DE29800983U1 - Schirmgestell für einen Großschirm - Google Patents

Schirmgestell für einen Großschirm

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Description

G 194CV 98
Beschreibung
Schirmgestell für einen Großschirm
Die Erfindung betrifft ein Schirmgestell für einen Großschirm nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Großschirme sind allgemein in einer Mehrzahl von Ausführungsformen bekannt. Insbesondere werden Großschirme in der traditionellen Bauweise mit einem zentralen Mittenrnast hergestellt. Um eine freie Fläche unter einem Großschirm zu erhalten, die nicht durch einen Mittenmast behindert ist, sind auch sog. Seitenmastschirme bekannt. Dabei ist an einer Mastkonstruktion ein seitlicher, verstellbarer Ausleger angelenkt, an dessen freiem Ende der Schirm angebracht ist.
Bei vielen bekannten Schirmkonstruktionen wird eine Öffnung oder Verstellung eines Schirms dadurch bewirkt, daß ein Schiebeteil am Mast von einer unteren Position unter Aufwendung einer Betätigungskraft in eine obere Position, die üblicherweise der Offenstellung des Schirms entspricht, verschoben wird. Eine solche lineare Führungs- und Schiebeeinrichtung an einem Mittenmast eines Großschirms kann ähnlich wie bei kleinen Handschirmen durch eine den Mast umfassende Schiebemuffe realisiert sein, wobei mit der Schiebemuffe Streben des Schirmgestänges in bekannter Weise verbunden sind. Bei Großschirmen mit einem Seitenmast ist es dagegen bekannt, ein am Mast geführtes Strebenende eines Auslegers zum
Öffnen des Schirms von einer unteren Position in eine obere Position am Mast zu verschieben.
Die erheblichen Ausmaße eines Großschirms bedingen allerdings ein großes Gewicht der beweglichen Schirmteile mit langen Hebelwegen. Dies führt dazu, daß ein Aufspannen und Verstellen eines Großschirms und damit eine Verschiebung eines Schiebeteil von unten nach oben am Mast mit einem erheblichen Kraftaufwand verbunden ist. Eine unmittelbare Verschiebung von Hand ist daher mühsam und praktisch nur bis zu einer begrenzten Schirmgröße möglich.
Schirmgestelle für Großschirme werden daher regelmäßig mit Betätigungsvorrichtungen ausgestattet, die ein einfaches Öffnen und Schließen des Schirms ermöglichen.
Großschirme werden u.a. von Geschäften in Fußgängerzonen, z.B. Buchläden und Bekleidungshäuser, verwendet, um vor dem Geschäft auf mobilen Warenständern ausgestellte Waren oder Tische vor Sonne und Regen zu schützen. Nach Geschäftsschluß werden dann die Warenständer und die Großschirme abgebaut und in den Geschäftsräumen verstaut. Probleme treten hierbei beim Verstauen der Großschirme in den Geschäftsräumen auf, da diese dazu in der Geschlossenstellung des Schirms zerlegt werden müssen. Dabei werden in der Regel die den Schirm aufweisenden Schirmgestelloberteile von deren Schirmgestellunterteilen getrennt und die beiden Teile anschließend im Geschäftsraum verstaut. Aufgrund der Größe und des Gewichts dieser einzelnen Schirmgestellteile erfordert der Abbau dieser Großschirme einen erheblichen Kraftaufwand und kann von zierlichen Personen, insbesondere von Frauen, kaum alleine bewerkstelligt werden. Da die Schirmgestelloberteile zudem in der Regel in den Geschäftsräumen auf den Boden gelegt werden, werden die Geschäftsräume z.B. bei regennassen
Schirmen zusätzlich auch noch durch das abtropfende Regenwasser verunreinigt.
