DE102016101830A1 - Sitzmöbel mit Sitzflächenerweiterung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einer Hauptsitzfläche und einer Sitzflächenerweiterung, das eine erste Konfiguration, in der sich die Sitzflächenerweiterung unterhalb der Hauptsitzfläche befindet, und eine zweite Konfiguration aufweist, in der sich die Sitzflächenerweiterung in seitlicher Fortsetzung der Hauptsitzfläche erstreckt. Die Sitzflächenerweiterung bildet einen Stauraum aus, der in der ersten Konfiguration ein Sitzteil in einer ersten Orientierung aufnimmt, wobei das Sitzteil in der zweiten Konfiguration in einer gegenüber der ersten Orientierung um einen Winkel gedrehten zweiten Orientierung auf der Sitzflächenerweiterung angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitzmöbel und insbesondere eine vorzugsweise gepolsterte Sitzbank gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Sitzmöbel sind grundsätzlich bekannt und weisen üblicherweise eine Hauptsitzfläche auf, die ein hier als Sitzflächenerweiterung bezeichnetes Ausziehteil aufnimmt, das aus derselben seitlich herausgezogen bzw. unter derselben seitlich hervorgezogen werden kann. Hierdurch kann die Hauptsitzfläche seitlich erweitert werden, wobei das Ausziehteil bei Bedarf eine hier als Sitzteil bezeichnete Hilfssitzfläche aufnimmt, die auch gepolstert sein kann, um den Sitzkomfort zu verbessern.
  • Bei derartigen bekannten Sitzmöbeln, deren Hauptsitzfläche seitlich erweiterbar ist, gestaltet sich jedoch häufig der Umbau des Sitzmöbels zur Erweiterung der Hauptsitzfläche schwierig. Ferner kommt hinzu, dass bei bekannten seitlich erweiterbaren Sitzmöbeln die Hilfssitzfläche häufig nur einen geringen Sitzkomfort bietet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Sitzmöbel für einen möglichst einfachen Umbau zur Erweiterung der Hauptsitzfläche zu sorgen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Sitzmöbel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch gelöst, dass die Sitzflächenerweiterung über einen vorzugsweise nach oben offenen Stauraum verfügt, der in der ersten Konfiguration zumindest ein Sitzteil in einer ersten Orientierung aufnimmt, das vorzugsweise gepolstert bzw. ein Sitzpolster ist, wobei das zumindest eine Sitzteil in der zweiten Konfiguration in einer gegenüber der ersten Orientierung um einen Winkel gedrehten Orientierung auf der Sitzflächenerweiterung oberhalb des Stauraums denselben verschließend bzw. abdeckend angeordnet ist.
  • Bei der Sitzflächenerweiterung handelt es sich also gewissermaßen um eine Art Schublade, welche sich in der ersten Konfiguration des Sitzmöbels unterhalb der Hauptsitzfläche befindet, wohingegen sie in der zweiten Konfiguration unter der Hauptsitzfläche zumindest teilweise hervorgezogen ist und sich somit in seitlicher Fortsetzung der Hauptsitzfläche erstreckt. Die Sitzflächenerweiterung bzw. deren Stauraum nimmt dabei ein oder mehrere Sitzteile auf, die in der zweiten Konfiguration des Sitzmöbels aus dem Stauraum herausgenommen und denselben abdeckend auf der herausgezogenen Sitzflächenerweiterung angeordnet werden können, wozu sie gegenüber der Orientierung, in der sie sich in dem Stauraum der Sitzflächenerweiterung befinden, um einen Winkel gedreht werden müssen, um den Stauraum abdeckend zu überbrücken.
