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Die Erfindung betrifft eine Rattenfalle mit einem von
einem Detektor gesteuerten, motorisch angetriebenen Tötungsteil
zum Ausführen aufeinanderfolgender Tätigkeiten nach
automatischem Entfernen einer jeweils zuvor getöteten Ratte.
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Herkömmliche, wirksame, federbetriebene Fallen benötigen
nach jeder Tätigkeit eine manuelle Inbetriebnahme mit: 1) einer
Entfernung der getöteten Ratte, 2) einer Erneuerung des Köders
in der Falle und 3) einer Neuspannung des Tötungsteils. Für eine
Rattenkontrolle im großen Maßstab, beispielsweise im Hinblick
auf Kanalratten sind die oben angegebenen Fallen hoffnungslos
unanwendbar, daher muß in der Praxis zur Kontrolle allein auf
das Ausstreuen von Rattengift zurückgegriffen werden. Das findet
häufig in prekären Umgebungen, beispielsweise in oder in der
unmittelbaren Nähe von Lebensmittelherstellungsbetrieben statt,
was nicht besonders ideal ist.
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Idealerweise sollte eine effektive Vernichtung lediglich
unter Einsatz mechanisch betriebener Fallen bewirkt werden, aber
diese müssen dann einige oder viele Male ohne die Notwendigkeit
einer regelmäßigen Überwachung betreibbar sein. Fallen dieser
Art wurden bereits entwickelt, vgl. beispielsweise US-A-
4,550,524, haben jedoch aus verschiedenen Gründen in der Praxis
keine Akzeptanz gefunden. Die Fallen gemäß dieser
Veröffentlichung leiden unter so vielen Nachteilen, daß sie tatsächlich
unbrauchbar sind, im Hinblick auf die Tatsache, daß 1) die
Erfassung einer Ratte äußerst unsicher ist, weil die Ratte ein
Detektorglied in einer speziellen Richtung betätigen muß, 2) die
Entfernung der Ratten nach jeder Tötung auf das Sammeln
derselben in einer Lade oder einem Behälter unter der Falle
beschränkt ist, was in der Praxis eine große Einschränkung der
Möglichkeit zum Sammeln oder Entfernen einer großen Anzahl
getöteter Ratten bedeutet, 3) die Tötung der Ratten durch eine
Querbewegung einer Querstange gegen einen Seitenplattenbereich
der Falle ausgeführt wird, wodurch die Tötung der Ratten sehr
leicht mit einer Verletzung und einem damit verbundenen
unerwünschten Blutverlust verbunden sein kann und auch mit
unakzeptablen Schmerzen für das Tier, weil es völlig zufällig ist,
wo die Querstange den Körper des Tieres trifft, und 4) lediglich
eine geringe Anzahl an Ratten zwischen den einzelnen
Überwachungen der Falle getötet werden kann, weil der benutzte Köder von
der ersten die Falle aufsuchenden Ratte gegessen werden kann.
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Es gab andere Anregungen, vgl. US-A-3,638,348, bei denen
sogar noch mehr Nachteile zu verzeichnen waren, nicht zuletzt im
Hinblick auf die Entfernung der zuvor getöteten Ratten, so daß
dabei nach jeder oder lediglich sehr wenig Betätigungen kaum
noch Platz für den Zutritt weiterer Ratten zu der Falle ist, und
das Tötungsverfahren ist auf ähnliche Weise zufällig und extrem
brutal. Die WO-A-8200568 offenbart eine Rattenfalle mit den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
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Die Erfindung zielt auf die Bereitstellung einer
Fallenanordnung mit einer extrem erhöhten Wirksamkeit ab, wodurch die
Falle, ohne Überwachung, beispielsweise durch eine Installation
in einem Abwassersystem, nicht nur einige sondern einige hundert
Tötungen bewirken kann, so daß sie als professionelle Falle mit
großer Bedeutung in Frage kommt, während die bekannten
automatischen Fallen praktisch lediglich für den Hausgebrauch
eingesetzt wurden und überhaupt keine Möglichkeit für eine
Rattenkontrolle in großem Maßstab eröffneten. In diesem Zusammenhang
war man auf das Ausstreuen von Gift angewiesen, was in vielerlei
Hinsicht äußerst unglücklich ist. Vor diesem Hintergrund ist die
erfindungsgemäße Falle durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet. Dadurch wird
erreicht, daß die Falle in ködernder Weise über eine lange
Zeitdauer wirksam ist, insoweit als die Tiere den Köder nicht
entfernen können und eine große Anzahl getöteter Tiere von dem
Fallengebiet entfernt werden können, nämlich durch einfaches
Herunterfallen vom Fallengebiet über einen vergleichsweise
langen Weg, so daß es sehr viel Raum für den Zugang neuer Tiere
gibt.
