DE19733571A1 - Stahlbeton-Schlitzprofil - Google Patents

Stahlbeton-Schlitzprofil

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Richard Fetzer
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
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    • E03F3/046Open sewage channels

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Description

Die Erfindung betrifft ein Stahlbeton-Schlitzprofil mit einer zumindest abschnittsweise geschlitzten Oberseite sowie mit aufeinander abgestimmten Steckprofilierungen an gegenüberlie­ genden Stirnseiten zur lösbaren Steckverbindung mit angren­ zenden Stahlbeton-Schlitzprofilen und mit Dichtmitteln zur Abdichtung der Steckverbindung.
Solche Stahlbeton-Schlitzprofile sind zur Entwässerung von Verkehrsflächen aller Art allgemein bekannt (Prospekt "Stahlbeton-Schlitzrohre "Pfuhler Rinne" der Anmelderin) Die bekannten Stahlbeton-Schlitzprofile werden als Schlitzrinnen insbesondere für Straßen und Autobahnen, für Tunnels, für Tankstellen und Rastanlagen, für Parkflächen, für Industrie- und Hafenanlagen, für Container-Terminals und für Rollbahnen und Standflächen von Flugplätzen eingesetzt. Die Stahlbeton- Schlitzrinnen weisen an ihrer Oberseite einen durchgehenden oder einen unterbrochenen Längsschlitz auf, unterhalb des­ sen ein rinnenförmiger Abflußquerschnitt innerhalb des Schlitzrohres vorgesehen ist. Um die Verlegung auch auf gro­ ßen Längen zu ermöglichen, sind die Stahlbeton-Schlitzrinnen jeweils stirnseitig mit Steckprofilierungen, vorzugsweise Falz-Muffenanordnungen versehen, mittels derer die Stahlbe­ ton-Schlitzrinnen aneinandergereiht ineinandersteckbar sind. Zur Abdichtung der Falz-Muffenverbindungen zwischen den ein­ zelnen Stahlbeton-Schlitzrinnen werden seit mehr als 20 Jah­ ren ausschließlich drei Arten von unterschiedlichen Dichtmit­ teln eingesetzt. Zum einen werden plastisch-elastische Zwei­ komponenten-Kunststoffdichtmassen verwendet, die vor dem Zu­ sammenstecken der Stahlbeton-Schlitzrinnen auf die jeweiligen stirnseitigen Steckprofilierungen aufgespachtelt werden. Zum anderen werden aus Elastomeren hergestellte Rollringdichtun­ gen eingesetzt. Diese elastischen Rollringe werden vor dem Zusammenführen der jeweils benachbarten Stahlbeton- Schlitzrinnen unverdrillt auf ein jeweiliges Spitzende der Falz-Muffenverbindung aufgezogen. Beim Zusammenschieben der benachbarten Stahlbeton-Schlitzrinnen wird die jeweilige Rollringdichtung unter gleichzeitiger Kompression in ihre endgültige Position gewälzt. Schließlich ist es bekannt, Keilgleitdichtungen aus Elastomeren einzusetzen, die eben­ falls auf die Spitzenden der Falz-Muffenverbindungen aufgezo­ gen werden müssen. Eine solche Keilgleitdichtung erfordert ergänzend den Einsatz eines Gleitmittels im Steckverbindungs­ bereich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stahlbeton-Schlitzprofil der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine verbesserte Steckverbindung zu benachbarten Stahlbeton-Schlitzrinnen er­ möglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Dichtmittel an we­ nigstens einer Stirnseite ein elastisches Dichtprofil in der zugeordneten Steckprofilierung integriert ist. Durch die In­ tegration des elastischen Dichtprofiles wird eine feste Ver­ ankerung des Dichtprofiles im Bereich der zugeordneten Steck­ profilierung des Stahlbeton-Schlitzprofiles erzielt. Die In­ tegration erfolgt vorzugsweise durch Einbetonieren, wobei auch andere Integrationsmöglichkeiten wie das Vorsehen ent­ sprechender Profilnuten im Bereich der jeweiligen Steckprofi­ lierungen, in die korrespondierende Profilstege des elasti­ schen Dichtprofiles formschlüssig eindrückbar sind, vorgese­ hen sein