DE20004546U1 - Körperunterlage - Google Patents

Körperunterlage

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DE20004546U1 DE20004546U DE20004546U DE20004546U1 DE 20004546 U1 DE20004546 U1 DE 20004546U1 DE 20004546 U DE20004546 U DE 20004546U DE 20004546 U DE20004546 U DE 20004546U DE 20004546 U1 DE20004546 U1 DE 20004546U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • A47C1/146Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning of legless type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/045Seating furniture having loose or by fabric hinge connected cushions changeable to beds

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Dentistry (AREA)
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Description

Beschreibung: G OO 011
Overath GmbH 53797 Lohmar
Körperunterlage
Die Erfindung betrifft eine Körperunterlage, die beispielsweise als Sitz- oder Liegeunterlage für eine sitzende oder liegende Person zum Einsatz kommen kann.
Es sind bereits derartige Körperunterlagen bekannt, die aus wärmeisolierenden Kunststoffschäumen in Bahnform, Textilien, aufblasbaren Kissen, Filzabschnitten etc. gebildet sind. Zur Verringerung ihrer Abmessungen bei Nichtgebrauch können die bekannten Körperunterlagen beispielsweise platzsparend zusammengerollt oder zusammengeklappt werden, was jedoch einen relativ großen Aufwand bei der Herstellung mit sich bringt. Überdies müssen die bekannten Körperunterlagen in zusammengerolltem bzw. eingefaltetem Zustand durch separate Haltemittel in dieser Position gesichert werden, was die Handhabung unnötig erschwert.
Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, eine Körperunterlage der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die bei angenehmem Komfort, d. h. guter Polster- und Wärmeisolationswirkung auf einfachste Weise handhabbar sein soll, bei Nichtgebrauch nur einen geringen Platzbedarf aufweisen soll und überdies in großen Stückzahlen preiswert herstellbar sein soll, so daß insbesondere auch der Einsatz als preiswertes Werbemittel bei Großveranstaltungen, wie z. B. in Fußballstadien etc. ermöglicht sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Ausgestaltung einer Körperunterlage gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung eine Körperunterlage vor, die mindestens zwei Teilelemente umfaßt, die über ein Scharnier entlang je eines Seitenrandes der Teilelemente miteinander um eine Schwenkachse verbunden sind, so daß die Teilelemente in eine Transportposition aufeinanderlegbar und in eine Nutzposition aufklappbar sind. In der Transportposition wird somit ein geringer Platzbedarf der erfindungsgemäßen Körperunterlage gewährleistet, während in Nutzposition die mindestens zwei Teilelemente eine genügend große Fläche zur Ausbildung der Körperunterlage bilden. Zur Erleichterung der Handhabung sind die Teilelemente im Bereich ihrer in Transportposition aufeinander zum Liegen kommenden Oberflächen mit miteinander korrespondierenden Vorsprüngen und Vertiefungen ausgebildet, mittels derer eine lösbare Verrastung der Teilelemente in Transportposition bewirkbar ist. Auf diese Weise wird erfindungsgemäß die Anordnung zusätzlicher Haltemittel, wie Bänder, Schlaufen und Knöpfe etc., um die Teilelemente in ihrer platzsparenden Transportposition zu halten, durch eine selbsttätige Verrastung der Teilelemente in Transportposition ersetzt, was die Handhabung der erfindungsgemäßen Körperunterlage außerordentlich vereinfacht.
Vorteilhaft sind die Teilelemente und das Scharnier integral aus dem gleichen Werkstoff ausgebildet, wobei insbesondere die Ausbildung aus einem vernetzten Kunststoffschaum auf Basis eines Polyolefins, wie z. B. Polyethylen als vorteilhaft angesehen wird, ohne jedoch hierauf beschränkt zu sein. Durch die integrale Ausbildung aus dem gleichen Werkstoff wird die gewünschte außerordentlich einfache großtechnische Herstellung ermöglicht, da die Körperunterlage beispielsweise durch Pressen und Verdichten eines
entsprechenden Zuschnittes aus dem Werkstoff, wie Kunststoffschaum zwischen entsprechenden Formwerkzeugen integral herstellbar ist.
Das Scharnier der erfindungsgemäßen Körperunterlage ist vorteilhaft entlang der gesamten Länge der Seitenränder der Teilelemente ausgebildet, wodurch nicht nur eine exakte Anlenkung der Teilelemente aneinander gewährleistet wird, sondern gleichzeitig auch eine stabile und dauerhafte schwenkbare Befestigung der Teilelemente aneinander ermöglicht wird, die eine mehrfache Benutzung der erfindungsgemäßen Körperunterlage ermöglichen.
