DE29801459U1 - Fadensteuerung für Nähmaschinen - Google Patents
Fadensteuerung für NähmaschinenInfo
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/02—Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating
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- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
G. M. Pfaff Aktiengesellschaft 28. Januar 1998
Fadensteuerung für Nähmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Fadensteuerung für Nähmaschinen mit einem
Bahnschwinggreifer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. 5
Durch die DE 33 42 770 Al ist eine derartige Fadensteuerung für
Bahnschwinggreifer (CB-Greifer) bekannt, bei der als Fadensteuerungselement ein aus Federdraht hergestellter Drahtbügel verwendet wird,
der am Greifertreiber befestigt ist und an der Rückwand des Greiferkörpers
anliegt. Der Drahtbügel bremst den hinteren Schenkel der Nadelfadenschleife während deren Umführung um die Spulenkapsel und
verhindert auf diese Weise, daß dieser Schleifenschenkel vom Fadengeberhebel der Nähmaschine zu schnell hochgezogen wird.
Während bei Bahnschwinggreifern der Greifertreiber normalerweise aus
einem auf der Greiferwelle befestigten Kurbelarm und einem mit diesem einstückig verbundenen, mit dem Greiferkörper in Berührung tretenden
Bogenstück besteht, wurde bei der DE 33 42 770 Al anstelle eines Kurbelarmes eine vollflächige Scheibe mit einem zum Bahnschwinggreifer
hin abgewinkelten ringförmigen Randbereich verwendet, an dem das quer abstehende Bogenstück ausgebildet ist. Zur Aufnahme des
Drahtbügels sind im ringförmigen Randbereich des Greifertreibers zwei Bohrungen enthalten, durch die die Enden des Drahtbügels hindurchgesteckt
und auf der Rückseite des Greifertreibers abgewinkelt sind. Da also bei dieser Fadensteuerung der Greifertreiber für die Aufnahme des
Drahtbügels in besonderer Weise ausgebildet und angepaßt werden muß, ist ein als Drahtbügel ausgebildetes Fadensteuerungselement für eine
nachträgliche Ausstattung bereits früher ausgelieferter Nähmaschinen
ungeeignet, denn es müßte hierbei der bisherige Greifertreiber gegen einen neuen entsprechend angepaßten Greifertreiber ausgewechselt
werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für Nähmaschinen mit
Bahnschwinggreifer eine Fadensteuerung zu schaffen, die ggf. auch nachträglich auf einfache Weise angebracht werden kann. Die Aufgabe
wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
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Da das erfindungsgemäße Fadensteuerungselement als Aufsteckteil
ausgebildet ist, braucht für eine nachträgliche Montage dieses
Fadensteuerungselementes nur der lösbare Haltering des Bahnschwinggreifers und der Greiferkörper kurzzeitig entfernt zu werden. Da für
diese Maßnahme kein Werkzeug benötigt wird, kann sie daher auch von handwerklich unbegabten Bedienungspersonen ausgeführt werden. Aus
diesem Grund bereitet es somit keinerlei Schwierigkeiten, das erfindungsgemäße Fadensteuerungselement jederzeit und an jedem
beliebigen Ort nachträglich in den Bahnschwinggreifer einzusetzen. 10
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: 15
mit aufgestecktem Fadensteuerungselement; 20
um die Spulenkapsel.
In der Zeichnung sind nur diejenigen Teile einer Nähmaschine dargestellt, die für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
In Fig. 3 ist ein kompletter Bahnschwinggreifer 1 dargestellt, der üblicherweise als CB-Greifer bezeichnet wird.
Der Bahnschwinggreifer 1 weist in bekannter Weise einen ortsfesten
Greiferbahnring 2 und einen abnehmbaren Abdeckring 3 auf, die gemeinsam eine Führungsbahn für einen Greiferkörper 4 bilden. In den
Greiferkörper 4 ist eine Spulenkapsel 5 eingesetzt, die den Greiferfadenvorrat trägt. Für den Antrieb des Greiferkörpers 4 dient
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I · ♦ · 4
ein auf der schwingend bewegten Greiferwelle 6 befestigter Greifertreiber
7. Dieser besteht aus einem sich von der Greiferwelle 6 aus radial erstreckenden Kurbelarm 8, einem Bogenstück 9 und einer an
dessen Innenseite befestigten Dämpfungsfeder 10. 5
Zur Bildung von Doppelsteppstichen arbeitet der Bahnschwinggreifer 1
in bekannter Weise mit einer den Nadelfaden N führenden auf- und abbewegten Nadel 11 und einem Fadengeberhebel 12 zusammen.