können. Erfindungswesentlich für den Begriff der In­ tegration ist die teilweise formschlüssige Verankerung des Dichtprofiles in der jeweiligen Steckprofilierung und damit im Stahlbeton-Schlitzprofil. Es ist für einfache geschlossene Beton- oder Stahlbetonrohre zwar bereits seit etwa 15 Jahren bekannt gewesen, in eine stirnseitige Steckmuffe eines sol­ chen Betonrohres einen elastischen Dichtring einzubetonieren, um eine dichte Steckverbindung zwischen aneinanderschließen­ den Betonrohren zu erzielen. Eine Übertragung dieser Lösung auf Stahlbeton-Schlitzprofile hingegen war zu keiner Zeit er­ folgt. Erst die erfindungsgemäße Lösung kam zu der Erkennt­ nis, daß diese Grundidee auch bei Stahlbeton-Schlitzprofilen zur Erzielung wesentlich verbesserter Steckverbindungen zwi­ schen diesen Schlitzprofilen einsetzbar ist. Der erfindungs­ gemäßen Lösung lagen Untersuchungen und Erkenntnisse über den Einsatz der beschriebenen, bekannten Dichtmittel bei Stahlbe­ ton-Schlitzrinnen zugrunde. So wurde erkannt, daß die bekann­ ten plastisch-elastischen Zweikomponenten-Kunststoffdicht­ massen neben einer zeitaufwendigen Montage auch Fehler beim Vermischen der einzelnen Komponenten oder beim Auftragen der Dichtmasse ermöglichen. Es wurde auch erkannt, daß diese Dichtmassen den Witterungseinflüssen insbesondere durch die nach oben geschlitzte Oberseite der Schlitzrinnen nicht ohne nachteilige Eigenschaftsänderungen ausgesetzt werden konnten. Das Vorsehen von Rollringdichtungen konnte zu einem falschen Aufziehen von Dichtringen oder zu einem nicht zentrischen Zu­ sammenführen der Schlitzrinnen führen, wodurch ein ungleich­ mäßiges Abrollen der Dichtringe auftrat. Die gleiche Proble­ matik wurde auch bei Keilgleitdichtungen erkannt. Ein weite­ rer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist es, daß falsche Montagen durch die Integration der Dichtungen verhindert wer­ den. Beim Stand der Technik hingegen wurden die Dichtringe lose mitgeliefert und konnten zu einem falschen Aufziehen auf die Schlitzprofile führen. Solche Verwechslungen sind bei der erfindungsgemäßen Lösung ausgeschlossen. Die erfindungsgemäße Lösung vermeidet diese Nachteile, indem sie eine sichere und dauerhafte Abdichtung im Bereich der jeweiligen Steckverbin­ dung schafft. Aufgrund der Integration des elastischen Dicht­ profiles in der Steckprofilierung des Schlitzprofiles, bei einer Falz-Muffenverbindung vorzugsweise im Muffen- oder im Spitzendenbereich, wird somit eine sichere Verankerung am Schlitzprofil geschaffen, die keine fehlerhafte Montage zu­ läßt. Die erfindungsgemäße Lösung schafft zudem eine dauer­ haft dichte Steckverbindung zwischen den Stahlbeton- Schlitzprofilen, wodurch auch ein zuverlässiger Einsatz im Bereich von Wasserschutzgebieten ermöglicht wird. Die erfin­ dungsgemäßen Stahlbeton-Schlitzprofile können als normale Schlitzrinnen, als Reinigungsrohre mit Einlaufrost, als Ent­ wässerungsschachte mit Straßenablauf- und Einlaufrost oder auch als Eckprofile ausgeführt sein. Dabei sind die Stahlbe­ ton-Schlitzprofile mit oder ohne Bordsteinkanten vorgesehen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Steckprofilierung, in der das elastische Dichtprofil integriert ist, als Muffe ge­ staltet. Dies ist besonders vorteilhaft, da das elastische Dichtprofil in der Muffe geschützt angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das elastische Dichtprofil einen elastisch komprimierbaren, keilförmig ge­ stalteten Dichtabschnitt und einen durch Einbetonieren in der Steckprofilierung fest verankerten Halteabschnitt auf. Die keilförmige Gestaltung des Dichtabschnittes ermöglicht eine Selbstzentrierung des benachbarten Schlitzprofiles beim Zu­ sammenstecken der aneinandergrenzenden Stahlbeton- Schlitzprofile.