DE29800162U1 - Klappbett - Google Patents

Klappbett

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/32Changing a single bed into a double bed by extending, pivoting, or tilting a previously hidden second mattress or other bed part

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
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Description

Andrejewski, Honke & Sozien Patentanwälte
European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski (-1996) Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Dlplom-I ngenieur Dr.-Ing. Rainer Albrecht Diplom-Physiker Dr. Jörg Nunnenkamp Diplom-Chemiker Dr. Michael Rohmann Anwaltsakte:
87 354/Th/Ro D 45127 Essen, Theaterplatz 3 D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
23. Dezember 1997
Gebrauchsmusteranmeldung
Henning Rieck Füllenbachstraße 7
40474 Düsseldorf
Klappbett
I 1
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Klappbett mit ausklappbarem Bettgestell und Matratzenauflage. - In Wohnräumen wird durch vorhandene Betten regelmäßig ein beträchtlicher Teil des zur Verfügung stehenden Raumes eingenommen, ohne daß dieser Raum anderweitig genutzt werden kann. Zur Einsparung von Wohnraum sind daher Doppelbetten bekannt, bei denen zwei Einzelbetten unmittelbar übereinander angeordnet sind. Diese "Hochbetten" sind jedoch für die Benutzer relativ unbequem und lassen in ästhetischer Hinsicht zu wünschen übrig.
Aus der Praxis ist es fernerhin bekannt, unter einem Einzelbett eine ausziehbare Einrichtung vorzusehen, die im ausgezogenen Zustand als weiteres Zusatzbett dient. Diese Maßnahmen sind insoweit nachteilhaft, als das erste Einzelbett unerwünscht hoch ausgeführt werden muß, damit ein ausreichender Raum für die ausziehbare Einrichtung zur Verfügung steht. Es versteht sich, daß der größte Teil des Raumes unterhalb des Einzelbettes nicht als Stauraum genutzt werden kann. Im übrigen weist das ausziehbare Zusatzbett zwangsläufig eine geringere Länge als das erste Einzelbett auf. Außerdem sind die Liegeflächen der beiden Betten in der Regel auf unterschiedlicher Höhe angeordnet. Von daher läßt die bekannte Vorrichtung im Hinblick auf Bequemlichkeit und in ästhetischer Hinsicht zu wünschen übrig.
Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der auf einfache
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und raumsparende Weise ein Einzelbett zu einem Doppelbett umfunktioniert werden kann, wobei das entstehende Doppelbett im Hinblick auf Bequemlichkeit und Ästhetik allen Anforderungen genügt.
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Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung ein Klappbett mit ausklappbarem Bettgestell und Matratzenauflage, wobei das Klappbett im eingeklappten Zustand des Bettgestells als Einzelbett ausgeführt ist und im ausgeklappten Zustand des Bettgestells als Doppelbett ausgeführt ist, welches Doppelbett aus zwei nebeneinander angeordneten Einzelbetten besteht,
wobei das Klappbett im eingeklappten Zustand einen unteren ersten Bettrahmen mit angeschlossenen Standbeinen und einen unteren ersten Matratzenrost aufweist sowie einen oberen zweiten Bettrahmen mit angeschlossenen vertikalen Seitenwänden und einen oberen zweiten Matratzenrost aufweist,
0 wobei der erste und der zweite Bettrahmen an einer Bettrahmenseite über Scharniere miteinander verbunden sind,
und wobei im ausgeklappten Zustand des Bettgestells der zweite Bettrahmen und der zweite Matratzenrost dem zweiten 5 Einzelbett zugeordnet sind und die an den zweiten Bettrahmen angeschlossenen Seitenwände die Standbeine des zweiten Einzelbettes bilden.
Grundsätzlich sind im Rahmen der Erfindung für das Bettgestell bzw. die Bettrahmen verschiedene Materialien möglich. Vorzugsweise bestehen die Bettrahmen aus Holz. Es
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liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, das Bettgestell bzw. die Bettrahmen aus Metall oder Kunststoff zu fertigen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Matratzenroste als Lattenroste ausgeführt. Zweckmäßigerweise ist der im eingeklappten Zustand des Bettgestells obere zweite Matratzenrost fest mit dem oberen zweiten Bettrahmen verbunden, so daß auf handhabungstechnisch einfache Weise der zweite Bettrahmen mitsamt dem zweiten Matratzenrost zu dem Doppelbett ausgeklappt werden kann. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß im eingeklappten Zustand des Bettgestells über dem oberen Matratzenrost zwei einzelne Matratzen angeordnet sind. Nach dem Ausklappen des Bettgestells wird jedem der beiden Einzelbetten eine der Matratzen zugeordnet. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, daß die beiden Matratzen an einer Matratzenlangsseite miteinander verbunden sind. Es versteht sich, daß diese Verbindung so eingerichtet ist, daß die beiden Matratzen gleichsam zusammenklappbar sind und im 0 eingeklappten Zustand des Bettgestells übereinanderlegbar sind. - Nach einer bevorzugten Ausführungsform, der im Rahmen der Erfindung besondere Bedeutung zukommt, sind die beiden Matratzenroste jeweils in eine Matratze eingearbeitet. Insoweit bildet die Matratze mit dem Matratzenrost bzw. Lattenrost eine Einheit. Beim Auseinanderklappen des Bettgestells wird bei dieser Ausführungsform der obere zweite Bettrahmen mitsamt Matratze und integriertem Matratzenrost ausgeklappt. Zweckmäßigerweise ist hierzu eine Einheit aus Matratze und 0 Matratzenrost fest mit dem zweiten Bettrahmen verbunden.
