DE2839847A1 - Schaberanordnung fuer einen sich drehenden zylinder oder eine sich bewegende vorrichtung - Google Patents
Schaberanordnung fuer einen sich drehenden zylinder oder eine sich bewegende vorrichtungInfo
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Description
Schaberanordnung für einen sich drehenden Zylinder oder eine sich bewegende Vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaberanordnung für einen sich drehenden Zylinder oder eine sich bewegende Vorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich· insbesondere auf Siebvorrichtungen
.einer Bauart, wie sie im wesentlichen in der- US-Patentschrift
3 876 548 beschrieben wird, und speziell auf eine Einrichtung zum Reinigen des dabei verwendeten Schabers.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Schaberreinigungsanordnung,
die für einen intermittierenden Betrieb ausgelegt ist und eine automatische Rückführung des Reinigungselementes
vorsieht. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung von
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einer Schaberreinigungsanordnung der in Rede stehenden Art unter Verwendung von Torsionsfedern zur Rückführung des
Reinigungselementes. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Schaberanordnung zum Einsatz in der
beschriebenen Umgebung, wobei ein zweites Schaberblatt als Schaberreiniger dient. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist
die Schaffung einer zuverlässigen und kompakten Einrichtung zum automatischen Reinigen des bei einer Siebeinrichtung
verwendeten Schabers. Schliesslich ist es ein Ziel der Erfindung, eine Schaberreinigungsanordnung zur Entfernung
von Partikeln vorzusehen, die sich am Schaberblatt angehäuft haben können oder auf andere Weise daran anhaften oder zur
Haarnadelbildung am Schaberblatt führen,
Die erfindungsgemässe Schaberanordnung zur Verwendung bei
einem sich drehenden Zylinder umfasst einen sich axial nahe der Zylinderaussenflache erstreckenden Schaber und einen
Schaberreiniger, der sich im wesentlichen parallel zu und nahe bei dem Schaber erstreckt. Der Schaberreiniger wird
drehbar an der Schaberanordnung gehalten, wobei zusammenwirkende Einrichtungen am Zylinder und an der Halterung für
den Schaberreiniger vorgesehen sind, urn diesen intermittierend auf einem Weg längs der oberen Oberfläche des Schabers zu
bewegen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. V eine perspektivische Ansicht von einem gemäss der
vorerwähnten Patentschrift aufgebauten Sieb, und
Fig. 2 eine vergrösserte endseitige Ansicht von einer erfindungsgemäss aufgebauten Schaberanordnung
mit entferntem Siebgehäuse.
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Siebe der in der US-Patentschrift 3 876 54a beschriebenen Art
haben sich als vorteilhaft bei der. Behandlung von Abwasser aus sanitären Anlagen, der Verpackung von Fleisch, Büchsenkonservierung,
bei Papier- und Pulpenhersteilsystemen, Geflügelverarbeitung und dgl. erwiesen. Bei der Verwendung des Siebes
zum Separieren und Entwässern von Feststoffen bei einer Geflügelverarbeitungsanlage
wurde festgestellt, dass Federn als auch Teile der Geflügelinnereien am Schaber anhaften, der zur
Reinigung des Zylinders während dessen Drehung dient. Man bezeichnet dies in der Branche gewöhnlich als Anhäufung oder
Haarnadelbildung, da die Partikel dazu neigen, an der Kante des Schabers nahe dem sich drehenden Zylinder aufgefangen zu
werden, wobei Teile der Partikel sich längs beider Seiten des Schabers erstrecken. Sobald sich kleine Fasern oder anderes
Material um den Schaber gewickelt haben, erfährt der Schaber eine geringe Wegbewegung vom Zylinder. Dabei nimmt der Spalt
mit Aufnahme weiterer Partikel zu, so dass zwischen Schaber und Zylinder die Spaltgrösse Werte von 6,35 mm bis 9,53 mm annehmen
kann. Ein derartiger Spalt kann zu einem Abbrechen von Materialklumpen führen, die dann in das gereinigte Abwasser
fallen, wodurch das Wesen der Flüssigkeits-Feststoffseparierung
in seiner Wirksamkeit beeinträchtigt wird. Die erfindungsgemässe
Anordnung zum Reinigen des Schabers eignet sich insbesondere zur Beseitigung von aufgehäuften und aufgestapelten Partikeln
und zum sonstigen Reinigen der äusseren Oberfläche und Kante
des Schabers, der direkt bei dem sich drehenden Zylinder liegt.
