sind durch eine aurchhängende Plane 48 miteinander verbunden, die an beiden Enden jeweils eine Schlaufe zur Aufnahme der Querstreben 24,26 bildet.
  • Die in F i g. 1 gezeigte Transportkarre 10 läßt sich in einen in F i g. 2 gezeigten Liegestuhl umwandeln, indem das Gelenk 18 in Längsrichtung des Schenkels 20 verstellt wird. Gemäß F i g. 1 erstreckt sich der das Gelenk 18 bildende Achsstift durch die mittlere Bohrung 36 des Schenkels 20, und die Längsstrebe 46 steht mit der oberen Bohrung 38 des Schenkels 20 in Eingriff. In F i g. 2 befindet sich dagegen das Gelenk 18 in Höhe der unteren Bohrung 34, und die Längsstrebe 46 ist in der mittleren Bohrung 36 des Schenkels 20 verrastet. Die durchhängende Plane 48 bildet in dieser Stellung der Transportkarre 10 eine Sitzfläche mit einer zu der Querstrebe 24 hin ansteigenden Rückenlehne.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Umwandlung der Transportkarre 10 in den Liegestuhl dadurch, daß der Bügel 16 stärker in Richtung auf den Boden geneigt und der Bügel 14 stärker aufgerichtet wird. In einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung können zusätzliche Verstellmöglichkeiten für das Gelenk 18 und die Längsstrebe 46 vorgesehen sein, die es gestatten, den Bügel 14 weiter aufzurichten, so daß sich eine stuhlartige Sitzgelegenheit ergibt, oder den Bügel 16 stärker in Richtung auf den Boden zu neigen, so daß die Plane 48 eine im wesentlichen waagerechte Liegefläche bildet.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Transportkarre (10) für Surfbretter mit zwei umgekehrt U-förmigen Bügeln (14, 16), deren obere Querstreben (24, 26) jeweils eine Auflage für das Surfbrett (12) bilden und deren seitliche Schenkel (20, 22) einander kreuzen und durch Gelenke (18) miteinander verbunden sind, und mit zwei an den unteren Enden der Schenkel (22) eines Bügels (16) angeordneten Rädern (40), wobei die Querstreben (24,26) der Bügel (14, 16) durch eine durchhängende Plane (48) verbunden sind, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Gelenke (18) in Längsrichtung der Schenkel (20) wenigstens eines Bügels (14 oder 16) verstellbar sind und daß an den Schenkeln (22) eines Bügels (14 oder 16) ein Verbindungsglied (46) vorgesehen ist, das zur Begrenzung des Schwenkbereichs der Bügel (14, 16) in unterschiedlichen Längspositionen an dem Schenkel (20) des anderen Bügels (16 oder 14) festlegbar ist.
  2. 2. Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (24, 26) von elastischen Polstern (28) umgeben sind.
  3. 3. Transportkarre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (18) in Längsrichtung der Schenkel (20) des nicht mit Rädern (40) versehenen Bügels (14) verstellbar sind.
    Die Erfindung betrifft eine Transportkarre für Surfbretter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
    Derartige Transportkarren dienen zum leichteren An- und Abtransport von Surfbrettern zum bzw. vom Strand. Die einander kreuzenden Bügel bilden eine Art Stützbock, auf den das Surfbrett in annähernd waagerechter Stellung aufgelegt werden kann. Indem das Surfbrett an einem Ende leicht angehoben wird, läßt sich der nicht mit Rädern versehene Bügel vom Boden abheben, so daß die gesamte Anordnung nach Art einer Schubkarre fortbewegt werden kann.
    Aus der DE-OS 33 46 838 ist eine Transportkarre der eingangs genannten Art bekannt. Bei dieser Transportkarre ist im Bereich des oberen Endes eines der Bügel ein anklappbarer Stützfuß vorgesehen, der in Sitzstellung den Bügel zusammen mit den Rädern in annähernd waagerechter Stellung abstützt. Der andere Bügel ragt in dieser Stellung schräg aufwärts, so daß die beiden Bügel die Sitzfläche und die Rückenlehne der Sitzgelegenheit bilden. Um die Sitzgelegenheit in eine Art L.iegestuhl umzuwandeln, läßt sich die Winkelstellung des als Sitzlehne aufragenden Bügels stufenweise mittels des Gelenkes verstellen. Hierzu ist jedoch eine spezielle Konstruktion des Gelenks erforderlich. Die Abschnitte der Bügel, die die Sitzfläche und die Rückenlehne der Sitzgelegenheit bilden, weisen annähernd die gleiche Länge auf. Hierdurch wird der Sitzkomfort insbesondere bei zurückgeklappter Rückenlehne beeinträchtigt.
    Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei einer als liegestuhlartige Sitzgelegenheit nutzbaren Transportkarre einen erhöhten Sitzkomfort und eine erhöhte Standfestigkeit in der Liegestuhlstellung zu ermöglichen.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gelenke in Längsrichtung der Schenkel wenigstens eines Bügels verstellbar sind und daß an den Schenkeln eines Bügels ein Verbindungsglied vorgesehen ist, das zur Begrenzung des Schwenkbereichs der Bügel in unterschiedlichen Längspositionen an dem Schenkel des anderen Bügels festlegbar ist.
    Wenn die erfindungsgemäße Transportkarre in eine liegestuhlähnliche Sitzgelegenheit umgewandelt werden soll, so werden die die Schenkel der beiden Bügel miteinander verbindenden Gelenke derart längsverstellt, daß bei einem der beiden Bügel, der vom Gelenk bis zum Boden reichende Abschnitt der Schenkel verkürzt wird. Auf diese Weise wird die gesamte Transportkarre derart geneigt, daß der eine Bügel stärker in Richtung auf den Boden abgesenkt und der andere Bügel stärker aufgerichtet wird. In dieser Stellung bildet die Querstrebe des stärker abgesenkten Bügels die Vorderkante des Sitzes, während die Querstrebe des stärker aufgerichteten Bügels die Oberkante der Rückenlehne bildet.
    Die Längsverstellbarkeit der Gelenke kann auf vielfältige Weise erreicht werden. Beispielsweise können die Gelenke durch Achsstifte gebildet sein, die sich lösbar durch in unterschiedlichen Positionen an den Schenkeln angebrachte Bohrungen erstrecken. Wahlweise können die Gelenke auch als längs einem der Schenkel verstellbare Schlitten ausgebildet sein, an denen ein drehbar in dem anderen Schenkel gelagerter Achsstift befestigt ist.
    Die Querstreben der beiden Bügel sind bevorzugt von schlauchförmigen Schaumgummipolstern umgeben, die einerseits eine schonende Abstützung des Surfbrettes und eine gute Haftreibung zwischen dem Surfbrett und der Transportkarre während des Transportes gewährleisten und andererseits bei der Benutzung der Transportkarre als Liegestuhl als Polster im Bereich des Kopfes und der Kniegelenke des Benutzers dienen.
    Der Schwenkbereich, innerhalb dessen die beiden Bügel gelenkig gegeneinander schwenkbar sind, wird vorzugsweise durch in unterschiedlichen Positionen lösbar mit den Schenkeln der beiden Bügel verbundene Ketten, Längsstreben oder dergleichen begrenzt. Indem die Ketten oder Längsstreben in unterschiedlichen Positionen an den Schenkeln eingehängt werden, läßt sich bei der Umwandlung der Transportkarre in einen Liegestuhl auch der Winkel zwischen den einander kreuzenden Schenkeln in geeigneter Weise einstellen.
    Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
    Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Transportkarre mit einem Surfbrett; F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht der Transportkarre als Liegestuhl; F i g. 3 zeigt eine Rückansicht der Transportkarre.
    Eine Transportkarre 10 für ein Surfbrett 12 umfaßt zwei umgekehrt U-förmige Bügel 16, 14, deren seitliche Schenkel 20, 22 einander kreuzen und an der Kreuzungsstelle jeweils durch ein Gelenk 18 miteinander verbunden sind. Die oberen Enden der Schenkel 20 des Bügels 14 sind durch eine Querstrebe 24 miteinander verbunden, und die oberen Enden der Schenkel 22 des Bügels 16 sind in ähnlicher Weise durch eine Querstrebe 26 verbunden. Die Querstreben 24, 26 sind jeweils von einem rohrförmigen, elastischen Polster 28 aus Schaumgummi umgeben.
DE3527353A 1985-07-31 1985-07-31 Transportkarre für Surfbretter Expired DE3527353C1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2635067A1 (fr) * 1988-08-02 1990-02-09 Cottet Bernard Dispositif de transport de planches a voiles pliant
AU2010100469B4 (en) * 2010-05-14 2011-06-02 SSSP Pty Ltd Board stand

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346838A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-18 Dieter 6057 Dietzenbach Lokai Transportwagen fuer sportgeraete

Patent Citations (1)

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