DE29723626U1 - Stahlbeton-Schlitzprofil - Google Patents

Stahlbeton-Schlitzprofil

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Description

Wilhelm, &-qa:us:fe!r
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
D-70174 STUTTGART HOSPITALSTRASSE 8 TELEFON (0711)228110 TELEFAX (0711)2281122
Anmelder: 09.09.1998
GA 12128
Betonwerk Neu-Ulm PW/we
GmbH & Co. KG
Fischerholzweg 54
89233 Neu-Ulm
Stahlbeton-Schlitzprofil
Die Erfindung betrifft ein Stahlbeton-Schlitzprofil mit einer zumindest abschnittsweise geschlitzten Oberseite sowie mit aufeinander abgestimmten Steckprofilierungen an gegenüberliegenden Stirnseiten zur lösbaren Steckverbindung mit angrenzenden Stahlbeton-Schlitzprofilen und mit Dichtmitteln zur Abdichtung der Steckverbindung.
Solche Stahlbeton-Schlitzprofile sind zur Entwässerung von Verkehrsflächen aller Art allgemein bekannt (Prospekt „Stahlbeton-Schlitzrohre „Pfuhler Rinne" der Anmelderin). Die bekannten Stahlbeton-Schlitzprofile werden als Schlitzrinnen insbesondere für Straßen und Autobahnen, für Tunnels, für Tankstellen und Rastanlagen, für Parkflächen, für Industrie- und Hafenanlagen, für Container-Terminals und für Rollbahnen und Standflächen von Flugplätzen eingesetzt. Die Stahlbeton-Schlitzrinnen weisen an ihrer Oberseite einen durchgehenden oder einen unterbrochenenen Längsschlitz auf, unterhalb dessen ein rinnenförmiger Abflußquerschnitt innerhalb des Schlitzrohres vorgesehen ist. Um die Verlegung auch auf großen Längen zu ermöglichen, sind die Stahlbeton-Schlitzrinnen jeweils stirnseitig mit Steckprofilierungen, vorzugsweise Falz-Muffenanordnungen versehen, mittels derer die Stahlbeton-Schlitzrinnen aneinandergereiht ineinandersteckbar sind. Zur Abdichtung der Falz-Muffenverbindungen zwischen den ein-
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zelnen Stahlbeton-Schlitzrinnen werden seit mehr als 20 Jahren ausschließlich drei Arten von unterschiedlichen Dichtmitteln eingesetzt. Zum einen werden plastisch-elastische Zweikomponenten-Kunststoff dichtmassen verwendet, die vor dem Zusammenstecken der Stahlbeton-Schlitzrinnen auf die jeweiligen stirnseitigen Steckprofilierungen aufgespachtelt werden. Zum anderen werden aus Elastomeren hergestellte Rollringdichtungen eingesetzt. Diese elastischen Rollringe werden vor dem Zusammenführen der jeweils benachbarten Stahlbeton-Schlitzrinnen unverdrillt auf ein jeweiliges Spitzende der Falz-Muffenverbindung aufgezogen. Beim Zusammenschieben der benachbarten Stahlbeton-Schlitzrinnen wird die jeweilige Rollringdichtung unter gleichzeitiger Kompression in ihre endgültige Position gewälzt. Schließlich ist es bekannt, Keilgleitdichtungen aus Elastomeren einzusetzen, die ebenfalls auf die Spitzenden der Falz-Muffenverbindungen aufgezogen werden müssen. Eine solche Keilgleitdichtung erfordert ergänzend den Einsatz eines Gleitmittels im Steckverbindungsbereich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stahlbeton-Schlitzprofil der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine verbesserte Steckverbindung zu benachbarten Stahlbeton-Schlitzrinnen ermöglicht .
