DE19733571A1 - Stahlbeton-Schlitzprofil - Google Patents
Stahlbeton-SchlitzprofilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stahlbeton-Schlitzprofil mit einer
zumindest abschnittsweise geschlitzten Oberseite sowie mit
aufeinander abgestimmten Steckprofilierungen an gegenüberlie
genden Stirnseiten zur lösbaren Steckverbindung mit angren
zenden Stahlbeton-Schlitzprofilen und mit Dichtmitteln zur
Abdichtung der Steckverbindung.
Solche Stahlbeton-Schlitzprofile sind zur Entwässerung von
Verkehrsflächen aller Art allgemein bekannt (Prospekt
"Stahlbeton-Schlitzrohre "Pfuhler Rinne" der Anmelderin) Die
bekannten Stahlbeton-Schlitzprofile werden als Schlitzrinnen
insbesondere für Straßen und Autobahnen, für Tunnels, für
Tankstellen und Rastanlagen, für Parkflächen, für Industrie- und
Hafenanlagen, für Container-Terminals und für Rollbahnen
und Standflächen von Flugplätzen eingesetzt. Die Stahlbeton-
Schlitzrinnen weisen an ihrer Oberseite einen durchgehenden
oder einen unterbrochenen Längsschlitz auf, unterhalb des
sen ein rinnenförmiger Abflußquerschnitt innerhalb des
Schlitzrohres vorgesehen ist. Um die Verlegung auch auf gro
ßen Längen zu ermöglichen, sind die Stahlbeton-Schlitzrinnen
jeweils stirnseitig mit Steckprofilierungen, vorzugsweise
Falz-Muffenanordnungen versehen, mittels derer die Stahlbe
ton-Schlitzrinnen aneinandergereiht ineinandersteckbar sind.
Zur Abdichtung der Falz-Muffenverbindungen zwischen den ein
zelnen Stahlbeton-Schlitzrinnen werden seit mehr als 20 Jah
ren ausschließlich drei Arten von unterschiedlichen Dichtmit
teln eingesetzt. Zum einen werden plastisch-elastische Zwei
komponenten-Kunststoffdichtmassen verwendet, die vor dem Zu
sammenstecken der Stahlbeton-Schlitzrinnen auf die jeweiligen
stirnseitigen Steckprofilierungen aufgespachtelt werden. Zum
anderen werden aus Elastomeren hergestellte Rollringdichtun
gen eingesetzt. Diese elastischen Rollringe werden vor dem
Zusammenführen der jeweils benachbarten Stahlbeton-
Schlitzrinnen unverdrillt auf ein jeweiliges Spitzende der
Falz-Muffenverbindung aufgezogen. Beim Zusammenschieben der
benachbarten Stahlbeton-Schlitzrinnen wird die jeweilige
Rollringdichtung unter gleichzeitiger Kompression in ihre
endgültige Position gewälzt. Schließlich ist es bekannt,
Keilgleitdichtungen aus Elastomeren einzusetzen, die eben
falls auf die Spitzenden der Falz-Muffenverbindungen aufgezo
gen werden müssen. Eine solche Keilgleitdichtung erfordert
ergänzend den Einsatz eines Gleitmittels im Steckverbindungs
bereich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stahlbeton-Schlitzprofil
der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine verbesserte
Steckverbindung zu benachbarten Stahlbeton-Schlitzrinnen er
möglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Dichtmittel an we
nigstens einer Stirnseite ein elastisches Dichtprofil in der
zugeordneten Steckprofilierung integriert ist. Durch die In
tegration des elastischen Dichtprofiles wird eine feste Ver
ankerung des Dichtprofiles im Bereich der zugeordneten Steck
profilierung des Stahlbeton-Schlitzprofiles erzielt. Die In
tegration erfolgt vorzugsweise durch Einbetonieren, wobei
auch andere Integrationsmöglichkeiten wie das Vorsehen ent
sprechender Profilnuten im Bereich der jeweiligen Steckprofi
lierungen, in die korrespondierende Profilstege des elasti
schen Dichtprofiles formschlüssig eindrückbar sind, vorgese
hen sein können. Erfindungswesentlich für den Begriff der In
tegration ist die teilweise formschlüssige Verankerung des
Dichtprofiles in der jeweiligen Steckprofilierung und damit
im Stahlbeton-Schlitzprofil. Es ist für einfache geschlossene