Ein gattungsgemäßes Schirmgestell für einen Großschirm weist einen in Gebrauchsstellung vertikalen Teleskopmast auf, der ein Teleskopmastbasisteil und ein relativ dazu verschiebbares Teleskopmastschiebeteil umfaßt. Am Teleskopmastschiebeteil ist ein zwischen einer Geschlossenstellung und einer Offenstellung verstellbarer Schirm angeordnet. Das Verschieben des Teleksopmastschiebeteils relativ zum Teleskopmastbasisteil zwischen einer unteren Grundstellung als Einfahrstellung und einer oberen Grundstellung als Ausfahrstellung erfolgt mittels einer Betätigungsvorrichtung. Ferner umfaßt das Schirmgestell eine Zwangskopplungsvorrichtung, mittels der der Schirm bei einer Verschiebung des Teleskopmastschiebeteils zwischen der Offenstellung und der Geschlossenstellung verstellbar
Im einzelnen bewirkt die Zwangskopplungsvorrichtung hier, daß sich der Schirm bei ausgefahrenem Teleskopmastschiebeteil in der Geschlossenstellung und bei eingefahrenem Teleksopmastschiebeteil in der Offenstellung befindet. Damit weist das Schirmgestell in der Offenstellung seine niedrigste und in der Geschlossenstellung seine größte Höhenerstreckung auf. Derartige Großschirme sind somit nur schwer zu verstauen und werden für die oben beschriebenen Einsatzfälle z.B. in Verbindung mit mobilen Warenständern in Fußgängerzonen nicht verwendet. Derartige Großschirme verbleiben vielmehr stets an ihren angestammten Orten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schirmgestell für einen Großschirm zu schaffen, das schnell und einfach zu verstauen ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Nach Anspruch 1 weist die Zwangskopplungsvorrichtung des Schirmgestells Mittel auf, die beim Übergang des Teleskopmastschiebeteils von der Einfahrstellung in die Ausfahrstellung den Schirm in die Offenstellung überführen und beim Übergang des Teleskopmastschiebeteils von der Ausfahrstellung in die Einfahrstellung den Schirm in die Geschlossenstellung überführen. Dadurch nimmt das Schirmgestell in der Offenstellung seine größte Höhe und in der Geschlossenstellung seine niedrigste Höhe als Transporthöhe ein.
&iacgr;&ogr; Damit braucht das Schirmgestell zum Verstauen nicht aufwendig zerlegt werden, sondern kann nach dem Schließen des Schirms mittels der Betätigungsvorrichtung als Ganzes sofort in Richtung Stauraum abtransportiert werden. Dadurch nimmt das Schirmgestell auch weniger Lagerfläche ein als ein in seine Einzelteile zerlegtes Schirmgestell. Die Höhe des Schirmge-"1 stells ist in dieser Geschlossenstellung des Schirms bevorzugt kleiner als eine übliche Türhöhe, so daß das Schirmgestell einfach in ein Gebäude eingebracht werden kann. Ein derartiger Aufbau eines Schirmgestells ist zudem sowohl für Mittenmastschirme als auch für Seitenmastschirme geeignet.
Nach Anspruch 2 umfaßt die Zwangskopplungsvorrichtung ein entlang des Teleskopmastes linear verschiebbares Schiebeteil und wenigstens eine ■ Verbindungsstange, die mit einem ersten Stangenende schwenkbar an dem Schiebeteil und mit einem zweiten Stangenende schwenkbar an dem Schirm angelenkt ist. Die Zwangskopplungsvorrichtung umfaßt weiter eine Schiebeteilverstelleinrichtung, die so mit dem Schiebeteil gekoppelt ist, daß das Schiebeteil in der Ausfahrstellung des Teleskopmastschiebeteils eine obere Schiebeteilposition einnimmt, bei der die Verbindungsstange seitlich ausgeschwenkt und der Schirm durch die Verbindungsstange in der Offenstellung gehalten ist, während das Schiebeteil in der Einfahrstellung des Teleskopmastschiebeteils eine untere Schiebeteilposition einnimmt, bei der
die Verbindungsstange im wesentlichen parallel zum Teleskopmast eingeschwenkt und der Schirm durch die Verbindungsstange in der Geschlossenstellung gehalten ist.