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Dichtmittel an wenigstens einer Stirnseite ein elastisches Dichtprofil in der zugeordneten Steckprofilierung integriert ist. Durch die Integration des elastischen Dichtprofiles wird eine feste Verankerung des Dichtprofiles im Bereich der zugeordneten Steckprof ilierung des Stahlbeton-Schlitzprofiles erzielt. Die Integration erfolgt vorzugsweise durch Einbetonieren, wobei auch andere Integrationsmöglichkeiten wie das Vorsehen entsprechender Profilnuten im Bereich der jeweiligen Steckprofilierungen, in die korrespondierende Profilstege des elastischen Dichtprofiles formschlüssig eindrückbar sind, vorgesehen sein können. Erfindungswesentlich für den Begriff der In-
tegration ist die teilweise formschlüssige Verankerung des Dichtprofiles in der jeweiligen Steckprofilierung und damit im Stahlbeton-Schlitzprofil. Es ist für einfache geschlossene Beton- oder Stahlbetonrohre zwar bereits seit etwa 15 Jahren bekannt gewesen, in eine stirnseitige Steckmuffe eines solchen Betonrohres einen elastischen Dichtring einzubetonieren, um eine dichte Steckverbindung zwischen aneinanderschließenden Betonrohren zu erzielen. Eine Übertragung dieser Lösung auf Stahlbeton-Schlitzprofile hingegen war zu keiner Zeit erfolgt. Erst die erfindungsgemäße Lösung kam zu der Erkenntnis, daß diese Grundidee auch bei Stahlbeton-Schlitzprofilen zur Erzielung wesentlich verbesserter Steckverbindungen zwischen diesen Schlitzprofilen einsetzbar ist. Der erfindungsgemäßen Lösung lagen Untersuchungen und Erkenntnisse über den Einsatz der beschriebenen, bekannten Dichtmittel bei Stahlbeton-Schlitzrinnen zugrunde. So wurde erkannt, daß die bekannten plastisch-elastischen Zweikomponenten-Kunststoff dichtmassen neben einer zeitaufwendigen Montage auch Fehler beim Vermischen der einzelnen Komponenten oder beim Auftragen der Dichtmasse ermöglichen. Es wurde auch erkannt, daß diese Dichtmassen den Witterungseinflüssen insbesondere durch die nach oben geschlitzte Oberseite der Schlitzrinnen nicht ohne nachteilige Eigenschaftsänderungen ausgesetzt werden konnten. Das Vorsehen von Rollringdichtungen konnte zu einem falschen Aufziehen von Dichtringen oder zu einem nicht zentrischen Zusammenführen der Schlitzrinnen führen, wodurch ein ungleichmäßiges Abrollen der Dichtringe auftrat. Die gleiche Problematik wurde auch bei Keilgleitdichtungen erkannt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist es, daß falsche Montagen durch die Integration der Dichtungen verhindert werden. Beim Stand der Technik hingegen wurden die Dichtringe lose mitgeliefert und konnten zu einem falschen Aufziehen auf die Schlitzprofile führen. Solche Verwechslungen sind bei der erfindungsgemäßen Lösung ausgeschlossen. Die erfindungsgemäße Lösung vermeidet diese Nachteile, indem sie eine sichere und dauerhafte Abdichtung im Bereich der jeweiligen Steckverbindung schafft. Aufgrund
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der Integration des elastischen Dichtprofiles in der Steckprofilierung des Schlitzprofiles, bei einer Falz-Muffenverbindung vorzugsweise im Muffen- oder im Spitzendenbereich, wird somit eine sichere Verankerung am Schlitzprofil geschaffen, die keine fehlerhafte Montage zuläßt. Die erfindungsgemäße Lösung schafft zudem eine dauerhaft dichte Steckverbindung zwischen den Stahlbeton-Schlitzprofilen, wodurch auch ein zuverlässiger Einsatz im Bereich von Wasserschutzgebieten ermöglicht wird. Die erfindungsgemäßen Stahlbeton-Schlitzprofile können als normale Schlitzrinnen, als Reinigungsrohre mit Einlaufrost, als Entwässerungsschachte mit Straßenablauf- und Einlaufrost oder auch als Eckprofile ausgeführt sein. Dabei sind die Stahlbeton-Schlitzprofile mit oder ohne Bordsteinkanten vorgesehen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Steckprofilierung, in der das elastische Dichtprofil integriert ist, als Muffe gestaltet. Dies ist besonders vorteilhaft, da das elastische Dichtprofil in der Muffe geschützt angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das elastische Dichtprofil einen elastisch komprimierbaren, keilförmig gestalteten Dichtabschnitt und einen durch Einbetonieren in der Steckprofilierung fest verankerten Halteabschnitt auf. Die keilförmige Gestaltung des Dichtabschnittes ermöglicht eine Selbstzentrierung des benachbarten Schlitzprofiles beim Zusammenstecken der aneinandergrenzenden Stahlbeton-Schlitzprofile.