Das erfindungsgemäße als Kunststoffspritzgußteil gefertigte
Fadensteuerungselement 13 besteht aus einem Halteteil 14 und einem mit diesem fest verbundenen Federarm 15. Das Halteteil 14 ist von einem im
wesentlichen U-förmigen Bügel 16 gebildet, der zwei federnde Schenkel 17 aufweist. Zur sicheren Halterung des Fadensteuerungselementes 13
auf dem Kurbelarm 8 ist der gegenseitige Abstand der Schenkel 17 im unmontierten Zustand kleiner als die Breite des Kurbelarmes 8. Dem
Zweck der sicheren Halterung dienen ferner zwei an den Enden der Bügel 16 ausgebildete, nach innen vorspringende Nasen 18. Die beiden
Schenkel 17 sind durch eine Stegplatte 19 miteinander verbunden. Der von der Außenseite des Bügels 16 tangential ausgehende Federarm 15 hat
eine im wesentlichen L-förmige und dabei aus der Ebene des Bügels 16 hervortretende Gestalt, die der Form der Rückwand des Greiferkörpers 4
so weit angepaßt ist, daß der Endbereich des Federarmes 15 mit geringer Kraft flach an der Rückwand des Greiferkörpers 4 anliegt. Der
Federarm 15..endet in einem rechtwinklig abgebogenen Anschlagstück 20.
Das Anschlagstück 20 korrespondiert in der Weise mit der der Greiferspitze 21 gegenüberliegenden radial verlaufenden Seitenkante 22
des Greiferkörpers 4, daß bei im Uhrzeigersinn erfolgender Schwingbewegung des Greiferkörpers 4 das Anschlagstück 20 an der Seitenkante 22
anliegt oder mit ihr einen Spalt bildet, dessen Breite geringer als der Durchmesser des Nadelfadens ist. Wenn der Greifertreiber 7 den
Greiferkörper 4 im Gegenuhrzeigersinn antreibt, öffnet sich zwischen dem der Greiferspitze 21 entfernten Ende der Dämpfungsfeder 10 und der
mit diesem zusammenwirkenden Stelle des Greiferkörpers 4 ein Durchlaßspalt für die Nadelfadenschleife. Zugleich öffnet sich auch zwischen
dem Anschlagstück 20 und der Seitenkante 22 ein Spalt bzw. vergrößert
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sich ein zuvor bei der anderen Schwingrichtung bereits vorhanden gewesener Spalt, wobei die Breite dieses Spaltes mindestens dem
Durchmesser des Nadelfadens entspricht.
Die Funktionsweise des Fadensteuerungselementes 13 ist folgende:
Fig. 4 zeigt den Zeitpunkt eines Stichbildevorganges kurz nachdem die
Greiferspitze 21 bei der im Uhrzeigersinn erfolgenden Schwingbewegung die Nadelfadenschleife erfaßt und begonnen hat, sie für die Umführung
um die Spulenkapsel 5 aufzuweiten. Bei dieser Schwingrichtung liegt das der Greiferspitze 21 entfernte Ende der Dämpfungsfeder 10 am
Greiferkörper 4 an und zwischen dem Anschlagstück 20 und der Seitenkante 22 des Greiferkörpers 4 gibt es einen sehr schmalen Spalt.
Bei der weiteren Umführbewegung der Nadelfadenschleife bewegt sich der
vordere Schleifenschenkel VS frei über die Vorderseite der Spulenkapsel 5 hinweg, während der hintere Schleifenschenkel HS zwischen der
Rückwand des Greiferkörpers 4 und dem Federarm 15 entlanggeführt wird.
Sobald während der weiteren Umführbewegung der hintere Schleifenschenkel HS in den am Greiferkörper 4 federnd anliegenden Endbereich
des Federarmes 15 gelangt, wird seine weitere Bewegung geringfügig gebremst. Dies hat zur Folge, daß bei der Umführung der Nadelfadenschleife
um den unteren Punkt der Spulenkapsel 5 der vordere Schenkel VS der Nadelfadenschleife gegenüber dem hinteren Schenkel HS voreilt.