Beton- oder Stahlbetonrohre zwar bereits seit etwa 15 Jahren
bekannt gewesen, in eine stirnseitige Steckmuffe eines sol
chen Betonrohres einen elastischen Dichtring einzubetonieren,
um eine dichte Steckverbindung zwischen aneinanderschließen
den Betonrohren zu erzielen. Eine Übertragung dieser Lösung
auf Stahlbeton-Schlitzprofile hingegen war zu keiner Zeit er
folgt. Erst die erfindungsgemäße Lösung kam zu der Erkennt
nis, daß diese Grundidee auch bei Stahlbeton-Schlitzprofilen
zur Erzielung wesentlich verbesserter Steckverbindungen zwi
schen diesen Schlitzprofilen einsetzbar ist. Der erfindungs
gemäßen Lösung lagen Untersuchungen und Erkenntnisse über den
Einsatz der beschriebenen, bekannten Dichtmittel bei Stahlbe
ton-Schlitzrinnen zugrunde. So wurde erkannt, daß die bekann
ten plastisch-elastischen Zweikomponenten-Kunststoffdicht
massen neben einer zeitaufwendigen Montage auch Fehler beim
Vermischen der einzelnen Komponenten oder beim Auftragen der
Dichtmasse ermöglichen. Es wurde auch erkannt, daß diese
Dichtmassen den Witterungseinflüssen insbesondere durch die
nach oben geschlitzte Oberseite der Schlitzrinnen nicht ohne
nachteilige Eigenschaftsänderungen ausgesetzt werden konnten.
Das Vorsehen von Rollringdichtungen konnte zu einem falschen
Aufziehen von Dichtringen oder zu einem nicht zentrischen Zu
sammenführen der Schlitzrinnen führen, wodurch ein ungleich
mäßiges Abrollen der Dichtringe auftrat. Die gleiche Proble
matik wurde auch bei Keilgleitdichtungen erkannt. Ein weite
rer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist es, daß falsche
Montagen durch die Integration der Dichtungen verhindert wer
den. Beim Stand der Technik hingegen wurden die Dichtringe
lose mitgeliefert und konnten zu einem falschen Aufziehen auf
die Schlitzprofile führen. Solche Verwechslungen sind bei der
erfindungsgemäßen Lösung ausgeschlossen. Die erfindungsgemäße
Lösung vermeidet diese Nachteile, indem sie eine sichere und
dauerhafte Abdichtung im Bereich der jeweiligen Steckverbin
dung schafft. Aufgrund der Integration des elastischen Dicht
profiles in der Steckprofilierung des Schlitzprofiles, bei
einer Falz-Muffenverbindung vorzugsweise im Muffen- oder im
Spitzendenbereich, wird somit eine sichere Verankerung am
Schlitzprofil geschaffen, die keine fehlerhafte Montage zu
läßt. Die erfindungsgemäße Lösung schafft zudem eine dauer
haft dichte Steckverbindung zwischen den Stahlbeton-
Schlitzprofilen, wodurch auch ein zuverlässiger Einsatz im
Bereich von Wasserschutzgebieten ermöglicht wird. Die erfin
dungsgemäßen Stahlbeton-Schlitzprofile können als normale
Schlitzrinnen, als Reinigungsrohre mit Einlaufrost, als Ent
wässerungsschachte mit Straßenablauf- und Einlaufrost oder
auch als Eckprofile ausgeführt sein. Dabei sind die Stahlbe
ton-Schlitzprofile mit oder ohne Bordsteinkanten vorgesehen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Steckprofilierung, in
der das elastische Dichtprofil integriert ist, als Muffe ge
staltet. Dies ist besonders vorteilhaft, da das elastische
Dichtprofil in der Muffe geschützt angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das elastische
Dichtprofil einen elastisch komprimierbaren, keilförmig ge
stalteten Dichtabschnitt und einen durch Einbetonieren in der
Steckprofilierung fest verankerten Halteabschnitt auf. Die
keilförmige Gestaltung des Dichtabschnittes ermöglicht eine
Selbstzentrierung des benachbarten Schlitzprofiles beim Zu
sammenstecken der aneinandergrenzenden Stahlbeton-
Schlitzprofile.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das elastische
Dichtprofil als umlaufender, geschlossener Ring gestaltet.
