DE29804103U1 - Automatische Fütterungsvorrichtung für Anbindeställe - Google Patents

Automatische Fütterungsvorrichtung für Anbindeställe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0266Automatic devices with stable trolleys, e.g. suspended

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Description

Josef Rest
83676 Jachenau RE 98401
Automatische Fütterungsvorrichtung für Anbindeställe
Die Erfindung betrifft eine automatische Fütterungsvorrichtung für Anbindeställe, bei der ein Futterbehälter mittels eines Antriebsmotors entlang einer Laufschiene verfahrbar ist und an den Fütterungsstellen Futtermengen abgibt.
Die Erfindung ist insbesondere zum automatischen Füttern von Milchkühen geeignet, jedoch grundsätzlich auch für anderes Vieh mit vorgegebenen Futterstellen verwendbar. Die Fütterungsvorrichtung gibt an den einzelnen Futterstellen Kraftfutter ab, das in aller Regel mehrmals am Tag gefüttert wird, um die Verwertung durch die Tiere zu optimieren. Das Kraftfutter wird beispielsweise 4 &khgr; täglich gefüttert, wobei die jeweils an den Fütterungsstellen abgegebenen Mengen unter anderem von der Art und Qualität des jeweiligen Kraftfutters und von dem an der Futterstelle stehenden Tier abhängt.
Dies bedeutet, daß die in einem Anbindestall nebeneinander stehenden Tiere in aller Regel nicht dieselbe Menge Kraftfutter erhalten, sondern daß diese Futtermenge auf das jeweilige Tier abgestimmt sein soll. Dies läßt sich bisher nur durch sehr aufwendige Fütterungsvorrichtungen realisieren, die von einem Computer gesteuert werden. Der Computer steuert den Antriebsmotor der bekannten Fütterungsvorrichtungen in der Weise, daß er
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er an den einzelnen Fütterungsstellen gestoppt wird, woraufhin mittels einer Förderschnecke die jeweils einprogrammierte Futtermenge aus dem Futterbehälter ausgeworfen wird. Derartige Fütterungsmaschinen sind sehr teuer.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine erheblich einfacher aufgebaute und billiger herstellbare Fütterungsvorrichtung anzugeben, mit der an den einzelnen Fütterungsstellen die jeweils gewünschten Futtermengen abgegeben werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist an jeder Fütterungsstelle wenigstens eine Signaleinrichtung angeordnet, die mit einer Umschaltungseinrichtung zusammenwirkt, die bei Erreichen der jeweiligen Signaleinrichtung den Antriebsmotor stoppt und einen Auswurfmotor betätigt, der aus einer Dosiereinrichtung eine vorbestimmte Futtermenge abgibt, wobei anschließend eine zweite Signaleinrichtung den Antriebsmotor wieder betätigt.
Bei der erfindungsgemäßen Fütterungsvorrichtung können an jeder Fütterungsstelle mehrere derartige Signaleinrichtungen angeordnet sein, an denen jeweils die vorbestimmte Futtermenge der Dosiereinrichtung ausgeworfen wird. Auf diese Weise kann die einfache, zweifache, dreifache etc. Grundmenge der Dosiereinrichtung ausgeworfen werden. Wenn diese Grundmenge beispielsweise 250 g beträgt, kann durch Anordnung von beispielsweise zwei Signaleinrichtungen an einer Futterstelle 500 g ausgeworfen werden, während drei hintereinander angeordnete Signaleinrich-
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tungen an einer Futterstelle den Auswurf von 750 g Kraftfutter bewirken.
Bei der wenigstens einen Signaleinrichtung kann es sich beispielsweise um einen rein mechanisch wirkenden Anschlag handeln, auf den eine an der Fütterungsvorrichtung angebrachte Umschalteinrichtung aufläuft und dabei umgeschaltet wird. Mit besonderem Vorteil wird aber vorgeschlagen, daß die Signaleinrichtung ein Magnet ist, und zwar bevorzugt ein Dauermagnet, der nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung an der zugehörigen Fütterungsstelle an der Laufschiene befestigt ist.
Es liegt natürlich auch im Rahmen der Erfindung, daß als Magnet ein Elektromagnet verwendet werden kann.