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das elastische Dichtprofil als umlaufender, geschlossener Ring gestaltet. Diese Ausgestaltung ist vorteilhaft, falls auch die Steckprofilierungen umlaufend ringförmig gestaltet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das elastische Dichtprofil als im Bereich eines Schlitzes der Oberseite des Stahlbeton-Schlitzprofiles offener Ring gestaltet. Diese Aus-
gestaltung ist für Stahlbeton-Schlitzrinnen vorteilhaft, die einen über ihre gesamte Oberseite durchgehenden Schlitz aufweisen. Durch diese Ausgestaltung wird auch im Bereich der Steckverbindungen der Wasserabfluß von dem jeweiligen Schlitz in den Abflußquerschnitt durch das Dichtprofil nicht behindert. Die erfindungsgemäße Integration des elastischen Dichtprofiles ermöglicht auch bei der Gestaltung als offener Ring eine sichere Verankerung in der jeweiligen Steckprofilierung.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stahlbeton-Schlitzprofiles in Form einer Schlitzrinne, in deren stirnseitige Muffe eine elastisches Dichtprofil integriert ist und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt des Stahlbeton-Schlitzprofiles nach Fig. 1 im Bereich der Schnittebene II-II in Fig. 1.
Eine Stahlbeton-Schlitzrinne 1 nach Fig. 1 weist ein blockförmiges, längserstrecktes Profil auf, das auf seinen gegenüberliegenden Stirnseiten 2, 3 an jeweils benachbarte Stahlbeton-Schlitzrinnen 1 anschließbar ist. In einer Oberseite 4 der Stahlbeton-Schlitzrinne 1 ist ein über die gesamte Länge der Stahlbeton-Schlitzrinne 1 durchgehender Längschlitz 5 vorgesehen, der zum Zentrum der Stahlbeton-Schlitzrinne 1 hin in einen freien Abflußquerschnitt 6 übergeht. Die Stahlbeton-Schlitzrinne 1 ist mit Hilfe von nachfolgend näher beschriebenen Steckverbindungen 7, 9 mit benachbarten Stahlbeton-Schlitzrinnen 1 verbindbar. Dazu ist in der einen Stirnseite 2 der Stahlbeton-Schlitzrinne 1 eine Steckprofilierung in Form einer Muffe 7 vorgesehen. Am gegenüberliegenden Stirnen-
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de 3 ist ein an die Abmessungen der Muffe 7 angepaßter, ein Spitzende darstellender Falz 9 angeformt. Die bisher beschriebene Stahlbeton-Schlitzrinne 1 entspricht bekannten Stahlbeton-Schlitzrinnen, so daß für nähere Erläuterungen auf den bekannten Stand der Technik, insbesondere auf einen Prospekt der Anmelderin, „Stahlbeton-Schlitzrohre „Pfuhler Rinne* für eine nähere Erläuterung verwiesen wird.
Um eine zuverlässige Abdichtung der Steckverbindung im Bereich der Muffe 7 der einen Stahlbeton-Schlitzrinne 1 und dem Falz 9 der anschließenden Stahlbeton-Schlitzrinne 1 (Fig. 2) zu erzielen, ist in der Muffe 7 ein aus einem Elastomer hergestelltes elastisches Dichtprofil 8 integriert, das ringförmig in der Muffe 7 verlegt ist. Der Längsschlitz 5 ist bis zum Stirnende 2 hin fortgeführt, so daß er auch die Muffe 7 durchdringt. Das elastische Dichtprofil 8 ist im Bereich des Längsschlitzes 5 ausgespart, so daß es als offener Ring gestaltet ist. Das elastische Dichtprofil 8 weist einen Halteabschnitt 10 auf, der in der Muffe 7 der Stahlbeton-Schliztrinne 1 einbetoniert ist und zur besseren Verankerung im Stahlbeton der Schlitzrinne 1 mehrere ringförmige, stegartige Profilierungen aufweist, die formschlüssig in den Stahlbeton eingebunden sind. Zur Herstellung der Muffe 7 und zum Einbetonieren des elastischen Dichtprofiles 8 in die Muffe 7 wird eine Schalung benötigt, auf die das elastische Dichtprofil 8 als geschlossener Ring aufgezogen wird. Nach dem Abbinden des Stahlbetons wird die Schalung entfernt.