Für eine zusätzliche Abstützung des Schirms kann alternativ insbesondere bei Mittenmastschirmen auch mehr als nur eine Verbindungsstange vorgesehen sein, z.B. zwei Verbindungsstangen, die um 180° zueinander versetzt an einem Schiebeteil angeordnet sind. Die Linearführung des Schiebeteils der Zwangskopplungsvorrichtung an dem Teleskopmast kann hier auf an sich bekannte Weise durch z.B. eine Schlittenausführung mit Führungsschiene und Führungsnut ausgebildet sein. Eine derartige Linearführung ist bei hoher Lebensdauer sehr funktionssicher auch bei einer Vielzahl von Lastwechseln.
In einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 3 umfaßt die Schiebeteilverstelleinrichtung der Zwangskopplungsvorrichtung eine Umlenkrolle, die an einem oberen Endbereich des Teleskopmastschiebeteils angeordnet ist. Ein Seil der Schiebeteilverstelleinrichtung ist mit einem ersten Seilende an dem Schiebeteil befestigt, von dort nach oben um die Umlenkrolle geführt und schließlich mit einem zweiten Seilende an einem oberen Endbereich des Teleskopmastbasisteils festgelegt. Dadurch wird das Schiebeteil beim Übergang des Teleskopmastschiebeteils von der Einfahrstellung in die Ausfahrstellung durch das über die Umlenkrolle gelenkte Seil in die obere Schiebeteilposition gezogen, während das Schiebeteil beim Übergang des Teleskopmastschiebeteils von der Ausfahrstellung in die Einfahrstellung in die untere Schiebeteilposition abgelassen wird.
Ein derartiger Aufbau der Schiebeteilverstelleinrichtung ist mit wenigen Bauteilen einfach und kostengünstig herstellbar. Außerdem ist eine derartige Schiebeteilverstelleinrichtung einfach zu warten und auch bei vielen Lastwechseln funktionssicher.
Die Schiebeteilverstelleinrichtung der Zwangskopplungsvorrichtung kann grundsätzlich durch jede Anordnung realisiert werden, die bei einer Verschiebung des Teleskopmastschiebeteils von der Einfahrstellung in die Ausfahrstellung das Schiebeteils in eine obere Schiebeteilposition verschiebt und umgekehrt. Denkbar wäre hier beispielsweise auch eine Anordnung mit Zahnstangen und Zahnrädern.
Nach Anspruch 4 ist das Schiebeteil eine kranzförmige Schiebemuffe, die entlang des Teleskopmastbasisteils verschiebbar geführt und gegen Verdrehen gesichert ist. Das erste Stangenende der wenigstens einen Verbindungsstange ist am Schiebeteil im Bereich des Befestigungspunktes des ersten Seilendes oder gegenüberliegend davon angelenkt, während das zweite Stangenende der wenigstens einen Verbindungsstange an einem Schirmgestänge des Schirms angelenkt ist.
Die Verschiebbarkeit des Schiebeteils lediglich entlang des Teleskopmastbasisteils garantiert ein problemloses Öffnen und Schließen des Schirms, da etwaige Abstufungen beim Übergang des Teleskopmastbasisteils zum Teleskopmastschiebeteil nicht ausgeglichen werden müssen. Die Anlenkung des ersten Stangenendes am Schiebeteil kann bezüglich des Befestigungspunkts des ersten Seilendes alternativ an jeder beliebigen Stelle des Schiebeteils erfolgen. Als Schirmgestänge dient z.B. ein an sich bekannter Ausleger des Schirms.
Nach Anspruch 5 ist die Betätigungsvorrichtung ein Spindelantrieb mit einer Antriebsspindel. Das Teleskopmastbasisteil und das Teleskopmastschiebeteil sind jeweils als Rohre ausgebildet, wobei das Teleskopmastschiebeteil formschlüssig in dem Teleskopmastbasisteil geführt ist und die Antriebsspindel in das Innere des Teleskopmastschiebeteils ragt. Am unteren Teleskopmastschiebeteilende ist eine Spindelmutter für die Antriebsspindel fest angeordnet, wobei die Antriebsspindel oberhalb der Spin-
delmutter wenigstens mit einer Länge entsprechend dem maximalen Verschiebeweg des Teleskopmastschiebeteils in das Innere des Teleskopmastschiebeteils ragt. Am unteren Teleskopmastbasisteilende ist ein Spindellager für die Antriebsspindel ausgebildet. Ein derartiger Spindelantrieb ist einfach aus wenigen Bauteilen und damit auch preisgünstig herzustellen. Zudem erfordert ein derartiger Spindelantrieb keine aufwendige Wartung und Pflege. Zum Betätigen der Antriebsspindel und damit zum Verschieben des Teleskopmastschiebeteils zwischen der Einfahrstellung und der Ausfahrstellung ist ein mit der Antriebsspindel gekoppeltes Betätigungselement vorgesehen. Dieses Betätigungselement ist in der Geschlossenstellung des Schirms unterhalb der Schirmunterkante an der Außenseite des Teleskopmastbasisteils angeordnet und daher schnell und einfach zugänglich für eine Bedienperson.
