DE29714739U1 - Fliegenfalle - Google Patents

Fliegenfalle

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Description

• Flieaenfalle
Die vorliegende Erfindung betrifft Fliegenfallen, und insbesondere solch eine Fliegenfalle, welche intermittierend eine Fliegenklappe zum Erschlagen von Fliegen ansteuert, welche durch einen Köder angelockt werden.
Beim Fangen oder Töten von Fliegen kann ein Fliegenpapier oder kann eine Fliegenklappe verwendet werden. Beim Töten von Fliegen mit einer Fliegenklappe können tote Fliegen in Lebensmitteln belassen werden, was eine Kontamination der Lebensmittel bewirkt. Ein Fliegenpapier ist ein Papier, daß mit einer klebrigen oder giftigen Substanz zum Fangen von Fliegen beschichtet ist. Wegen seiner begrenzten Fläche jedoch kann ein Fliegenpapier nur eine begrenzte Anzahl von Fliegen fangen. Es ist eine Vorrichtung bekannt, welche aus einer Schwenkstange besteht, welche daran aufgehängte Quasten aufweist, sowie einen Motorantrieb, der derart gesteuert ist, daß er die Schwenkstange verschwenkt, und welche zum Wegklatschen von Fliegen verwendet wird. Jedoch kann diese Vorrichtung Fliegen nur wegklatschen, aber Fliegen nicht töten.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Fliegenfalle, welche einen Klappmechanismus aufweist, der derart gesteuert ist, daß er Fliegen intermittierend erschlägt. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Fliegenfalle, welche einen Motorantrieb verwendet, um einen Klappmechanismus beim Erschlagen von Fliegen zu verschwenken. Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Fliegenfalle, welche einen Köder zum Anlocken von Fliegen verwendet, so daß die angelockten Fliegen durch einen Klappmechanismus getötet werden können. Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Fliegenfalle, welche einen Zeitgeber zum Steuern des Betriebs des Motorantriebs beim Antreiben der Fliegenklappe des Klappmechanismus verwendet.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch die im Anspruch 1 angegebene Fliegenfalle gelöst.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Höhenansicht einer Fliegenfalle gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine ebene obere Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Fliegenfalle;
Fig. 3 A eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 3 B eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 A, aber zum Zeigen der Fliegenfalle im angehobenen Zustand (Schritt I);
Fig. 3 C eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 A, aber zum Zeigen der Fliegenfalle im angehobenen Zustand (Schritt II); und
Fig. 3 D eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 A, aber zum Zeigen der Fliegenfalle im angehobenen Zustand (Schritt III).
Mit Bezug auf Fig. 1 und 2, wird eine Fliegenfalle derart gesteuert, daß sie Fliegen unter einem vorbestimmten Zeitintervall erschlägt, und sie weist ein Gehäuse 1, einen Klappmechanismus 2, einen Antriebsmechanismus 3, einen Niederhaltemechanismus 4, eine Steuervorrichtung 5 für intermittierende Aktionen, sowie eine Stoppvorrichtung 6 auf.
Mit Bezug auf Fig. 3 A und Fig. 1 und 2 erneut umfaßt das Gehäuse 1 eine Kammer 11, welches den Klappmechanismus 2, den Antriebsmechanismus 3, den Niederhaltemechanismus 4, die Steuervorrichtung 5 für die intermittierenden Aktionen und die Stopp-
• * 1
Vorrichtung 6 beherbergt, wobei ein Ausleger-Bodenrahmen 12 am Boden angeordnet ist und einen Fangbereich 13 außerhalb der Kammer 11 definiert. Der Klappmechanismus 2 umfaßt eine Betätigungsstange 21 mit zwei gegenüberliegenden Enden, die jeweils zu zwei gegenüberliegenden seitlichen Seiten des Gehäuses durch ein jeweiliges Durchgangsloch (nicht gezeigt) verlaufen, eine netzartige Fliegenklappe 23 mit zwei parallelen Armen 22, welche fest mit den zwei gegenüberliegenden Enden der Betätigungsstange 21 außerhalb des Gehäuses 1 verbunden sind, zwei Federelemente, beispielsweise Torsionsfedern bzw. Spiralfedern 24, 25, welche jeweils um die Betätigungsstange 21 angebracht sind, um einen nach unten gerichteten Druck auf die Arme 22 der netzartigen Fliegenklappe 23 anzulegen, eine angetriebene Stange 26, die senkrecht von der Peripherie der Betätigungstange ausgeht und vom Antriebsmechanismus 23 angetrieben wird, und einen Ansatz 27, der senkrecht von