DE29800804U1 - Fugenmaterial für Estrich - Google Patents

Fugenmaterial für Estrich

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)

Description

Fugenmaterial für Estrich ,
Die Erfmdung betrifft eine Konstruktion für Dehnungsfugen im Estrich. Der Estrich unterliegt &igr; wie andere Bauwerksteile einer Dehnung bei Erwärmung bzw. einer Kontraktion bei Abkühlung; Der Gesämtumfang der Dehnung bzw. Kontraktion ist von den Estrichabmessungen abhängig, wobei die Länge als Faktor zum Dehnungskoeffizienten und zur Temperatur in die Rechnung eingeht.
Es ist bekannt, daß die Dehnung zu extremen Wandlasten und die Kontraktion zur Rißbildung führen kann. Bei größeren Estrichflächen ist man deshalb bemüht, Dehnungsfugen einzubauen. Die Dehnungsfugen werden so angebracht, daß die von den Dehnungsfugen und ggfs. angrenzenden Wänden/Rändern eingeschlossenen Estrichflächen nicht durch Dehnung und Kontraktion beschädigt bzw. zerstört werden.
Die Dehnungsfugen müssen nach ihrer Erstellung offen gehalten werden. Deshalb ist es nicht
ausreichend, wenn mit Schalungsbrettern eine Fuge erzeugt wird. Nach Entfernen der . ;·
Schalungsbretter besteht die Gefahr, daß sich die Dehnungsfuge bei weiteren Bauarbeiten '. ' '
durch Schmutz zusetzt. Zunächst hat das beim-Vergießen von Flüssigestrich zur Anwendung :
von Fugenbändern geführt, die aus dem Außenbereich bekannt sind. In neuerer Zeit ist man dazu übergegangen für die Dehnungsfugen im Estrich Kunststoffschaumstreifen zu verwenden. Dabei handelt es sich um Kunststoffschaumstreifen, die beidseitig mit ungeschäumtem Kunststoff kaschiert sind. Der aufkaschierte ungeschäumte Kunststoff, z.B.
PET, hat im Vergleich zum Kunststoffschaum eine relativ große Festigkeit und ist glatt, so '
daß der Estrich sich nicht in dem Material verkrallt und eine ungestörte Relativbewegung in Längsrichtung der Fuge möglich ist.
Die Schaumstreifen werden vor dem Estrichgießen aufgestellt oder nach dem Estrichgießen in den noch flüssigen Estrich gedrückt.
Der Kunststoffschaum hat so viel Steifigkeit, daß er zwar unter dem Druck des flüssigen Estrichs nicht wesentlich nachgibt, aber bei einer Wärmedehnung leicht nachgibt. Bei
Kontraktionsbewegung. Damit wird sichergestellt, daß kein Schmutz die Fuge ausfüllt und einer Dehnung entgegensteht.
Zum Aufstellen ist es bekannt, die Kunststoffschaumstreifen an einem L-förmigen Winkelprofil aus ungeschäumtem Kunststoff zu befestigen. Das Winkelprofil besitzt innenseitig ein doppelseitig klebendes Selbstklebeband. Die eine Seite des Selbstklebebandes ist an dem Winkelprofil verklebt, die andere besitzt eine Abdeckung. Nach Abziehen der Abdeckung kann eine Verklebung mit dem Winkelprofil hergestellt werden. Der'Kunststoffschaumstreifen und das Winkelprofil sind außerdem auf mögliche Heizleitungen einer Fußbodenheizung ausgelegt. Bei dem Winkelprofil sind dazu halbrunde Ausnehmungen in dem nach oben ragenden Schenkel eingearbeitet. Der Kunststoffschaumstreifen besitzt im unteren Rand Anstanzungen. Dabei handelt es sich um eine beidseitige Durchtrennung der aufkaschierten ungeschäumten Folie und eine Teildurchtrennung des zwischenliegenden Kunststoffschaumes, so daß der angestanzte Teil von Hand ohne Hilfe von Werkzeugen entfernt werden kann. Nach der Verklebung wird der Kunststoffschaumstreifen mit dem Winkelprofil an der gewünschten Stelle vor dem Vergießen des Estrichs aufgestellt.