Nach Anspruch 6 ist das Betätigungselement eine die Antriebsspindel über eine herkömmliche Zahnradanordnung antreibbare Handkurbel oder ein die Antriebsspindel über ein herkömmliches Getriebe antreibender Elektromotor. Diese Betätigungselemente sind einfach und sicher zu bedienen.
In einer alternativen Ausführungsform kann nach Anspruch 7 die Betätigungsvorrichtung zum Verschieben des Teleskopmastschiebeteils zwischen der Einfahrstellung und der Ausfahrstellung auch eine Gasfederanordnung oder eine hydraulisch oder pneumatisch antreibbare ZylinderVKolbenanordnung sein. Auch diese Betätigungseinrichtungen sind ebenso wie ein Spindelantrieb einfach und kostengünstig herstellbar.
Nach Anspruch 8 ist am unteren Teleskopmastbasisteilende ein bevorzugt abnehmbarer Stützfuß mit schwerer, flacher Bodenplatte angeordnet, der mittels bodenseitigen Rollen verfahrbar ist. Als Bodenplätte dient beispielsweise eine Stahlplatte, die bevorzugt mit der Abtropfwanne verschweißt ist. Durch die Bodenplatte wird die Standfestigkeit des gesamten Schirmge-
stells erhöht, um &zgr;. B. bei starkem Wind ein Umkippen des Schirmgestells zu verhindern. Alternativ kann die Stahlplatte aber auch abnehmbar an der Unterseite der Abtropfwanne angeordnet sein, z.B. über Halterungen. Aufgrund der Rollen läßt sich das Schirmgestell in der Transportstellung auf besonders einfache Weise abtransportieren und somit das Schirmgestell ohne großen Zeitaufwand und ohne großen Kraftaufwand einfach verstauen. Als Rollen werden bevorzugt herkömmliche, an sich bekannte Nachlaufrollen verwendet, die zusätzlich verriegelbar sein können.
&iacgr;&ogr; Nach Anspruch 9 ist der Stützfuß als Abtropfwanne ausgebildet, deren Fläche zum Auffangen von vom geschlossenen Schirm abtropfenden Wasser wenigstens die von der Schirmunterkante in der Geschlossenstellung abgedeckte Fläche allseitig überragt. Durch eine derartige Abtropfwanne ist sichergestellt, daß nach dem Verstauen des sich in der Geschlossenstellung befindlichen Schirmgestells in einem Gebäude das von einem z.B. regennassen Schirm abtropfende Wasser nicht auf den Boden, sondern lediglich in die Abtropfwanne tropfen kann.
Nach Anspruch 10 ist der Stützfuß rund oder eckig ausgebildet mit einem mittigen Steckfuß zur Aufnahme des unteren Teleskopmastbasisteilendes. Mit einem derartigen Steckfuß ist eine schnelle, einfache und stabile Festlegung des Teleskopmastes in dem Stützfuß möglich.
Nach Anspruch 11 ist seitlich an dem Stützfuß wenigstens eine Zugöse angeordnet, so daß das Schirmgestell in der Geschlossenstellung des Schirms mittels eines in einer Zugöse eingehakten Zugmittels, bevorzugt einer Zugstange mit einem Haken, an einen anderen Ort verfahrbar ist. Dadurch läßt sich das Schirmgestell in der Transportstellung auf besonders einfache Weise abtransportieren.
9
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert.