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Bei der Verwendung der Erfindung sollte die Tötung der
Tiere so zuverlässig und menschlich wie möglich vonstatten gehen
und das wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dadurch
erreicht,
daß das aktive Gebiet der Falle so abgeschirmt ist, daß
der einzige Zugang zu dem Gebiet so gelegen ist, daß die
eindringende Ratte ihren Kopf in das Gebiet hereinführen kann, bis
die Nase an oder in der Nähe der Köderfreigabequelle ankommt,
wodurch die Detektoreinrichtung dann zunächst das Ankommen des
Tieres erfaßt; das Tötungsteil ist ein in Querrichtung
bewegbares Glied, das gerade auf einer solchen Höhe angeordnet ist, daß
es in der oben angegebenen Situation mit dem Bereich des Genicks
der Ratte fluchtet, und dieses Glied ist so ausgeführt, daß es
einen schnellen und kräftigen Schlag gegen den Genickbereich
ausführt, vorzugsweise in Richtung auf einen hinteren Träger,
der eine dem Glied gerade gegenüberliegende Öffnung aufweist, so
daß das Genick effektiv ohne Zerschmetterung gebrochen wird.
Daher kann die Ratte nicht "unkorrekt" in die Falle eindringen und
der Schlag wird nur ausgelöst, wenn sich die Ratte in der
richtigen Position befindet. Nach dem Schlag gibt es nichts, was das
Herabfallen der Ratte verhindert, wenn sie ihren Griff am
Kletterelement löst, so daß sie sofort Platz macht für den nächsten
Besucher.
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Ein typischer Platz für die Installation wäre ein
Deckengebiet in einem Abwasserrohr und an einer derartigen
Stelle muß der Kletterweg nicht übermäßig lang sein, weil die
herabfallenden Ratten mit dem Abwasserstrom abtransportiert werden
können.
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Das Aktivierungssystem des Tötungsteils kann
grundsätzlich mit einer externen Leistungsversorgung, wie etwa dem
Stromnetz mit Leistung versorgt werden, weil die Montageorte
typischerweise ziemlich isoliert sind, z.B. in Abwasserrohren, ist
es höchst bevorzugt, daß die Falle ihre eigene
Leistungsversorgung hat. Vorzugsweise wird ein Druckgassystem mit einer
Gasflasche mit CO&sub2; in flüssigem Zustand verwendet, während zur
Erfassung der Tiere und zur Steuerung und Auslösung des
Tötungsgliedes von einer Batterie gelieferte Elektrizität eingesetzt
wird. Diese Energiequellen sollten eine hinreichende Kapazität
für eine effektive Aktivierung der Falle für eine
vergleichsweise große Anzahl von Betätigungen, vorzugsweise mehr als 50 bis
100 Betätigungen z.B. 250 bis 500 Betatigungen aufweisen. Das
gilt auch für den Köder, der entsprechend während der relevanten
Betriebsdauer wirksam sein sollte; das hängt jedoch
offensichtlich von der Besucherfrequentierung der Falle ab.
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Im folgenden wird die Erfindung in weiteren Einzelheiten
unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung
zeigt:
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Fig. 1 eine perspektische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Rattenfalle,
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Fig. 2 eine ähnliche Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform
und
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Fig. 3 eine entsprechende Ansicht, die in einer Darstellung
abgebildet ist, in der einige Teile entfernt sind.
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Die in Fig. 1 dargestellte Falle besteht aus einer
Gerätebox 2, die beispielsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt
ist, welche an einem Ende einen vorspringenden, nach unten
abgebogenen Bügel 4 mit einem unteren horizontalen Bereich 6
aufweist. Am Ende der Box gibt es ein Schlagglied 8, das in
gleicher Höhe oder etwas oberhalb des unteren Bügelbereiches 6
angeordnet ist, wobei das Schlagglied auf einem Stoßsystem
angeordnet ist, das zum schlagmäßigen Vorwärtsstoßen des Gliedes in
Richtung auf den unteren Bügelbereichsteil 6 betreibbar ist.
Über dem Schlagglied 8 ist ein vorspringender Stift 10 an dem
Boxglied angebracht, der eine Kombination aus einer
Geruchsstoffquelle und einer Betätigungseinrichtung für das Stoßsystem
bildet. Unter dem Boxende ist das obere Ende des Kletterseils 12
angehängt.
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Die Falle wird unter der oberen Fläche eines
Abwasserrohrs oder in anderer Weise in einer erhöhten Position an dem
gewünschten Ort angebracht, vorzugsweise so, daß die Ratten
Schwierigkeiten haben, sich der Falle von oben zu nähern. Das
Seil 12, das durch eine Leiter oder eine Planke ersetzt werden
kann, ist so angeordnet, daß es zu einem geeigneten
Zutrittsgebiet herabhängt. Durch den Stift 10 wird ein Geruchsstoff
abgegeben, der von einem Tank in der Box nachgeliefert wird.