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Diese Ausführungsform zeichnet sich durch eine besonders einfache Handhabungsweise aus.
Standbeine des Bettrahmens meint im Rahmen der Erfindung einerseits vorzugsweise vier einzelne Standbeine, die zweckmäßigerweise an den Ecken des ersten Bettrahmens angeschlossen sind. Standbeine meint im Rahmen der Erfindung andererseits auch Standleisten oder Standbretter, die zweckmäßigerweise in Bettlängsrichtung und/oder in Bettquerrichtung angeordnet sind. - Seitenwände des zweiten Bettrahmens meint im Rahmen der Erfindung einerseits geschlossene Seitenwände, die an den Bettlängsseiten und/oder an den Bettstirnseiten angeordnet sind. Andererseits liegt es jedoch auch im Rahmen der Erfindung, daß die Seitenwände Öffnungen aufweisen können. Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Seitenwände durch Seitenbügel gebildet werden, die vorzugsweise an den Stirnseiten des zweiten Bettrahmens angeschlossen sind. Insoweit können die Seitenwände beliebig ausgeführt werden, jedoch stets mit 0 der Maßgabe, daß die Seitenwände des zweiten Bettrahmens im ausgeklappten Zustand des Bettgestells funktionssicher als Standbeine des zweiten Einzelbettes fungieren. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung die Seitenwände lediglich auf Seitenpfosten zu reduzieren, die im ausgeklappten Zustand des Bettgestells die Standbeine des zweiten Einzelbettes bilden. Die Seitenpfosten können auch an den vier Ecken des zweiten Bettrahmens angeordnet sein.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei 0 Verwirklichung der erfindungsgemäßen Merkmale des Klappbettes ein Einzelbett auf sehr einfache und vor allem
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raumsparende Weise zu einem Doppelbett umfunktioniert werden kann. Erfindungsgemäß kann das im eingeklappten Zustand zur Verfügung stehende Einzelbett ohne weiteres die Abmessungen eines üblichen Einzelbettes aufweisen. Auch vom äußeren Erscheinungsbild kann das erfindungsgemäße Klappbett so ausgeführt werden, daß es sich im eingeklappten Zustand nicht von einem üblichen Einzelbett unterscheidet. Das heißt ein Betrachter nimmt bei eingeklapptem Zustand des Bettgestells die Doppelbettfunktion nicht ohne weiteres wahr. Insoweit genügt das erfindungsgemäße Klappbett auch im eingeklappten Zustand in ästhetischer Hinsicht allen Anforderungen. Im übrigen steht im eingeklappten Zustand des Klappbettes unter dem Klappbett ausreichend Stauraum, beispielsweise für einen Bettkasten, zur Verfügung. Das erfindungsgemäße Klappbett kann ohne weiteres so eingerichtet werden, daß im ausgeklappten Zustand zwei im wesentlichen identische Einzelbetten resultieren. Insoweit liegt es im Rahmen der Erfindung, daß sich die beiden Einzelbetten des Doppelbettes in ihren Abmessungen, d. h.
0 insbesondere bezüglich ihrer Längserstreckung nicht unterscheiden. Auch bezüglich ihrer Höhe unterscheiden sich die beiden Einzelbetten zweckmäßigerweise nicht. Insoweit liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die beiden Matratzenroste im ausgeklappten Zustand des Bettgestells auf 5 gleicher Höhe angeordnet sind und von daher eine zusammenhängende stufenlose Liegeflache des Doppelbettes entsteht. Insoweit genügt das erfindungsgemäße Klappbett auch im Hinblick auf Bequemlichkeit allen Anforderungen. Dadurch, daß im ausgeklappten Zustand des Bettgestells zwei im wesentlichen identische Einzelbetten resultieren, wird
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auf vorteilhafte Weise ein besonders ästhetisches Erscheinungsbild erreicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Klappbettes im eingeklappten Zustand,
10
Fig. 2 eine Frontansicht des Gegenstandes nach Fig. 1 während des Ausklappvorganges,
Fig. 3 den Gegenstand gemäß Fig. 1 im ausgeklappten Zustand,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klappbettes im eingeklappten Zustand
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Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 im ausgeklappten Zustand.
