DE102005026530A1 - Metallisches Verankerungselement, insbesondere für feuerfeste Auskleidungen - Google Patents
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- F16L59/123—Anchoring devices; Fixing arrangements for preventing the relative longitudinal displacement of an inner pipe with respect to an outer pipe, e.g. stress cones
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Abstract
Das Verankerungselement für feuerfeste Auskleidungen hat einen zweischenkeligen Basisabschnitt (2'), dessen Schenkel (11', 12') von einer Biegestelle aus zunächst im wesentlichen in gegenseitiger Anlage stehen und sich in zwei Endabschnitten (13', 14') fortsetzen, wobei die Endabschnitte auseinanderlaufen. Die beiden Schenkel sind im Bereich des Basisabschnitts (2') miteinander verdrillt, bevor sie in die auseinanderlaufenden Endabschnitte (13', 14') übergehen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein metallisches Verankerungselement, insbesondere für feuerfeste Auskleidungen, mit einem zweischenkeligen Basisabschnitt, dessen Schenkel von einer Biegestelle aus im wesentlichen in gegenseitiger Anlage verlaufen und sich in zwei Endabschnitten fortsetzen, wobei die Endabschnitte auseinanderlaufen.
- Verankerungselemente dieser Art dienen in der Regel als Armierungsanker zur Halterung von feuerfestem Material und sind im Fußbereich, d.h. an der Biegestelle, mit den Stegen metallischer Flossenrohrwände verschweißt.
- Die Aufspreizung der Endabschnitte des Verankerungselements dient zur Verbesserung der Halte- und Armierungsfunktion des Verankerungselements. Eine weitere Verbesserung der Armierungswirkung soll gemäß
EP 0 856 701 B1 dadurch erreicht werden, daß die Endabschnitte jeweils zweifach abgewinkelt sind und parallel verlaufende Rohre der Flossenrohrwand mit Abstand übergreifen. - Aus der
DE 298 13 329 U1 ist ein Verankerungselement für Feuerfestmaterial bekannt, bei dem die Endabschnitte zur Erhöhung der Armierungsfunktion gebildet und der Basisabschnitt zum Vereinfachen des Verschweißens zu einem runden Querschnitt kaltverformt ist. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein preiswert herstellbares Verankerungselement zur Verfügung zu stellen, das eine besonders günstige Verankerungswirkung in Feuerfestmaterialien entfaltet.
- Ausgehend von einem metallischen Verankerungselement der eingangs angegebenen Art, schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß die beiden Schenkel im Bereich des Basisabschnitts miteinander verdreht oder verdrillt sind, bevor sie in die aneinanderlaufenden Endabschnitte übergehen.
- Die im Basisabschnitt miteinander verdrehten oder verdrillten Schenkel verbessern die Verankerungswirkung der Verankerungselemente, die beispielsweise auf die Stege zwischen zwei benachbarten Rohren aufgeschweißt sind. Die Verdrillung oder Kreuzung der weitgehend in gegenseitiger Anlage stehenden Schenkelabschnitte entfaltet eine zusätzliche Verankerungswirkung, die mit derjenigen von Materialknoten vergleichbar ist, obwohl der gemeinsame Querschnitt der Einzelschenkel ungeändert bleibt. Die Montage des Basisabschnitts zwischen zwei benachbarte Rohre ist daher ebenso einfach möglich, wie bei herkömmlichen Verankerungselementen mit in einer Ebene parallel verlaufenden Schenkeln.
- Gemäß einem besonders einfachen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Schenkel des Basisabschnitts etwa um eine Halbdrehung derart verdrillt, daß sich die Schenkel am Übergang zu den Endabschnitten kreuzen. An dieser Kreuzungsstelle bildet sich ein gegenüber dem Bereich der Biegestelle querverlaufender Knoten aus, der die Ankerfunktion des Verankerungselements bereits im Basisabschnitt begünstigt.