Die Vorsprünge und Vertiefungen der erfindungsgemäßen Körperunterlage, die in Transportposition eine Verrastung der Teilelemente bewirken, sind vorteilhaft in Form von parallelen und durchgängigen Stegen und Nuten auf den in Transportposition aufeinander zum Liegen kommenden Oberflächen der Teilelemente ausgebildet. Diese Stege und Nuten können beispielsweise parallel zur Scharnierachse des Scharniers verlaufend ausgebildet sein.
Ferner können auch die den in Transportposition aufeinanderlegbaren Oberflächen abgewandten Oberseiten der Teilelemente der erfindungsgemäßen Körperunterlage eine Strukturierung, beispielsweise in Form von parallel verlaufenden Rillen aufweisen, um den Komfort der erfindungsgemäßen Körperunterlage zu steigern und auch ästhetischen Gesichtspunkten Rechnung zu tragen.
Die Vorsprünge und Vertiefungen und/oder Rillen der erfindungsgemäßen Körperunterlage sind hierbei vorteilhaft über die gesamte Breite der Teilelemente verlaufend angeordnet.
Ferner können die Oberseiten der Teilelemente mit einer vorzugsweise gewebeartigen Oberflächenstrukturierung ausgebildet sein.
Je nach Größe und Anzahl der für die erfindungsgemäße Körperunterlage vorgesehenen Teilelemente kann sowohl eine Sitzunterlage bzw. ein Sitzkissen
ausgebildet werden, wie auch die Ausbildung der erfindungsgemäßen Körperunterlage als Liegeunterlage ermöglicht ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen in näheren Einzelheiten dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung eine als Sitzunterlage dienende
Körperunterlage gemäß der Erfindung in Nutzposition,
Figur 2 die Aufsicht auf die Körperunterlage gemäß Pfeil V in Figur 1,
Figur 3 in perspektivischer Darstellung die Körperunterlage gemäß Figur 1
in Transportposition,
Figur 4 in schematisierter Darstellung eine Ansicht einer als
Liegeunterlage ausgebildeten erfindungsgemäßen Körperunterlage in Nutzposition,
Figur 5 die Körperunterlage gemäß Figur 4 in Transportposition.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Körperunterlage in einer Nutzposition dargestellt, in der sie beispielsweise als Sitzunterlage für eine sitzende Person zum Einsatz kommen kann.
Die Körperunterlage besteht aus zwei Teilelementen 1, 2 von im wesentlichen quaderförmiger Gestalt und im wesentlichen gleicher Größe, die entlang je eines Seitenrandes 10, 20 über eine als Scharnier 3 dienende Verbindungsnaht miteinander verbunden sind, so daß sie um eine vom Scharnier 3 ausgebildete Schwenkachse SA schwenkbar aneinander befestigt sind. Das Scharnier 3 erstreckt sich hierbei über die gesamte Länge der Seitenränder 10, 20, d. h. über die gesamte Breite B der Teilelemente 1, 2 und die Teilelemente 1, 2 sind miteinander fluchtend am Scharnier 3 angelenkt. Die Teilelemente 1, 2 bedecken in der dargestellten Nutzposition etwa eine quadratische
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• -
Grundfläche mit einer der Breite B der Teilelemente entsprechenden Seitenlänge.
Im Bereich der gemäß-Darstellung in Figur 1 unterseitigen Oberflächen 12, 22 der Teilelemente 1, 2 sind wechselweise vorstehende Stege 15, 26 und Nuten 16, 25 ausgebildet, die sich jeweils parallel zueinander und parallel zur Schwenkachse SA des Scharniers 3 erstrecken.
Die Querschnittsgestaltung und Anordnung der Vorsprünge und Vertiefungen 15, 16, 25, 26 der Teilelemente 1, 2 sind derart gewählt, daß sie miteinander korrespondieren, wenn die Oberflächen 12, 22 aufeinandergelegt werden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Teilelemente 1, 2 um die Schwenkachse SA des Scharniers 3 gemäß Pfeilen P in Figur 1 gegeneinandergeklappt werden, wobei die Oberflächen 12, 22 der Teilelemente 1, 2 aneinander zur Anlage kommen, was in Figur 3 dargestellt ist. In dieser als Transportposition bezeichneten Stellung der Teilelemente 1, 2 greifen die vorstehenden Stege 26 des Teilelementes 2 in die korrespondierenden . und entsprechend ausgebildeten Nuten 16 des Teilelementes 1 und die vorstehenden Stege 15 des Teilelementes 1 in die entsprechenden korrespondierenden Nuten 25 des Teilelementes 2 ein, wobei durch die Querschnittsgestaltung der Nuten und Stege eine lösbare Verrastung der beiden Teilelemente in dieser dargestellten Position mittels der ineinandergreifenden Nuten und Stege 15, 25 bzw. 16, 26 erreicht wird. Dies kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß zumindest einige der Nuten und Stege 15, 25 bzw. 16, 26 mit Hinterschnitt ausgeführt sind.