Nach dem Passieren des untersten Punktes der Spulenkapsel 5 wird der hintere Schenkel HS zusätzlich noch durch das Anschlagstück 20 des
Federarmes 15 gebremst.
Fig. 5 zeigt den Zeitpunkt, zu dem der Greiferkörper 4 den Endpunkt
seiner im Uhrzeigersinn erfolgten Schwingbewegung erreicht hat. Zu
diesem Zeitpunkt hat der Fadengeberhebel 12 bereits einen Teil der Nadelfadenschleife nach aufwärts gezogen und zwar zunächst den
freiliegenden vorderen Schleifenschenkel VS. Da wärend dieser Zeit der
hintere Schleifenschenkel HS von dem Federarm 15 und dem Anschlagstück
20 gebremst werden, nimmt der hintere Schleifenschenkel HS an dieser Aufwärtsbewegung noch nicht teil.
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Da sich mit Beginn der im Gegenuhrzeigersinn erfolgenden Schwingbewegung
des Greiferkörpers 4 ein Spalt zwischen dem Anschlagstück 20 und der Seitenkante 22 bildet bzw. so weit verbreitet, daß der hintere
Schleifenschenkel HS durch diesen Spalt hindurchtreten kann ohne dabei den Federarm 15 zu verbiegen, wird beim weiteren Hochziehen der
Nadelfadenschleife jetzt auch der hintere Schleifenschenkel HS mit hochgezogen. Da jedoch der Faden beim Hindurchtreten durch diesen
Spalt etwas abgelenkt wird, wird auf ihn auch jetzt noch eine geringe Bremskraft ausgeübt, so daß der vordere Schleifenschenkel VS auch
während dieser Endphase eines Stichbildevorganges bevorzugt angezogen
wird. Auf diese Weise wird zuverlässig verhindert, daß der hintere Schleifenschenkel HS zu schnell hochgezogen wird.
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Claims (6)
1. Fadensteuerung für Nähmaschinen mit einem Bahnschwinggreifer (1)
bestehend aus einem in einem Greiferbahnring (2) geführten Gretierkörper (4) mit einer Spulenkapsel (5) für den Greiferfaden
(G), einem schwingend angetriebenen Greifertreiber (7), der einen auf der Greiferwelle (6) befestigten Kurbelarm (8) und
ein mit diesem verbundenes Bogenstück (9) aufweist, und mit einem am Greifertreiber (7) angeordneten federnden Fadensteuerungselement
(13) zum zeitweiligen Halten des hinteren Schenkels (HS) der Nadelfadenschleife beim Einziehen der
Fadenschleife in das Nähgut, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadensteuerungselement (13) von einem auf den Kurbelarm (8)
aufgesteckten Halteteil (14) und einem mit diesem fest verbundenen Federarm (15) gebildet ist, der mit geringer Kraft
an der Rückwand des Greiferkörpers (4) anliegt und in einem im wesentlichen rechtwinklig abgebogenen Anschlagstück (20) endet,
das mit der der Greiferspitze (21) gegenüberliegenden radial
verlaufenden Seitenkante (22) des Greiferkörpers (4) korrespondiert.
2. Fadensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der im Uhrzeigersinn erfolgenden Schwingbewegung des Greiferkörpers (4) das Anschlagstück (20) an der Seitenkante (22) des
Greiferkörpers (4) anliegt oder einen Spalt gegenüber der
Seitenkante (22) bildet, dessen Breite geringer als der Durchmesser des Nadelfadens ist, und daß bei der anschließenden
im Gegenuhrzeigersinn erfolgenden Schwingbewegung des Greiferkörpers (4) das Anschlagstück (20) gegenüber der Seitenkante
(22) des Greiferkörpers (4) einen größeren Spalt bildet, dessen Breite mindestens dem Durchmesser des Nadelfadens entspricht.
3. Fadensteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (14) aus einem im wesentlichen U-förmigen
Bügel- (16) besteht, der die Seitenkanten des Kurbelarmes (8)
federnd umgreift.
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4. Fadensteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Schenkel (17) des Bügels (16) durch eine Stegplatte (19) miteinander verbunden sind.
5. Fadensteuerung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Schenkel (17) je eine nach innen
vorstehende Nase (18) ausgebildet ist.
6. Fadensteuerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadensteuerungselement (13) als
einstückiges Spritzgußteil gefertigt ist.
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R207 | Utility model specification |
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