der Peripherie der Betätigungstange 21 ausgeht und durch den Niederhaltemechanismus 4 niedergehalten wird. Der Antriebsmechanismus 3 besteht aus einem Motor 31 und einem angetriebenen Element 32. Das angetriebene Element 32 hat eine erste vorstehende Stange 321 an einer Seite, zum Bewegen der angetriebenen Stange 26 des Klappmechanismus 2 und eine zweite vorstehende Stange 322 an einem gegenüberliegenden Ende zum Bewegen des Niederhaltemechanismus 4. Der Niederhaltemechanismus 4 umfaßt einen Montageblock 41, der fest am Gehäuse 1 innerhalb der Kammer 11 angebracht ist, eine lange Druckstange 43 und eine kurze Druckstange 44, welche beiderseits verschwenkbar um den Montageblock 41 durch eine Drehwelle 42 angebracht sind, sowie ein Federelement 45, daß zwischen der langen Druckstange 43 und dem Montageblock 41 angebracht ist. Die kurze Druckstange 44 hat einen Hakenabschnitt 441 zum Verhaken mit dem Ansatz 27 der Betätigungsstange 21. Die Steuervorrichtung 5 für die intermittierenden Aktionen besteht aus einem Zeitgeber und einem Stromsteuerschalter 51, der unterhalb des angetriebenen Elementes 32 des Antriebsmechanismus 3 angeordnet ist. Über den Zeitgeber kann der Motor 31 automatisch gesteuert werden, den Klappmechanismus 2 unter dem erwünschten Zeitintervall zu verschwenken. Die Stoppvorrichtung
ist innerhalb der Kammer 11 des Gehäuses 1 angebracht, um den Abwärtsschlag der Arme 22 der Fliegenklappe 23 des Klappmechanismus 2 zu begrenzen.
Der Betrieb der Fliegenfalle wird im weiteren mit Bezug auf Fig. 3 A - 3 D beschrieben. In Benutzung wird ein Köder auf den Fangbereich 13 gesetzt. Wenn der Strom eingeschaltet ist, wird der Motor 31 des Antriebsmechanismus 3 gestartet, um das angetriebene Element 32 zu drehen, was bewirkt, daß das angetriebene Element 32 weg von dem elastischen Schalthebel 52 des Stromsteuerschalters 51 bewegt wird. Wenn das angetriebene Element 32 durch den Motor 31 gedreht wird, wird die erste vorstehende Stange 321 bewegt, um die angetriebene Stange 26 anzuheben, um so zu bewirken, daß die Betätigungsstange 21 gedreht wird. Wenn die Betätigungsstange 21 gedreht wird, werden die Arme der Fliegenfalle 23 angehoben. Gleichzeitig wird die zweite vorstehende Stange 322 bewegt, um die lange Druckstange 43 anzuheben. Wenn die lange Druckstange 43 angehoben wird, wird die kurze Druckstange 44 synchron angehoben (s. Fig. 3 B). Wenn die angetriebene Stange 26 auf eine bestimmte Höhe angehoben ist, wird der Hakenabschnitt 441 der kurzen Druckstange 44 gezwungen, an dem Ansatz 27, der Betätigungsstange 21 (s. Fig. 3 D) zu verhaken. Wenn der Hakenabschnitt 441 der kurzen Druckstange 44 an dem Ansatz 27 der Betätigungsstange 21 verhakt ist, wird das angetriebene Element 32 kontinuierlich bewegt. Wenn das angetriebene Element 32 zurückbewegt wird und auf den elastischen Schalthebel 52 des Stromsteuerschalters 51 erneut gedrückt wird (s. Fig. 3 A), wird die Stromversorgung unmittelbar von dem Motor 31 getrennt. Wenn die Stromversorgung ausgeschaltet ist, startet die Steuervorrichtung 5 für die intermittierenden Aktionen das Zählen der Zeit. Wenn eine vorbestimmte Zeitspanne (beispielsweise 2 Min.) vorbei ist, wird der Antriebsmechanismus 3 erneut gestartet, um die Aktionen von Fig. 3 B bis 3 D zu wiederholen, was bewirkt, daß das angetriebene Element 32 von dem elastischen Schalthebel 52 des Stromsteuerschalters 51 wegbewegt wird. Diese Zeitlänge kann durch den Benutzer über den Zeitgeber der Steuervorrichtung 5 für die intermittierenden Ak-
tionen eingestellt werden. Wenn das angetriebene Element 32 von dem elastischen Schalthebel 52 des Stromsteuerchalters 51 in einem bestimmten Augenblick wegbewegt wird, wird die zweite vorstehende Stange 322 des angetriebenen Elements 32 gezwungen, die lange Druckstange 43 des Niederhaltemechanismus 4 zu bewegen, um so zu bewirken, daß die kurze Druckstange 44 von dem Ansatz 27 der Betätigungsstange 21 weggedreht wird (s. Fig. 3 B). Wenn die kurze Druckstange 44 von dem Ansatz 27 der Betätigungsstange 21 gelöst ist, werden die Federelemente 24, 25 von der Spannung entspannt, und deshalb werden die Arme 22 der Fliegenklappe 23 durch die Federkraft der Federelemente 24, 25 nach unten gezwängt, was bewirkt, daß die Fliegenklappe 23 auf den Fangbereich 13 klappt.