In dieser in der Figur 3 dargestellten Transportposition nimmt die Körperunterlage aufgrund der aufeinandergelegten Teilelemente 1, 2 nur einen geringen Platzbedarf ein, bedeckt die halbe Grundfläche gegenüber der Nutzposition gemäß Figur 1 und kann leicht transportiert werden, wobei durch das verrastende Ineinandergreifen der Nuten und Stege 15, 25, 16, 26 ein unbeabsichtigtes Aufheben dieser Transportposition verhindert wird.
Es ist jedoch problemlos und mit geringem Kraftaufwand möglich, diese verrastende Verbindung der Teilelemente 1, 2 aufzuheben und diese entgegen Pfeilrichtung P in Figur 1 um die Schwenkachse SA in die in Figur 1 dargestellte Nutzposition auszuklappen, in der die Körperunterlage beispielsweise als Sitzkissen dienen kann und mit den vorstehenden Stegen 1 5, 26 der Teilelemente 1, 2 auf einer hier nicht näher dargestellten Unterlage aufliegt.
Auch auf den in der Darstellung gemäß Figur 1 oberseitigen Oberflächen 11, 21 der Teilelemente 1, 2 sind sich parallel zu den Nuten und Stegen 15, 16, 25, 26 und der Schwenkachse SA erstreckende Rillen 13, 23 in den Teilelementen 1,2 vorgesehen, die die Polsterwirkung der Körperunterlage erhöhen und überdies ästhetisch vorteilhafte Wirkung entfalten. Die Nuten und Stege 15, 16 25, 26 und die Rillen 13, 23 erstrecken sich dabei durchgängig über die gesamte Breite B der Teilelemente 1, 2.
Die Oberflächen 11, 21 der Körperunterlage können überdies mit einer hier nicht näher dargestellten und vom Fachmann wahlweise vorzunehmenden Oberflächenprofilierung, beispielsweise einer gewebeartigen Oberflächenprofilierung versehen sein.
Die hier dargestellte Körperunterlage ist vorteilhaft aus einem vernetzten Polyethylen-Kunststoffschaum hergestellt, der überwiegend geschlossene Zellen geringen Durchmessers aufweist. Ein solcher Kunststoffschaum zeichnet sich durch sehr gute Wärmeisolations- und Polstereigenschaften aus.
Zur Herstellung der in den Figuren 1 bis 3 dargeteilten Körperunterlage ist es sodann möglich, einen Zuschnitt aus diesem Kunststoffschaum in ein entsprechend ausgebildetes Formwerkzeug mit Ober- und Unterhälfte einzulegen und zwischen diesen Formwerkzeughälften zu verpressen, wodurch sich die in der Figur 1 dargestellte Gestaltung der Teilelemente 1, 2 und des Scharniers 3 in einem Arbeitsgang bewirken läßt. Im Bereich des Scharniers 3, welches die Seitenränder 10, 20 der Teilelemente 1 miteinander verbindet.
wird der Zuschnitt aus Kunststoffschaum besonders stark verpreßt und verdichtet, wodurch zum einen die die Scharnierwirkung hervorrufende Verbindungsnaht ausgebildet wird und gleichzeitig das solchermaßen ausgebildete Scharnier 3 eine besonders hohe Festigkeit erhält, die eine mehrfache Anwendung der hier dargestellten Körperunterlage ermöglicht. Auf diese Weise wird die gesamte Körperunterlage mit den Teilelementen 1, 2 ihrer spezifischen Querschnittsgestaltung und das die Teilelemente 1, 2 verbindende Scharnier 3 integral aus dem gleichen Werkstoff in einem Herstellungsgang gefertigt, was äußerst niedrige Herstellungskosten der Körperunterlage gewährleistet.