Es zeigen:
. ■
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Mittenmastschirms in der Geschlossenstellung des Schirms,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Mittenmastschirms der Fig. 1 in &iacgr;&ogr; der Offenstellung, und
Fig. 3 eine schematische, perspektivische Darstellung eines als Abtropfwanne ausgebildeten Stützfußes.
In der Fig. 1 und ist ein Schirmgestell 1 eines Mittenmastschirms mit einem Schirm 5 in einer Geschlossenstellung 8 dargestellt, während in der Fig. 2 das Schirmgestell 1 des Mittenmastschirms mit dem Schirm 5 in einer Offenstellung 9 dargestellt ist.
Das Schirmgestell 1 weist einen vertikalen Teleskopmast 2 auf, der aus einem Teleskopmastbasisteil 3 und einem relativ dazu verschiebbaren Teleskopmastschiebeteil 4 aufgebaut ist. Das Teleskopmastbasisteil 3 und das Teleskopmastschiebeteil 4 sind jeweils als Teleskoprohre ausgebildet, wobei das Teleskopmastschiebeteil 4 formschlüssig in dem Teleskopmastbasisteil 3 geführt ist.
Zum Verschieben des Teleskopmastschiebeteils 4 relativ zum Teleskopmastbasisteil 3 zwischen einer in der Fig. 1 dargestellten Einfahrstellung 6 und einer in der Fig. 2 dargestellten Ausfahrstellung 7 des Teleskopmast-Schiebeteils 4 ist ein Spindelantrieb 10 als Betätigungsvorrichtung vorgesehen. Der Spindelantrieb 10 umfaßt eine Antriebsspindel 11, die an einem
unteren Teleskopmastbasisteilende 12 in einem in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellten Spindellager gelagert ist. Weiter umfaßt der Spindelantrieb 10 eine an einem unteren Teleskopmastschiebeteilende 13 fest angeordnete Spindelmutter 14, durch die hindurch die Antriebsspindel 11 in das Innere des Teleskopmastschiebeteils 4 ragt.
Zum Betätigen der Antriebsspindel 11 und damit zum Verschieben des Teleskopmastschiebeteils 4 zwischen der Einfahrstellung 6 und der Ausfahrstellung 7 ist an der Außenseite des Teleskopmastbasisteils 3 eine in der Geschlossenstellung 8 des Schirms 5 unterhalb der Schirmunterkante 16 angeordnete Handkurbel 15 vorgesehen. Diese Handkurbel 15 treibt die Antriebsspindel 11 beispielsweise über eine hier nicht dargestellte, herkömmliche Zahnradanordnung an.
Das Schirmgestell 1 weist weiter eine Zwangskopplungsvorrichtung 19 auf, mit der die Verstellung des Schirms 5 zwischen der Geschlossenstellung 8 und der Offenstellung 9 an die Verschiebung des Teleskopmastschiebeteils 4 gekoppelt wird. Diese Zwangskopplungsvorrichtung 19 umfaßt eine kranzförmige Schiebemuffe als Schiebeteil 20, das entlang des Teleskopmastbasisteils 4 verschiebbar geführt und gegen Verdrehen gesichert ist. Weiter umfaßt die Zwangskopplungsvorrichtung 19 eine Verbindungsstange 21, die mit einem ersten Stangenende 22 schwenkbar an dem Schiebeteil 20 und mit einem zweiten Stangenende 23 schwenkbar an einem hier nicht näher dargestellten Schirmgestänge des Schirms 5 angelenkt ist.
Zur Kopplung des Schiebeteils 20 an die Verschiebung des Teleskopmastschiebeteils 4 weist die Zwangskopplungsvorrichtung 19 eine Schiebeteilverstelleinrichtung 25 auf. Diese Schiebeteilverstelleinrichtung 25 umfaßt eine Umlenkrolle 26, die an einem oberen Endbereich 27 des Teleskopmastschiebeteils 4 angeordnet ist. Weiter umfaßt die Schiebeteilverstellein-
richtung 25 ein Seil 28, das mit einem ersten Seilende 29 an dem Schiebeteil 20 befestigt ist, von dort nach oben um die Umlenkrolle 26 geführt und schließlich mit einem zweiten Seilende 30 an einem oberen Ende des Teleskopmastbasisteils 3 festgelegt ist.