Claims (1)

  1. •&Sgr;
    Schut &zgr; anspruch 1. Fliegenfalle mit:
    einem Gehäuse (1), wobei das Gehäuse aufweist: eine Kammer (11), einen Ausleger-Bodenrahmen (12), der an einer Bodenseite des Gehäuses (1) angeordnet ist und der einem Fangbereich (13) zum Halten eines Köders zum Anziehen von Fliegen definiert;
    einem Klappmechanismus (2), wobei der Klappmechanismus (2) aufweist: eine Betätigungsstange (21) mit zwei gegenüberliegenden Enden, die aus zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (1) verlaufen, eine netzartige Fliegenklappe (23) mit zwei parallelen Armen (23), die fest mit den zwei gegenüberliegenden Enden der Betätigungsstange (21) außerhalb des Gehäuses (1) verbunden sind, zwei Federelemente (24, 25), die jeweils um die Betätigungsstange (21) montiert sind, um einen nach unten gerichteten Druck auf die Arme (22) der netzartigen Fliegenklappe (23) auszuüben, eine angetriebene Stange (26), die senkrecht von der Betätigungsstange (21) ausgeht, sowie einen Ansatz (27), der senkrecht von der Betätigungsstange (21) ausgeht;
    einem Antriebsmechanismus (3), der zum Antreiben der angetriebenen Stangen (26) des Klappmechanismus (2) ansteuerbar ist, wobei der Antriebsmechanismus (3) aufweist: einen Motor (31) und ein angetriebenes Element (32), wobei das angetriebene Element (32) eine erste vorstehende Stange (321) an einem Ende zum Bewegen der angetriebenen Stange (26) des Klappmechanismus (2) und eine zweite vorstehende Stange (322) an einer gegenüberliegenden Seite aufweist;
    einem Niederhaltemechanismus (4), der durch die zweite vorstehende Stange (322) des Antriebsmechanismus (3) angetrieben ist, zum Niederhalten der Betätigungsstangen (21), wobei der Niederhaltemechanismus (4) aufweist: einen Montageblock (41), eine lange Druckstange (43) und eine kurze Druckstange (44), die beiderseits des Montageblocks (41) durch eine Drehwelle (42)
    • · ♦
    verschwenkbar angebracht sind, sowie ein Federelement (45), daß zwischen der langen Druckstange (43) und dem Montageblock (41) angebracht ist, wobei die kurze Druckstange (44) ein Hakenabschnitt (441) zum Verhaken mit dem Ansatz (27) der Betätigungsstange (21) aufweist;
    einer Steuervorrichtung (5) für intermittierende Aktionen, welche in dem Gehäuse (1) angebracht ist, wobei die Steuervorrichtung (5) für intermittierende Aktionen aufweist: einen Zeitgeber und einen Stromsteuerschalter (51), welcher unterhalb des angetriebenen Elementes (32) des Antriebsmechanismus (3) angeordnet sind, wobei der Zeitgeber der Steuervorrichtung (5) für intermittierende Aktionen derart einstellbar ist, daß er den Motor (31) zum Drehen des Klappmechanismus (2) unter einem bestimmten Zeitintervall ansteuert;
    einer Stoppvorrichtung (6), welche innerhalb des Gehäuses (1) angebracht ist und zum Begrenzen des AbwärtsSchlages der Arme (22) der Fliegenklappe (23) des Klappmechanismus (2) dient;
    wobei beim Starten des Antriebsmechanismus (3) das angetriebene Element (32) des Antriebsmechanismus (3) gedreht wird, um den Klappmechanismus (2) und den Niederhaltemechanismus (4) zu bewegen, was bewirkt, daß der Niederhaltemechanismus (4) den Klappmechanismus (2) niederhält, und dann kontinuierlich zum Drücken des Stromsteuerschalters (51) gedreht wird, was bewirkt, daß er die Stromversorgung von dem Antriebsmechanismus (3) trennt, und was gleichzeitig bewirkt, daß die Steuervorrichtung (5) für die intermittierenden Aktionen eine vorbestimmte Zeitspanne zum Neustarten des Antriebsmechanismus zählt und zum Drehen des angetriebenen Elements (32) des Antriebsmechanismus (3), wenn die vorbestimmte Zeitspanne abgelaufen ist, wobei das angetriebene Element (32) des Antriebsmechanismus (3) derart bewegt wird, daß der Niederhaltemechanismus (4) vom Klappmechanismus (2) gelöst wird, so daß der Klappmechanismus angelockte Fliegen in dem Fangbereich (13) erschlägt.
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