DE3015425C2 - - Google Patents

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DE3015425C2
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Germany
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Anthony Edward Sedalia Col. Us Cimochowski
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Morgan Crucible Co PLC
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Johns Manville Corp
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/0003Linings or walls
    • F27D1/0006Linings or walls formed from bricks or layers with a particular composition or specific characteristics
    • F27D1/0009Comprising ceramic fibre elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvor­ richtung von aus Fasermatten hergestellten Isolier­ blöcken an Ofenwänden, welche zur Bildung einer geschlossenen Oberfläche einer Auskleidung mit ihren Rändern aneinander anliegen und auf welchen einen C-förmig profilierte Leiste befestigt ist.
Wärmeisolierblöcke oder Isoliermodule, welche aus Matten aus anorganischen Fasern, wie etwa feuerfesten Fasern, gebildet sind, finden als wärmeisolierende Auskleidungen für mit hohen Temperaturen beaufschlag­ ten Vorrichtungen, wie etwa Öfen und dgl. Verwendung. Ein derartiger Isolierblock oder Modul ist in der US-PS 40 01 996 beschrieben. Isolierblöcke dieser Art haben sich auf dem Markt allgemein durchgesetzt und werden unter dem Warenzeichen Z-BLOK vertrieben (Johns-Manville Corporation).
Eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist in der DE-OS 26 35 623 beschrieben. Dabei sind, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, die Isolier­ blöcke in Montagebügel eingebaut, die üblicherweise eine Befestigungsleiste 21 aufweisen, an welcher eine Anzahl von Stangen 4 befestigt sind, die im Faserkörper 7 eingebettet sind und welche über Zungen 6 mit der Leiste 21 befestigt sind. Üblicher­ weise sind diese Blöcke an der Wand oder an der Decke eines Ofens oder einer ähnlichen Vorrichtung angeordnet, wobei zuerst das kanalförmig ausgebildete Befestigungsstück 8 an der Wand in vorbestimmten Intervallabständen entsprechend des gewünschten Abstands der Blöcke befestigt wird. Diese Befestigungs­ stücke sind normalerweise abwechselnd unter 90°-Win­ keln derart angeordnet, daß dann, wenn die einzelnen Blöcke an einem Befestigungsstück angeordnet sind, und die Leiste 21 in den durch das Befestigungsstück 8 gebildeten Kanal eingeschoben wird, die Blöcke dann insgesamt ein parkettartiges Aussehen ergeben, wobei die Ausrichtung der Falzungen der Blöcke unter 90°-Winkeln alternieren. Bei Blöcken mit Abmessungen von beispielsweise 30 cm × 30 cm in der Länge und Breite und 10 cm bis 30 cm in der Tiefe befinden sich die Befestigungsstücke an der Wand oder der Decke in Abständen von 30 cm zueinander.
Die Parkettanordnung erlaubt, daß die Blöcke, in welchen die einzelnen Falzungen unter Druck stehen, in der Betriebsstellung gegeneinander drücken und dadurch Schrumpfungen der Fasern bei hoher Tempera­ tur minimiert werden.
Derartige Befestigungsstücke haben sich dort als zufriedenstellend erwiesen, wo die Ofenwand oder die Ofendecke für den Arbeiter leicht zugänglich ist. In diesen Fällen braucht der Arbeiter lediglich das Befestigungsstück an der Wand anzuordnen, etwa durch Lichtbogenschweißung, das Ende der Leiste 21 gegenüber dem Befestigungsstück 8 auszurichten und dann die Leiste 21 auf das Befestigungsstück 8 zu schieben, bis der Block in der gewünschten Stellung angeordnet ist. Allerdings ist in dem Fall, wo die Zugänglichkeit zur Ofenwand oder zur Ofendecke begrenzt ist, für den Arbeiter sehr schwierig, die Leiste 21 mit dem Befestigungsstück 8 auszurichten und die beiden solange ausgerichtet zu halten, bis die Leiste 21 in das Befestigungsstück 8 geschoben ist. Die Schwierigkeit für den Arbeiter steigert sich mit zunehmender Arbeit, da die bereits angeord­ neten Blöcke zunehmend den ohnehin begrenzten Zugang zur Wand oder zur Decke für die restlichen Blöcke beschränken. Aber auch in den Fällen, wo eine bessere Zugänglichkeit gegeben ist, erschweren es die üblicher­ weise engen Abmessungstoleranzen am Befestigungs­ stück 8 und an der Leiste 21, das Befestigungsstück und die Leiste auszurichten und in der ausgerichteten Stellung zu halten, ohne die vordere Kante des Befestigungsstücks mit einer Spannzange aufzuweiten. Selbstverständlich erhöht sich diese Schwierigkeit in gedrängten Räumen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Wärmeisolierblocks an einer Wand zu schaffen, welche eine einfache und schnelle Installation von Wärmeisolierblöcken auch an Flächen erlaubt, wo der Raum oder Zugang minimiert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Im übrigen wird hinsichtlich weiterer Vorteile und Merkmale auf die Patentansprüche 2 bis 4 verwiesen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform nach dem Stand der Technik, wobei Fig. 1 eine perspek­ tivische Ansicht enthält, die teilweise geschnitten ist, und Fig. 2 eine per­ spektivische Ansicht in aufgelöster Form der einzelnen Bauteile darstellt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs­ gemäßen Ausführungsform in aufgelöster Dar­ stellung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Hauptbestand­ teile eines erfindungsgemäßen Gegenstands in aufgelöster Darstellung,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht eines erfindungsgemäßen Gegenstands in der an eine Wand oder eine ähnliche Fläche zu befesti­ genden Stellung,
Fig. 6 eine Draufsicht der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform, jedoch an der Wand befestigt, sowie
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen weiteren erfindungs­ gemäßen Gegenstand.
