DE3504301C1 - Halteeinrichtung für einen aus einer feuerfesten Matte gefalteten Isolierblock - Google Patents

Halteeinrichtung für einen aus einer feuerfesten Matte gefalteten Isolierblock

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DE3504301C1
DE3504301C1 DE19853504301 DE3504301A DE3504301C1 DE 3504301 C1 DE3504301 C1 DE 3504301C1 DE 19853504301 DE19853504301 DE 19853504301 DE 3504301 A DE3504301 A DE 3504301A DE 3504301 C1 DE3504301 C1 DE 3504301C1
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DE
Germany
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legs
holding device
push
insulating block
clamping
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DE19853504301
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English (en)
Inventor
Axel Dr. 6719 Göllheim Eschner
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Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/04Supports for linings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/14Supports for linings
    • F27D1/141Anchors therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der Bogen mittels lösbarer Stege mit den beiden Durchsteckschenkeln verbunden. Dadurch ist eine Stabilisierung der Durchsteckschenkel erreicht. Die Verbindung wird hergestelit, nachdem die Durchsteckschenkel durch die gefalteten Lagen des Isolierblocks gesteckt sind. Um zu vermeiden, daß die Klemmschenkel dem Bogen gegenüber auseinandergehen, sind in Ausgestaltung der Erfindung die Klemmschenkel in der Nähe der Umbiegungen zusammengehalten. Dadurch ist auch vermieden, daß die Klemmschenkel dem Bogen gegenüber von dem Halteelement rutschen können.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Aufsicht der Halteeinrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht der Halteeinrichtung längs der Linie ll-ll nach Fig. 1, F i g. 3 eine Ansicht der Halteeinrichtung längs der Linie 111-111 nach F i g 1;und F i g. 4 ein Halteelement der Halteeinrichtung, befestigt an einer Ofendecke.
  • Die bügelartige Halteeinrichtung weist zwei gerade, parallel verlaufende Durchsteckschenkel 1 und 2 auf. An den den Durchsteckenden 3 und 4 gegenüberliegenden Enden gehen die Durchsteckschenkel 1 und 2 über Umbiegungen 5 und 6 in Klemmschenkel 7 und 8 über.
  • Die Durchsteckschenkel 1 und 2 liegen in einer Ebene. Die Klemmschenkel 7 und 8 liegen in einer von dieser Ebene beabstandeten Ebene (vgl. Fig. 2). Dementsprechend reichen die Umbiegungen 5 und 6 von der einen in die andere Ebene. Die Klemmschenkel 7 und 8 erstrecken sich zwischen den Durchsteckschenkeln 1 und 2 (vgl. F i g. 1). An ihren den Umbiegungen 5 und 6 abgewandten Enden gehen sie in einem Bogen 9 ineinander über. Der Bogen 9 liegt näher bei den Durchsteckenden 3 und 4 als bei den Umbiegungen 5 und 6. Er liegt in der Ebene der Klemmschenkel 7 und 8.
  • Die Klemmschenkel 7 und 8 sind kürzer als die Durchsteckschenkel 1 und 2. Ihr Abstand zwischen den Klemmschenkeln ist kleiner als der Abstand zwischen den beiden Durchsteckschenkeln 1 und 2 und der Abstand zwischen einem Klemmschenkel 7 bzw. 8 und dem Durchsteckschenkel 1 bzw. 2.
  • Der freie Querschnitt des Bogens 9 ist größer als der Abstand zwischen beiden Klemmschenkeln 7 und 8. Der freie Querschnitt des Bogens 9 ist so bemessen, daß er über eine an einem Bolzen 10 angeordnete Halteplatte 11 (vgl. F i g. 4) paßt. Der Abstand der Klemmschenkel 7 und 8 ist so groß, daß der Bolzen 10 zwischen die Klemmschenkel 7 und 8 geschoben werden kann.
  • Der bisher beschriebene Teil der Halteeinrichtung ist einstückig aus einem Drahtstück gefertigt, das beispielsweise einen Durchmesser von 3 mm bis 5 mm aufweist.
  • An dem Bogen 9 sind Stege 12 und 13 verschiebbar gelagert. Sie umgreifen mit einem Ende 14 bzw. 15 den Draht im Bereich des Bogens 9. Am anderen Ende sind an den Stegen 12 und 13 Haken 16 und 17 umgebogen (vgl. F i g. 3), die den Durchsteckschenkel 1 bzw. 2 nahe dem Durchsteckende 3 bzw. 4 umgreifen.
