DE3533982C2 - - Google Patents

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DE3533982C2
DE3533982C2 DE19853533982 DE3533982A DE3533982C2 DE 3533982 C2 DE3533982 C2 DE 3533982C2 DE 19853533982 DE19853533982 DE 19853533982 DE 3533982 A DE3533982 A DE 3533982A DE 3533982 C2 DE3533982 C2 DE 3533982C2
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/0003Linings or walls
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    • F27D1/0009Comprising ceramic fibre elements
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Befestigen einer Auskleidung aus hochtemperaturbestän­ digen und wärmeisolierenden Fasermattenstreifen oder -stücken an der Innenwandung eines Industrieofens oder eines anderen Hochtemperaturraumes, bestehend aus minde­ stens einem die Fasermattenstücke tragenden Spieß und mindestens einem, an der Innenwandung des Ofens zu be­ festigenden Träger, an dem der Spieß befestigt ist und der ein Loch zum Einführen des Spießes einer anderen Be­ festigungsvorrichtung aufweist.
Es ist bekannt, Industrieöfen und Hochtemperaturräume mit Fasermattenstreifen auszukleiden, die eng zusammengefaltet und fest zusammengedrückt auf Spieße von Haltebügeln aufge­ spießt werden (DE-PS 22 31 658). Die auf diese Weise vorge­ fertigten Faserblöcke werden dann nebeneinander und überein­ ander entweder unmittelbar an der Ofenwand befestigt oder vor einer Hinterisolierung auf Tragbolzen angebracht, die an der Innenwandung des Ofens befestigt sind und die Hinterisolie­ rung durchdringen. Diese bekannte Innenwandauskleidung hat den Nachteil, daß zwar die Windungen der Fasermattenstreifen der einzelnen Blöcke unter Vorspannung aufeinanderliegen, daß aber zwischen den einzelnen Blöcken Fugen offenbleiben können, da es nicht möglich ist, die Blöcke beim Einbau ge­ geneinander zu verspannen. In der Regel beträgt die Länge der zu schützenden Wände auch nicht exakt ein ganzzahliges Viel­ faches der Faserblocklänge, so daß mindestens an einem Ende der zu schützenden Wand Faserblöcke geöffnet und geteilt wer­ den müssen, um hiermit die vorhandene Lücke auszufüllen, die schmaler ist als die Länge eines Faserblockes. Auch an die­ sen Stellen gelingt es oft nicht, die Auskleidung in der gleichen Qualität herzustellen wie an der übrigen Wandflä­ che, an der die vorgefertigten Faserblöcke unversehrt be­ festigt werden können.
Zum Isolieren von Rohren und anderen langgestreckten Bautei­ len in Öfen ist es bekannt, ringförmige Fasermattenstücke, deren Faserrichtung im wesentlichen senkrecht zu dem zu schützenden Rohr verläuft, um das Rohr zu legen und auf Spieße von Haltebügeln aufzustecken, die am Rohr festge­ klemmt werden (DE-GM 84 07 841). Die hierbei verwendeten Haltebügel tragen auf beiden Seiten Spieße, welche in vor und hinter ihnen angebrachte Faserringe eingreifen. Bei die­ ser bekannten Konstruktion ist es schwierig, die Fasermatten­ ringe so weit zu komprimieren, wie es für einen ausreichenden Feuerschutz der Wände von Industrieöfen oder anderen Hochtem­ peraturräumen erforderlich ist, da geeignete Vorrichtungen hierfür nicht zur Verfügung stehen und die Klemmbefestigung der Haltebügel am Rohr keinen ausreichenden Widerstand bietet.
Es ist ferner eine Hochtemperaturauskleidung für Industrie­ öfen bekannt (DE-OS 24 18 096), bei der mehrere Fasermatten­ stücke auf Spieße einer Befestigungsvorrichtung aufgespießt und zusammengedrückt werden, wobei eine auf das Ende der Spieße aufgeschraubte Mutter mit untergelegter Klemmplatte dafür sorgt, daß die aufgespießten Fasermattenstücke in Axialrichtung der Spieße zusammengehalten werden. Die Spieße sind am freien Schenkel von Tragwinkeln befestigt, die nach dem Ansetzen der Faserblöcke an der Ofenwand angeschweißt werden und im Bereich der Muttern und Klemmplatten der fol­ genden Faserblöcke Ausnehmungen aufweisen.
Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß jeder Faser­ block nur an demjenigen Rand befestigt und gehalten wird, an dem sich die als Träger für die Spieße dienende, winkelförmi­ ge Tragschiene befindet. Am gegenüberliegenden Rand wird der Faserblock nur durch Reibung am benachbarten Faserblock ge­ halten. Hierbei kann es geschehen, daß sich das Gefüge zwi­ schen benachbarten Faserblöcken im Betrieb des Ofens lockert und hier Risse und Spalten auftreten, durch die die Hitze im Inneren des Ofens an die Tragvorrichtungen und an die Außen­ wand des Ofens gelangen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs näher erläuterten Art so auszubilden, daß Fasermattenstücke blockweise auf der ganzen Oberfläche mit gleichbleibender Vorspannung eingebaut werden können und ein dichter Fugen­ schluß nicht nur zwischen den Fasermattenstreifen eines Iso­ lierblockes, sondern auch zwischen den Fasermatten benachbar­ ter Isolierblöcke entstehen, so daß sich an den Übergangs­ stellen zwischen benachbarten Faserblöcken im Betrieb keine Spalten öffnen können. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Einbau der Auskleidung anzugeben, mit dem ein guter Sitz der Auskleidung an der Ofenwand und ein rascherer Arbeitsfortschritt erzielt werden kann.
Diese Aufgaben werden mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 8 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltun­ gen der Vorrichtung und eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens in den Unteransprüchen 2 bis 7 bzw. 9 angegeben sind.
Die Anordnung von Vorsprüngen auf dem Spieß in der Nähe sei­ ner Spitze und von Löchern im Träger, in welche die Spitze des Spießes mit ihrem Vorsprung eingesteckt werden kann, er­ möglicht eine sehr einfache Montage, da jeder Faserblock an der bereits montierten Reihe von Faserblöcken durch Ein­ stecken des Spießes in das Loch des Trägers des vorhergehen­ den Faserblockes fest an diesen angedrückt und durch eine kurze Drehung unter Vorspannung an der fertigen Faserblock­ reihe arretiert werden kann, bevor die Befestigungsvorrich­ tung an der Ofenwandung aufgehängt oder sonstwie befestigt wird. Die aus mehreren Fasermattenstücken bestehenden Faser­ blöcke werden hierdurch in Axialrichtung der Spieße nicht nur an beiden Enden gehalten, sondern es wird zugleich zwi­ schen aufeinanderfolgenden Spießen eine zugfeste Verbindung hergestellt, welche die Aufrechterhaltung der Vorspannung zwischen den zusammengedrückten Fasermattenstücken gewähr­ leistet.
Da der Vorsprung in Axialrichtung eine begrenzte Längenaus­ dehnung hat, kann sich der Spieß bei Erwärmung in Längsrich­ tung ungehindert ausdehnen.
Es ist zweckmäßig, wenn der Vorsprung auf dem Spieß gegen­ über der Ausnehmung am Loch im Träger winkelversetzt ist. Bei einer Drehung des Spießes gelangt der durch die Aus­ nehmung des vorhergehenden Trägers eingetretene Vorsprung aus dem Bereich der Ausnehmung und legt sich hinter den Rand des Loches im Träger, wobei gleichzeitig der Träger in eine Lage gelangt, in der er an der Ofenwandung befestigt werden kann.
Um die gleiche Befestigungsvorrichtung universell auch mit weniger Fasermattenstücken verwenden zu können, ist es zweck­ mäßig, wenn auf dem Spieß mehrere Vorsprünge in axialem Ab­ stand voneinander angeordnet sind. Es gibt dann immer einen Vorsprung, der nach dem Drehen des Spießes zur Arretierung dient, wenn die Spitze des Spießes in das Loch des vorher­ gehenden Trägers und in die davor angeordneten Fasermatten­ stücke eingeführt wurde.