Nach Fig. 1 erhält ein Sieb 10 die Flüssigkeit mit darin eingefangenen
Feststoffen von einem Gefällekasten 12, der wiederum
das Material über ein Rohr 14 aufnehmen kann. Der Antrieb für
das Sieb ist allgemein bei 16 angedeutet, und die Anordnung aus Gefällekasten 12r Antrieb 16 und Sieb oder Zylinder 10
kann insgesamt auf der Oberseite von einem cjeeigneten Behälter
oder dgl. 18 mit einem Auslass 20 für das gereinigte Abwasser angeordnet sein. Eine Schaberanordnung 24 i.st an der dem Gefällekasten
12 gegenüberliegenden Seite des Zylinders vorgesehen.
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An den gegenüberliegenden Seiten des Siebes können die Feststoffe zurückhaltende Arme 32 und 34 angeordnet sein, die
in geeigneter Weise, wie bei 36 angedeutet, am Gefällekasten befestigt sind. Von den Armen 32 und 34 wird daher ein Kanal
oder ein Weg zur Führung der Feststoff-Flüssigkeitsmischung bei deren Aufgabe auf den Zylinder gebildet. Die Feststoffe
werden vom Zylinder zu der SchaberanOrdnung 24 getragen und die separierte Flüssigkeit läuft durch den Zylinder.
Die Schaberanordnung 24 weist einen axial sich erstreckenden
Schaber 40 mit einer Aussenflache 42 und einer Kante 44 auf, die gegen das sich drehende Sieb 10 zur Entfernung von Feststoffen
und zur Reinigung des Siebes drückt- Der Schaber 40 ist in einem Schaberhalter 46 befestigt, der an Wellen 48
angeschweisst oder mit diesen auf andere Weise verbunden ist. Die Wellen 48 sind an Kniehebeln 50 befestigt. Es versteht sich,
dass die vorbeschriebenen Wellen and Kniehebel und weitere noch zu beschreibende Tragelemente an den gegenüberliegenden
Enden des Schabers 40 angeordnet sind, da der Schaber an den gegenüberliegenden Enden des Siebes gehalten werden muss, damit
er über seine gesamte Länge auf das Sieb■einen gleichmässigen
Druck ausübt. Jeder Kniehebel 50 ist drehbar an einer feststehenden Verlängerung 52 von einem Zylinder 54 befestigt. Das gegen-'
überliegende Ende von jedem Zylinder 54 hält eine Gewindestange
56, die sich durch eine Hülse 58 am Zylinder nach aussen erstreckt..
Jede Gewindestange 56 ist in einer Gabel 60 gehalten, die an einer Konsole 62 angelenkt ist. Die Konsole 62 erstreckt
sich von einem Bereich dss Siebtragrahmens nach aussen.
An der gleichen Drehverbindung, wie für den Kniehebel 50 ist
ein Handgriff 64 drehbar an der Verlängerung 52 angelenkt. Eine Schraubenfeder oder eine Federeinrichtung befindet sich
in jedem Zylinder 54 mit der Folge, dass eine Drehbewegung des Handgriffes 64 an einem Ende des Schaberträgers dazu führt,
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dass sich der Schaber vom Sieb 10 wegbewegt oder in Richtung
auf das Sieb bewegt, um entweder den Schaber anzulegen oder ihn aus der schabenden Stellung am Sieb herauszunehmen. Obgleich
eine Federeinrichtung erwähnt wurde, um den Schaber gegen den
Zylinder zu. halten, kann auch eine durch Eigengewicht wirkende Einrichtung oder eine hydraulische, pneumatische oder elektrische
Einrichtung hierfür vorgesehen werden.
Zur Entfernung der angehäuften oder haarnadelbildenden Partikel von der Kante 44 und von der Fläche 42 längs des Schabers 40
ist ein Schaberreiniger oder ein automatisches Blatt 70, das in einem Blatthalter 72 befestigt ist, auf der Oberseite des
Schabers 40 angeordnet. Der Blatthalter 72 ist an Wellen 14
angeschweisst oder auf andere Weise befestigt, die wiederum in Schwenkarmen 76 gelagert sind. Jeder Schwenkarm 76 ist drehbar
an einer Welle 48 befestigt und besitzt Armabsehnitte 78 und 80f die sich von der Drehverbindung an der Welle (48) zur
Drehverbindung der Welle 74 und in Richtung auf das Sieb erstrecken. Des weiteren kann ein Anschlag 82 vorgesehen sein,
der z.Bο aus einem stossdämpfenden Material gebildet werden kann
und sich von der Drehverbindung an der Welle 48 nach aussen erstreckt.