Das erfindungsgemäße Element 15 umfaßt eine gerundete Befestigungsscheibe 10. Die Befestigungsscheibe 10 ist vorzugsweise in Draufsicht kreisförmig, obgleich andere gerundete Formen, wie etwa elliptisch oder oval gleichermaßen verwendet werden können, soweit die Längen- und Breitenabmessungen nicht derart differieren, daß sich die Form einem Rechteck oder Quadrat anstelle einer überwiegend runden Form annähert. Aus den nachfolgend diskutierten Gründen ist die Kreisform die bevorzugte Form.
Das Element besitzt eine "Hauptabmessung" D, welche in Beziehung zur inneren Breite W der C-förmigen Befestigungsleiste 21 steht. Die Hauptabmessung D für die vorzugsweise kreisförmige Befestigungs­ scheibe 10 ist deren Durchmesser. Bei anderen Formen, wie etwa einer ovalen oder elliptischen Form, ist dies die Länge der kleineren Achse (für eine Ellipse), die Breite des geraden Abschnitts (für eine ovale Form) oder in äquivalenter Weise die kleinste Breite im Falle von anderen Formen.
Nach einer Ausführungsform der Befestigungsscheibe 10 (welche der Einfachheit halber im nachfolgenden in ihrer bevorzugten Form als kreisförmig bezeichnet ist), ist diese Scheibe derart ausgebildet, daß der Mittelabschnitt 12 nach außen von den Umfangs­ abschnitten 14 weg vorspringt. Wenn sich somit die Vorrichtung in Betriebsstellung befindet, steht der Mittelabschnitt 12 in unmittelbarem Kontakt mit der Wand 16 des Ofens, des Kilns oder einer ähnlichen Vorrichtung und ist an der Innenfläche befestigt. Die Bezugnahme auf eine Wand umfaßt hierbei gleichermaßen die Bezugnahme auf andere Innenflächen eines Ofens, eines Kilns oder dgl., wie etwa Decken, Türplatten, ebene Leitbleche und dgl., so daß hierunter keine Einschränkung auf lediglich vertikale Flächen zu verstehen ist. Die Ausbildung und der Aufbau der kreisförmigen Befesti­ gungsscheibe 10 ist somit derart, daß die Umfangs­ abschnitte 14 in einem Abstand T von der Wandfläche angeordnet sind. Die Abmessung T kann abhängig vom Isolierblock und von der Befestigungseinrichtung variieren, welche für den Block verwendet wird, wobei die Abmessung T jedoch in allen Fällen gering­ fügig größer als die Abmessung T′ ist, welche die Dicke des Falzes 18 der C-förmigen Befestigungs­ leiste 21 darstellt.
Zusätzlich ist die Hauptabmessung der Scheibe 10 etwas kleiner als der Abstand W der beiden Seiten­ ränder 20 der C-förmigen Leiste 21. Wenn somit die Befestigungsscheibe 10 an der Wand 16 in der in Fig. 6 dargestellten Weise montiert ist, kann die Leiste 21 leicht über die Scheibe 10 geschoben werden, so daß die Umfangsabschnitte 14, also die Außenränder der Befestigungsscheibe 10 mit den durch die Falze 18 und Seitenränder 20 der Leiste 21 bestimmten Nuten zusammenwirken und dadurch die Leiste in ihrer Stelle angrenzend an die Wand 16 gehalten ist.
