DE29716789U1 - Spielzeug-Tennisschläger - Google Patents

Spielzeug-Tennisschläger

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/02Strings; String substitutes; Products applied on strings, e.g. for protection against humidity or wear
    • A63B51/04Sheet-like structures used as substitutes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
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Description

JYE CHANG INDUSTRIAL CO., LTD
SIS69G-4902
SPIELZEUG-TENNISSCHLÄGER BESCHREIBUNG
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Spielzeugtennisschläger, und im speziellen einen Spielzeugtennisschläger mit verbesserter Aufprallabfederung und realistischerem Aussehen.
Ein herkömmlicher Spielzeugtennisschläger besteht aus einem Tennisschlägerrahmen mit einem in sich geschlossenen Kopfteil und mit einem mit diesem in sich geschlossenen Kopfteil verbundenen Handgriff, und mit einem Netz, das von diesem in sich geschlossenen Kopfteil begrenzt wird.
Der herkömmliche Spielzeugtennisschläger ist ein unelastisches Teil, das vollständig aus dem gleichen Kunststoffmaterial· besteht und durch Spritzguß einstückig ausgebiidet wird. Ais solcher kann der herkömmliche Spielzeugtennisschläger zu relativ geringen Kosten und für hohe Belastungsfähigkeit hergestellt werden. Wenn jedoch ein Ball auf das Netz prallt, vibriert der gesamte Spielzeugtennisschläger aufgrund seiner geringen Aufprallabfederung. Die daraus resultierenden Schwingungen werden auf das Handgelenk
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übertragen und können Verletzungen des Benutzers bewirken. Darüber hinaus hat der herkömmliche Spielzeugtennisschläger kein realistisches Erscheinungsbild, da das Netz und der in sich geschlossene Kopfteil einstückig aus dem selben Kunststoffmaterial geformt sind.
Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, einen Spielzeugtennisschläger mit verbesserter Aufprallabfederung und einem realistischeren Aussehen zu bieten.
Entsprechend beinhaltet der neuerungsgemäße Spielzeugtennisschläger einen starren Schlägerrahmen mit einem in sich geschlossenen Kopfteil und einem Griffteil, der mit dem in sich geschlossenen Kopfteil verbunden ist, sowie ein Netz, das von dem in sich geschlossenen Kopfteil begrenzt wird. Der in sich geschlossene Kopfteil hat eine Innenseite und eine Außenseite und ist mit einer Vielzahl von Verbindungslöchern versehen, die sich von der Innenseite zur Außenseite erstrecken. Das Netz wird durch Einspritzen eines elastischen Kunststoffmaterials in eine Gußform gebildet, nachdem der Schlägerrahmen in die Gußform eingelegt wurde, und hat eine Vielzahl von Einsetzteilen, die sich in die Verbindungslöcher erstrecken, sowie äußere und innere Verbindungsstreifen, die jeweils an der Außenseite bzw. Innenseite des in sich geschlossenen Kopfteils angeordnet sind und jeweils die äußeren und inneren Enden der Einsetzteile verbinden. Die Verbindungsstreifen verbinden das Netz einstückig mit dem in sich geschlossenen Kopfteil.
Die elastischen Eigenschaften des Netzes verbessern die Aufprallabfederungsfähigkeit des Spielzeugtennisschlägers. Darüber hinaus kann der Spielzeugtennisschläger ein realistischeres Erscheinungsbild bekommen, da Netz und in sich geschlossener Kopfteil aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien gebildet werden können.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Neuerung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen ersichtlich, wobei
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Schlägerrahmens der bevorzugten Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Spielzeugtennisschlägers ist;
Figur 2 ist ein Schnitt durch den Schlägerrahmen entlang Linie II-II in Figur 1;
Figur 3 ist eine Darstellung der Gußform zur Bildung eines Netzes am Schlägerrahmen aus Figur 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform;
Figur 4 ist eine perspektivische Darstellung der bevorzugten Aus führungs form;
Figur 5 ist ein Schnitt durch die bevorzugt Ausführungsform entlang Linie V-V in Figur 4; und
Figur 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines durch einen Kreis bezeichneten Teils des Netzes des Spielzeugtennisschlägers aus Figur 4.
Mit Bezug auf die Figuren 1 und 4 wird die bevorzugte Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Spielzeugtennisschlägers dargestellt, die einen starren Rahmen 20 mit einem in sich geschlossenen Kopfteil 21 und einem Griffteil 22, der mit dem in sich geschlossenen Kopfteil 21 verbunden ist, und ein elastisches Netz 23, das von dem in sich geschlossenen Kopfteil 21 begrenzt wird, aufweist. Das Verfahren zur Herstellung der bevorzugten Ausführungsform beinhaltet die Schritte
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des Bildens des starren Schlägerrahmens 20 mit dem in sich geschlossenen Kopfteil 21 und dem mit dem in sich geschlossenen Kopfteil 21 verbundenen Griffteil 22, Einlegen des Schlägerrahmens in eine Gußform 30, wie in Figur 3 dargestellt wird, und Einspritzen eines elastischen Kunststoffmaterials, wie z.B. Nylon, in die Gußform 30 zur Bildung des elastischen Netzes 23, das von dem in sich geschlossenen Kopfteil 21 begrenzt und einstückig mit diesem verbunden wird. In dieser Ausführungsform ist der Schlägerrahmen 20 ein einstückig ausgebildetes Kunststoffglied aus Acrylnitril-Butadien-Styro!-Kunststoff.
Bezugnehmend auf die Figuren 2 und 5 wird das in sich geschlossenen Kopfteil 21 mit einer Vielzahl von Verbindungslöchern 211 ausgebildet, die sich von dessen Innenseite zur Außenseite erstrecken. Wenn also der Schlägerrahmen 20 aus Figur 1 in die Gußform 30 aus Figur 3 eingelegt ist, und nachdem das elastische Kunststoffmaterial zur Bildung des elastischen Netzes 23 in die Gußform 30 eingespritzt worden ist, wird das elastische Netz 23 mit einer Vielzahl von Einsetzteilen 230, die sich in die Verbindungslöcher 210 erstrecken, und mit äußeren und inneren Verbindungsstreifen 231 versehen, die jeweils an der Außenseite und Innenseite des in sich geschlossenen Kopfteils 21 angeordnet sind und jeweils die äußeren bzw. inneren Enden der Einsetzteile verbinden. So verbinden die Verbindungsstreifen 231 das Netz 23 einstückig mit dem in sich geschlossenen Kopfteil 21.
Hier ist anzumerken, daß, anders als bei herkömmlichen Schlägern, deren Netze aus Nylonfäden gebildet werden, das elastische Netz 23 aufgrund seiner einstückigen Struktur keine überlappenden Strangteile hat, wie in Figur 6 dargestellt wird.
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Die Vorteile des neuerungsgemäßen Spielzeugtennisschlägers sind wie folgt:
1. Der Spielzeugtennisschläger hat eine hohe Festigkeit und eine gute Aufprallabfederung. Da der in sich geschlossene Kopfteil 21 und der Griffteil 22 einstückig aus einem festen Kunststoffmaterial gebildet werden, verformt sich der Spielzeugtennisschläger nicht leicht. Da auch das elastische Netz 23 einstückig aus elastischem Kunststoffmaterial gebildet wird, können die Schwingungen, die bei Aufpralle eines Balls auf das Netz 23 entstehen, erheblich reduziert werden.
2. Der Spielzeugtennisschläger kann ein realistischeres Aussehen erhalten, da der in sich geschlossene Kopfteil 21 und das elastische Netz 23 aus verschiedenen Kunststoffmaterialien mit unterschiedlichen Farben gebildet werden können, und dadurch die Werbewirksamkeit des Spielzeugtennisschlägers verbessern.
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Claims (4)