■■
Das Schirmgestell 1 umfaßt ferner am unteren Teleskopmastbasisteilende 12 einen als Abtropfwanne 38 ausgebildeten, großflächigen Stützfuß, der abnehmbar angeordnet ist und dessen Fläche wenigstens die von der Schirmunterkante 16 abgedeckte Fläche allseitig überragt. Wie dies insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, die eine schematische, perspektivische Darstellung der Abtropfwanne 38 darstellt, ist an der Unterseite der Abtropfwanne 38 eine Stahlplatte 39 zur Erhöhung der Standfestigkeit der Abtropfwanne 38 angeordnet. Die Abtropfwanne 38 ist quadratisch ausgebildet und weist einen mittigen Steckfuß 40 zur Aufnahme des unteren Teleskopmastbasisteilendes 12 auf.
Des weiteren sind an der Unterseite der Abtropfwanne 38 verriegelbare Nachlaufrollen 41 als Transportrollen angeordnet.
Seitlich an der Abtropfwanne 38 ist eine Zugöse 42 angeordnet, so daß das Schirmgestell 1 in der Einfahrstellung 6 des Teleskopmastbasisteils 3 und damit der Geschlossenstellung 9 des Schirms 5 mittels eines in der Zugöse 42 eingehakten Zughakens 43, wie er in der Fig. 1 schematisch dargestellt ist, an einen anderen Ort verfahrbar ist.
Die Funktion des Schirmgestells 1 in Verbindung mit dem Öffnen und Schließen des Schirms 5 wird nachfolgend beschrieben:
Um den Schirm 5 von der Geschlossenstellung 8 in die Offenstellung 9 überzuführen, wird zuerst über die Handkurbel 15 die Antriebsspindel 11 angetrieben. Dadurch wird das Teleskopmastschiebeteil 4 relativ zu dem
12
Teleskopmastbasisteil 3 aus der in der Fig. 1 dargestellten Einfahrstellung 6 in die in der Fig. 2 dargestellte Ausfahrstellung 7 verschoben. Während dieser Verschiebung des Teleskopmastschiebeteils 4 wird das Schiebeteil 20 durch das über die Umlenkrolle 26 gelenkte Seil 28 aus der in der Fig. dargestellten unteren Schiebeteilposition 17 in die in der Fig. 2 dargestellte obere Schiebeteilposition 18 gezogen. Gleichzeitig mit dieser Verschiebung des Schiebeteils 20 wird die Verbindungsstange 21 aus der in der Fig. 1 dargestellten, eingeschwenkten Stellung 34 in die in der Fig. 2 dargestellte ausgeschwenkte Stellung 35 verschwenkt, wodurch der Schirm 5 von der
&iacgr;&ogr; in der Fig. 1 dargestellten Geschlossenstellung 8 in die in der Fig. 2 dargestellte Offenstellung 9 überführt wird. In dieser Offenstellung 9 des Schirms 5 nimmt das Schirmgestell 1 seine größte Höhe ein. Zum Schließen des Schirms 5 wird die Handkurbel 15 in die entgegengesetzte Richtung gedreht, so daß das Teleskopmastschiebeteil 4 aus der Ausfahrstellung 7 in die Einfahrstellung 6 verschoben, das Schiebeteil 20 aus der oberen Schiebeteilposition 18 in die untere Schiebeteilposition 17 abgelassen und die Verbindungsstange 21 in Richtung auf den Teleskopmast 2 zu eingeschwenkt wird. In dieser Geschlossenstellung 8 nimmt das Schirmgestell 1 eine geringe Höhe ein, die geringer als eine Türhöhe T ist. Nunmehr kann die Verriegelung der Nachlauf rollen 41 gelöst werden, ein Zughaken 43 in der Zugöse 42 eingehakt und das Schirmgestell 1 durch Ziehen oder Schieben abtransportiert werden.