  • Wenn es sich bei dem Sitzmöbel beispielsweise um einen Einsitzer bzw. Sessel handelt, kann dieser in einen Zweisitzer umgewandelt werden, indem die Sitzflächenerweiterung unter der Hauptsitzfläche hervorgezogen wird. Hierbei kommt ein in dem Stauraum der Sitzflächenerweiterung befindliches Sitzteil zum Vorschein, welches dann aus dem Stauraum herausgenommen, um eine Hochachse gedreht und den Stauraum überbrückend auf der herausgezogenen Sitzflächenerweiterung angeordnet werden kann, so dass die Hauptsitzfläche durch eine Hilfssitzfläche in seitlicher Fortsetzung der Hauptsitzfläche erweitert ist.
  • Handelt es sich bei dem Sitzmöbel hingegen beispielsweise um eine gepolsterte Sitzbank für vier Personen, so kann dieselbe beispielsweise um weitere drei Sitzplätze erweitert werden. Hierzu wird zunächst wiederum die Sitzflächenerweiterung unter der Hauptsitzfläche hervorgezogen, so dass im Stauraum der Sitzflächenerweiterung befindliche Sitzteile zum Vorschein kommen. Die Sitzteile können dann aus dem Stauraum entnommen und gegenüber ihrer Orientierung im Stauraum um einen Winkel gedreht werden, so dass sie den Stauraum überbrückend auf der Sitzflächenerweiterung nebeneinander angeordnet werden können. Auf diese Weise lässt sich die Hauptsitzfläche um eine Hilfssitzfläche mit zwei oder mehr Sitzplätzen in seitlicher Fortsetzung der Hauptsitzfläche erweitern.
  • Obwohl sowohl die Hauptsitzfläche als auch die in dem Stauraum der Sitzflächenerweiterung befindlichen Sitzteile vorzugsweise gepolstert sind, können die Hauptsitzfläche und/oder die Sitzteile auch ungepolstert sein. Beispielsweise kann die Hauptsitzfläche durch zumindest ein massives Holzbrett gebildet sein und auch das zumindest eine Sitzteil kann durch zumindest ein massives Holzbrett gebildet werden.
  • Ferner kann das Sitzmöbel im Bereich der Hauptsitzfläche eine Rückenlehne aufweisen.
  • Wie bereits zuvor erläutert wurde, kann es sich bei der Sitzflächenerweiterung um eine Art ausziehbare Schublade handeln. Damit dieselbe in der zweiten Konfiguration kein zu großes Hebelmoment entwickelt, durch das das Sitzmöbel an der der Sitzflächenerweiterung gegenüberliegenden Seite insbesondere dann angehoben werden könnte, wenn sich Personen auf der Sitzflächenerweiterung befinden, kann das freie Ende der Sitzflächenerweiterung durch ein Fußteil am Fußboden abgestützt sein. Gleichermaßen kann auch das gegenüberliegende Ende der Sitzflächenerweiterung, das sich auch in der zweiten Konfiguration unterhalb der Hauptsitzfläche befindet, durch ein entsprechendes Fußteil abgestützt sein, so dass keine Führungskulisse unterhalb der Hauptsitzfläche zur Führung des in Rede stehenden Endes der Sitzflächenerweiterung erforderlich wird.
  • Im Folgenden wird nun auf bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Sitzmöbels eingegangen, wobei sich weitere Ausführungen auch aus den abhängigen Ansprüchen, der Figurenbeschreibung sowie den Figuren ergeben können.
  • So ist es gemäß einer ersten Ausführungsform vorgesehen, dass das zumindest eine Sitzteil eine erste Längenerstreckung aufweist, die im Wesentlichen der Sitztiefe der Hauptsitzfläche entspricht. Die erste Längenerstreckung ist also im Wesentlichen gleich groß wie die Sitztiefe der Hauptsitzfläche, so dass das zumindest eine Sitzteil, wenn es in der zweiten Konfiguration in einer gegenüber der ersten Orientierung um einen Winkel gedrehten zweiten Orientierung auf der Sitzflächenerweiterung angeordnet ist, eine mit der Hauptsitzfläche bündige Fortsetzung bildet, ohne dass dies optisch in Erscheinung tritt. Die Sitztiefe des zumindest einen Sitzteils ist also im Wesentlichen genauso groß wie die Sitztiefe der Hauptsitzfläche, so dass auch das zumindest eine Sitzteil einen entsprechend guten Sitzkomfort bietet.