Ein elastisch komprimierbarer Dichtabschnitt 11, 12 des elastischen Dichtprofiles 8 ragt frei nach innen in die Muffe 7 ab. Der elastisch komprimierbare Dichtabschnitt 11, 12 weist drei nicht näher bezeichnete, in Steckrichtung zueinander beabstandete Hohlkammern auf, die die elastische Komprimierbarkeit des Dichtabschnittes 11, 12 verbessern. Der Dichtabschnitt 11, 12 weist an seinem in Einsteckrichtung vorderen Endbereich einen sich keilförmig verjüngenden Profilabschnitt 12 auf, der eine Selbstzentrierung des Spitzendes 9 der be-
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nachbarten Stahlbeton-Schlitzrinne 1 beim Einstecken in die Muffe 7 ermöglicht.
Korrespondierend zu dem die Selbstzentrierung bewirkenden, keilförmigen Profilabschnitt 12 ist auch ein vorderes Stirnende des Spitzendes 9 mit einer nicht näher bezeichneten konischen Verjüngung versehen. Auch diese konische Verjüngung erleichtert das Einführen und Selbstzentrieren des Spitzendes 9 in der Muffe 7. Im eingesteckten Zustand nimmt die Stirnseite 3 des benachbarten Schlitzprofiles 1 einschließlich des zugeordneten Spitzendes 9 die gestrichelt dargestellte Position in Fig. 2 relativ zu der anderen, die Muffe 7 aufweisenden Schlitzrinne 1 ein.
Nach dem Abbinden des Stahlbetons und der daraus resultierenden festen Einbindung des elastischen Dichtprofiles 8 in die Muffe 7 wird das elastische Dichtprofil im Bereich des durchgehenden Längsschlitzes 5 ausgeschnitten, wodurch die Durchgängigkeit des Längsschlitzes 5 auch im Bereich der Muffe 7 wiederhergestellt ist.

Claims (5)

sfö* r PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS D-70174 STUTTGART HOSPITALSTRASSE 8 Telefon (0711) 228110 Telefax (0711)2281122 A.Z.: 297 23 626.1 21.09.1998 ANM. : Betonwerk Neu-Ulm GmbH & Co. KG GA 1212 8 PW/mö Schutzansprüche
1. Stahlbeton-Schlitzrinne in Blockform mit einer zumindest abschnittsweise geschlitzten Oberseite sowie mit aufeinander abgestimmten Steckprofilierungen an gegenüberliegenden Stirnseiten zur lösbaren Steckverbindung mit angrenzenden Stahlbeton-Schlitzrinnen und mit Dichtmitteln zur Abdichtung der Steckverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtmittel an wenigstens einer Stirnseite (2) ein elastisches Dichtprofil (8) in der zugeordneten Steckprofilierung (7) durch Einbetonieren integriert ist.
2. Stahlbeton-Schlitzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckprof ilierung, in der das elastische Dichtprofil 8 integriert ist, als Muffe 7 gestaltet ist.
3. Stahlbeton-Schlitzprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dichtprofil einen elastisch komprimierbaren, keilförmig gestalteten Dichtabschnitt (11, 12) und einen durch Einbetonieren in der Steckprofilierung (7) fest verankerten Halteabschnitt (10) aufweist .
4. Stahlbeton-Schlitzprofil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dichtprofil (8) als umlaufender, geschlossener Ring gestaltet ist.
5. Stahlbeton-Schlitzprofil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dichtprofil (8) als im Bereich eines Schlitzes der Oberseite (4) des Stahlbeton-Schlitzprofiles (1) offener Ring gestaltet ist.
GAI212X.AI
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007048635A1 (de) * 2007-04-17 2008-10-30 Betonwerk Wernau Gmbh & Co. Kg Hohlprofil aus Stahlbeton sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
WO2017144508A1 (de) * 2016-02-24 2017-08-31 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft Entwässerungsrinne mit dichtung

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DE102007048635A1 (de) * 2007-04-17 2008-10-30 Betonwerk Wernau Gmbh & Co. Kg Hohlprofil aus Stahlbeton sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
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