Um die auf die Spieße aufgeschobenen Fasermattenstücke bis zum Einbau in Stellung zu halten, können auf die Spieße aufschieb­ bare Klemmplatten vorgesehen sein, die eine Bohrung und eine an deren Umfang angeordnete Erweiterung aufweisen, die nach Gestalt und Größe dem Loch und der randoffenen Ausnehmung im Träger entsprechen. Nach dem Aufstecken der Fasermattenstücke wird dann je eine Klemmplatte auf einen Spieß aufgeschoben, wobei die Fasermattenstücke nach Wunsch zusammengedrückt wer­ den. Danach wird die Klemmplatte gegenüber dem Spieß verdreht, so daß der Vorsprung am Spieß aus dem Bereich der Erweiterung gelangt und sich hinter den Rand der Bohrung in der Klemm­ platte legt und diese daran hindert, unter dem Druck der ex­ pandierenden Fasermattenstücke wieder vom Spieß abzugleiten.
Eine besonders günstige Konstruktion ergibt sich, wenn das Loch im Träger zwei diametral einander gegenüberliegende Aus­ nehmungen aufweist und wenn der Spieß mehrere, im axialen Ab­ stand voneinander angeordnete Paare von diametral einander gegenüberliegenden Vorsprüngen aufweist, die in die Ausnehmun­ gen passen und gegenüber diesen um 90° versetzt sind. Die Spieße stützen sich dann nach ihrem Drehen gegenüber den Trä­ gern an zwei einander gegenüberliegenden Stellen am Lochrand ab, wobei Vorsorge getroffen ist, daß die Spieße mehr oder weniger weit in die vorhergehenden Faserblöcke eingesteckt, gedreht und arretiert werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Ausführungs­ beispielen näher erläutert sind. Es zeigt
Fig. 1 die Auskleidung eines Industrieofens mit Fasermattenstücken in einem Teil­ längsschnitt,
Fig. 2 zwei Befestigungsvorrichtungen nach der Erfindung in einer Lage zueinander, bevor sie zusammengefügt werden, in einem Schrägbild,
Fig. 3 die Befestigungsvorrichtungen nach Fig. 2 in einem miteinander verbundenen Zustand, ebenfalls im Schrägbild,
Fig. 4 einen Teil eines Spießes einer anderen Ausführungsform einer Befestigungsvor­ richtung nach der Erfindung, wie sie zum Herstellen von einbaufertigen Faser­ blöcken verwendet wird, und eine zugehö­ rige Klemmplatte im Schrägbild und
Fig. 5 die Montage von mehreren Faserblöcken mit Befestigungsvorrichtungen nach den Fig. 2 bis 4 in einer seitlichen Ansicht.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Innenwandung eines Industrieofens oder eines anderen Hochtemperaturraumes bezeichnet, die eine Seitenwandung oder eine Bodenwand oder Deckenwand des Ofens sein kann und bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus Metallblech besteht. Auf der Innenseite 10 a dieser Innen­ wandung ist eine Auskleidung 11 zum Schutz der Innenwandung 10 des Industrieofens angebracht, die aus einer Hinterisolier­ schicht 12 und einer Hauptisolierschicht 13 besteht. Die Hauptisolierschicht 13 ist dem Innenraum 14 des Ofens zu­ gewandt und wird unmittelbar von den im Innenraum herrschen­ den hohen Temperaturen beaufschlagt, wie dies durch die Pfeile 15 in Fig. 1 angedeutet ist. Die Hauptisolierschicht 13 besteht aus etwa rechteckigen Fasermattenstücken 16, deren Faserrichtung 17 im wesentlichen senkrecht zur Innen­ wandung 10 des Ofens verläuft und die dicht aufeinander­ liegen. Die Hauptisolierschicht kann auch aus einem Faser­ mattenstreifen bestehen, der zickzackförmig zusammengelegt ist, so daß seine einzelnen Windungen dicht aufeinander­ liegen und die Faserrichtung ebenfalls in Richtung der Pfeile 17 verläuft. Die Mattenstreifen oder -stücke be­ stehen aus einem wärmeisolierenden, hochtemperaturbeständi­ gen Fasermaterial, beispielsweise aus Fibersilikatfasern oder Keramikfasern, die den hohen Temperaturen widerstehen, die im Innenraum 14 des Ofens auftreten.