  • Am dem dem Bogen 9 abgewandten Ende sind die Klemmschenkel 7 und 8 mittels eines Drahtringes 18 aneinander gehalten.
  • In den F i g. 1 und 2 sind strichliert die gefalteten Lagen L 1 bis L 6 eines aus einer feuerfesten Fasermatte gefalteten Isolierblocks dargestellt. Die beschriebene bügelartige Halteeinrichtung wird in folgender Weise mit dem Isolierblock verbunden: Zunächst werden die beiden äußersten Lagen L 1 und L 6 aufgeklappt. Anschließend werden die Durchsteckschenkel 1,2 mit den Durchsteckenden 3,4 voran durch die Lagen L 2 bis L 5 gedrückt, wobei die Stege 12 und 13 von den Durchsteckschenkeln 1 und 2 gelöst sind.
  • Liegen dann die Umbiegungen 5 und 6 an der Lage L 2 an, dann werden die Stege 12 und 13 neben der Lage L 5 an die Durchsteckschenkel 1 und 2 mittels der Haken 16 und 17 angehakt. Danach werden dann die Lagen L 1 und L 6 wieder zugeklappt, wobei in die Lage L 6 die Durchsteckenden 3,4 stoßen. An der Rückseite des Isolierblocks liegen dann die Klemmschenkel 7 und 8 und der Bogen 9. Schließlich wird der Isolierblock durch Karton und Bänder umspannt.
  • An der Montagewand W(vgl. F i g. 4) werden die Bolzen 10 mit den Halteplatten 11 befestigt. Zur Montage der Isolierblöcke wird dann der Bogen 9 der Halteeinrichtung eines Isolierblocks über die Halteplatte 11 gesteckt und der Isolierblock wird dann so verschoben, daß die Klemmschenkel 7, 8 den Bolzen 10 umgreifen.
  • Dadurch ist der Isolierblock an der Montagewand W eng anliegend und sicher gehalten. Die im Vergleich zum Durchmesser des Bolzens 10 große Länge der Klemmschenkel 7 und 8 gestattet einen weitestgehenden Toleranzausgleich.
  • Als Halteelement eignet sich auch ein Bolzen, der anstelle der angeschraubten Halteplatte 11 einen pilzartigen Kopf trägt.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Halteeinrichtung für einen aus einer feuerfesten Matte gefalteten Isolierblock zur Auskleidung einer Brennkammer oder eines Ofenraums, wobei die Halteeinrichtung mit zwei etwa parallel verlaufenden Durchsteckschenkeln (1, 2) in die Falten des Isolierblocks eindringt und an der Rückseite des Isolierblocks an einem Halteelement (10, 11) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht in die Falten des Isolierblocks eindringenden Enden der Durchsteckschenkel (1, 2) über Umbiegungen (5, 6) in je einen den Isolierblock umgreifenden Klemmschenkel (7, 8) übergehen, daß die beiden Klemmschenkel (7, 8) zwischen den Durchsteckschenkeln (1, 2), jedoch in einer von der Ebene der Durchsteckschenkel (1, 2) beabstandeten Ebene verlaufen, daß der Abstand zwischen beiden Klemmschenkeln (7, 8) kleiner als der Querschnitt des Kopfes (11) eines von den Klemmschenkeln umfaßten Halteelements (10) ist und daß die Klemmschenkel (7, 8) an ihren den Umbiegungen (5, 6) abgewandten Enden in einem Bogen (9) ineinander übergehen, dessen freier Querschnitt größer als der Abstand zwischen beiden Klemmschenkeln (7, 8) und größer als der Querschnitt des Kopfes (11) des Halteelements (10) ist.
  2. 2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (9) oder die Klemmschenkel (7, 8) mittels lösbarer Stege (12, 13) mit den beiden Durchsteckschenkeln (1, 2) verbunden sind.
  3. 3. Halteeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Stege (12, 13) am Bogen (9) oder an den Klemmschenkeln (7, 8) verschiebbar gelagert und mit den Durchsteckschenkeln (1, 2) verhakt sind.
  4. 4. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel (7, 8) in der Nähe der Umbiegungen (5, 6) zusammengehalten sind (18).
  5. 5. Halteeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel (7, 8) mittels eines Drahtringes (18) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchsteckschenkel (1, 2), die Umbiegungen (5, 6), die Klemmschenkel (7, 8) und der Bogen (9) aus einem einstückigen Drahtstück gebogen sind.