Die Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Klappbett mit ausklappbarem Bettgestell 1. Der Einfachheit halber ist in den Fig. 1 bis 3 die Matratzenauflage nicht dargestellt. In Fig. 1 ist erkennbar, daß das Klappbett im eingeklappten Zustand des Bettgestells als Einzelbett ausgeführt ist.
Fig. 3 zeigt, daß das Klappbett im ausgeklappten Zustand des Bettgestells 1 als Doppelbett ausgeführt ist, welches Doppelbett aus zwei nebeneinander angeordneten Einzelbetten
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2, 3 besteht. Der Ausklappvorgang ist in Fig. 2 schematisch dargestellt.
Der Fig. 1 ist entnehmbar, daß das Klappbett im eingeklappten Zustand einen unteren ersten Bettrahmen 4 mit angeschlossenen Standbeinen 5 aufweist. Fernerhin ist in dem unteren ersten Bettrahmen 4 ein unterer erster Matratzenrost 6 integriert. Außerdem weist das Klappbett im eingeklappten Zustand einen oberen zweiten Bettrahmen 7 mit angeschlossenen vertikalen Seitenwänden 8, 9, 10, 11 auf. In den Fig. 1 bis 3 sind die vertikalen Seitenwände 8, 9 an den Stirnseiten des Klappbettes als Seitenbügel ausgeführt. In den oberen zweiten Bettrahmen 7 ist ein oberer zweiter Matratzenrost 12 integriert. Dieser obere zweite Matratzenrost 12 ist zweckmäßigerweise und im Ausführungsbeispiel mit nicht dargestellten Arretierungsvorrichtungen an dem oberen zweiten Bettrahmen 7 befestigt. Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Ausklappen der obere zweite Bettrahmen 7 mitsamt dem zweiten Matratzenrost 12 0 abgeklappt wird, was schematisch in Fig. 2 dargestellt ist. Zweckmäßigerweise und im Ausführungsbeispiel entspricht die Höhe a des ersten Bettrahmens 4 der Höhe b des zweiten Bettrahmens 7. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel entspricht die Länge c der Standbeine 5 der Höhe d der 5 Seitenwände 8, 9 bzw. der Seitenbügel.
Der erste Bettrahmen 4 ist mit dem zweiten Bettrahmen 7 an einer Bettrahmenseite, zweckmäßigerweise an einer Bettrahmenlängsseite über Scharniere 13 verbunden. Die Fig. 1, 2 und 3 verdeutlichen, wie der obere zweite Bettrahmen 7 mit Hilfe der Scharniere ausgeklappt werden kann, so daß
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das Doppelbett entsteht (Fig. 3). Im ausgeklappten Zustand des Bettgestells 1 sind der zweite Bettrahmen 7 und der zweite Matratzenrost 12 dem zweiten Einzelbett 3 zugeordnet. Die an den zweiten Bettrahmen 7 angeschlossenen Seitenwände 8, 9 bilden die Standbeine des zweiten Einzelbettes 3. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 bilden, wie oben bereits erwähnt, die als Seitenbügel ausgeführten Seitenwände 8, 9 die Standbeine. Nach bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel sind die Standbeine 5 des ersten Einzelbettes 2 und die Seitenwände 8, 9 des zweiten Einzelbettes 3 so ausgeführt, daß beide Einzelbetten die gleiche Höhe aufweisen, d. h. , daß die Matratzenroste 6, 12 auf gleicher Höhe angeordnet sind. Es versteht sich, daß auf die Matratzenroste 6, 12 des in Fig.
3 dargestellten Doppelbettes eine Matratzenauflage gelegt wird. - Fig. 1 zeigt im übrigen, daß im eingeklappten Zustand des Bettgestells unter dem Klappbett ausreichend Stauraum vorhanden ist, so daß beispielsweise ein Bettkasten 14 vorgesehen werden kann. Auf den oberen zweiten Matratzenrost 12 des Klappbettes nach Fig. 1 werden zweckmäßigerweise zwei nicht dargestellte Matratzen aufgelegt, die im ausgeklappten Zustand (Fig. 3) auf die beiden Einzelbetten 2, 3 verteilt werden. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die beiden Matratzen an einer Matratzenlängsseite, beispielsweise über den Stoffbezug der Matratzen, miteinander verbunden sind.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Klappbettes. Bei dieser Ausführungsform bilden die Seitenwände 10, 11 an den Bettlängsseiten die Standbeine des zweiten Einzelbettes 3
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(Fig. 5) . Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß gleichzeitig auch die Seitenwände 8, 9 an den Stirnseiten als Standbeine des zweiten Einzelbettes 3 dienen. Fig. 4 zeigt, daß im eingeklappten Zustand zwei Matratzen 15, 16 auf dem oberen zweiten Matratzenrost 12 angeordnet sind. Im ausgeklappten Zustand (Fig. 5) wird jede Matratze 15, 16 einem Einzelbett 2, 3 zugeordnet. Die Fig. 4 und 5 zeigen im übrigen an den Bettrahmen 4, 7 vorgesehene Stützbalken 17, 18 für die Matratzenroste 6, 12. Auch Fig. 5 ist entnehmbar, daß nach bevorzugter Ausführungsform die beiden Einzelbetten 2, 3 bzw. deren Matratzenroste die gleiche Höhe aufweisen, so daß beide Einzelbetten 2, 3 mit einer im wesentlichen ebenen Gesamtliegefläche ausgestattet sind. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 weisen die Standbeine 5 und die Seitenwände 10, 11 die gleiche Höhe auf.