Die Hinterisolierschicht 12 ist zwischen der Hauptisolier­ schicht 13 und der Innenwandung 10 des Ofens angeordnet. Sie wird nicht unmittelbar von den hohen, im Innenraum 14 des Ofens herrschenden Temperaturen beaufschlagt und kann deshalb aus einem weniger hitzebeständigen und damit auch billigeren Material, beispielsweise aus Mineralfasern oder Glasfasern, bestehen. Da diese Hinterisolierschicht auch nicht mechanisch beansprucht wird, ist eine besondere Kom­ primierung nicht erforderlich. Es ist auch möglich, für die Hinterisolierschicht eine keramische Stampfmasse, Schamotte od. dgl. zu verwenden, wenn sich hierdurch besondere Vor­ teile ergeben.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Auskleidung 11 mit Be­ festigungsvorrichtungen an der Innenwandung 10 befestigt, die in ihrer Gesamtheit mit 18 bezeichnet sind. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht jede Befesti­ gungsvorrichtung 18 aus einem Träger 21, einem Spieß 27 und einem zylindrischen Tragzapfen 19, der von der Ofenwandung 10 nach innen abstehend an dieser angeschweißt ist und eine Spitze 20 aufweist. Die Tragzapfen 19 sind in einem vorher­ bestimmten Abstand ª in Längsrichtung nebeneinander und in einem Abstand b (Fig. 6) seitlich nebeneinander angeordnet. Ihre Länge ist etwas größer als die Dicke d der Hinter­ isolierschicht 12, die auf die Tragzapfen 19 aufgesteckt ist und von diesen in Stellung gehalten wird.
Auf dem Tragzapfen 19 einer jeden Befestigungsvorrichtung 18 ist ein Träger 21 befestigt, der sich in gleicher Richtung erstreckt wie der Tragzapfen 19 und in die Hauptisolierschicht 13 hineinreicht. Der Träger 21 besteht aus einer etwa recht­ eckigen Tragplatte 22, die an ihrem der Innenwandung 10 zu­ gewandten Ende 22 a einen etwa rechtwinklig abgebogenen Flansch 23 aufweist, in dem eine Bohrung 24 angeordnet ist, mit der der Flansch 23 auf den Tragzapfen 19 aufgesteckt ist und an diesem mit einer Mutter 25 oder auf sonstige Weise befestigt werden kann.
Unter dem Flansch 23 des Trägers 21 ist am Tragzapfen 19 ein Clip 26 angeklemmt oder aufgeschraubt, der dem Träger 21 als Auflager dient und mit dem die Hinterisolierschicht an der Innenwandung 10 bis zum Anbringen der Hauptisolierschicht 13 und bis zum Befestigen des Trägers 21 festgehalten wird, so daß sie nicht herunterfallen kann.
Am freien Ende 22 b des Trägers 21 ist ein Spieß 27 ange­ schweißt, der sich etwa parallel zur Innenwandung 10 des Industrieofens erstreckt und auf dem ein zusammengelegter Fasermattenstreifen oder die Fasermattenstücke 16 aufge­ spießt sind, die eine Montageeinheit von der Länge ª bilden. Die Fasermattenstücke 16 sind in Längsrichtung der Innen­ wandung, also quer zu ihrer Faserrichtung 17, zusammen­ gedrückt worden und werden in dieser Lage gehalten.
In geringer Entfernung vom Spieß und auf dessen der Innen­ wandung 10 zugewandten Seite ist im Träger 21 ein Loch 28 angeordnet, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Spießes 27. In dieses Loch 28 wird die Spitze 27 a des Spießes 27 der benachbarten Befestigungsvor­ richtung 18 eingeführt, wenn deren Fasermattenstücke 16 zu­ sammengedrückt wurden und die nächstfolgende Befestigungs­ vorrichtung 18 an der Stirnseite der vorher eingebrachten Montageeinheit anliegend an ihrem Tragzapfen 19 befestigt wird. Dieses Montageverfahren wird weiter unten noch er­ läutert werden. Die Spieße 27 bestehen vorzugsweise aus Stahlstäben mit Kreisquerschnitt und einer Spitze, die relativ zur Innenwandung 10 konvex oder konkav gebogen und damit auch gekrümmten Wandungen, einspringenden oder aus­ springenden Ecken oder Wandvorsprüngen angepaßt werden können.