  • Da jedoch die erste Längenerstreckung zu groß ist, als dass das zumindest eine Sitzteil in der gleichen Orientierung, in der es auf der Sitzflächenerweiterung oberhalb des Stauraums denselben abdeckend angeordnet ist, in dem Stauraum untergebracht werden könnte, muss das zumindest eine Sitzteil gegenüber der Orientierung, in der es sich befindet, wenn es den Stauraum abdeckt, um einen Winkel gedreht werden, um es in dem Stauraum unterbringen zu können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das zumindest eine Sitzteil eine zweite Längenerstreckung aufweisen, die kleiner als die erste Längenerstreckung ist und die der Abmessung des Stauraums entspricht, die sich in Richtung der Sitztiefe der Hauptsitzfläche erstreckt, oder kleiner als diese ist. Die zweite Längenerstreckung kann insbesondere im Falle von gepolsterten Sitzteilen auch geringfügig größer als die Abmessung des Stauraums sein, die sich in Richtung der Sitztiefe der Hauptsitzfläche erstreckt, da derartige Sitzpolster etwas zusammengedrückt werden können, um in den Stauraum zu passen. Durch diese Längenabstimmung der zweiten Längenerstreckung kann sichergestellt werden, dass das zumindest eine Sitzteil von dem Stauraum aufgenommen werden kann, wenn es gegenüber der zweiten Orientierung, in der es sich auf der Sitzflächenerweiterung oberhalb des Stauraums befindet, um einen Winkel in die erste Orientierung gedreht wurde. So ist nämlich die erste Längenerstreckung entsprechend den voranstehenden Erläuterungen zu groß, als dass das zumindest eine Sitzteil in der gleichen Orientierung, in der es auf der Sitzflächenerweiterung oberhalb des Stauraums denselben abdeckend angeordnet ist, in dem Stauraum untergebracht werden könnte. Dementsprechend muss das zumindest eine Sitzteil gegenüber der Orientierung, in der es sich befindet, wenn es den Stauraum abdeckt, um einen Winkel gedreht werden, um es in dem Stauraum unterbringen zu können.
  • Beispielsweise kann das zumindest eine Sitzteil eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt aufweisen, wobei die erste Längenerstreckung der längeren Seite und die zweite Längenerstreckung der kürzeren Seite der rechteckigen Gestalt entspricht. Im Falle eines rechteckigen Sitzteils wäre dieses also in der ersten Orientierung so ausgerichtet, dass die kürzere Seite des Rechtecks in Richtung der Sitztiefe der Hauptsitzfläche verläuft, wohingegen die längere Seite senkrecht zur Sitztiefe verläuft. Demgegenüber wäre im Falle eines rechteckigen Sitzteils die zweite Orientierung gegenüber der ersten Orientierung um einen rechten Winkel gedreht, so dass die längere Seite in Richtung der Sitztiefe der Hauptsitzfläche verläuft, wohingegen die kürzere Seite senkrecht zur Sitztiefe verläuft.
  • Insbesondere dann, wenn es sich bei dem Sitzmöbel beispielsweise um eine bogenförmige Sitzbank handelt, kann das zumindest eine Sitzteil beispielsweise die Gestalt eines Kreisringsegments aufweisen, dessen radiale Erstreckung größer als seine Erstreckung in Umfangsrichtung ist. In diesem Fall entspräche die radiale Erstreckung des Kreisringringsegments der ersten Längenerstreckung und die Erstreckung des Kreisringsegments in Umfangsrichtung entspräche der zweiten Längenerstreckung des Sitzteils.