Wie oben erwähnt, kann die Umschalteinrichtung beispielsweise rein mechanisch betätigt werden. Mit großem Vorteil wird jedoch vorgeschlagen, daß die Umschalteinrichtung ein Reed-Kontakt ist, der bei Erreichen des Magneten schließt und damit den Antriebsmotor der Fütterungsvorrichtung stoppt und gleichzeitig den Auswurfmotor betätigt, der die vorbestimmte Futtermenge abgibt.
Der Reed-Kontakt ist zweckmäßigerweise an einem Träger befestigt, der mittels Rollen entlang der Laufschiene verfahrbar ist. An diesem Träger ist zweckmäßigerweise auch der Antriebsmotor der Vorrichtung befestigt. Unter dem Träger hängt zweckmäßigerweise der Futterbehälter und der Dosierbehälter mit den zugehörigen Betätigungseinrichtungen.
Der Futterbehälter hat eine Trichterform,"unter dessen Auslauf die Dosiereinrichtung positionierbar ist. Die Dosiereinrichtung ist bevorzugt ein Dosierbehälter, der zwischen der Position unter dem Auslauf des Trichters und einer Auswurfposition linear hin- und her verfahrbar ist.
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Hierzu ist der Auswurfmotor bevorzugt über eine Exzentereinrichtung mit dem Dosierbehälter verbunden, der den Dosierbehälter auf einem Bodenblech unter dem Futterbehälter in eine Position vorschiebt, an der aus dem Bodenblech eine öffnung ausgeschnitten ist, durch die der Inhalt des Dosierbehälters nach unten fällt. Der Dosierbehälter kann aber beispielsweise auch durch eine Zylinder/Kolbenanordnung bewegbar sein.
Mit großem Vorteil wird vorgeschlagen, daß das Fassungsvermögen des Dosierbehälters durch einen verstellbare Einsatz auf das jeweils gewünschte Maß einstellbar ist. Bei dem verstellbaren Einsatz kann es sich um einen Klotz handeln, der eine Seitenwand des Dosierbehälters bildet und mittels Einstellschrauben auf die gegenüberliegende Seitenwand zu und von dieser weg bewegbar ist, um das Fassungsvermögen des Dosiereinsatzes entsprechend zu verringern oder vergrößern. Mit dieser einfachen Verstellvorrichtung kann die Grundfuttermenge pro Auswurf leicht auf das gewünschte Maß eingestellt werden.
Der Futterbehälter und der Dosierbehälter mit dem Auswurfmotor sind zweckmäßigerweise an einem Rahmen befestigt, der aus Rechteckrohren bestehen kann und der an dem oder den auf Rollen verfahrbaren Trägern hängt. Dabei können zwei derartige mit Rollen versehene Träger im Abstand voneinander in Laufrichtugn angeordnet und durch geeignete Abstandhalter miteinander verbunden sein.
An einem Endbereich der Laufschiene befindet sich die Ladestation, in der der Futterbehälter mit dem Kraftfutter befüllt wird. An dem gegenüberliegenden Endbereich der Laufschiene befindet sich zweckmäßigerweise eine zweite Umschalteinrichtung, die dann, wenn die Fütterungsvorrichtung diese erreicht, den Antriebsmotor in rückwärtiger Richtung betätigt und die Auswurfsteuereinrichtung unterbricht, bis die Vorrichtung zur Ladestation zurückgekehrt ist. Dort wird der Antriebsmotor mittels eines weiteren Endschalters angehalten.
Die erfindungsgemäße Fütterungsvorrichtung ist außerdem mit einer Schaltuhr ausgerüstet, die zu einem vorbestimmten Zeitpunkt den Antriebsmotor betätigt, um einen Fütterungszyklus einzuleiten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet zu ihrer Steuerung ein einfaches mechanisches oder elektromagnetisches System, wobei an jeder Futterstelle durch Anbringung einer entsprechenden Anzahl von Signaleinrichtungen, vorzugsweise Magneten, die Futtermenge auf das gewünschte Vielfache einer Grundmenge eingestellt werden kann. Hierdurch wird die Steuerung durch einen Computer vermieden. Der Auswurf des Dosierbehälters geschieht ebenfalls auf sehr einfache Weise, indem der Dosierbehälter aus der Aufnahmeposition unter dem Futtermitteltrichter linear so weit vorgeschoben wird, bis er die Auswurfstelle erreicht, woraufhin der Dosierbehälter wieder unter den Auslauf des Trichters zurückgezogen wird. Auch dieser Auswurfmechanismus ist mit geringen Kosten verbunden. Außerdem kann das Fassungsvermögen des Dosierbehälters durch den verstellbaren Einsatz in dem gewünschten Umfang variiert werden, so daß die Futtermittelmengen mit der in der Praxis erforderlichen Genauigkeit einstellbar sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen auf weitgehend schematische Weise:
Fig. 1 eine Seitenansicht der automatischen Fütterungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Auswurfmechanik;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Bereichs des Reed-Kontakts;
Fig. 5 einen Steuerungsplan der Fütterungsvorrichtung und
Fig. 6 einen Stromlaufplan der Fütterungsvorrichtung.
Es wird zunächst auf die Figuren 1 bis 4 Bezug genommen. Die automatische Fütterungsvorrichtung enthält einen trichterförmigen Futterbehälter 1, der an einem Rahmen 2 aus Rechteckrohren befestigt ist. Unter dem Auslauf 3 des Futterbehälters 1 befindet sich in dem in Figur 1 dargestellten Zustand der automatischen Fütterungsvorrichtung ein Dosierbehälter 4, dessen eine Seitenwand von einem verstellbaren Einsatz 5 gebildet wird. Der klotzförmige Einsatz 5 ist mittels mehrerer Einstellspindeln 6 auf die gegenüberliegende Wand 7 zu oder von dieser weg verstellbar, um auf diese Weise das Fassungsvermögen des Dosierbehälters 4 auf das gewünschte Maß einzustellen.
Der Dosierbehälter 4 ist oben und unten offen und liegt auf einem Bodenblech 8 auf, das im Bereich eines Auslaßstutzens 9 eine Bodenöffnung 10 hat.
Der Dosierbehälter 4 ist über eine Exzentereinrichtung 11 mit einem elektrischen Auswurfmotor 12 verbunden. Die Drehung der Motorwelle bewirkt, daß der Dosierbehälter 4 aus der in Figur 1 dargestellten Position soweit nach rechts vorgeschoben wird, bis der Boden des Behälters 4 mit dem Bodenloch 10 fluchtet, so daß der gesamte Behälterinhalt herabfällt. Beim Vorschub des Dosierbehälters 4 nach rechts verschließt eine mit diesem verbundene Abdeckung (nicht dargestellt) den Auslaß 3 des Futterbehälters 1.
An dem Rahmen 2 sind ferner ein Bleiakku 13 zur Stromversorgung sowie ein Schaltkasten 14 befestigt.
Der Rahmen 2 ist an zwei Träger 15 angehängt, die durch nicht dargestellte Abstandsgiieder miteinander verbunden sind und an ihrem oberen Ende jeweils vier Rollen 16 drehbar halten, die auf den unteren Stegen 17 einer Laufschiene 18 aufliegen.
An einer Seitenwand 19 der Schiene 18 sind im Abstand voneinander mehrere (im dargestellten Beispiel 4) Dauermagneten 20 befestigt, die mit einem in Figur 4 rein schematisch angedeuteten Reed-Kontakt 21 zusammenwirken, wenn dieser eine dem jeweiligen Magneten 20 gegenüberliegende Position erreicht. Der Reed-Kontakt 21 ist an dem Träger 15, an dem auch der Fahrmotor 22 befestigt ist, seitlich angebracht. Der Reed-Kontakt 21 hat einen L-förmig abgewinkelten Arm und solche Abmessungen, daß er bei Erreichen eines Magneten 20 diesen seitlich überdeckt.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Fütterungsvorrichtung wird nun auf die Figuren 5 und 6 Bezug genommen. Eine Schaltuhr T, die zu einem ausgewählten Zeitpunkt einen Fütterungszyklus einleitet, gibt einen Impuls auf ein Hilfsrelais K5 (Fig. 5), woraufhin die Fütterungsvorrichtung losfährt und mit dem Reed-Kontakt S2 auf einen auf der Laufschiene befindlichen Dauermagneten auftrifft. Der Reed-Kontakt schließt und schaltet das Fahrtrelais K2, woraufhin die Vorrichtung anhält und gleichzeitig den Futterauswurf K3 betätigt.
Wenn die Endstellung des Futterauswurfs erreicht ist, gibt ein Endschalter S4 dem Antriebsmotor 22 einen Impuls, so daß die Vorrichtung weiterfährt und damit der Reed-Kontakt S2 den Dauermagneten verläßt und öffnet. Dieser Vorgang wiederholt sich, sobald der nächste Dauermagnet 20 erreicht ist.
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Am Ende der Laufschiene 18 befindet sich ein Umschalthebel, der den Umschalter Sl für die Rückfahrt betätigt. Damit fährt die Fütterungsvorrichtung rückwärts, wobei die Auswurfsteuerung unterbrochen ist, bis die Vorrichtung an der Ladestation angekommen ist. Der Umschalter Sl wird umgeschaltet, und die Anlage bleibt stehen, bis die Schaltuhr T den nächsten Zyklus einleitet.
Den zugehörigen Stromlaufplan für den Futterautomat zeigt Figur 6.