Man erkennt aus Fig. 1, daß die Dicke D der Hauptisolier­ schicht 13 größer ist als die Dicke d der Hinterisolier­ schicht 12 und daß die Befestigungsvorrichtungen 18 voll­ ständig im Inneren der Auskleidung 11 liegen. Da die Spieße 27 zunächst etwa rechtwinklig an den Tragplatten 22 ange­ schweißt sind, muß ihre Spitze 27 a in Richtung auf die Innenwandung 10 gedrückt werden, um sie in das Loch 28 des Trägers 21 der benachbarten Befestigungsvorrichtung 18 ein­ führen zu können, da dieses Loch näher an der Innenwandung 10 liegt als die Befestigungsstelle des Spießes am Träger 21. Durch das Niederdrücken werden auch die auf dem Spieß 27 aufgespießten Fasermattenstücke 16 der Montageeinheit in Pfeilrichtung 17 gegen die Hinterisolierschicht 12 ge­ drückt, wobei sie diese zusammendrücken und mäßig verdich­ ten, so daß etwa vorhandene Hohlräume zwischen Hauptisolier­ schicht 13 und Hinterisolierschicht 12 vollständig geschlos­ sen werden.
In den Fig. 2 bis 5 ist die Befestigung einer Auskleidung gezeigt, die aus vorgefertigten Faserblöcken besteht. In den Fig. 2 und 3 sind zwei axial hintereinander angeordnete Be­ festigungsvorrichtungen 18 dargestellt, die aus einem Träger 21 und je einem Spieß 27 bestehen, der an dem Träger ange­ schweißt ist. Der Träger 21 besteht aus einer etwa rechtecki­ gen Tragplatte 22 und einem von dieser etwa rechtwinklig ab­ gebogenen Flansch 23, der unmittelbar an der Wandung eines Industrieofens angeschweißt, angenietet oder angeschraubt wird, aber auch, wie in Fig. 1 gezeigt, auf Tragzapfen 19 befestigt werden kann. Zum Anschrauben oder Annieten kann der Flansch 23 eine Bohrung 24 aufweisen, oder er kann mit einer Öse 72 versehen sein, die in einen an der Innenwandung des Ofens angebrachten Haken eingehängt werden kann.
Unterhalb des Spießes 27 ist in der Tragplatte 22 ein Loch 28 angeordnet, das an seinem Umfangsrand 60 zwei diametral einander gegenüberliegende randoffene Ausnehmungen 61 und 62 aufweist, die parallel zum Flansch 23 des Trägers 21 verlaufen.
Die Spieße 27 tragen auf ihrem Außenumfang 63 mehrere, im axialen Abstand l voneinander angeordnete Vorsprünge 64 und 65, die bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Aus­ führungsbeispiel als rechteckige Lappen ausgebildet sind und paarweise einander diametral gegenüberliegen.
Man erkennt aus Fig. 2, daß die Vorsprünge 64 und 65 gegen­ über den randoffenen Ausnehmungen 61 und 62 des Loches 28 um 90° winkelversetzt sind, also zum Flansch 23 senkrecht stehen. Jeder Vorsprung 64 und 65 hat nur eine begrenzte Längenausdehnung, wobei die einander gegenüberliegenden Vor­ sprünge 64 und 65 in die Ausnehmungen 61 und 62 passen, wenn sie sich in einer zum Flansch 23 parallelen Lage befinden und der Spieß 27 in das Loch 28 der Tragplatte 22 einer be­ nachbarten Befestigungsvorrichtung 18 eingeschoben wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Man erkennt, daß in dieser Einführlage die zwei aufeinanderfolgenden Befestigungsvor­ richtungen 18 um 90° gegeneinander verdreht sind. Nach dem Einführen des Spießes 27 der hinteren Befestigungsvorrichtung in das Loch 28 der vorderen Befestigungsvorrichtung wird dann der Träger 21 um 90° gedreht, so daß die aufeinanderfolgenden Befestigungsvorrichtungen die in Fig. 3 dargestellte Lage ein­ nehmen, in der die Vorsprünge 64 und 65 der auf einander ge­ genüberliegenden Seiten der Tragplatte befindlichen Vorsprung­ paare gegen den Rand 60 des Loches 28 stoßen, wenn die Be­ festigungsvorrichtungen 18 in Axialrichtung gegeneinander bewegt werden.