  • Zwar kann es beispielsweise für die Erweiterung eines Einsitzers bzw. Sessels hinreichend sein, wenn das erfindungsgemäße Sitzmöbel über nur ein einziges Sitzteil verfügt; insbesondere dann, wenn die Hauptsitzfläche mehreren Personen Platz bietet, wie dies beispielsweise bei einem Zwei- oder Mehrsitzer der Fall ist, kann das Sitzmöbel jedoch über zwei oder noch mehr Sitzteile verfügen, die von dem Stauraum der Sitzplatzerweiterung aufgenommen werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Stauraum eine nach oben offene, trogartige bzw. wannenartige Gestalt mit einem Boden aufweisen, der den Stauraum nach unten begrenzt. Mit anderen Worten wird der Stauraum also durch einen Boden nach unten begrenzt, wodurch in vorteilhafter Weise sichergestellt werden kann, dass sich in dem Stauraum kleinteilige Gegenstände unterbringen lassen, wenn das zumindest eine Sitzteil in der zweiten Konfiguration des Sitzmöbels auf der Sitzflächenerweiterung den Stauraum überbrückend angeordnet ist. Der Stauraum erfüllt somit zweierlei Funktionen: zum einen dient der Stauraum zur Aufnahme des zumindest einen Sitzteils in der ersten Konfiguration des Sitzmöbels. Zum anderen können in dem Stauraum beliebige und auch sehr kleinteilige Gegenstände untergebracht werden, wenn das zumindest eine Sitzteil in der zweiten Konfiguration aus dem Stauraum entnommen und denselben überbrückend auf der Sitzflächenerweiterung angeordnet ist.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform kann die Sitzflächenerweiterung eine Oberkante definieren, wobei die Höhendifferenz zwischen der Hauptsitzfläche und der Oberkante der Sitzflächenerweiterung der Höhendifferenz zwischen der Oberkante der Sitzflächenerweiterung und dem Boden des Stauraums entspricht. Mit anderen Worten ist also der Stauraum im Wesentlichen genauso hoch wie die Höhendifferenz zwischen der Hauptsitzfläche und der Oberkante der Sitzflächenerweiterung. Da es durch das zumindest eine Sitzteil vorzugsweise die Höhendifferenz zwischen der Hauptsitzfläche und der Oberkante der Sitzflächenerweiterung auszugleichen gilt, kann daher das zumindest eine Sitzteil eine Höhe aufweisen, die im Wesentlichen der Höhendifferenz zwischen der Hauptsitzfläche und der Oberkante der Sitzflächenerweiterung entspricht. Dies bedeutet jedoch gleichermaßen, dass das zumindest eine Sitzteil eine Höhe aufweist, die der Höhendifferenz zwischen der Oberkante der Sitzflächenerweiterung und dem Boden des Stauraums entspricht. Dies bedeutet wiederum, dass das zumindest eine Sitzteil, wenn es sich in dem Stauraum befindet, bündig mit der Oberkante der Sitzflächenerweiterung abschließt. Das Sitzmöbel eignet sich daher besonders als Sitzgelegenheit für Kinder, wenn sich die Sitzflächenerweiterung in der zweiten Konfiguration in seitlicher Fortsetzung der Hauptsitzfläche erstreckt und das zumindest eine Sitzteil von dem Stauraum aufgenommen wird, da in diesem Falle durch das Sitzteil und die damit bündige Oberkante der Sitzflächenerweiterung eine verhältnismäßig niedrig Sitzfläche geschaffen wird, die sich besonders als Sitzgelegenheit für Kinder eignet. Demgegenüber eignet sich das Sitzmöbel in der zweiten Konfiguration als Sitzgelegenheit für Erwachsene, wenn sich das zumindest eine Sitzteil in einer gegenüber der ersten Orientierung um einen Winkel gedrehten zweiten Orientierung auf der Sitzflächenerweiterung oberhalb des Stauraums befindet, da in diesem Falle die Sitzhöhe der Hilfssitzfläche der Sitzhöhe der