  7. 7. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (9) in der Ebene der Klemmschenkel (7, 8) liegt.
  8. 8. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel (7, 8) parallel zu den Durchsteckschenkeln (1, 2) verlaufen.
  9. 9. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Klemmschenkeln (7, 8) kleiner als der Abstand zwischen einem Klemmschenkel (7 bzw. 8) und einem Durchsteckschenkel (1 bzw. 2) ist.
  10. 10. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel (7, 8) kürzer als die Durchsteckschenkel (1, 2) sind und daß der Bogen (9) in der Nähe der den Umbiegungen (5, 6) entgegengesetzt gerichteten Enden (3, 4) der Durchsteckschenkel (1, 2) liegt.
    Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für einen aus einer feuerfesten Matte gefalteten Isolierblock zur Auskleidung einer Brennkammer oder eines Ofenraums, wobei die Halteeinrichtung mit zwei etwa parallel verlaufenden Durchsteckschenkeln (1, 2) in die Falten des Isolierblocks eindringt und an der Rückseite des Isolierblocks an einem Halteelement (10, 11) festlegbar ist.
    Bei einem Wärmeisolierblock nach der DE-OS 30 15 425 ist an der Rückseite eine C-förmige Befestigungsleiste vorgesehen, an der über Zungen Stangen befestigt sind, die in zwei äußeren Falten der anorganischen Fasermatte verlaufen. Durch Aufschieben der Befestigungsleiste auf ein Befestigungselement an der Ofenwand wird der Wärmeisolierblock gehalten. Ein sicherer Halt der Falten der Matte zur Rückseite des Isolierblocks und ein dichtes Anliegen des Isolierblocks an der Ofenwand wird mit dieser Halteeinrichtung nicht erreicht.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halteeinrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der bei einfachem Aufbau ein sicherer Halt des Isolierblocks am Halteelement und ein dichtes Anliegen an der Ofenwand erreicht wird.
    Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Halteeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die nicht in die Falten des Isolierblocks eindringenden Enden der Durchsteckschenkel über Umbiegungen in je einen den Isolierblock umgreifenden Klemmschenkel übergehen, daß die beiden Klemmschenkel zwischen den Durchsteckschenkeln, jedoch in einer von der Ebene der Durchsteckschenkel beabstandeten Ebene verlaufen, daß der Abstand zwischen beiden Klemmschenkeln kleiner als der Querschnitt des Kopfes eines von den Klemmschenkeln umfaßten Halteelements ist und daß die Klemmschenkel an ihren den Umbiegungen abgewandten Enden in einem Bogen ineinander übergehen, dessen freier Querschnitt größer als der Abstand zwischen beiden Klemmschenkeln und größer als der Querschnitt des Kopfes des Halteelements ist.
    Diese Halteeinrichtung ist einfach aufgebaut. Sie läßt sich aus einem einzigen Drahtstück biegen. Sie wird nach dem Aufklappen der beiden äußersten Lagen des Isolierblocks mit ihren beiden Durchsteckschenkeln quer zu den Falten durch die gefalteten Lagen gesteckt.
    Die Klemmschenkeln und der Bogen liegen dann an der Rückseite des Isolierblocks. Nach dem Hochklappen der beiden äußersten Lagen überragt die Halteeinrichtung den Isolierblock seitlich nicht.
    Die den Isolierblock tragende Halteeinrichtung wird mit dem Bogen auf den Kopf des Halteelements aufgesetzt und dann so verschoben, daß der Kopf die Klemmschenkel dicht an die Ofenwand oder Ofendecke angedrückt hält. Der Isolierblock ist dann sicher an dem Halteelement festgelegt, das, bezogen auf die Rückseite des Isolierblocks, etwa in deren Mitte steht. Treten im Betrieb zwischen den einzelnen Isolierblöcken Fugen auf, dann liegen in diesen keine Teile der Halteeinrichtung frei, so daß sie nicht verzundern kann.
DE19853504301 1985-02-08 1985-02-08 Halteeinrichtung für einen aus einer feuerfesten Matte gefalteten Isolierblock Expired DE3504301C1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3015425A1 (de) * 1979-05-21 1980-11-27 Johns Manville Element zur befestigung eines waermeisolierblocks an eine im wesentlichen ebene flaeche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3015425A1 (de) * 1979-05-21 1980-11-27 Johns Manville Element zur befestigung eines waermeisolierblocks an eine im wesentlichen ebene flaeche

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