In Fig. 4 ist eine etwas andere Ausführungsform eines Spießes gezeigt, der auf seinem Umfang nur einen Vorsprung 64 hat, von dem natürlich auch mehrere in einer Reihe axial hinter­ einander angeordnet sein können. Entsprechend der Form die­ ses Spießes hat das zugehörige Loch in der Tragplatte 22 des Trägers 21 auch nur eine Ausnehmung 61 an einer Seite. Dies ist in der Zeichnung jedoch nicht näher dargestellt.
Die Montage einer Auskleidung mit Fasermattenstücken ist in Fig. 5 dargestellt.
Bei der Herstellung der Auskleidung mit Befestigungsvorrich­ tungen nach den Fig. 2 bis 4 wird so vorgegangen, daß mehrere Fasermattenstücke 16 in einem Fertigungswerk auf einen oder mehrere nebeneinander angeordnete Spieße 27 von Befestigungs­ vorrichtungen 18 aufgesteckt und in Axialrichtung des Spießes zusammengedrückt werden. Hierbei können die Randstücke 16 a und 16 b der Spieße mit leicht brennbaren Pappschalen 66 und 67 eingefaßt sein, die später bei Inbetriebnahme des Ofens verbrennen.
Nach dem Zusammendrücken der Fasermattenstücke 16 in Axial­ richtung der Spieße 27 werden auf die Spieße Klemmplatten 68 aus Stahl oder einem anderen unbrennbaren Werkstoff aufge­ steckt. Die Klemmplatten 68 haben eine kreisrunde Bohrung 69 und an deren Umfang mindestens eine Erweiterung 70. Bohrung 69 und Erweiterung 70 entsprechen nach Gehalt und Größe dem Loch 28 und der oder den randoffenen Erweiterungen 61 und 62 in der Tragplatte der Befestigungsvorrichtung, so daß sie über die Vorsprünge 64 und 65 am Spieß 27 hinweggeschoben und durch Drehen auf dem Spieß 27 arrtiert werden können, wobei sich die Klemmplatten 68 hinter je einen bzw. zwei einander diametral gegenüberliegende Vorsprünge 64 und 65 legen und dort durch die federnd zusammengepreßten Faser­ mattenstücke festgehalten werden.
Nach dem Aufstecken der Fasermattenstücke 16 auf die Spieße 27 der Befestigungsvorrichtungen 18 nehmen die Tragplatten 22 der Träger 21 eine horizontale Lage ein, d. h. ihre Längsränder be­ finden sich in einer zur Innenwandung 10 des Ofens parallelen Lage, wie dies in Fig. 2 und 5 bei der rechts dargestellten Befestigungsvorrichtung 18 zu erkennen ist. In dieser Lage wird der Faserblock 71 an den vorhergehenden Faserblock ange­ setzt, dessen Befestigungsvorrichtung 18 bereits an der Innen­ wandung 10 des Ofens angeschraubt wurde. Beim Ansetzen wird die Spitze 20 des Spießes 27 in das Loch 28 des Trägers 21 der vorhergehenden Befestigungsvorrichtung eingeführt und fest an­ gedrückt, wobei die Fasermattenstücke 16 des angesetzten Fa­ serblockes 71 noch weiter zusammengedrückt werden können und eine eventuell vorhandene Klemmplatte 68 auf dem Spieß 27 wei­ ter zurückgeschoben wird.