Diese Ausgestaltung ist vorteilhaft, falls auch die Steckpro
filierungen umlaufend ringförmig gestaltet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das elastische
Dichtprofil als im Bereich eines Schlitzes der Oberseite des
Stahlbeton-Schlitzprofiles offener Ring gestaltet. Diese Aus
gestaltung ist für Stahlbeton-Schlitzrinnen vorteilhaft, die
einen über ihre gesamte Oberseite durchgehenden Schlitz auf
weisen. Durch diese Ausgestaltung wird auch im Bereich der
Steckverbindungen der Wasserabfluß von dem jeweiligen Schlitz
in den Abflußquerschnitt durch das Dichtprofil nicht behin
dert. Die erfindungsgemäße Integration des elastischen Dicht
profiles ermöglicht auch bei der Gestaltung als offener Ring
eine sichere Verankerung in der jeweiligen Steckprofilierung.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs
beispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen darge
stellt ist.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Stahlbeton-
Schlitzprofiles in Form einer Schlitzrinne, in de
ren stirnseitige Muffe eine elastisches Dichtprofil
integriert ist und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt des
Stahlbeton-Schlitzprofiles nach Fig. 1 im Bereich
der Schnittebene II-II in Fig. 1.
Eine Stahlbeton-Schlitzrinne 1 nach Fig. 1 weist ein block
förmiges, längserstrecktes Profil auf, das auf seinen gegen
überliegenden Stirnseiten 2, 3 an jeweils benachbarte Stahl
beton-Schlitzrinnen 1 anschließbar ist. In einer Oberseite 4
der Stahlbeton-Schlitzrinne 1 ist ein über die gesamte Länge
der Stahlbeton-Schlitzrinne 1 durchgehender Längschlitz 5
vorgesehen, der zum Zentrum der Stahlbeton-Schlitzrinne 1 hin
in einen freien Abflußquerschnitt 6 übergeht. Die Stahlbeton-
Schlitzrinne 1 ist mit Hilfe von nachfolgend näher beschrie
benen Steckverbindungen 7, 9 mit benachbarten Stahlbeton-
Schlitzrinnen 1 verbindbar. Dazu ist in der einen Stirnseite
2 der Stahlbeton-Schlitzrinne 1 eine Steckprofilierung in
Form einer Muffe 7 vorgesehen. Am gegenüberliegenden Stirnen
de 3 ist ein an die Abmessungen der Muffe 7 angepaßter, ein
Spitzende darstellender Falz 9 angeformt. Die bisher be
schriebene Stahlbeton-Schlitzrinne 1 entspricht bekannten
Stahlbeton-Schlitzrinnen, so daß für nähere Erläuterungen auf
den bekannten Stand der Technik, insbesondere auf einen Pro
spekt der Anmelderin, "Stahlbeton-Schlitzrohre "Pfuhler Rin
ne" für eine nähere Erläuterung verwiesen wird.
Um eine zuverlässige Abdichtung der Steckverbindung im Be
reich der Muffe 7 der einen Stahlbeton-Schlitzrinne 1 und dem
Falz 9 der anschließenden Stahlbeton-Schlitzrinne 1 (Fig. 2)
zu erzielen, ist in der Muffe 7 ein aus einem Elastomer her
gestelltes elastisches Dichtprofil 8 integriert, das ringför
mig in der Muffe 7 verlegt ist. Der Längsschlitz 5 ist bis
zum Stirnende 2 hin fortgeführt, so daß er auch die Muffe 7
durchdringt. Das elastische Dichtprofil 8 ist im Bereich des
Längsschlitzes 5 ausgespart, so daß es als offener Ring ge
staltet ist. Das elastische Dichtprofil 8 weist einen Halte
abschnitt 10 auf, der in der Muffe 7 der Stahlbeton-
Schlitzrinne 1 einbetoniert ist und zur besseren Verankerung
im Stahlbeton der Schlitzrinne 1 mehrere ringförmige, stegar
tige Profilierungen aufweist, die formschlüssig in den Stahl
beton eingebunden sind. Zur Herstellung der Muffe 7 und zum
Einbetonieren des elastischen Dichtprofiles 8 in die Muffe 7
wird eine Schalung benötigt, auf die das elastische Dichtpro
fil 8 als geschlossener Ring aufgezogen wird. Nach dem Abbin
den des Stahlbetons wird die Schalung entfernt.