Hauptsitzfläche entspricht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Sitzflächenerweiterung durch zumindest ein Fußteil unterstützt sein, das in der ersten Konfiguration von einem die Hauptsitzfläche unterstützenden Fußteil zumindest teilweise umgriffen ist oder dasselbe umgreift. Wenn also das frei auskragende Ende der Sitzflächenerweiterung durch ein Fußteil unterstützt ist, wie dies bereits zuvor erläutert wurde, so kann dieses beispielsweise im Grundriss betrachtet eine im Wesentlichen U- bzw. C-förmige Gestalt aufweisen, so dass dieses Fußteil in der ersten Konfiguration das entsprechende Fußteil der Hauptsitzfläche umgreifen und somit optisch nicht in Erscheinung treten lassen kann. Wenn hingegen das dem freien Ende der Sitzflächenerweiterung gegenüberliegende Ende der Sitzflächenerweiterung ebenfalls durch ein Fußteil unterstützt ist, so kann das entsprechende Fußteil der Hauptsitzfläche ebenfalls eine im Grundriss betrachtet im Wesentlichen U- bzw. C-förmige Gestalt aufweisen, um das Fußteil der Sitzflächenerweiterung in der ersten Konfiguration zu umgreifen und somit optisch nicht in Erscheinung treten zu lassen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung nun rein exemplarisch unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels in Form einer Sitzbank in seiner zweiten Konfiguration zeigt;
  • 2 das Sitzmöbel der 1 zeigt, wobei jedoch die Sitzteile aus dem Stauraum der Sitzflächenerweiterung entnommen wurden; und
  • 3 das Sitzmöbel gemäß den 1 und 2 in seiner zweiten Konfiguration zeigt, wobei jedoch die Sitzteile auf der Sitzflächenerweiterung oberhalb des Stauraums denselben abdeckend angeordnet sind.
  • Die in den Figuren dargestellte Sitzbank 10 umfasst eine gepolsterte Hauptsitzfläche 12 mit einer Rückenlehne 20 und eine Sitzflächenerweiterung 14.
  • Die Hauptsitzfläche 12 ist an ihrem rechten seitlichen Ende durch ein erstes Fußteil 16 und an ihrem linken seitlichen Ende durch ein zweites Fußteil 18 am Fußboden abgestützt.
  • Die Sitzflächenerweiterung 14 bildet einen nach oben offenen Stauraum 22 aus und ist zwischen einer ersten Konfiguration der Sitzbank 10, in der sich die Sitzflächenerweiterung 14 unterhalb der Hauptsitzfläche 12 erstreckt, und einer zweiten Konfiguration verschiebbar, in der sie sich zumindest teilweise in seitlicher Fortsetzung der Hauptsitzfläche 12 erstreckt, wie dies in den 1, 2 und 3 dargestellt ist, wo die Sitzflächenerweiterung 14 die Hauptsitzfläche 12 über ihr linkes seitliches Ende hinaus erweitert. Damit die Sitzflächenerweiterung 14 in der Art einer Schublade unter die Hauptsitzfläche 12 geschoben werden kann, weist das zweite Fußteil 18, das die Hauptsitzfläche 12 an ihrem linken Ende unterstützt, eine Öffnung 24 auf, durch die sich die Sitzflächenerweiterung 14 hindurch erstreckt.
  • Zwar wäre es gemäß einer Ausführungsform möglich, die Sitzflächenerweiterung 14 wie eine Schublade an ihrem linken seitlichen Ende frei auskragen zu lassen, wenn sie sich in seitlicher Fortsetzung der Hauptsitzfläche 12 erstreckt. Da bei der dargestellten Ausführungsform jedoch die Hauptsitzfläche 12 und die Sitzflächenerweiterung 14 im Wesentlichen dieselbe Länge bzw. Breite aufweisen, besteht jedoch insbesondere dann, wenn die Sitzflächenerweiterung 14 weit ausgezogen ist, die Gefahr, dass das von der frei auskragenden Sitzflächenerweiterung 14 hervorgerufene Hebelmoment sehr groß wird, was zum Anheben des rechten Endes der Hauptsitzfläche 12 führen kann.