Wenn dann der Spieß 27 so weit in die Fasermattenstücke des vorhergehenden Faserblockes 71 eingedrungen ist, daß minde­ stens das erste Vorsprungpaar 64, 65 des Spießes 27 sich hin­ ter der Tragplatte 22 der vorhergehenden Befestigungsvorrich­ tung befindet und diese Tragplatte 22 zwischen zwei aufeinan­ derfolgenden Vorsprungpaaren sitzt, wird der Träger 21 des an­ gesetzten Faserblockes 71 um 90° in die in Fig. 3 dargestell­ te Lage gedreht, in der die Tragplatte 22 senkrecht steht und der Flansch 23 parallel zur Innenwandung 10 auf dieser aufliegt. Da die Vorsprünge 64 und 65 am Spieß 27 nun senkrecht stehen und den freien Rand 60 des Loches 28 in der vorhergehenden Be­ festigungsvorrichtung 18 hintergreifen, ist eine zugfeste Ver­ bindung zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Faserblöcken 71 hergestellt, wobei die zusammengedrückten Fasermattenstücke des neu angesetzten Faserblockes 71 sich einerseits gegen die Tragplatte 22 der vorhergehenden Befestigungsvorrichtung und gegen die Tragplatte 22 der soeben um 90° gedrehten Befesti­ gungsvorrichtung des angesetzten Faserblockes 71 abstützen. Der Flansch 23 des angesetzten Faserblockes 71 kann nun ohne weiteres an der Innenwandung 10 des Ofens mit einem Niet, ei­ ner Schraube oder durch Anschweißen befestigt werden, ohne daß besondere Hilfsmittel erforderlich sind, die Fasermattenstücke dieses Faserblockes beim Anschweißen zusammenzudrücken und den Träger 21 in seiner Lage festzuhalten. Da der Faserblock 71 nach dem Einstecken und Drehen seiner Befestigungsvorrichtung 18 am vorhergehenden Faserblock 71 festhängt, kann der Träger 21 auch mit seiner Öse 72 in einen an der Innenwand des Ofens angebrachten Haken einfach eingehängt werden.
Die Spieße der Befestigungsvorrichtungen können auch gebogen sein, um Auskleidungen an gekrümmten Ofenwandungen anzubrin­ gen. Ferner ist es möglich, die Befestigungsvorrichtungen mit mehreren Ausnehmungen zu ver­ sehen, die vom Umfangsrand eines Loches im Träger ausgehen und im Winkel zueinander angeordnet sind, wobei dann sinngemäß auch die Vorsprünge 64 und 65 auf den Spießen im Winkel zueinander angeordnet sein sollten. Ferner ist es nicht notwendig, die Vorsprünge als rechteckige Lappen auszubilden; diese können vielmehr auch halbkugelförmige Noppen sein. Schließlich ist es auch denkbar, die Vorsprünge als Schraubenfläche auszubil­ den, die in ein entsprechend gestaltetes Gewindeloch 28 in der Tragplatte eingeschraubt wird, wenn man den Träger 21 dreht, um seinen Flansch in eine zur Innenwandung des Ofens parallele Lage zu bringen. Ferner können die Träger auch mit Haken an­ stelle der Ösen versehen sein, wobei dann an der Innenwandung des Ofens Ösen vorgesehen werden, in welche die Haken der Träger eingehängt werden können.