- Eine weitere Verbesserung der Ankerfunktion läßt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß die Endabschnitte gewellt sind. In alternativer Ausgestaltung können die Endabschnitte aber auch einen geradlinigen oder gebogenen Verlauf haben.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine Seitenansicht auf ein Ausführungsbeispiel des Verankerungselements, bei dem die beiden Schenkel zusammen um mehr als eine Halbdrehung und weniger als eine Volldrehung verdreht sind, wobei sich die Schenkel am Übergang zu den freien Endabschnitten kreuzen; -
2 eine Ansicht von oben auf das Ausführungsbeispiel gemäß1 ; -
3 eine Ansicht von unten auf das Ausführungsbeispiel gemäß1 ; -
4 ein anderes Ausführungsbeispiel des Verankerungselements, bei dem die beiden Schenkel des Basisabschnitts um mehr als eine Volldrehung verdrillt sind; und -
5 das Ausführungsbeispiel gemäß2 mit gewellten Endabschnitten. - In den
1 bis3 ist ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel des Verankerungselements1 in verschiedenen Ansichten dargestellt. - Das Verankerungselement
1 besteht aus Rundstahl und hat eine Biegestelle10 am Fußpunkt eines zweischenkeligen Basisabschnitts2 . Im Bereich dieses Basisabschnitts2 verlaufen die beiden Schenkel11 und12 im wesentlichen in gegenseitiger Anlage, sind jedoch miteinander verdreht bzw. verdrillt, wie2 zeigt. - Der Verdrillungswinkel um die Mittelachse
3 des Verankerungselements liegt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen etwa 130° und 140° pro Schenkel. Die an den Basisabschnitt anschließenden Endabschnitte13 und14 verlaufen hinter einer Kreuzungsstelle am Ende des Basisabschnitts2 gespreizt und können beispielsweise ein Spreizungswinkel von 90° oder mehr einschließen. - Sowohl die knotenförmige Verdrillung (
2 ) der beiden Basisabschnitt-Schenkel11 und12 als auch die auseinandergebogenen Endabschnitte13 und14 gewährleisten eine vorzügliche Verankerungsfunktion, sobald der Fußteil10 mit der nicht dargestellten Flossenrohrwand verbunden ist. Die Verbindung kann in bekannter Weise durch Bolzenschweißtechnik erfolgen. - Die Herstellung und Montage dieses Ankerelements lassen sich einfach realisieren.
- Bei der Herstellung werden die zunächst unverdrillten freien Schenkelenden zum Vorbereiten der auseinandergebogenen Form durch Kaltverformung gebogen. Das Zusammendrücken der Schenkel
11 und12 zur Bildung des Basisabschnitts2 geschieht ebenfalls durch Kaltverformung. Danach werden die Schenkel11 und12 miteinander verdreht oder verdrillt und in die in den1 bis3 dargestellte Endform gebracht. - Die in
4 dargestellte abgewandelte Ausführungsform1' des neuen Verankerungselements ist wie das vorhergehende Verankerungselement1 aus Rundstahl durch Kaltverformung hergestellt. Es unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß1 durch eine stärkere Verdrillung der Schenkel11' und12' des Schaftabschnitts2' vor dem Auseinanderlaufen der beiden Endabschnitte13' und14' . - Zwei dem schematisch in
5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die gegenüber den Schaftabschnitt2'' auseinandergebogenen freien Schenkelenden13'' und14'' gewellt, um die Verankerungswirkung des neuen Verankerungselements noch weiter zu verstärken. - Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise die durch Verdrillen des Basisabschnitts hergestellte Krümmung der einzelnen freien Schenkel auch hinter der Stelle ihres Auseinanderlaufens fortgesetzt werden. Der Aufspreizwinkel zwischen den beiden freien Schenkeln kann sogar deutlich größer sein als 90°. Anstelle des dargestellten Rundstahlprofils können auch andere Profilquerschnitte, beispielsweise ein Rechteckprofil verwendet werden, das durch die Verdrillung unter Umständen noch stärkere Verankerungswirkung entfalten kann. Die freien Endabschnitte
13'' und14'' können gemäß Darstellung in4 bzw.5 durchaus unterschiedliche Längen und Winkel zur Mittelachse3 haben. Dies vereinfacht die Kaltverformung, bei der große Toleranzen zulässig sind.
Claims (4)
- Metallisches Verankerungselement, insbesondere für feuerfeste Auskleidungen, mit einem zweischenkeligen Basisabschnitt (
2 ;2' ;2'' ), dessen Schenkel (11 ,12 ;11' ,12' ;11'' ,12'' ) von einer Biegestelle aus zunächst im wesentlichen in gegenseitiger Anlage stehen und sich in zwei Endabschnitten (13 ,14 ;13' ,14' ;13'' ,14'' ) fortsetzen, wobei die Endabschnitte auseinanderlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (11 ,12 ;11' ,12' ;11'' ,12'' ) im Bereich des Basisabschnitts (2 ;2' ;2'' ) miteinander verdreht oder verdrillt sind, bevor sie in die auseinanderlaufenden Endabschnitte übergehen. - Verankerungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (
11 ,12 ) des Basisabschnitts (2 ) zusammen um mehr als eine Halbdrehung verdreht sind und sich am Übergang zu den Endabschnitten (12 ,13 ) kreuzen. - Verankerungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (
13'' ,14'' ) gewellt sind. - Verankerungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte einen gebogenen Verlauf haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510026530 DE102005026530A1 (de) | 2005-06-08 | 2005-06-08 | Metallisches Verankerungselement, insbesondere für feuerfeste Auskleidungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200510026530 DE102005026530A1 (de) | 2005-06-08 | 2005-06-08 | Metallisches Verankerungselement, insbesondere für feuerfeste Auskleidungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102005026530A1 true DE102005026530A1 (de) | 2006-12-14 |
Family
ID=37439960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510026530 Withdrawn DE102005026530A1 (de) | 2005-06-08 | 2005-06-08 | Metallisches Verankerungselement, insbesondere für feuerfeste Auskleidungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005026530A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
2005
- 2005-06-08 DE DE200510026530 patent/DE102005026530A1/de not_active Withdrawn
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