Claims (5)

&ugr; J. Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche:
1. Klappbett mit ausklappbarem Bettgestell (1) und Matratzenauflage,
wobei das Klappbett im eingeklappten Zustand des Bettgestells (1) als Einzelbett ausgeführt ist und im ausgeklappten Zustand des Bettgestells (1) als Doppelbett ausgeführt ist, welches Doppelbett aus zwei nebeneinander angeordneten Einzelbetten (2, 3) besteht,
wobei das Klappbett im eingeklappten Zustand einen unteren ersten Bettrahmen (4) mit angeschlossenen Standbeinen (5) und einen unteren ersten Matratzenrost (6) aufweist sowie einen oberen zweiten Bettrahmen (7) in angeschlossenen vertikalen Seitenwänden (8, 9, 10, 11) und einen oberen zweiten Matratzenrost (12) aufweist,
wobei der erste und der zweite Bettrahmen (4, 7) an einer 0 Bettrahmenseite über Scharniere (13) miteinander verbunden sind,
und wobei im ausgeklappten Zustand des Bettgestells (1) der zweite Bettrahmen (7) und der zweite Matratzenrost (12) dem zweiten Einzelbett (3) zugeordnet sind und die an den zweiten Bettrahmen (7) angeschlossenen Seitenwände (8, 9, 10, 11) die Standbeine des zweiten Einzelbettes (3) bilden.
2. Klappbett nach Anspruch 1, wobei die Matratzenroste (6, 12) als Lattenroste ausgeführt sind.
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3. Klappbett nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der erste Matratzenrost (6) und/oder der zweite Matratzenrost (12) in die zugeordnete Matratze (15, 16) eingearbeitet ist.
4. Klappbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die stirnseitigen vertikalen Seitenwände (8, 9) des Bettgestells (1) die Standbeine des zweiten Einzelbettes (3) bilden.
5. Klappbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die längsseitigen vertikalen Seitenwände (10, 11) des Bettgestells (1) die Standbeine des zweiten Einzelbettes (3) bilden.
DE29800162U 1998-01-08 1998-01-08 Klappbett Expired - Lifetime DE29800162U1 (de)

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