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Eine die Falle aufsuchende Ratte, die von der
Köderquelle 10 angelockt wird, wird nach Heraufklettern des Seils ihren
Kopf natürlicherweise in den Raum zwischen dem Bügelbereich 6
und dem Schlagglied 8 stecken und das Gerät ist so angeordnet,
daß der Genickwirbel in diesem Gebiet ist, wenn die Nase oder
der Mund das Betätigungselement 10 erreicht. Wenn sie das
Betätigungselement 10 berührt, aktiviert die Ratte das Stoßsystem,
das das Schlagglied 8 sofort veranlaßt, nach vorne in Richtung
auf den Bügel 6 zu stoßen, so daß das Genick der Ratte effektiv
und sofort gebrochen wird. Bald danach wird das Schlagglied 8
zurückgezogen, wodurch die Falle sofort für den nächsten Besuch
bereit ist.
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Die in Rede stehenden Funktionen können auf viele
verschiedene Arten gesteuert werden und die in den Fig. 2 und 3
dargestellte Falle stellt lediglich ein praktisches Beispiel
dar. Die Gerätebox 2 ist als Abdeckung über einer Grundplatte 14
eingerichtet, auf der die Aktivierungsteile der Falle angebracht
sind und von der das Schlagglied 8 und der Bügel 6 vorspringen.
Der letztere ist an seinem äußeren Teil gabelförmig ausgebildet,
wobei der Bereich 6A und der Bereich 6B oberhalb bzw. unterhalb
der Ebene, in der das Schlagglied hervorstößt, angebracht sind.
Dadurch wird sichergestellt, daß die Tiere durch Brechen ihres
Genicks äußerst wirksam getötet werden, aber ohne daß die
Genickhaut platzt, d.h. ohne daß ein Blutvergießen resultiert.
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Das Gebiet des aktiven Endes der Falle wird von einer
nach unten offenen Netzabschirmung 18 abgedeckt, an deren oberem
Ende ein Behälter 20 für den Köder angebracht ist, der durch den
Boden des Behälters ausströmen oder sich andersartig selbst
lösen kann.
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Wie in Fig. 3 dargestellt, wird für das Erfassen des
Aufsuchens der Falle durch eine Ratte eine fotoelektrische Zelle
24 verwendet, die das Schlagglied aktiviert, wenn die Nase der
Ratte in die Nähe des Behälters 20 gelangt.
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Das Glied 8 ist auf einer Kolbenstange eines Zylinders
26 angebracht, der über ein Reduzierventil 30 und ein
Magnetventil 32 aus einem Gaszylinder 28 mit einem unter Druck
stehenden Gas versorgt wird. Das Magnetventil 32 wird von einer
Steuereinheit 34 angesteuert, die mit der Fotozelle 24 und mit
der Batterie 36 verbunden ist. Die Steuereinheit 34 ist so
ausgelegt, daß das Magnetventil 32 mit jeder Betätigung des
Fotosensors für eine geeignete Dauer betätigt wird, so daß das
Glied 8 seine Aufgabe durch die damit verbundene Aktivierung des
Zylinders 26 erfüllen kann. Eine Feder (nicht dargestellt) ist
zum Zurückziehen der Kolbenstange zur Ausgangsposition danach
verantwortlich, mit der Möglichkeit des Entlüftens des Zylinders
26 durch ein Entlüftungsloch im Ventil 32. Der Gaszylinder kann
geeigneterweise Kohlendioxid enthalten, wodurch mit dem Einsatz
eines kleinen Standardzylinders der Erhalt hinreichender Energie
für einige hundert Aktivierungen der Falle erinöglicht wird. Die
gewählte Batterie oder der Akkumulator 36 sollte
selbstverständlich eine geeignete, entsprechende Kapazität aufweisen. Das gilt
auch für den Köderbehälter 20.
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Es ist praktisch, wenn der gesamte Inhalt der Box als
einzelne Einheit angeordnet ist, die von der Box entfernbar ist,
so daß der gesamte Inhalt zur Inbetriebnahme der Falle durch
eine neue und betriebsbereite Einheit ausgetauscht werden kann.
Als Sicherheitsvorkehrung kann ein Schalter auf der Box
angeordnet sein, der zum Ausschalten der Falle einsetzbar ist.
