DE29801522U1 - Vorrichtung zum Befestigen einer aus einzelnen Modulen zusammengesetzten, hochtemperaturbeständigen und wärmedämmenden Auskleidung - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer aus einzelnen Modulen zusammengesetzten, hochtemperaturbeständigen und wärmedämmenden Auskleidung

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Description

STENGER, WATZKE & H{N^· · · · · '"ll^iser- Friedrich- Ring 70
1 D-40547 DÜSSELDORF
PATENTANWÄLTE :
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-ING. HEINZ J. RING
O7 -i O77 DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
Unser Zeichen: &Oacgr; ° DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH
DIPL.-ING. WOLFGANG BRINGMANN
Promat GmbH, . Patentanwälte
Scheifenkamp 16, 40878 Ratingen european patent attorneys
29. Januar 1998
Datum
Vorrichtung zum Befestigen einer aus einzelnen Modulen zusammengesetzten, hochtemperaturbeständigen und wärmedämmenden Auskleidung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer aus einzelnen Modulen oder Streifen zusammengesetzten, hochtemperaturbeständigen und wärmedämmenden Auskleidung an der Innenwandung eines Hochtemperaturraumes, z. B. eines Industrieofens, bestehend aus einem Anker, der sich aus einem an der Innenwandung befestigten Anker und einer Lasche zusammensetzt, sowie einem sich im wesentlichen parallel zur Innenwandung erstrekkenden und durch das jeweils zu befestigende Modul hindurchgeführten Spieß, dessen eines Ende an der Lasche des Ankers befestigt ist und dessen anderes Ende eine Öffnung in der Lasche des nächstfolgenden Ankers durchragt.
Zur Auskleidung von Industrieöfen und anderen Hochtemperaturräumen mit Modulen oder Fasermattenstreifen ist es aus der DE 35 33 982 C2 bekannt, die Fasermattenstreifen eng zusammengefaltet und fest zusammengedrückt auf Spießen zu befestigen, wobei die einzelnen Spieße mittels Ankern an der Innenwandung des Industrieofens befestigt werden. Die Anker sind hierbei als Tragwinkel ausgebildet, an deren freiem Schenkel jeweils der Spieß befestigt ist, wobei der Spieß mit seinem anderen, freien Ende in eine Öffnung in dem laschenförmigen freien Schenkel des jeweils nächstfolgenden Ankers eingreift. Der zweite Schenkel des Tragwinkels, welcher sich rechtwinklig zu dem freien Schenkel erstreckt, ist als Fuß ausgebildet und dient der Befestigung des Ankers an der Innenwandung, wozu der Fuß mit einer Bohrung zum Hindurchstecken einer Schraube versehen ist. Alternativ ist es auch möglich, den Fuß des Ankers an der Innenwandung etwa durch Schweißen zu befestigen. Die
Telefon (0211) 572! ?! Telex 8588429 pate d ■ Telefax (0211) 588225 ■ BHF-Bank, Düsseldorf (BLZ 30020500) 40113276
bekannten Anker sind aus einem einstückigen Flachblech, welches einmal um 90° abgekantet wird, sehr preiswert herstellbar. Allerdings ist mit diesen Ankern eine Befestigung der hochtemperaturbeständigen Module nur an solchen Innenwandungen möglich, die sich parallel zu der Auskleidung erstrecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen einer aus einzelnen Modulen oder Streifen zusammengesetzten, hochtemperaturbeständigen und wärmedämmenden Auskleidung an der Innenwandung eines Hochtemperaturraumes zu schaffen, die universellere Montagemöglichkeiten vor allem im Bereich von Ecken, Kanten und Übergängen der Innenwandung bietet.
Zur Lösung wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß Ankerfuß und Spieß in einem Winkel von weniger als 1 80° zueinander angeordnet sind.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung der Anker ergeben sich universellere Montagemöglichkeiten der Befestigungsvorrichtung, vor allem im Bereich von Ecken, Kanten und Übergängen der Innenwandung.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung bestehen Lasche und Ankerfuß aus einem einstückigen Flachblech, welches zumindest einmal in der Weise verformt ist, daß Lasche und Ankerfuß nicht in derselben Ebene liegen. Bevorzugt wird hierbei eine Ausführungsform, bei der Lasche und Fuß zueinander verdrillt sind, wobei diese Verdrillung 45° bis 135° und vorzugsweise 90° betragen sollte.