Der Bereich 80 von jedem Schwenkarm 76 erstreckt sich zwischen einem Plansch 84 am Sieb 10 und einer Spritzabdeckung 85. An
dem Flansch 84 ist ein Betätigungsmechanismus oder dgl. 86 befestigt,
der die Gestalt von einer kleinen Unterlegscheibe annehmen kann und so angeordnet ist, dass er bei Drehung des
Siebes den Arm 80 berührt. An beiden Siebflanschen kann ein
Betätigungsmechanismus vorgesehen sein.oder an nur einem Flansch,
da an den gegenüberliegenden Enden des Schaberreinigers Schwenkarme angeordnet sind. Je nach Häufigkeit der Inbetriebnahme
des Schaberreinigers kann nur ein solcher Betätigungsmechanismus an jedem Flansch oder eine Vielzahl derartiger Einrichtungen
vorgesehen werden.
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Wenn sich das .Sieb 10 dreht, kommen die Betatigungsmechanismen
86 in Berührung mit den Armbereichen 80 wenigstens einmal während jeder Siebumdrehung. Bei einer derartigen Berührung
erfährt der Arm 76 eine Ausschwenkung in Gegenuhrzeigerrichtung. Bei dieser Ausschwenkung des Armes. 76 bewegt sich der Schaberreiniger
oder der Schaber 70 längs eines Weges dergestalt, dass seine obere Kante längs der oberen Fläche 42 des Schabers
40 streift,dann an der Kante. 44 des Schabers 4 0 vorbeiläuft und anschliessend nach oben längs des sich drehenden Siebes
über eine Wegstrecke bewegt wird, die annähernd gleich derjenigen ist, die er längs des Schabers 40 zurückgelegt hat.
Nachdem der Betätigungsmechanismus am Bereich 80 des Armes 76 vorbeigelaufen ist, kann das Blatt 70 aufgrund seines Eigengewichtes
(da es ein beträchtliches Gewicht hat) in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückkehren. Um jedoch sicherzustellenr
dass die Rückkehr des Blattes schnell erfolgt und damit in keiner Weise der Reinigungsprozess des Schabers selbst beeinträchtigt
wird, ist ein Paar Torsionsstangen, von denen bei 88 nur eine gezeigt ist, an ihren gegenüberliegenden Enden in
einer geeigneten Öffnung 9 0 im Schwenkarm 78 gelagert. Zu vermerken
ist weiter, dass die TorBxonsstangen sich kreuzen und
dass die beschriebene Schwenkbewegung des Armes 76 zu einem Verdrehen von beiden Stangen mit. dem Ergebnis führt, dass bei
Ende der durch die Bewegung der Betätigungsmechanismen 86 aufgebrachten Drehkraft die Torsionsstangen 88 und 90 sofort den
Schaberreiniger in die gezeigte Stellung zurückbringen. Der Anschlag 82 begrenzt die Rückkebrbewegung der Reinigungsanordnung.
Von besonderem Vorteil bei der Erfindung ist die zuverlässige kompakte und schnelle Einrichtung zum Aufbringen der Reinigungsbewegung. Der Schaberreiniger kann durch die Siebdrehung betätigt
und intermittierend mit irgendeiner gewünschten Frequenz beaufschlagt werden, wobei dies von der Anzahl an Betätigungsmechanismen oder anderen Arten von Vorsprüngen abhängt, die am
- 10 r-
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Sieb zur Vornahme des Betriebes des Schaberreinigers befestigt
sein können. Der Schaberreiniger ist an gegenüberliegenden Enden weitgehend in der gleichen Weise wie der Schaber selbst
gehalten, und der Schaberreiniger streicht über die obere Fläche des Schabers und über dessen oberen Kante, wo die
Partikel normalerweise eingefangen werden. Die Bewegung des
Schaberreinigers umschliesst auch einen Bewogungsweg längs
der Oberfläche des Siebes selbst, um sicherzustellen, dass die eingefangenen Partikel entfernt werden. Es ist wichtig, dass
der Schaberreiniger rasch zurückkehrt, so class die entfernten Partikel nicht erneut am Ende der. Schabers oingef angen werden.