SCHUTZAMSPRÜCHE
1. Ein Spielzeugtennisschläger mit einem starren Schlägerrahmen (20) mit einem in sich geschlossenen Kopfteil (21) und einem mit dem in sich geschlossenen Kopfteil (21) verbundenen Griffteil (22), sowie einem Netz (23), das von dem in sich geschlossenen Kopfteil (21) begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß:
der in sich geschlossene Kopfteil (21) eine Innenseite und eine Außenseite hat und mit einer Vielzahl von Verbindungslöchern versehen ist, die sich von der Innenseite zur Außenseite erstrecken;
das Netz (23) durch Einspritzen eines elastischen Kunststoffmaterials in eine Gußform (30) gebildet wird, nachdem der Schlägerrahmen (20) in die Gußform eingelegt wurde, und eine Vielzahl von Einsetzteilen (230) aufweist, die sich in die Verbindungslöcher (211) erstrecken, und äußere und innere Verbindungsstreifen (231), die jeweils an der Außenseite und der Innenseite des in sich geschlossenen Kopfteils (21) angeordnet sind und jeweils die äußeren bzw. die inneren Enden der Einsetzteile (230) verbinden, wobei die Verbindungsstreifen (231) das Netz (23) mit dem in sich geschlossenen Kopfteil (21) einstückig verbinden.
2. Der Spielzeugtennisschläger gemäß Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Kunststoffmaterial Nylon ist.
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3. Der Spielzeugtennisschläger gemäß Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlägerrahmen (20) ein einstückig ausgebildetes Kunststoffteil ist.
4. Der Spielzeugtennisschläger gemäß Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlägerrahmen einstückig aus Acrylnitril-Butadien-Styrol-Kunststoff hergestellt wird.
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