Die bisher verwendeten Kunststoffwinkel mit dem Selbstklebeband bilden einen recht aufwendigen Bestandteil. Es hat daher Bemühungen gegeben, die Montage des Kunststoffschaumstreifens mit geringerem Aufwand zu ermöglichen.
Auch der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Montageaufwand zu verringern. Die Erfindung geht dabei einen anderen Weg, indem an dem unteren Ende des Schaumstoffstreifens ein Kunststoffschaumfuß angebracht wird, der an der Unterseite selbstklebend ausgebildet ist und deshalb bei seinem Andrücken an die Unterkonstruktion optimale Haftbedingungen entfaltet. Dadurch ist ein Wegrutschen des Schaumstoffstreifens beim Estrichgießen nicht zu befürchten. Die auftretenden Drücke sollen zwar gegen Null gehen, weil der Schaumstoffstreifen nicht die Funktion einer Schalung hat und nur allein eine Spaltbildung verursachen soll. Es zeigt sich jedoch immer wieder, daß keine gleichmäßige Belastung des Schaumstreifens erfolgt und deshalb unerwünschte Bögen in die Schaumstoffstreifen gedrückt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Belastung zu vergleichmäßigen. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß unterschiedliche Belastungen durch ungleichmäßige Beaufschlagung mit Estrich verursacht werden.
Nach der Erfindung wird das durch einen oder mehrere Überläufe an dem Kunststoffstreifen ausgeglichen. Mittels der Überläufe wird sichergestellt, daß keine schädliche Druckdifferenz zwischen Flüssigestrich an der einen Streifenseite zu Flüssigestrich an der anderen Streifenseite eintritt.
Die Überläufe werden vorzugsweise durch Ausnehmungen am oberen Rand des Kunststoffstreifens geschaffen. Wahlweise besitzen die Überläufe eine Rechteckform mit einer Breite bis 100 mm und einer Tiefe bis 30 mm.
Eine andere Frage ist, in welchem Umfang die Überläufe an dem Kunststoffstreifen werksseitig vorbereitet werden. Nach der Erfindung werden ein oder mehrere gleiche und/oder unterschiedliche und in gleichen und/oder unterschiedlichen Abständen angeordnete Überläufe durch Anstanzen vorbereitet. Beim Anstanzen werden die beidseitig am Schaumstoffkern vorgesehenen Folien durchtrennt und der Schaumstoffkern eingeschnitten, so daß sich der von der Stanzlinie eingeschlossene Teil des Streifens von Hand ohne Werkzeug herausbrechen läßt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt:
In Fig. 1 ist mit 1 ein Kunststoffstreifen bezeichnet, der aus einem Kunststoffschaumkern 4 und beidseitig aufkaschierten ungeschäumten Folien 2 und 3 besteht. Für den Kunststoffschaumkern ist PE und für die Folien 2 und 3 PET vorgesehen. Der Kunststoffschaumkern 4 hat ein Raumgewicht von 30 kg pro Kubikmeter.
Die Folien besitzen eine Dicke von jeweils O,35 mm, der gesamte Kunststoffstreifen 1 eine Dicke von 10mm.
Der Kunststoffstreifen wird in verschiedenen Höhen angeboten. Vorgesehen sind im Ausführungsbeispiel Höhen von 40, 60, 8O, 100 oder 140mm. In anderen Ausführungsbeispielen sind Höhen von 20 bis 300 mm vorgesehen. Die Höhen entsprechen der gewünschten Estrichdicke.