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Die Falle kann ferner mit einem Zähler zum Zählen der
Anzahl der Betätigungen ausgestattet sein, aber, falls möglich,
sollte der Zähler extern angebracht sein, so daß der Verlauf
überwacht werden kann und z.B. der Zeitpunkt zum Erneuern der
Falle bestimmt werden kann. Wenngleich die Fotodiode 22 nicht
viel Strom benötigt, würde sie trotzdem eine merkbare Last für
die Batterie bilden, wenn sie konstant betrieben wird,
beispielsweise über eine Dauer von einigen Monaten. Im Hinblick auf
die Erfindung wurde jedoch erkannt, daß der Stromverbrauch durch
einen intermittierenden Betrieb der Diode in vorteilhafter Weise
verringert werden kann, indem die Diode mit Hilfe einer
elektronischen Steuerschaltung gut dazu geeignet ist ein und
ausgeschaltet zu werden, so daß sie nur für einen kurzen Moment
während einer Zeitdauer leuchtet, die typischerweise für die
Erfassung des Aufsuchens einer Ratte ausreichend wäre,
beispielsweise für eine halbe oder eine ganze Sekunde, wenn während
derartiger Perioden sichergestellt ist, daß nur ein sehr kurzer
Blitz mit der Diode erzeugt wird, der für eine effektive
Erfassung ausreichend ist. Diese Blitze müssen nicht notwendigerweise
länger als etwa 1 Millisekunde andauern, d.h. lediglich einen
sehr kurzen Teil der Zeitdauer, und demgemäß wird die Batterie
lediglich zu einem sehr geringen Ausmaß belastet.
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Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß etwas von
der bei jeder Aktivierung der Energiequelle in der Falle
freigegebenen Energie für eine - geringe - Aufladung der Batterie
verwendet wird, beispielsweise mit von einer Induktionsspule
erhaltenen Energieimpulsen, wobei die Induktionsspule von einem in
Verbindung mit der das Glied vorwärts und rückwärts antreibenden
Stange 18 montierten Permanentmagneten aktiviert wird.
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Im Hinblick auf die Erfindung wird ferner vorgeschlagen,
daß in Verbindung mit dem Aufhängen des Zutrittsseils 12 eine
W ägezelle montiert werden kann, mit der sichergestellt wird, daß
der Schlagmechanismus nicht ausgelöst werden kann, bis das
Zutrittsseil mit einem Gewicht belastet wird, das mindestens einer
vollständig ausgewachsenen Ratte entspricht. Das stellt eine
Sicherung hinsichtlich bestimmter möglicher unbeabsichtigter
Betätigungen dar.
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Es wird darüber hinaus angeregt, daß der Köder oder
Geruchsstoff, der langsam, wenngleich völlig kontinuierlich vom
Behälter 20 freigesetzt wird, in Intervallen so beeinflußt wird,
daß er mit einer erhöhten Rate freigesetzt wird, selbst mit dem
Ergebnis, daß Tropfen des Geruchsstoffs freigesetzt werden und
herunterfallen, wodurch der Geruchsstoff leistungsfähiger die
Aufmerksamkeit der Ratten auf die Anwesenheit des Köders darüber
anzieht. Diese erhöhten Dosierungen können selbstverständlich
mit vielen verschiedenen Steuerverfahren verursacht werden, aber
es wäre sowohl geeignet als auch hinreichend, wenn höherer
Dosierungen als Funktion jeder Betätigung der Falle freigegeben
werden, beispielsweise so, daß durch jede Aktivierung ein
geringes Volumen des unter Druck stehenden Gases in den
Geruchsstoffbehälter 16 geleitet wird.
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Es sollte betont werden, daß der Köder nicht nur ein
"Köder", der entfernt werden kann, sondern auch eine konstant
vorliegende Geruchssubstanz sein kann, die beispielsweise
frisches oder geräuchertes Fleisch imitiert, oder sogar ein
Fruchtkonzentrat, wobei der verwendeten Mischung vorzugsweise Zucker
zugegeben ist. Es wurde herausgefunden, daß es wichtig ist, daß
der Köder an die Umgebung angepaßt ist, in der die Ratten leben,
beispielsweise in der Nähe einer Lebensmittelfabrik besonderer
Art.
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Für die Erfindung ist es wichtig, daß die Falle über
einen langen Zeitraum ausreichend wirksam ist, so daß Sie
während der gesamten Aktion gegen die Ratten eingesetzt werden
kann, und nicht nur für die Beseitigung einiger Tiere, an
Stellen, von denen gewünscht wird, daß sie rattenfrei sind. Auf
dieser Grundlage ist die mögliche detaillierte Aufmachung der
Falle von geringerer Bedeutung für die Erfindung und andere
Mittel zum Erfassen und Aktivieren können in zufriedenstellender
Weise eingesetzt werden, so daß die Erfassung des Aufsuchens der
Falle durch die Tiere wahlweise durch eine Fleischerfassung oder
eine kapazitive oder andere berührungsfreie Erfassungsarten
bewirkt werden kann und möglicherweise könnte elektromagnetische
Energie oder eine Explosionsenergie für die Aktivierung des
Tötungsgliedes verwendet werden.