  • Um dieser Problematik zu begegnen, weißt auch die Sitzflächenerweiterung 14 an ihrem linken seitlichen Ende ein hier als drittes Fußteil 26 bezeichnetes Fußteil auf, durch das die Sitzflächenerweiterung 14 am Fußboden abgestützt ist. In entsprechender Weise ist in der dargestellten Ausführungsform auch das rechte seitliche Ende der Sitzflächenerweiterung 14 durch ein hier als viertes Fußteil 28 bezeichnetes Fußteil am Fußboden abgestützt. Anstatt dessen kann das rechte Ende der Sitzflächenerweiterung 14 jedoch auch entlang einer Kulissenführung unterhalb der Hauptsitzfläche 12 geführt sein.
  • Wie bereits zuvor erwähnt wurde, befindet sich die Sitzbank 10 in den 1, 2 und 3 in ihrer zweiten Konfiguration, da sich die Sitzflächenerweiterung 14 teilweise in seitlicher Fortsetzung der Hauptsitzfläche 12 erstreckt. Wird hingegen die Sitzflächenerweiterung 14 vollständig unter die Hauptsitzfläche 12 in Richtung des Pfeils A verschoben, bis das linke Fußteil 26 der Sitzflächenerweiterung 14 auf das linke Fußteil 18 der Hauptsitzfläche 12 trifft und – falls vorhanden – das rechte Fußteil 28 der Sitzflächenerweiterung 14 auf das rechte Fußteil 16 der Hauptsitzfläche 12 trifft, so befindet sich die Sitzbank 10 in ihrer ersten Konfiguration, in der ausschließlich die Hauptsitzfläche 12 Platz für maximal drei Personen bietet.
  • Wird jedoch Sitzplatz für mehr als drei Personen benötigt, kann die Sitzflächenerweiterung 14 in Richtung des Pfeils B ausgezogen werden, so dass sie sich in seitlicher Fortsetzung der Hauptsitzfläche 12 erstreckt, was der zweiten Konfiguration der Sitzbank 10 entspricht. Hierdurch kommen Sitzpolster 30 zum Vorschein, die sich in dem trog- bzw. wannenartigen Stauraum 22 befinden. Bei der dargestellten Ausführungsform befinden sich insgesamt drei im Wesentlichen rechteckige Sitzpolster 30 in dem Stauraum 22, von denen in der 1 jedoch nur zwei Stück erkennbar sind, da sich das dritte Sitzpolster 30 unter der Hauptsitzfläche 12 befindet und somit von dieser verdeckt ist. Die Sitzpolster 30 sind dabei derart der Länge nach hintereinander in dem Stauraum 22 angeordnet, dass sie mit ihren kürzeren Seiten aneinander angrenzen. Die Höhe der Sitzpolster 30 entspricht dabei im Wesentlichen der Höhe H (siehe 2) des Stauraums 22, so dass die Sitzfläche der Sitzpolster 30 im Wesentlichen bündig mit der Oberkante 32 des Stauraums 22 bzw. der Sitzflächenerweiterung 14 abschließt oder sich gegebenenfalls geringfügig oberhalb der Oberkante 32 erstreckt. Wenn sich daher die Sitzbank 10 in der zweiten Konfiguration befindet und sich die Sitzpolster 30 in dem Stauraum 22 der Sitzflächenerweiterung 14 befinden, wird durch die Sitzpolster 30 eine durchgehende Hilfssitzfläche gebildet, die etwas niedriger ist als die Hauptsitzfläche 12 und sich daher vorzugsweise als Sitzmöglichkeit für Kinder eignet.