Unten am Kunststoffstreifen 1 ist ein Fuß 5 vorgesehen. Der Fuß 5 hat eine Stapelbreite von 30 mm. Stapelbreite heißt im Ausfuhrungsbeispiel, die vorstehenden Ränder des Fußes 1 ragen nicht weiter vor als die Dicke des Kunststoffstreifens 1. Dadurch ist eine raumsparende Stapelung durch schließendes Aufeinanderlegen möglich. Das ist für eine wirtschaftliche Lagerung und Transport wesentlich.
Beim Stapeln wird der jeweils nachfolgende Streifen 1 so gelegt, daß sein Fuß in die entgegengesetzte Richtung zu dem vorhergehend gelegten Streifen 1 liegt.
Der Fuß 5 ist im Ausführungsbeispiel dadurch entstanden, daß als Ausgangsmaterial für den Kunststoffstreifen 1 ein Material eingesetzt wird, das um ein Aufstandsmaß breiter ist als die später vorgesehene Höhe. Das Aufstandsmaß ist gleich dem Maß, um das die Ränder vorragen.
Der untere Rand des Streifens wird mit Hilfe eines rotierenden Messers mittig und in Längsrichtung geschlitzt. Die Schlitztiefe ist geringfügig größer als das Aufstandsmaß. Im Ausführungsbeispiel ist das rotierende Messer ortsfest angeordnet und wird der Streifen zwischen zwei umlaufenden Transportbändern gehalten, die den Streifen in Längsrichtung bewegen. Bei der Bewegung lassen die Transportbänder den zu schlitzenden Rand des Streifens frei.
Nach dem Schlitzen wird der geschlitzte Rand von einer Führung erfaßt, die keilförmig in den Schlitz greift und nach Erwärmung der Knickstelle eine Auffaltung der durch das Schlitzen entstandenen freien Schenkel bewirkt. Das wird durch eine Verbreiterung des Keiles bewirkt.
Die Erwärmung an der Knickstelle entsteht durch Berührung mit einem Heizblech. Das Heizblech berührt das Kunststoffmaterial dabei linienförmig in einer Breite von im Ausführungsbeispiel 2 mm. Die Berührungslänge des Heizbleches ist so gewählt, daß die notwendige Wärme während der Berührungsdauer in die Folien dringt, um die Folien für die Knickbildung bleibend nachgiebig zu machen.
Zur Erwärmung des Heizbleches ist als Material Kupfer vorgesehen und an dem Blech eine elektrisch betriebene und temperaturgesteuerte Heizpatrone montiert. Die maximale
Temperatur des Heizbleches liegt im Ausfiihrungsbeispiel dicht unterhalb der Schmelztemperatur der Folien, um ein Verbrennen zu vermeiden.
Das nach ausreichender Erwärmung erfolgende Abknicken der freien Schenkel vorgesehene Kühlen stellt sicher, daß die entstandene Abknickung gewahrt wird. Die für die ausreichende Erwärmung maßgebliche Länge des Bleches kann mit wenigen Versuchen durch Verlängern bzw. Kürzen bestimmt werden.
Der vorgesehene Keil greift in Bewegungsrichtung des geschlitzten Streifens unmittelbar hinter dem Schlitzwerkzeug in den Streifen, wo durch den Schlitzvorgang bzw. durch das Schlitzwerkzeug ein Abstand zwischen den durch die Schlitzung entstandenen freien Schenkeln besteht.
Zur Kühlung ist Gebläseluft vorgesehen.
Nach dem Knicken wird ein Kunststoffschaumstreifen auf die entstandenen Ränder 6 und 7 unten aufkaschiert, so daß unter den Rändern 6 und 7 weitere Ränder 8 und 9 entstehen, die zusammen die oben angebene Breite von 30 mm des Fußes 5 bilden. Für das Aufkaschieren wird ein Streifen aus gleichem Material wie der Kern 4 und mit einer solchen Dicke gewählt, daß nach der Kaschierung eine Dicke des Fußes 5 von 5 mm besteht.