Die Querschnittsgestaltung der Teilelemente 1, 2 im Bereich der Oberseiten 11, 21 und Unterseiten 12, 22 kann vom Fachmann individuell ausgewählt werden und ist nicht auf die hier dargestellte Ausführungsform beschränkt. Insbesondere ist es möglich, auf der Oberseite 11, 21 der Teilelemente auch andere Anordnungen von Rillen 13, 23 vorzusehen, so daß sich auch andere als die hier dargestellten wellenförmigen Verläufe der Oberflächen 11, 21 der Teilelemente 1, 2 erzielen lassen.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Körperunterlage ist schematisch in den Figuren 4 und 5 dargestellt, bei der insgesamt fünf Teilelemente 1, 1a, 1b, 2, 2a mittels Scharnieren 3 miteinander verbunden sind. Die Verbindung der einzelnen Teilelemente aneinander mittels der Scharniere 3 erfolgt in der bereits beschriebenen Weise. Mit einer solchen aus hier beispielsweise fünf Teilelementen zusammengesetzten Körperunterlage kann in der in der Figur 4 dargestellten Nutzposition eine größere Länge der Körperunterlage erzielt werden, so daß diese beispielsweise als Liegeunterlage für eine Person zum Einsatz kommen kann. Eine solche Liegeunterlage bedeckt in Nutzposition vorteilhaft eine rechteckige Grundfläche.
Der Aufbau der Teilelemente 1, 2, 1a, 2a, 1b sowie deren verbindender Scharniere 3 kann analog zum Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 1 bis 3 erfolgen.
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Auch diese Körperunterlage kann durch Einklappen der Teilelemente 1, 2, 1a, 1b, 2a platzsparend in eine Transportsposition zusammengeklappt werden, wobei zunächst die Teilelemente 1b, 2a an die Teilelemente 1, 2 angeklappt werden und schließlich die Teilelemente 1, 2 unter das Teilelement 1a geklappt werden, so daß sich die Teilelemente 1b, 2a aneinanderlegen und sich die in der Figur 5 dargestellte Transportposition mit geringem Platzbedarf erzielen läßt.
Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich auch weitere Gestaltungsmöglichkeiten und von den dargestellten Ausführungsbeispielen abweichende Ausführungsformen mit abweichender Querschnittsgestaltung und/oder abweichender Anzahl von Teilelementen möglich. Auch ist es möglich, im Rahmen der Erfindung zusätzliche ästhetische Gestaltungsmöglichkeiten durch unterschiedliche Einfärbungen der Teilelemente etc. zu erzielen.
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Claims (12)

1. Körperunterlage, umfassend mindestens zwei Teilelemente (1, 2), die über ein Scharnier (3) entlang je eines Seitenrandes (10, 20) miteinander um eine Schwenkachse (SA) verbunden sind, so daß die Teilelemente (1, 2) in eine Transportposition aufeinanderlegbar und in eine Nutzposition aufklappbar sind, wobei die Teilelemente (1, 2) im Bereich ihrer in Transportposition aufeinander zum Liegen kommenden Oberflächen (12, 22) mit miteinander korrespondierenden Vorsprüngen und Vertiefungen (15, 25 bzw. 16, 26) ausgebildet sind, mittels derer eine lösbare Verrastung der Teilelemente (1, 2) in Transportposition bewirkbar ist.
2. Körperunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente (1, 2) und das Scharnier (3) integral aus dem gleichen Werkstoff ausgebildet sind.
3. Körperunterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem vernetzten Kunststoffschaum auf Basis eines Polyolefins, wie Polyethylen gebildet ist.
4. Körperunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (3) über die gesamte Breite (B) der Teilelemente (1, 2) ausgebildet ist.
5. Körperunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Vertiefungen (15, 25 bzw. 16, 26) in Form von parallelen durchgängigen Stegen und Nuten ausgebildet sind.
6. Körperunterlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege und Nuten parallel zur Scharnierachse (SA) des Scharniers (3) verlaufend ausgebildet sind.
7. Körperunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den in Transportposition aufeinanderlegbaren Oberflächen (12, 22) abgewandten Oberseiten (1 l, 21) der Teilelemente (1, 2) parallel verlaufende Rillen (13, 23) aufweisen.
8. Körperunterlage nach einem Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Vertiefungen (15, 25 bzw. 16, 26) und/oder die Rillen (13, 23) über die gesamte Breite (B) der Teilelemente (1, 2) verlaufen.
9. Körperunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten (1 l, 21) der Teilelemente (1, 2) mit einer vorzugsweise gewebeartigen Oberflächenstrukturierung ausgebildet sind.
10. Körperunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Pressen und Verdichten eines Zuschnittes aus einem Kunststoffschaum zwischen Formwerkzeugen integral herstellbar ist.
11. Körperunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Ausbildung als Sitzunterlage.
12. Körperunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Ausbildung als Liegeunterlage.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20212742U1 (de) * 2002-08-20 2003-08-14 Recticel Schlafkomfort GmbH, 44867 Bochum Matratze
NL2004221C2 (nl) * 2010-02-11 2011-08-15 Stichting Van Hall Larenstein Opklapbare gevelbank en werkwijze daarvoor.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20212742U1 (de) * 2002-08-20 2003-08-14 Recticel Schlafkomfort GmbH, 44867 Bochum Matratze
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