Claims (11)

G 194CV 98 03 Ansprüche
1. Schirmgestell für einen Großschirm,
mit einem in Gebrauchsstellung vertikalen Teleskopmast, der ein TeIeskopmastbasisteil und ein relativ dazu verschiebbares Teleskopmastschiebeteil umfaßt,
mit einem am Teleskopmastschiebeteil zwischen einer Geschlossenstellung und einer Offenstellung verstellbar angeordneten Schirm,
mit einer Betätigungsvorrichtung zum Verschieben des Teleskopmastschiebeteils relativ zum Teleskopmastbasisteil zwischen einer unteren Grundstellung als Einfahrstellung und einer oberen Grundstellung als Ausfahrstellung, und
mit einer Zwangskopplungsvorrichtung, mittels der der Schirm bei einer Verschiebung des Teleskopmastschiebeteils zwischen der Offenstellung und der Geschlossenstellung verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwangskopplungsvorrichtung (19) Mittel (20, 21, 25) aufweist, die beim Übergang des Teleskopmastschiebeteils (4) von der Einfahrstellung (6) in die Ausfahrstellung (7) den Schirm (5) in die Offenstellung (9) überführen und beim Übergang des Teleskopmastschiebeteils
(4) von der Ausfahrstellung (7) in die Einfahrstellung (6) den Schirm (5)
in die Geschlossenstellung (8) überführen, so daß das Schirmgestell [5] in der Offenstellung (9) seine größte Höhe und in der Geschlossenstellung (8) seine niedrigste Höhe als Transporthöhe einnimmt.
2. Schirmgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwangskopplungsvorrichtung (19) ein entlang des Teleskopmastes (2) linear verschiebbares Schiebeteil (20) umfaßt,
&iacgr;&ogr; daß die Zwangskopplungsvorrichtung (19) wenigstens eine Verbindungsstange (21) umfaßt, die mit einem ersten Stangenende (22) schwenkbar an dem Schiebeteil (20) und mit einem zweiten Stangenende (23) schwenkbar an dem Schirm (5) angelenkt ist, und
daß die Zwangskopplungsvorrichtung (19) eine Schiebeteilverstelleinrichtung (25) umfaßt, die mit dem Schiebeteil (20) so gekoppelt ist, daß das Schiebeteil (20) in der Ausfahrstellung (7) des Teleskopmastschiebeteils (4) eine obere Schiebeteilposition (18) einnimmt, bei der die Verbindungsstange (21) seitlich ausgeschwenkt und der Schirm (5) durch die Verbindungsstange (21) in der Offenstellung (9) gehalten ist, und daß das Schiebeteil (20) in der Einfahrstellung (6) des Teleskopmastschiebeteils (4) eine untere Schiebeteilposition (17) einnimmt, bei der die Verbindungsstange (21) im wesentlichen parallel zum Teleskopmast (2) eingeschwenkt und der Schirm (5) durch die Verbindungsstange (21) in der Geschlossenstellung (8) gehalten ist.
3. Schirmgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebeteilverstelleinrichtung (25) eine Umlenkrolle (26) umfaßt, die an einem oberen Endbereich (27) des Teleskopmastschiebeteils (4) angeordnet ist, und
daß die Schiebeteilverstelleinrichtung (25) ein Seil (28) umfaßt, das mit einem ersten Seilende (29) an dem Schiebeteil (20) befestigt ist, von dort nach oben um die Umlenkrolle (26) geführt und schließlich mit einem zweiten Seilende (30) am oberen Endbereich (31) des Teleskopmastbasisteils (3) festgelegt ist, so daß das Schiebeteil (20) beim Übergang des Teleskopmastschiebeteils (4) von der Einfahrstellung (6) in die Ausfahrstellung (7) durch das über die Umlenkrolle (26) gelenkte Seil (28) in die obere Schiebeteilposition (18) gezogen und das Schiebeteil (20) beim Übergang des Teleskopmastschiebeteils (4) von der Ausfahrstellung (7) in die Einfahrstellung (6) in die untere Schiebeteilposition (17) abgelassen wird.