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Claims (1)
- PATENTATJ WALTEA, GRÜNECKER H. KlNKEUDEY W. STOCKMAIRDR-ING. · AeE (CALTECHK. SCHUMANNDR. RtR NAT. - DtPL-PHYS.P. H. JAKOBDIPL-ING.G. BEZOLDDR RERNAT· DlPL-CHEM.8 MÜNCHENMAXlMlLlANSTFiASSE13. Sept. 1978 P 13 128Bjcor CorporationSkokie Highway, Lake Bluff, Illinois 60044, USASchaberanordnung für einen sich drehenden Zylinder oder
eine sich bewegende VorrichtungPATENTANSPRÜCHE' 1 .J Schab er anordnung für einen sich drehenden Zylinder, mit einem sich axial nahe der Zylinderaussenflache erstreckenden Schaber, gekennzeichnet durch einen Schaberreiniger (70) , der sich parallel zu und nahe bei dem Schaber (40) erstreckt, eine Einrichtung (78) zum dergestaltigen Halten des Schaberreinigers, dass dieser längs eines Weges über die Schaberaussenfläche (42) nahe dem Zylinder bewegbar ist,
um von den Schaberaussenflachen Material zu entfernen, und zusammenwirkende Einrichtungen (80, 86) an der Halteeinrichtung und dem sich drehenden Zylinder zum Aufbringen einer inter-·8098U/073STELEFON {Ο89) 23 28 63THLEX Ο5-2Θ30Ο TELEGRAMME MONAPATTELEKOPiERERORIGINAL INSPECTEDmittierenden Bewegung des Schaberreinigers längs des Weges.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Schaberreiniger ein zweites Schaberblatt (70) mit einer Oberfläche aufweist, die in Berührung mit dem ersten Schaber (40) an einer in Abstand von dem sich drehenden Zylinder befindlichen Stelle steht.3. Anordnung nach Anspruch 2 e dadurch gekennzeichnet , dass die Halteeinrichtung (78) eine Bewegung des zweiten Schaberblattes (70) längs der Jmssenflache des ersten Schabers (40) und längs des äusseren ümfanges des sich drehenden Zylinders bewirkte4. Anordnung nach Anspruch it dadurch g ο k e η η zeichnet , dass sich das zweite Schaberblatt (70) im wesentlichen über gleiche Wegstrecken längs der äusseren Oberfläche (42) und längs des sich drehenden Zylinders bewegt.5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haiteeinrichtung ein Paar Schwenkarme (78) aufweist, die an gegenüberliegenden Finden des Schaberblattes (70) angeordnet sind.6. Anordnung nach Anspruch 5, g e k e η η zeichnet durch eine Welieneinrichtung (48) zur dx-ehbaren Befestigung des Schaberblattes, wobei die Schwenkarme (78) an der Welleneinrichtung befestigt sind.7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass der Schaberreiniger (70) drehbar an den Armen (78) befestigt ist.8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Einrichtungen die Schwenkarme (80) und wenigstens einen Vorsprung (86> am sich drehenden Zylinder umfassen. ;9098U/073S - 3 -9. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung (88) zur Rückführung des Schaberreinigers (70) längs des Weges nach der Reinigungsbewegung über der äusseren Oberfläche (42) des Schabers.10. Anordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch an gegenüberliegenden Enden des Schabers angeordnete Schwenkarme (78) , die den Schaberreiniger (70) halten,, wobei die Federeinrichtung · (88) zwischen den Armen befestigt ist.11. Anordnung nach Anspruch 10,. dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung ein Paar Torsionsstangen (88) aufweist, die sich zwischen den Armen (78) erstrecken .12. Schaberanordnung zum Reinigen einer sich bewegenden. Vorrichtung mit einem zwischen der Vorrichtung sich ■ erstreckenden Schaber, gekennzeichnet durch einen Schaberreiniger (70), der sxch parallel zu und nahe bei dem Schaber (40) erstreckt, und eine Einrichtung (78), die den Schaberreiniger dergestalt hält, dass er längs eines Weges über die äussere Oberfläche (42) des Schabers zur Entfernung von Material bewegbar ist.13. Anordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch zusammenwirkende Einrichtungen (80f 86) an der Halteeinrichtung (78) und der sich bewegenden Vorrichtung, um eine intermittierende Bewegung des Schaberreinigers (70) längs des Weges zu bewirken.14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass der Schaberreiniger ein zweites Schaberblatt (70) mit einer Oberfläche aufweist, die in Berührung mit dem ersten Schaber (40) an einer von der Bewegungseinrichtung in Abstand befindlichen Stelle steht.9098U/0736
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