  • Da sich jedoch die in der 1 dargestellte Konfiguration aufgrund der niedrigen Sitzhöhe der Hilfssitzfläche nur bedingt als Sitzmöglichkeit für Erwachsene eignet, können die Sitzpolster 30 aus dem Stauraum 22 entnommen und anschließend derart auf der Sitzflächenerweiterung 14 angeordnet werden, dass sie den Stauraum 22 abdecken. Hierzu sind die Sitzpolster 30 aus dem Stauraum 22 zu entnehmen und um eine Hochachse Z um einen Winkel α von 90° zu drehen (siehe 2), so dass die längere Seite der Sitzpolster 30 in Richtung der Sitztiefe der Hauptsitzfläche 12 verläuft. In dieser Orientierung können die Sitzpolster 30 derart nebeneinander auf der Sitzflächenerweiterung 14 bzw. auf der Oberkante 32 derselben angeordnet werden, dass sie den Stauraum 22 abdecken. Da die längere Seite der Sitzpolster 30 der Sitztiefe der Hauptsitzfläche 12 entspricht, wird somit eine im Wesentlichen durchgehende Sitzfläche gebildet. Da die Höhendifferenz H' zwischen der Hauptsitzfläche 12 und der Oberkante 32 der Sitzflächenerweiterung 14 der Höhendifferenz H zwischen der Oberkante 32 der Sitzflächenerweiterung 14 und dem Boden 34 (siehe 2) des Stauraums 22 und damit der Höhe der Sitzpolster 30 entspricht, setzt sich die durch die Sitzpolster 30 gebildete Hilfssitzfläche in der in der 3 dargestellten Konfiguration auf der gleichen Höhe wie die Hauptsitzfläche 12 fort, wodurch eine vollwertige Sitzmöglichkeit für weitere Personen geschaffen wird.
  • Da der Stauraum 22 durch den Boden 34 nach unten begrenzt ist (2), lassen sich in dem Stauraum 22 nicht nur die Sitzpolster 30 sondern auch kleinteilige Gegenstände unterbringen, wenn die Sitzpolster 30 sich in der in der 3 dargestellten Konfiguration befinden, in der sie auf der Sitzflächenerweiterung 14 den Stauraum 22 überbrückend bzw. abdeckend angeordnet sind.
  • Damit die Sitzflächenerweiterung 14 und insbesondere deren Fußteile 26, 28 in der ersten Konfiguration der Sitzbank 10 optisch nicht oder nur geringfügig in Erscheinung treten, weist das rechte bzw. das erste Fußteil 16 der Hauptsitzfläche 12 eine im Grundriss betrachtet im Wesentlichen U- bzw. bzw. C-förmige Gestalt auf, so dass das erste Fußteil 16 das rechte Fußteil 28 der Sitzflächenerweiterung 14 aufnehmen bzw. umgreifen kann, wenn dieses in der ersten Konfiguration auf das erste Fußteil 16 trifft. In entsprechender Weise weist auch das linke Fußteil 26 der Sitzflächenerweiterung 14 eine im Grundriss betrachtet im Wesentlichen U- bzw. C-förmige Gestalt auf, so dass dieses das linke bzw. das zweite Fußteil 18 der Hauptsitzfläche 12 umgreifen bzw. dasselbe aufnehmen kann, wenn das linke Fußteil 26 der Sitzflächenerweiterung 14 in der ersten Konfiguration auf das zweite Fußteil 18 der Hauptsitzfläche 12 trifft. Das Fußteil 28 bzw. 18 passt also in eine durch das Fußteil 16 bzw. durch das Fußteil 26 gebildete Aufnahme 36, so dass die Fußteile 28, 18 in der ersten Konfiguration kaum in Erscheinung treten.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren anhand einer einschenkligen Sitzbank erläutert wurde, lässt sich die Erfindung jedoch auch beispielsweise bei einer beispielsweise L- oder U-förmigen Eckbank realisieren. Auch bei einer kreisbogenförmigen Sitzbank lässt sich die Erfindung umsetzen, wobei in diesem Falle die Sitzflächenerweiterung ebenfalls kreisbogenförmig auszubilden wäre. In diesem Falle könnten die Sitzpolster die Gestalt von Kreisringsegmenten aufweisen, deren radiale Abmessung größer als ihre Abmessung in Umfangsrichtung ist, damit sie einerseits in dem Stauraum untergebracht und andererseits denselben überdeckend auf der Sitzflächenerweiterung angeordnet werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Sitzbank
    12