Bei dem in Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Aufbau besitzt die kreisförmige Befestigungsscheibe 10 im Querschnitt eine im wesentlichen möwenflügel­ förmige Form mit einer Vertiefung in der Mitte zur Aufnahme eines Befestigungselements. In einer anderen und in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform besitzt die Befestigungsscheibe 10 eine Form 10′, welche eine ebene Scheibe 22 mit einer daran be­ festigten Mutter 24 aufweist, welche entweder mit der Scheibe 22 selbst durch Verschweißen oder auf die im nachfolgenden beschriebene Befestigungsein­ richtung aufgeschraubt sein kann. In diesem Fall dient die Mutter als Mittelabschnitt 12 und stellt die Einrichtung dar, um die Umfangsabschnitte 14 in einem Abstand von der Wand 16 zu halten.
Die Befestigungsscheibe 10 ist an der Wand 16 durch irgendeine zweckmäßige Befestigungseinrichtung befestigt. In Fig. 4 ist eine Ausführungsform darge­ stellt, bei welcher die Befestigungsscheibe 10 mittels eines Bolzens 26 befestigt ist, welcher eine Mittelöffnung 28 in der Scheibe 10 und dann eine Öffnung 30 in der Wand 16 (Fig. 5) durchgreift und daran mit einer Mutter 24 befestigt ist. In einer weiteren und in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Befestigungseinrichtung eine selbstschneidende Schraube 34, welche die Öffnung 28 in der Befestigungsscheibe 10 durchdringt und in die Öffnung 30 in der Wand 16 verschraubt ist. Ein Bolzen 35 mit einem sechseckigen Kopf wird in der in Fig. 7 dargestellten zusammengesetzten Scheibe 10′ verwendet. Die Mutter 24 kann entweder auf den Bolzen 35 heruntergeschraubt oder mit der Scheibe 22 durch eine Punktverschweißung verbunden sein. Bei einer Punktverschweißung der Mutter 24 ist zweckmäßigerweise die Mittelöffnung in ihrem Durchmesser größer als der Durchmesser des Bolzens 35, so daß es nicht erforderlich ist, den Bolzen 35 auf die Scheibe 10′ zu schrauben und damit der Zusammenbau schneller ausgeführt werden kann. Alter­ nativ dazu kann ein Bolzen verwendet werden, der an der Wand 16 durch eine Lichtbogenschweißung befestigt ist und kann die Scheibe 10 darüber plaziert und durch eine Mutter auf der Innenseite der Scheibe 10 in der gleichen Stellung befestigt sein, in welcher der Kopf des Bolzens 26 oder 35 oder die Schraube 34 in den Zeichnungen dargestellt ist. Die besondere Auswahl der am besten geeigneten Befestigungseinrichtung hängt von einer Reihe von Faktoren ab, wie etwa vom Material, aus dem der Ofen hergestellt ist, und der Zugänglichkeit des Arbeiters zur gewünschten Befestigungsstelle.
Die Bedeutung der kreisförmigen oder gerundeten Formgebung der Befestigungsscheibe 10 ist offen­ sichtlich. Dort, wo der Arbeiter nur einen begrenzten Zugang hat, kann die gerundete Befestigungsscheibe 10 auf der Ofenwand in ihrer gewünschten Stellung angeordnet werden. Der Arbeiter kann sehr leicht die Leiste 21 aus jeder Richtung über die kreisförmige Scheibe schieben. Anders als beim bekannten Stand der Technik mit den rechteckförmigen Befestigungs­ stücken 8 hat die der Scheibe 10 immanente Neigung, auf der Befestigungsschraube oder dem Bolzen zu drehen, wenig Auswirkung auf die Befestigung der Leiste 21 auf der Scheibe 10. Im Gegensatz hierzu bedingt die kleinste Drehbewegung des Befestigungs­ stücks 8 eine Falschausrichtung der Leiste 21 und des Befestigungsstücks 8 und verhindert, daß die Leiste 21 auf dem Befestigungsstück 8 montiert werden kann. Bei begrenztem Zugang hat der Arbeiter keine Möglichkeit, um das Befestigungsstück 8 gegen eine Drehung zu sichern, so daß er beträchtliche Anstrengungen unternehmen muß und ein beträchtliches Maß an Glück haben muß, daß die Leiste 21 und das Befestigungsstück 8 ausgerichtet und in ihrer Aus­ richtung sich so lange befinden, daß die Leiste 21 am Befestigungsstück 8 fest angeordnet werden kann. Nach Maßgabe der Erfindung kann die gerundete Scheibe 10 jedoch frei drehen oder in ihrer Stellung fixiert sein, ohne daß hierdurch die Ausrichtung der Leiste 21 und der Scheibe 10 beeinträchtigt wird, so daß der Arbeiter trotz minimaler Zugänglichkeit die Leiste 21 auf der Befestigungsscheibe 10 montieren kann.