Ein elastisch komprimierbarer Dichtabschnitt 11, 12 des ela
stischen Dichtprofiles 8 ragt frei nach innen in die Muffe 7
ab. Der elastisch komprimierbare Dichtabschnitt 11, 12 weist
drei nicht näher bezeichnete, in Steckrichtung zueinander be
abstandete Hohlkammern auf, die die elastische Komprimierbar
keit des Dichtabschnittes 11, 12 verbessern. Der Dichtab
schnitt 11, 12 weist an seinem in Einsteckrichtung vorderen
Endbereich einen sich keilförmig verjüngenden Profilabschnitt
12 auf, der eine Selbstzentrierung des Spitzendes 9 der be
nachbarten Stahlbeton-Schlitzrinne 1 beim Einstecken in die
Muffe 7 ermöglicht.
Korrespondierend zu dem die Selbstzentrierung bewirkenden,
keilförmigen Profilabschnitt 12 ist auch ein vorderes Stir
nende des Spitzendes 9 mit einer nicht näher bezeichneten ko
nischen Verjüngung versehen. Auch diese konische Verjüngung
erleichtert das Einführen und Selbstzentrieren des Spitzendes
9 in der Muffe 7. Im eingesteckten Zustand nimmt die Stirn
seite 3 des benachbarten Schlitzprofiles 1 einschließlich des
zugeordneten Spitzendes 9 die gestrichelt dargestellte Posi
tion in Fig. 2 relativ zu der anderen, die Muffe 7 aufweisen
den Schlitzrinne 1 ein.
Nach dem Abbinden des Stahlbetons und der daraus resultieren
den festen Einbindung des elastischen Dichtprofiles 8 in die
Muffe 7 wird das elastische Dichtprofil im Bereich des durch
gehenden Längsschlitzes 5 ausgeschnitten, wodurch die Durch
gängigkeit des Längsschlitzes 5 auch im Bereich der Muffe 7
wiederhergestellt ist.
Claims (5)
1. Stahlbeton-Schlitzprofil mit einer zumindest abschnitts
weise geschlitzten Oberseite sowie mit aufeinander abgestimm
ten Steckprofilierungen an gegenüberliegenden Stirnseiten zur
lösbaren Steckverbindung mit angrenzenden Stahlbeton-
Schlitzprofilen und mit Dichtmitteln zur Abdichtung der
Steckverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtmittel
an wenigstens einer Stirnseite (2) ein elastisches Dichtpro
fil (8) in der zugeordneten Steckprofilierung (7) integriert
ist
2. Stahlbeton-Schlitzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steckprofilierung, in der das elastische
Dichtprofil (8) integriert ist, als Muffe 7 gestaltet ist.
3. Stahlbeton-Schlitzprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Dichtprofil einen ela
stisch komprimierbaren, keilförmig gestalteten Dichtabschnitt
(11, 12) und einen durch Einbetonieren in der Steckprofilie
rung (7) fest verankerten Halteabschnitt (10) aufweist.
4. Stahlbeton-Schlitzprofil nach wenigstens einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elasti
sche Dichtprofil (8) als umlaufender, geschlossener Ring ge
staltet ist.
5. Stahlbeton-Schlitzprofil nach wenigstens einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elasti
sche Dichtprofil (8) als im Bereich eines Schlitzes der Ober
seite (4) des Stahlbeton-Schlitzprofiles (1) offener Ring ge
staltet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19733571A DE19733571A1 (de) | 1997-08-02 | 1997-08-02 | Stahlbeton-Schlitzprofil |
DE29723626U DE29723626U1 (de) | 1997-08-02 | 1997-08-02 | Stahlbeton-Schlitzprofil |
CZ982423A CZ242398A3 (cs) | 1997-08-02 | 1998-07-31 | Železobetonový odtokový profil |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19733571A DE19733571A1 (de) | 1997-08-02 | 1997-08-02 | Stahlbeton-Schlitzprofil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19733571A1 true DE19733571A1 (de) | 1999-03-11 |
Family
ID=7837878
Family Applications (1)
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DE19733571A Ceased DE19733571A1 (de) | 1997-08-02 | 1997-08-02 | Stahlbeton-Schlitzprofil |
Country Status (2)
Country | Link |
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CZ (1) | CZ242398A3 (de) |
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Also Published As
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CZ242398A3 (cs) | 1999-02-17 |
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