    Hauptsitzfläche
    14
    Sitzflächenerweiterung, "Schublade"
    16
    erstes Fußteil bzw. rechtes Fußteil von 12
    18
    zweites Fußteil bzw. linkes Fußteil von 12
    20
    Rückenlehne
    22
    Stauraum
    24
    Öffnung
    26
    drittes Fußteil bzw. linkes Fußteil von 14
    28
    viertes Fußteil bzw. rechtes Fußteil von 14
    30
    Sitzpolster
    32
    Oberkante
    34
    Boden
    36
    Aufnahme
    A
    Einschubrichtung in Richtung der ersten Konfiguration
    B
    Auszugrichtung in Richtung der zweiten Konfiguration
    H
    Stauraumhöhe bzw. Höhendifferenz zwischen 32 und 34
    H'
    Höhendifferenz zwischen 12 und 32

Claims (9)

  1. Sitzmöbel, insbesondere Sitzbank (10), mit einer Hauptsitzfläche (12), die vorzugsweise gepolstert ist, und einer Sitzflächenerweiterung (14), wobei das Sitzmöbel eine erste Konfiguration, in der sich die Sitzflächenerweiterung (14) unterhalb der Hauptsitzfläche (12) befindet, und eine zweite Konfiguration aufweist, in der sich die Sitzflächenerweiterung (14) zumindest teilweise in seitlicher Fortsetzung der Hauptsitzfläche (12) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzflächenerweiterung (14) einen Stauraum (22) ausbildet, der in der ersten Konfiguration zumindest ein Sitzteil (30) in einer ersten Orientierung aufnimmt, wobei das zumindest eine Sitzteil (30) in der zweiten Konfiguration in einer gegenüber der ersten Orientierung um einen Winkel gedrehten zweiten Orientierung auf der Sitzflächenerweiterung (14) oberhalb des Stauraums (22) angeordnet ist.
  2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Sitzteil (30) eine erste Längenerstreckung aufweist, die einer Sitztiefe der Hauptsitzfläche (12) entspricht.
  3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Sitzteil (30) eine zweite Längenerstreckung aufweist, die kleiner als die erste Längenerstreckung ist und die der Abmessung des Stauraums (22) entspricht, die sich in Richtung der Sitztiefe der Hauptsitzfläche (12) erstreckt, oder kleiner als diese ist.
  4. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (22) in der ersten Konfiguration das zumindest eine Sitzteil (30) derart aufnimmt, dass die erste Längenerstreckung des Sitzteils (30) im Wesentlichen senkrecht zur Sitztiefe der Hauptsitzfläche (12) verläuft.
  5. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, um den das zumindest eine Sitzteil (30) in der zweiten Konfiguration gegenüber der ersten Orientierung gedreht ist, ein rechter Winkel ist.
  6. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmöbel mehrere Sitzteile (30) umfasst, die unabhängig voneinander handhabbar sind.
  7. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (22) eine nach oben offene, trogartige Gestalt mit einem Boden (34) aufweist, der den Stauraum (22) nach unten begrenzt.
  8. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzflächenerweiterung (14) eine Oberkante (32) definiert, wobei die Höhendifferenz (H') zwischen der Hauptsitzfläche (12) und der Oberkante (32) der Sitzflächenerweiterung (14) der Höhendifferenz (H) zwischen der Oberkante (32) der Sitzflächenerweiterung (14) und dem Boden (34) des Stauraums (22) entspricht.
  9. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzflächenerweiterung (14) durch zumindest ein Fußteilteil (26, 28) unterstützt ist, das in der ersten Konfiguration von einem die Hauptsitzfläche (12) unterstützenden Fußteil (16, 18) zumindest teilweise umgriffen ist oder dasselbe umgreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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IT202200008849A1 (it) * 2022-05-02 2023-11-02 Stefano Magnani Sedia a seduta estendibile

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