Weitere Vorteile und Einzelheiten werden nachfolgend anhand der zugehörigen Zeichnung beschrieben. Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in einem Teillängsschnitt die Auskleidung eines Industrieofens mit modulartig aufgebauten Fasermattenstücken,
Fig. 2 einen Anker einschließlich daran befestigtem Spieß zur Befestigung eines Moduls und
Fig. 3 in einer gegenüber Fig. 2 um 90° versetzten Darstellung den Anker mit dem Spieß.
In der Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 die Innenwandung eines Industrieofens oder eines anderen Hochtemperaturraumes bezeichnet, die in der Regel aus einem Metallblech besteht. Auf der Innenseite der Innenwandung 1 ist eine Auskleidung zum Schutz der Innenwandung angebracht, die sich aus einzelnen Modulen 2 oder Fasermattenstreifen aus hochtemperaturfestem Material zusammensetzt. Bei den einzelnen Modulen 2 handelt es sich um jeweils rechteckige Fasermattenstücke, deren Faserrichtung im wesentlichen senkrecht zur Innenwandung 1 des Ofens verläuft, wobei die einzelnen Fasermattenstücke dicht aufeinanderliegen. Die Fasermatten können auch zickzackförmig zusammengelegt sein, so daß die einzelnen Windungen dicht aufeinanderliegen. Die Mattenstreifen oder -stücke bestehen aus einem stark wärmedämmenden und hochtemperaturbeständigen Keramikfasermaterial, z. B. aus Aluminiumsilikatfasern oder Aluminiumoxidfasern, die den hohen Temperaturen widerstehen, die im Innenraum des Ofens auftreten.
Zur Befestigung der einzelnen Module 2 an der Innenwandung 1 des Ofens ist durch jedes Modul mindestens ein Spieß 3 hindurchgesteckt, welcher an seinen beiden Enden mittels Ankern 4 an der Innenwandung 1 befestigt ist. Die Spieße 3 erstrecken sich hierbei mit jeweils geringer Neigung im wesentlichen parallel zu der Innenwandung 1, der Abstand der Spieße 3 zu der Innenwandung 1 beträgt ungefähr ein Fünftel bis zur Hälfte der Dicke D der Module 2.
Die Spieße 3 sind an ihrem einen, freien Ende mit einer Spitze 5 versehen, mit der sie sich ohne Schwierigkeiten durch das Fasermaterial des Moduls 2 hindurchstechen lassen. Das der Spitze 5 abgewandte Ende 6 jedes Spießes 3 ist, vorzugsweise durch Schweißen oder Verlöten, fest mit dem zugehörigen Anker 4 verbunden. Das freie, in der Spitze 5 auslaufende Ende des jeweiligen Spießes 3 hingegen durchdringt eine Öffnung 7 in dem jeweils nächstfolgenden Anker 4. Diese Öffnung 7 befindet sich geringfügig unterhalb des Anlötbzw. Anschweißpunktes des Spießes, wodurch, wie Fig. 1 gut erkennen läßt, die einzelnen Spieße 3 eine Lage einnehmen, in der sie zu ihren Spitzen 5 hin leicht geneigt sind.
Die Anker 4 bestehen jeweils aus einem L-förmig gebogenen Flachblech, wobei der sich parallel zu der Innenwandung 1 erstreckende kürzere Schenkel den Ankerfuß 8 bildet, welcher an der Innenwandung 1 befestigt ist, wohingegen der längere, lotrecht zu der Innenwandung 1 angeordnete Schenkel als Lasche 9 geformt ist, an der der jeweilige Spieß 3 angeschweißt oder angelötet ist, und in der sich zudem die Öffnung 7 für den nächsten Spieß befindet.