Außerdem besteht die Möglichkeit, zwischen der Hinterisolier­ schicht 12 und der Hauptisolierschicht 13 eine Dampfbremse, z. B. Metallfolie, vorzusehen, um Kondensatbildung che­ misch aggressiver bzw. korrodierender Dämpfe zu vermeiden. Für bestimmte Fälle kann die Hinterisolierschicht auch fort­ gelassen werden, und es ist möglich, für die Hinterisolierung andere Stoffe zu verwenden oder Hinterisolierungen verschie­ dener Dicke einzubauen. Ferner besteht die Möglichkeit, Mon­ tageeinheiten größerer Breite zu wählen und in einer Ebene je­ weils mehr als zwei, beispielsweise drei, vier oder sogar fünf Befestigungsvorrichtungen nebeneinander gleichzeitig an der Innenwandung zu befestigen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Befestigen einer Auskleidung aus hoch­ temperaturbeständigen und wärmeisolierenden Fasermatten­ streifen oder -stücken an der Innenwandung eines In­ dustrieofens oder eines anderen Hochtemperaturraumes, bestehend aus mindestens einem die Fasermattenstücke tragenden Spieß und mindestens einem, an der Innenwan­ dung des Ofens zu befestigenden Träger, an dem der Spieß befestigt ist und der ein Loch zum Einführen des Spießes einer anderen Befestigungsvorrichtung aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß das Loch (28) im Träger (21) an seinem Umfangsrand (60) mindestens eine randoffene Ausnehmung (61 bzw. 62) und der Spieß (27) auf seinem Außenumfang (63) mindestens einen in die Aus­ nehmung (61 bzw. 62) passenden Vorsprung (64 bzw. 65) auf­ weist, der in Axialrichtung eine begrenzte Längsausdeh­ nung hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vorsprung (64 bzw. 65) auf dem Spieß (27) gegenüber der Ausnehmung (61 bzw. 62) am Loch (28) im Träger (21) winkelversetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem Spieß (27) mehre­ re Vorsprünge (64, 65) im axialen Abstand voneinander an­ geordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge­ kennzeichnet durch auf die Spieße (27) aufschiebbare Klemmplatten (68), die eine Bohrung (69) und mindestens eine an deren Umfang angeordnete Erweiterung (70) aufweisen, die nach Gestalt und Größe dem Loch (28) und der randoffenen Ausnehmung (61 bzw. 62) im Träger (21) entsprechen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Loch (28) im Träger (21) zwei diametral einander gegenüberlie­ gende Ausnehmungen (61 und 62) aufweist und daß der Spieß (27) mehrere, im axialen Abstand voneinander ange­ ordnete Paare von diametral einander gegenüberliegenden Vorsprüngen (64, 65) aufweist, die in die Ausnehmungen (61 und 62) passen und gegenüber diesen um 90° versetzt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (21) an seinem der Innenwandung (10) des Ofens zugewandten Ende (22 a) eine Öse (72) aufweist, mit der er in einen an der Innenwandung angebrachten Haken ein­ gehängt werden kann.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spieß (27) vom Träger (21) ausgehend relativ zur Innen­ wandung konvex oder konkav gekrümmt ist.
8. Verfahren zum Befestigen einer Auskleidung aus wärme­ isolierenden, hochtemperaturbeständigen Fasermattenstrei­ fen oder -stücken an der Innenwandung eines Industrie­ ofens oder eines anderen Hochtemperaturraumes mit Be­ festigungsvorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die von der Ofenwandung abstehenden Träger und etwa paral­ lel zur Ofenwandung sich erstreckende Spieße aufweisen, auf welche die Fasermattenstücke aufgespießt und zu Fa­ serblöcken zusammengefaßt sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Faserblöcke mit ihren Befestigungsvorrichtungen (18) aufeinanderfolgend an der Innenwandung (10) befestigt werden, wobei jeweils die Spitze (20) eines Spießes (27) in das Loch (28) des Trägers (21) der vorhergehenden Befestigungsvorrichtung (18) soweit eingedrückt wird, daß mindestens der erste Vorsprung (64 bzw. 65) sich hinter dem Träger (21) der vorhergehenden Befestigungsvorrichtung (18) befindet, daß dann die Befestigungsvorrichtung (18) des angesetz­ ten Faserblockes (71) soweit gedreht wird, daß der Vor­ sprung (64, 65) am Spieß (27) den freien Rand (60) des Loches (28) in der vorhergehenden Befestigungsvorrich­ tung (18) hintergreift und daß dann der Träger (21) der Befestigungsvorrichtung (18) an der Innenwand (10) des Ofens befestigt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor dem Einbauen der Faserblöcke eine Hinterisolierschicht (12) eingebracht und auf Trag­ zapfen (19) verankert wird, die im Abstand (a) der Be­ festigungsvorrichtungen (18) an der Innenwandung (10) des Ofens befestigt und mit denen die Befestigungsvorrich­ tungen (18) verbunden werden.
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