4. Schirmgestell nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schiebeteil (20) eine kranzförmige Schiebemuffe ist, die entlang des Teleskopmastbasisteils (3) verschiebbar geführt und gegen Verdrehen gesichert ist,
daß das erste Stangenende (22) der wenigstens einen Verbindüngsstange (21) am Schiebeteil (20) im Bereich des Befestigungspunktes des ersten Seilendes (29) oder gegenüberliegend davon angelenkt ist, und
daß das zweite Stangenende (23) der wenigstens einen Verbindungsstange (21) an einem Schirmgestänge des Schirms (5) angelenkt ist.
5. Schirmgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsvorrichtung ein Spindelantrieb (10) mit einer Antriebsspindel (11) ist,
4
daß das Teleskopmastbasisteil (3) und das Teleskopmastschiebeteil (4) jeweils als Rohre ausgebildet sind, wobei das Teleskopmastschiebeteil (4) formschlüssig in dem Teleskopmastbasisteil (3) geführt ist und die Antriebsspindel (11) in das Innere des Teleskopmastschiebeteils (4] ragt,
daß am unteren Teleskopmastschiebeteilende (13) eine Spindelmutter (14) für die Antriebsspindel (11) fest angeordnet ist, wobei die Antriebsspindel (11) oberhalb der Spindelmutter (14) wenigstens mit einer &iacgr;&ogr; Länge entsprechend dem maximalen Verschiebeweg des Teleskopmastschiebeteils (4) in das Innere des Teleskopmastschiebeteils (4) ragt,
daß am unteren Teleskopmastbasisteilende (12) ein Spindellager für die Antriebsspindel (11) ausgebildet ist, und
daß zum Betätigen der Antriebsspindel (11) und damit zum Verschieben des Teleskopmastschiebeteils (4) zwischen der Einfahrstellung (6) und der Ausfahrstellung (7) ein mit der Antriebsspindel (11) gekoppeltes Betätigungselement (15) vorgesehen ist, das in der Geschlossenstellung (8) des Schirms (5) unterhalb der Schirmunterkante (16) an der Außenseite des Teleskopmastbasisteils (3) angeordnet ist.
6. Schirmgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement eine die Antriebsspindel (11) über eine herkömmliche Zahnradanordnung antreibende Handkurbel (15) oder ein die Antriebsspindel (11) über ein herkömmliches Getriebe antreibender Elektromotor ist.
7. Schirmgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung zum Verschieben des TeIe-
skopmastschiebeteils (4] zwischen der Einfahrstellung (6) und der Ausfahrstellung (7) eine Gasfederanordnung oder eine hydraulisch oder pneumatisch verstellbare Zylinder-/Kolbenanordnung ist.
8. Schirmgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Teleskopmastbasisteilende (2] ein bevorzugt abnehmbarer Stützfuß (38) mit schwerer, flacher Bodenplatte (39] angeordnet ist, der mittels bodenseitigen Rollen (41) verfahrbar ist.
&iacgr;&ogr; 9. Schirmgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (38) als Abtropfwanne ausgebildet ist, deren Fläche zum Auffangen von vom geschlossenen Schirm (5) abtropfenden Wasser wenigstens die von der Schirmunterkante (16) in der Geschlossenstellung (8) abgedeckte Fläche allseitig überragt.
10. Schirmgestell nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (38) rund oder eckig ausgebildet ist mit einem mittigen Steckfuß (40) zur Aufnahme des unteren Teleskopmastbasisteilendes (12).
11. Schirmgestell nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Stützfuß (38) wenigstens eine Zugöse (42) angeordnet ist, so daß das Schirmgestell (1) in der Einfahrstellung (6) des Teleskopmastbasisteils (3) und damit der Geschlossenstellung (8) des Schirms (5) mittels eines in einer Zugöse (42) eingehakten Zugmittels, bevorzugt einer Zugstange (43), an einen anderen Ort verfahrbar ist.
DE29800983U 1998-01-22 1998-01-22 Schirmgestell für einen Großschirm Expired - Lifetime DE29800983U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006034423A1 (de) * 2006-06-20 2007-12-27 Doppler E. Doppler & Co. Gmbh Ständer für Standschirme
DE102020119745A1 (de) 2020-07-27 2022-01-27 Knirps International Gmbh Höhenverstellbarer Mast und/oder Auslegearm

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