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das elastische Dichtprofil als umlaufender, geschlossener Ring gestaltet. Diese Ausgestaltung ist vorteilhaft, falls auch die Steckpro­ filierungen umlaufend ringförmig gestaltet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das elastische Dichtprofil als im Bereich eines Schlitzes der Oberseite des Stahlbeton-Schlitzprofiles offener Ring gestaltet. Diese Aus­ gestaltung ist für Stahlbeton-Schlitzrinnen vorteilhaft, die einen über ihre gesamte Oberseite durchgehenden Schlitz auf­ weisen. Durch diese Ausgestaltung wird auch im Bereich der Steckverbindungen der Wasserabfluß von dem jeweiligen Schlitz in den Abflußquerschnitt durch das Dichtprofil nicht behin­ dert. Die erfindungsgemäße Integration des elastischen Dicht­ profiles ermöglicht auch bei der Gestaltung als offener Ring eine sichere Verankerung in der jeweiligen Steckprofilierung.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen darge­ stellt ist.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen Stahlbeton- Schlitzprofiles in Form einer Schlitzrinne, in de­ ren stirnseitige Muffe eine elastisches Dichtprofil integriert ist und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt des Stahlbeton-Schlitzprofiles nach Fig. 1 im Bereich der Schnittebene II-II in Fig. 1.
Eine Stahlbeton-Schlitzrinne 1 nach Fig. 1 weist ein block­ förmiges, längserstrecktes Profil auf, das auf seinen gegen­ überliegenden Stirnseiten 2, 3 an jeweils benachbarte Stahl­ beton-Schlitzrinnen 1 anschließbar ist. In einer Oberseite 4 der Stahlbeton-Schlitzrinne 1 ist ein über die gesamte Länge der Stahlbeton-Schlitzrinne 1 durchgehender Längschlitz 5 vorgesehen, der zum Zentrum der Stahlbeton-Schlitzrinne 1 hin in einen freien Abflußquerschnitt 6 übergeht. Die Stahlbeton- Schlitzrinne 1 ist mit Hilfe von nachfolgend näher beschrie­ benen Steckverbindungen 7, 9 mit benachbarten Stahlbeton- Schlitzrinnen 1 verbindbar. Dazu ist in der einen Stirnseite 2 der Stahlbeton-Schlitzrinne 1 eine Steckprofilierung in Form einer Muffe 7 vorgesehen. Am gegenüberliegenden Stirnen­ de 3 ist ein an die Abmessungen der Muffe 7 angepaßter, ein Spitzende darstellender Falz 9 angeformt. Die bisher be­ schriebene Stahlbeton-Schlitzrinne 1 entspricht bekannten Stahlbeton-Schlitzrinnen, so daß für nähere Erläuterungen auf den bekannten Stand der Technik, insbesondere auf einen Pro­ spekt der Anmelderin, "Stahlbeton-Schlitzrohre "Pfuhler Rin­ ne" für eine nähere Erläuterung verwiesen wird.
Um eine zuverlässige Abdichtung der Steckverbindung im Be­ reich der Muffe 7 der einen Stahlbeton-Schlitzrinne 1 und dem Falz 9 der anschließenden Stahlbeton-Schlitzrinne 1 (Fig. 2) zu erzielen, ist in der Muffe 7 ein aus einem Elastomer her­ gestelltes elastisches Dichtprofil 8 integriert, das ringför­ mig in der Muffe 7 verlegt ist. Der Längsschlitz 5 ist bis zum Stirnende 2 hin fortgeführt, so daß er auch die Muffe 7 durchdringt. Das elastische Dichtprofil 8 ist im Bereich des Längsschlitzes 5 ausgespart, so daß es als offener Ring ge­ staltet ist. Das elastische Dichtprofil 8 weist einen Halte­ abschnitt 10 auf, der in der Muffe 7 der Stahlbeton- Schlitzrinne 1 einbetoniert ist und zur besseren Verankerung im Stahlbeton der Schlitzrinne 1 mehrere ringförmige, stegar­ tige Profilierungen aufweist, die formschlüssig in den Stahl­ beton eingebunden sind. Zur Herstellung der Muffe 7 und zum Einbetonieren des elastischen Dichtprofiles 8 in die Muffe 7 wird eine Schalung benötigt, auf die das elastische Dichtpro­ fil 8 als geschlossener Ring aufgezogen wird. Nach dem Abbin­ den des Stahlbetons wird die Schalung entfernt.