Claims (12)

Ansprüche
1. Automatische Fütterungsvorrichtung für Anbindeställe, bei der ein Futterbehälter mittels eines Antriebsmotors entlang einer Laufschiene verfahrbar ist und an den Fütterungsstellen Futtermengen abgibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Fütterungsstelle wenigstens eine Signaleinrichtung (20) angeordnet ist, die mit einer Umschaltungseinrichtung (21) zusammenwirkt, die den Antriebsmotor (22) stoppt und einen Äuswurfmotor (12) betätigt, der aus einer Dosiereinrichtung (4) eine vorbestimmte Futtermenge aus der Vorrichtung abgibt, woraufhin eine weitere Signaleinrichtung (S4) den Antriebsmotor (22) wieder betätigt.
2. Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung ein Magnet (20) ist.
3. Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (20) an der Laufschiene (18) befestigt ist.
4. Fütterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung ein Reed-Kontakt (21) ist.
5. Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reed-Kontakt (21) an einem Träger (15) befestigt ist, der mittels Rollen (16) entlang der Laufschiene (18) verfahrbar ist.
-10-
6. Fütterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Futterbehälter (1) eine Trichterform hat mit einem Auslauf (3), unter dem die Dosiereinrichtung (4) positionierbar ist.
7. Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung ein Dosierbehälter (4) ist, der von dem Auswurf motor (12) zwischen der Position unter dem Auslauf (3) des Futterbehälters (1) und einer Auswurfposition (10) hin- und her verfahrbar ist.
8. Fütterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsvermögen des Dosierbehälters (4) durch einen verstellbaren Einsatz (5) variierbar ist.
9. Fütterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfmotor (12) über eine Exzentereinrichtung (11) mit dem Dosierbehälter (4) verbunden ist.
10. Fütterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Futterbehälter (1) und der Dosierbehälter (4) mit dem Auswurfmotor (12) an einem Rahmen (2) befestigt sind, der an dem wenigstens einen auf Rollen (16) verfahrbaren Träger (15) hängt.
11. Fütterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch eine Ladestation an einem Endbereich der Laufschiene (18).
12. Fütterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem von der Ladestation abgewandten Endbereich der Laufschiene (18) eine zweite Umschalteinrichtung (Sl) angeordnet ist, die den Antriebsmotor (22) in rückwärtiger Richtung betätigt und die Auswurfsteuerung bis zum Erreichen der Ladestation unterbricht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106386549A (zh) * 2016-11-21 2017-02-15 临沂济泰饲料有限公司 一种自定位精量投放喂料机
CN115399259A (zh) * 2022-10-12 2022-11-29 宁夏好水川养殖有限公司 一种具有防落粪功能的自动补料式升降型饲料槽

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CN115399259B (zh) * 2022-10-12 2023-09-08 宁夏好水川养殖有限公司 一种具有防落粪功能的自动补料式升降型饲料槽

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