Bei der Kaschierung werden die Kaschierflächen mit Heißluft auf Kaschierungstemperatur gebracht. Dabei handelt es sich um eine Temperatur, bei der das Material unter dem vorgesehenen Druck im Ausführungsbeispiel ohne weitere Hilfsstoffe bleibend an den abgeknickten Rändern 6 und 7 klebt.
Vor dem Aufkaschieren ist der für den Fuß 5 vorgesehene Kunststoffschaumstreifen unterseitig mit zwei in Längsrichtung im Abstand nebeneinander angeordneten Butylklebestreifen vorbereitet worden. Beide nicht dargestellten Klebestreifen besitzen eine Dicke von 1 mm bei einer Breite von 5 mm und sind mit einem Ölpapier abgedeckt. Der Butylklebestreifen wird in Rollenform bezogen. In der Rolle kann der Abdeckstreifen zugleich eine Trennlage bilden, so daß der Streifen leicht abgezogen und auf den Kunststoffschaumstreifen gedrückt werden kann. Vorzugsweise geschieht das zwischen einem
Rollenpaar, wobei der Kunststoffschaumstreifen von einer Vorratsrolle und der Butylstreifen von einer anderen Rolle gezogen wird und wobei beide Streifen zur Positionierung seitlich geführt werden.
Die Aufstellung der erfindungsgemäß entstandenen Konstruktion ist in Fig. 1 dargestellt. Sie erfolgt nach Abziehen des Ölpapiers an gewünschter Stelle auf der besenreinen Betonunterkonstruktion. Nach dem Positionieren der Konstruktion wird der Estrich beiderseits vergossen. Der Kunststoffstreifen bildet eine Dehnungsfuge mit den eingangs geschilderten Vorteilen.
Fig. 2 zeigt an dem Kunststoffstreifen 1 verschiedene Anstanzungen 15 bis 19 für die Durchführung von Leitungen und für einen Estrichüberlauf. Die Rohrdurchführungen 19 sind für Fußbodenheizungen bestimmt und besitzen ein lichtes Breitenmaß von 32 mm und ein Höhenmaß, das den üblichen Abstand von dem Betonboden einschließt. Außerdem sind die Anstanzungen 19 immer paarweise mit einem Mittenabstand von 50 mm entsprechend der hier vorgesehenen Rohrverlegung angeordnet. Bei anderer Rohrverlegung ergeben sich andere Anordnungen.
Die Anstanzungen 15, 17 unds 18 zeigen unterschiedlich tiefe Estrichüberläufe. Die Estrichüberläufe sollen sicherstellen, daß beiderseits des Kunststoffstreifens ein einheitliches Höhenmaß für den Estrich entsteht.
Die Anstanzungen beinhalten eine Durchtrennung der Folien 2 und 3 entlang der dargestellten Konturlinien und ein geringfügiges Eindringen in den Kunststoffschaumkern 4. Nach dem Anstanzen lassen sich die mit den Konturlinien eingeschlossenen Teile des Streifens 1 von Hand leicht entfernen.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Fugenmatenal für Dehnungsfugen im Estrich mit einem Kunststoffstreifen aus einem Kunststoffschaumkera und beiderseits aufkaschierten ungeschäumten Folien, das nach seinem Aufstellen beiderseits von flüssigem Estrich eingeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Überläufe (15,17,18) vorgesehen sind.
2. Fugenmatenal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Überläufe (15,17,18) und gleiche und/oder unterschiedliche Abstände zwischen Überläufen (15,17,18) vorgesehen sind.
3. Fugenmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überläufe (15,17,18) eine Breite bis 100 mm und eine Tiefe bis 30 mm besitzen.
4. Fugenmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffstreifen an den Überläufen (15,17,18) angestanzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20012584U1 (de) 2000-07-20 2000-11-23 Kermi Gmbh, 94447 Plattling Dehnfugenprofil

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DE20012584U1 (de) 2000-07-20 2000-11-23 Kermi Gmbh, 94447 Plattling Dehnfugenprofil

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