Ein elastisch komprimierbarer Dichtabschnitt 11, 12 des ela­ stischen Dichtprofiles 8 ragt frei nach innen in die Muffe 7 ab. Der elastisch komprimierbare Dichtabschnitt 11, 12 weist drei nicht näher bezeichnete, in Steckrichtung zueinander be­ abstandete Hohlkammern auf, die die elastische Komprimierbar­ keit des Dichtabschnittes 11, 12 verbessern. Der Dichtab­ schnitt 11, 12 weist an seinem in Einsteckrichtung vorderen Endbereich einen sich keilförmig verjüngenden Profilabschnitt 12 auf, der eine Selbstzentrierung des Spitzendes 9 der be­ nachbarten Stahlbeton-Schlitzrinne 1 beim Einstecken in die Muffe 7 ermöglicht.
Korrespondierend zu dem die Selbstzentrierung bewirkenden, keilförmigen Profilabschnitt 12 ist auch ein vorderes Stir­ nende des Spitzendes 9 mit einer nicht näher bezeichneten ko­ nischen Verjüngung versehen. Auch diese konische Verjüngung erleichtert das Einführen und Selbstzentrieren des Spitzendes 9 in der Muffe 7. Im eingesteckten Zustand nimmt die Stirn­ seite 3 des benachbarten Schlitzprofiles 1 einschließlich des zugeordneten Spitzendes 9 die gestrichelt dargestellte Posi­ tion in Fig. 2 relativ zu der anderen, die Muffe 7 aufweisen­ den Schlitzrinne 1 ein.
Nach dem Abbinden des Stahlbetons und der daraus resultieren­ den festen Einbindung des elastischen Dichtprofiles 8 in die Muffe 7 wird das elastische Dichtprofil im Bereich des durch­ gehenden Längsschlitzes 5 ausgeschnitten, wodurch die Durch­ gängigkeit des Längsschlitzes 5 auch im Bereich der Muffe 7 wiederhergestellt ist.

Claims (5)

1. Stahlbeton-Schlitzprofil mit einer zumindest abschnitts­ weise geschlitzten Oberseite sowie mit aufeinander abgestimm­ ten Steckprofilierungen an gegenüberliegenden Stirnseiten zur lösbaren Steckverbindung mit angrenzenden Stahlbeton- Schlitzprofilen und mit Dichtmitteln zur Abdichtung der Steckverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtmittel an wenigstens einer Stirnseite (2) ein elastisches Dichtpro­ fil (8) in der zugeordneten Steckprofilierung (7) integriert ist
2. Stahlbeton-Schlitzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steckprofilierung, in der das elastische Dichtprofil (8) integriert ist, als Muffe 7 gestaltet ist.
3. Stahlbeton-Schlitzprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dichtprofil einen ela­ stisch komprimierbaren, keilförmig gestalteten Dichtabschnitt (11, 12) und einen durch Einbetonieren in der Steckprofilie­ rung (7) fest verankerten Halteabschnitt (10) aufweist.
4. Stahlbeton-Schlitzprofil nach wenigstens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elasti­ sche Dichtprofil (8) als umlaufender, geschlossener Ring ge­ staltet ist.
5. Stahlbeton-Schlitzprofil nach wenigstens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elasti­ sche Dichtprofil (8) als im Bereich eines Schlitzes der Ober­ seite (4) des Stahlbeton-Schlitzprofiles (1) offener Ring ge­ staltet ist.
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