Daraus geht auch hervor, warum die kreisförmige Ausbildung der Befestigungsscheibe 10 gegenüber einer elliptischen, ovalen oder ansonsten gerundeten Formgebung bevorzugt ist. Jede dieser geometrischen Figuren weist eine gegenüber der anderen Abmessung längere Abmessung auf, so daß dann, falls die Scheibe 10 zufälligerweise mit der größeren Abmessung senk­ recht zum offenen Ende der Leiste 21 ausgerichtet sein sollte, der erste Versuch des Arbeiters, die Leiste 21 und die Befestigungsscheibe 10 auszurichten, ohne Erfolg sein wird. Allerdings neigt die Scheibe 10 wegen der Rundungen der elliptischen, ovalen oder ähnlichen Form in den meisten Stellungen, in denen es sich anders als mit der größeren Abmessung senk­ recht zum Leisteneingang befindet, zu einer Selbst­ Ausrichtung gegenüber dem Leisteneingang, da der Druck des Eingangs der Leiste gegen einen gerundeten Abschnitt der Scheibe 10 eine derartige Ausrichtung der Scheibe 10 bewirkt, daß sie mit der größeren Abmessung parallel zum Eingang der Leiste liegt und damit eine schnelle Montage der Leiste auf der Scheibe 10 möglich ist. Somit ist die gerundete Befestigungsscheibe mit großen Vorteilen gegenüber den rechteckigen oder quadratischen Befestigungs­ stücken 8 verbunden, bei denen eine Selbst-Ausrichtung nicht möglich ist. Vorzugsweise ist die Befestigungs­ scheibe 10 kreisförmig, so daß stets die richtige Ausrichtung gewährleistet ist, da bei einem kreis­ förmigen Teil sämtliche Durchmesser gleich und sich deshalb die "Hauptabmessung" stets in exakter Ausrichtung mit der Leistenöffnung befindet.
Da schließlich ein gerundeter Abschnitt der Be­ festigungsscheibe 10 zuerst in die C-förmige Leiste gelangt und die übrigen Abschnitte der Befestigungs­ scheibe nachfolgen, werden die Umfangsabschnitte oder Seitenränder 14 der Befestigungsscheibe 10 in die Wirkstellung mit den Falzen 18 und den Seiten­ rändern 20 der Leiste 21 geführt. Somit erfolgt trotz enger Abmessungstoleranzen die Zusammenpassung der Befestigungsscheibe 10 und der Leiste 21 in einfacher Weise ohne das Erfordernis, die Ränder der Leiste 21 aufzuweiten. Daraus ergibt sich, daß auch in dem Fall, wo der Zugang zur Wand nicht behindert ist, die erfindungsgemäße Einrichtung wesentliche Vorteile gegenüber der oben geschilderten bekannten Einrichtung besitzt.

Claims (4)

1. Befestigungsvorrichtung von aus Fasermatten hergestellten Isolierblöcken an Ofenwänden, welche zur Bildung einer geschlossenen Oberfläche einer Auskleidung mit ihren Rändern aneinander anliegen und an welchen eine C-förmig profilierte Leiste befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ofenwand runde Befestigungsscheiben (10) drehbar oder drehfest befestigt sind, über die die Falze (18) der C-förmig profilierten Leisten (21) greifen, wobei die Scheiben so gestaltet sind, bzw. zwischen Ofenwand und Scheiben sich solche Abstandsstücke (24) befinden, daß eine freie Verschiebbarkeit der Leisten (21) auf den Scheiben (10) parallel zur Ofenwand gewährleistet ist.
2. Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß elliptische oder ovale Scheiben (21) drehbar an der Ofenwand befestigt sind.
3. Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsscheibe (10) eine kreisförmige, ebene Scheibe (22) ist, auf welcher als Abstands­ stück (24) eine Mutter aufgeschweißt ist.
4. Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsscheiben (10) an der Ofenwand mittels selbstschneidenden Schrauben (34) befestigt sind.
DE19803015425 1979-05-21 1980-04-22 Element zur befestigung eines waermeisolierblocks an eine im wesentlichen ebene flaeche Granted DE3015425A1 (de)

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