Der in Fig. 1 weiter rechts dargestellte Anker 10 ist anders gestaltet als die beiden übrigen dargestellten Anker 4. Zwar verfügt auch der Anker 10 über die rechtwinklig zu dem zugehörigen Spieß 11 angeordnete Lasche 9, jedoch ist der Ankerfuß 12 nicht in bezug auf die Lasche 9 um 90° abgewinkelt, wie dies bei den beiden anderen Ankern 4 der Fall ist. Vielmehr besteht der Anker 10 aus einem einstückigen Flachblech, welches in einem mittleren Bereich verdrillt ist, wodurch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Ankerfuß 12 um 90° gegenüber der Ebene verdreht ist, in der sich die Lasche 9 befindet. Die Größe der Verdrillung muß nicht 90° betragen, auch andere Verdrehwinkel zwischen Lasche und Ankerfuß sind möglich, z. B. im Bereich von 45° bis 135°.
Durch diese Ausgestaltung des Ankers 10 wird erreicht, daß Ankerfuß 12 und zugehöriger Spieß 11 in einem Winkel &agr; von weniger als 180° zueinander angeordnet sind. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 beträgt der Winkel &agr; in etwa 90°. Aber auch größere oder kleinere Winkel &agr; im Bereich zwischen 5° und 170° sind möglich, um in räumlichen Situationen des Ofens wie in Fig. 1 dargestellt, universelle Montagemöglichkeiten bei der Befestigung der Module zu erzielen. Unter Verwendung des Ankers 10 ist es je nach Größe der Verdrillung möglich, Module auch im Bereich von Ecken, Kanten und Übergängen der Innenwandung sicher und montagefreundlich zu befestigen, wobei die Fläche 14 des Ankerfußes 12 an der jeweiligen Innenwandung 13 flächig anliegt und mittels Schrauben 15, Gewindestiften, Muttern oder ähnlicher Befestigungsmittel an der Innenwandung 13 gesichert wird.
Der Anker 10 besteht, ebenso wie die um 90° abgekanteten Anker 4, vorzugsweise aus einem einzigen Blech aus hitze- und zunderbeständigem Stahl.
B e &zgr; u Qszeichenl'iste
1 Innenwandung
2 Modul aus hitzefester Faser
3 Spieß
4 Anker
5 Spitze des Ankers
6 Ende des Spießes
7 Öffnung
8 Ankerfuß
9 Lasche
10 Anker
11 Spieß
12 Ankerfuß
13 Innenwandung
14 Fläche
15 Schraube
D Dicke des Moduls
&agr; Winkel

Claims (5)

A &eegr; sprüche
1. Vorrichtung zum Befestigen einer aus einzelnen Modulen oder Streifen zusammengesetzten, hochtemperaturbeständigen und wärmedämmenden Auskleidung an der Innenwandung eines Hochtemperaturraumes, z. B. eines Industrieofens, bestehend aus einem Anker (10), der sich aus einem an der Innenwandung (13) befestigten Ankerfuß (12) und einer Lasche (9) zusammensetzt, sowie einem sich im wesentlichen parallel zur Innenwandung (13) erstreckenden und durch das jeweils zu befestigende Modul (2) hindurchgeführten Spieß (11), dessen eines Ende (6) an der Lasche (9) des Ankers (10) befestigt ist, und dessen anderes Ende (Spitze 5) eine Öffnung in der Lasche (9) des nächstfolgenden Ankers (4) durchragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß Ankerfuß (12) und Spieß (11) in einem Winkel (&agr;) von weniger als 180° zueinander angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ankerfuß (12) und Spieß (11) in einem Winkel (&agr;) von 5° bis 170° zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Lasche (9) und Ankerfuß (12) des Ankers (10) aus einem einstückigen Flachblech bestehen, welches zumindest einmal in der Weise verformt ist, daß Lasche (9) und Ankerfuß (12) nicht in derselben Ebene liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Lasche (9) und Ankerfuß (12) zueinander verdrillt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrillung 45° bis 135° und vorzugsweise 90° beträgt.
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